Mysteriöse Kreatur, die einer Meerjungfrau ähnelt, am australischen Strand gefunden (Video)

Eine Australierin traute ihren Augen nicht, als sie auf die monströsen Überreste einer mysteriösen Kreatur stieß, von der sie zunächst vermutete, dass es sich um eine Meerjungfrau handelte.

Die grausame Entdeckung wurde Berichten zufolge von Bobbi-Lee Oates in der Küstengemeinde Keppel Sands gemacht, als sie „am Strand entlang fuhr und nach einem Campingplatz suchte“.

Die Suche endete plötzlich, als sie einen Blick auf die seltsamen Überreste erhaschte (siehe oben) und „wir konnten nicht anders, als zu bemerken, wie sehr der Schädel die Form eines Menschen zu haben schien.“

Oates war verblüfft über den seltsamen Anblick, stoppte ihr Auto und näherte sich der toten Kreatur, war aber noch verwirrter, als sie es genauer betrachten konnte.

„Es war genau wie eine Meerjungfrau“, staunte sie, „weil es eine Art Schwanz oder Gliedmaßen zu haben schien – wir waren schockiert, weil es von Anfang an menschlich aussah.“

Um den seltsamen Fund zu dokumentieren, holte eine „überwältigte und überraschte“ Oates ihr Handy heraus und machte mehrere Fotos der mysteriösen Kreatur, von der sie dachte, dass sie „eine neue Wunderart“ sein könnte.

Und wie es heutzutage üblich ist, veröffentlichte sie die Bilder anschließend in den sozialen Medien in der Hoffnung, dass jemand sie identifizieren könnte.

Leider wurden ihre Hoffnungen, dass es sich bei der Kreatur um ein bisher unbekanntes Tier oder eine Meerjungfrau handelte, zunichte gemacht, als ein Experte der Zoological Society of London darauf hinwies, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen „kleinen Wal“ wie einen Delfin oder einen Schweinswal handelte.

Video:

3 Kommentare

  1. Wenn das „System“ so eine prachtvolle, aber auch dämonische Welt wie unsere auf Kohlenstoffbasis mal einfach so generiert, also unsere Realität..Diese wird nur eine abgesteckte Strecke auf einer unendlichen „Geraden“ von möglichen „Realitäten“ in Raum und Zeit und Elementen und was weiß der Kautz noch was, sein..

    • …und diese unvorstellbaren Realitäten wirken/fließen ineinander ein. Das Atommodell, was wir von Kohlenstoffeinheit Herrn Lesch erklärt bekommen, ist ein Witz, ein Splitter von der Spitze des Eisberges. Alles im hier und jetzt ist bereits interdimensional (Uni/Omniversum) präsent und miteinander verknüpft…Somit gibt es mit Sicherheit auch „unendlich?“ viele Lebensformen auf unendlich vielen Plattformen und Möglichkeiten. Manche können willentlich in unserer niedrig schwingenden Realität einfach mal so zum Kaffekränzchen erscheinen und danach wieder verschwinden. Also ich bleib gerne im hier und jetzt und vertrau dem Herrn Jesus Christus.. Kann mich jedoch bissl in Alice ihren Kaninchenbau reindenken..
      http://www.fallwelt.de/NeuBerlin/physik2.pdf

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