Laut einer gruseligen Theorie könnten uns Aliens wie im Zoo halten

Obwohl die Menschheit im All seit Jahrzehnten nach Spuren außerirdischen Lebens sucht, sind wir bis jetzt anscheinend allein – und das trotz Milliarden von Sternen, die uns umgeben.

Scheinbar gesichtete außerirdische Flugobjekte und vermeintliche Kontaktaufnahmen von Aliens mit der Erde haben bis jetzt keine Beweise darüber geliefert, dass wir irgendwo im Universum noch Gesellschaft haben.

In Anbetracht der unendlichen Größe des Alls und dessen Alters, scheint es fast unmöglich, dass intelligentes Leben wie hier auf der Erde einmalig ist. Warum also ist es uns bis jetzt nicht gelungen, Kontakt zu Aliens aufzunehmen?

Diesen Gedanken hatte bereits der Physiker Enrico Fermi im Jahr 1950, was als Fermi Paradox bekannt geworden ist. Der Wissenschaftler ging davon aus, dass es intelligentes außerirdisches Leben gibt, das in der Lage wäre, ganze Galaxien zu kolonisieren – dennoch bleibt die Suche nach den Spuren von Außerirdischen erfolglos. Warum?

Potenzielle Antworten auf diese Frage gibt es viele. Von den Möglichkeiten, dass Aliens uns kommunikativ nicht verstehen oder zu weit entfernt sind, bis über die These, dass wir uns zeitlich verpasst haben, bis zu der Eventualität, dass sich Außerirdische schlicht nicht für uns interessieren.

Die in San Francisco ansässige Organisation „Messaging Extraterrestrial Intelligence“ (METI), die sich für Forschung und Bildung zum Thema Suche nach Intelligentem Leben und der Kontaktaufnahme mit Außerirdischen einsetzt, hat vergangene Woche in Paris getagt, um der Frage nach unserem scheinbaren Alleinsein im Weltall erneut auf den Grund zu gehen.

Aliens als allgegenwärtige Beobachter

Eine Hypothese, die in Paris aufkam, ist folgende: Aliens könnten uns sehr wohl zur Kenntnis genommen haben und uns beobachten. Jedoch hielten sie uns vielleicht mit Absicht auf Abstand und würden uns beobachten.

Was wie Science Fiction in Reinform klingt, ist allerdings eine ernstgemeinte weitere Antwort auf das Fermi Paradox – und keineswegs komplett neu.

Bereits im Jahr 1973 hatte der Forscher John Ball vom Massachusetts Institute of Technology in einer Studie erklärt, dass Außerirdische „allgegenwärtig“ sein könnten und uns wie in einer Art Reservat oder Zoo beobachteten.

Laut dieser „Zoo-Hypothese“ gibt es vielleicht außerirdische Wissenschaftler, die unsere Kultur und Umwelt studieren, jedoch nicht in Kontakt treten wollen. Das würde erklären, warum wir uns bisher so allein gelassen fühlen.

Bei dem Workshop in der französischen Hauptstadt wurde diese Idee erneut aufgegriffen. Laut der Teilnehmer könne es sein, dass uns Außerirdische in einer Art Weltraumquarantäne halten, um unser kleines kulturelles Biotop nicht durch deren Eindringen zu zerstören.

Das scheint kein abwegiger Gedanke zu sein, wenn man zahlreiche Alienfilme bedenkt, in denen die Menschen von der Ankunft außerirdischen Lebens meist überfordert sind und letztlich panisch oder aggressiv reagieren.

Voraussetzung dieser außergewöhnlichen These ist jedoch in erster Linie, dass es intelligentes Leben abseits unseres Planeten gäbe und deren Bewohner uns kognitiv eventuell sogar überlegen wären.

7 Kommentare

  1. Was könnte daran falsch sein, zu unterstellen, daß unsere ach so supertolle -digitale Funktechnik- (5-G und höher) für EXTERNE sich immer noch so -anfühlt- wie etwa RAUCHZEICHEN-der-Indianer zu Laserlicht-Kommunikation ..???? — WAS ist mit G-COM ..??? — Euler ..???
    Zumal bei den Entfernungen dauert alles vieeeel zu lange, was man ja schon bei den Mars-Maschinchen oder den VOYAGERs sieht – obwohl die doch -gerade mal zur Haustüre raus- sind, und nichts weiter finden werden.

    Dieses Thema wurde vor Jahrzehnten schon beim PR in einigen Heftfolgen eingebaut, wo noch niemand so recht damit etwas am Hut hatte, SciFi eben. War es da nicht u.A. das –ES– ..????
    Und .. werden wir es je erfahren (dürfen), was wirklich los ist .. oder liegen wir alle immer noch in den SCHÜSSELN, an -Schläuchen- .. und die MATRIX war eine REAL-Beschreibung ..??????

    • Der Mars ist Wunschdenken. Vermutlich treiben halbstarke „junge“ Götter ihre Schandtaten mit gefährlichen, genetisch- selbstorganisierenden Kohlenstoffeinheiten in einen Hochsicherheits Terrarium, welches sich auf den Schreibtisch ihres Kinderzimmers befindet. Auf deutsch: Sie betreiben Tierquälerei.
      Heute morgen im Radio: Der brennende Autofrachter wird aus der Mitte der sehr stark befahrenden „Schiffsautobahn“ geschleppt. Was allein an diesen Ort für dümmliches Schweröl rausgeblasen wird,..Dort sollte Fräulein Thunfisch mal mit ihren Katamaran rumsegeln..Viel deutlicher kann die Verarsche der Menschenherde nicht mehr aufgezeigt werden,noch ohne Krieg.

  2. Diese Vereine werden da nix finden. Das liegt an den Hintergrundmächten. Die verheimlichen sogar Aufnahmen von UFOs, weil es da um die nationale Sicherheit ginge. Man-in-Black.
    Die politischen Systeme, die Universitäts-Wissenschaften, die Rechtspflege, die Medien sind ein gigantischer CARGO-Kult. Darum sind diese prominenten Politiker, Juristen und so auch so gefühllis und verstaubt. Sie sind eben nach ihrem Vorbild geformt wie diese schrecklichen Overlords. Und in der Simulation, Plasmakuppel, Matrix, Tesseract, da sehen wir nur das was wir sehen sollen.
    Wenn Sie was über die Welten hinter dem Vorhang sehen wollen kann RemoteViewing der erste Schritt sein.

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