4 Zeichen dafür, dass du schon öfter auf der Erde gelebt hast (Video)

Reinkarnation ist der spirituelle Glaube, dass Seelen den Körper, nach dem Tod des physischen Körpers, verlassen und wieder in einen anderen physischen Körper eintreten, nachdem sie eine Weile in der Seelenwelt verbracht haben.

Manche Menschen kehren zurück um Karma aufzuheben, andere für die Weiterentwicklung ihrer Seelen, und andere wiederum für den Zweck anderen bei der Entwicklung zu helfen und beizustehen. Es gibt einiges an wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz von Reinkarnation.

Wie kann man sagen ob man vorher schon gelebt hat? Es gibt verschiedene Wege wie du feststellst, ob du schon mal auf der Erde gelebt hast.

Du kannst einen Hypnosetherapeuten aufsuchen und eine Rückführung durchführen, du kannst meditieren und intuitiv fühlen, dass du vorher schon gelebt hast, oder du kannst auf Charakterzüge reflektieren, die du als Person hast und schauen ob sie nahelegen, dass du schon mal gelebt hast.

Hier sind 4 Zeichen dafür, dass dies nicht dein erstes Leben auf der Erde ist:

1) Du kannst Menschen schnell durchschauen

Seit jungen Jahren bist du fähig Leute schnell zu durchschauen. Wenn du jemandem, nur für ein paar Minuten, beim kommunizieren zusiehst, kannst du die Charakteristiken dieser Person und deren Lebensstil identifizieren. Es ist fast, als hättest du eine Software, die es dir erlaubt umherzusehen und die Informationen anderer Seelen herunterzuladen.

Dies ist so, weil du diese Person in einem vergangenen Leben bereits gesehen hast und mit deren allgemeinen Verhalten und Psychologie bereits vertraut bist. Du hast in deiner Seelengeschichte mit tausenden Leuten interagiert, also gibt es wirklich keinen Archetypen mit dem du es noch nicht zu tun bekommen hast.

Dies bedeutet nicht du bist verurteilend, es bedeutet einfach du bist beobachtend. Du findest dich selbst vielleicht auf Feiern oder sozialen Zusammenkünften wieder, umsichtig und schaust dir die Dinge näher an.

Du siehst wie die Leute interagieren, beobachtest den Wechsel der Energien der während einer Konversation geschieht. Du fühlst dich vielleicht als entfernter Beobachter wohler als als Teilnehmer. Es fühlt sich für dich natürlicher an.

Die Fähigkeit Leute gut durchschauen zu können hat dir auch einen ziemlich guten Lügen-Detektor verpasst. Wenn jemand dich anlügt, dann weißt du es. Du bemerkst die Verfremdung in ihren Augen, die Wandlung in ihrem Energiefeld, die Veränderung darin, wie sie Worte aussprechen.

Du warst schon ein paar mal hier, also bist du sozial nicht total naiv, auch wenn du in diesem Leben vielleicht nicht allzu viele soziale Interaktionen gehabt hast. Es war immer schwer dich zu manipulieren, weil du die echten Intentionen und das Verlangen der anderen Menschen sehen kannst. Du bist einfach zu gut darin Leute intuitiv abzutasten.

2) Du fühlst dich wohl allein

Du genießt Zeit mit dir selbst. Nicht, weil du gerne einsam bist, sondern weil du einfach gern alleine bist. Du bist zufrieden mit dir allein. Du wärst lieber allein auf einem Steg in der Nacht und schaust dir die Sterne an, als irgendwo auf einer Party. Und du wärst lieber den ganzen Tag allein im Wald als in einem Einkaufszentrum. Dies ist nicht so weil du ein Einsiedler bist, sondern weil du die Gesellschaft nicht brauchst um deinen Sinn für dich selbst zu bestätigen.

Dein eigener Wert entsteht aus der Beziehung, die du zu dir selbst hast und deiner Spiritualität, nicht durch die Zustimmung von Gleichgesinnten, Gleichaltrigen oder sozialer Akzeptanz.

Wenn du zum ersten mal in diese Welt geworfen wurdest, neigst du dazu zu lernen, wie man das Spiel spielt und wie du ein komfortables Leben für dich selbst erschaffst. Wenn du schon viele Male hier warst, dann weißt du bereits, dass dies ein Spiel ist, also versuchst du erst gar nicht (es kümmert dich nicht) es weiter zu spielen.

Du magst es vielleicht noch raus zu gehen und sozial zu sein, doch es dient dir nicht auf die selbe Art wie es anderen dient. Du weißt wie es ist mit anderen zu sein, das warst du für Jahrhunderte. Du weißt was zu erwarten ist. Am Ende des Tages ist das befriedigendste für dich das Gefühl von Frieden in dir selbst, das aus dir selbst kommt. Dies führt uns zum nächsten Punkt.

3) Du passt nicht dazu…Du passt WIRKLICH nicht dazu

Du stichst heraus wie ein wunder Daumen, wo auch immer du hingehst. Schule, Arbeit, Familientreffen. Dein ganzes Leben lang hast du dich immer etwas fehl am Platz gefühlt. Mensch zu sein ist immer noch etwas, an das du dich gewöhnst, doch dich vielleicht nie daran gewöhnst. Dich „vernünftig“ in der Öffentlichkeit zu verhalten scheint für dich auferzwungen zu sein, eine bedeutsame Konversation aufrecht zu erhalten schmerzt. Du verstehst nicht so ganz wieso Menschen vorgehen wie sie es tun.

Es ist in etwa so, wie ein Löwe, der sein Leben lang denkt er sei ein Schaf. Er verhält sich wie ein Schaf und denkt wie ein Schaf. Nach ein paar Leben in denen er meint er sei ein Schaf, realisiert er, viel mehr als das zu sein. Er entdeckt sich selbst und steigt auf aus seinem Schafsein. Wenn er nun zurück ins Leben geht und dabei vorgibt ein Schaf zu sein, dann fühlt sich das für ihn unnatürlich an, weil er nun nur eine Rolle spielt.

Du bist jemand der eine Diskussion über Dinge wie Luzide Träume, Rechte der Tiere und Spiritualität beginnt, während alle anderen über das Wetter und Sport reden wollen. Manchmal fangen sie diese Gespräche an, weil es sie interessiert oder sie fasziniert von dir sind, doch meistens brichst du durch den Film der sozialen Üblichkeit. Es ist jedoch nicht nur ein Unterschied der Interessen der dich herausstehen lässt.

Es ist der Fakt, dass du nicht wirklich weißt wie man dazugehört. Vielleicht hast du es zuvor versucht und es fühlte sich schlecht an und schlug fehl. Und das ist OK. Du verstehst nicht, wie manche Menschen als Kopien glücklich sein können und es ist unnatürlich für dich konventionell zu sein.

Du machst vielleicht Sachen die andere Menschen „schräg“ nennen werden, wie auf einer Bank in der Öffentlichkeit zu meditieren oder du hältst auf einem Parkplatz um Sonnenstrahlen zu tanken. Du hast mehr „Eigenarten“ als die übliche Person, nicht weil du versuchst anders zu sein, sondern weil du nicht weißt wie man „normal“ sein kann.

4) Du hast eine entwickelte Seele

Menschen kommen vermutlich zu dir um nach Rat zu fragen, auch wenn du vielleicht einige Jahrzehnte jünger als sie bist. Sie schätzen deine Inputs, weil du einiges an Einsicht und Weisheit für dein Alter hast.

Ohne ego-mäßig darüber zu werden, scheinst du mehr Verständnis und ein universaleres Ausschauen auf die Herausforderungen des Lebens zu haben, als die übliche Person. Vielleicht ist dies der Grund, wieso du hier bist: um anderen zu helfen diesen Zustand zu erreichen.

Du hast ein paar Leben hier verbracht, also verstehst du die Wichtigkeit von Dingen wie Geduld, Ehrlichkeit zum Selbst und Selbstreflektion. Wofür manche Leute 10 Jahre brauchen, lernst du vielleicht in nur einem Jahr, denn deine Seele hat dies schon einmal durchgemacht und ist daran gewöhnt diese Zeichen zu sehen. Von Herz zu Herz für jemanden da zu sein, der etwas durch macht, scheint für dich natürlich zu sein, weil du fast immer fähig bist ihnen beizustehen.

Du wirst selbst auch immer noch deine eigenen Widrigkeiten erleben, doch du kommst diesen erwachsen und ausgeglichen entgegen. Du lernst schnell, wenn es um Lektionen des Lebens geht und du bist sehr gut darin zuzuhören, was das Leben dir über dich selbst zeigen möchte.

Das erreichen von mehr Weisheit und Erfahrung ist es, was du im Leben am meisten schätzt. Du sorgst dich nicht wirklich um sozialen Status, Ruhm oder darum dir ein nettes Nest zu schaffen.

Dir verlangt es nach spirituellem Wachstum, dich zu einer besseren Person zu entwickeln und anderen Menschen dabei zu helfen das selbe zu tun. Dies fühlt sich am natürlichsten und lohnendsten für dich an.

Es gibt offensichtlich viel mehr Charakteristiken von Menschen die schon einmal auf Erden wandelten, doch ich denke dies sind die am häufigsten auftretenden.

Hier ist ein Video eines 9 Jährigen, der nicht auf sein junges Alter reduziert werden kann. Ein perfektes Beispiel von jemanden der hier mindestens schon einmal zuvor gelebt hat:

Video:

Quelle

5 Kommentare

  1. Der irdische Tod ist nicht das Ende, denn wir bestehen auch aus Energie (Seele) die nicht sterben kann. Deshalb bin ich überzeugt das wir immer wieder inkarnieren. Es ist ein Kreislauf, sterben und wiedergeboren in kleinen wie im großen.

  2. Das ist ein interessanter Ansatz, der erklären könnte, warum man irgendwie nirgendwo dazugehört, nie in eine Gemeinschaft passt. Jedenfalls nicht so richtig. Daß immer ein Gefühl der Fremdheit bleibt, selbst bei Menschen, die man schon jahrzehntelang kennt.
    Vielleicht ist es wirklich das, was erklärt, warum man die Menschen nicht versteht und die verstehen einen auch nicht.
    Und warum man keinen Trubel und tausend Leute um sich herum braucht, sondern gerne alleine ist – was nicht das gleiche bedeutet wie einsam zu sein – und lieber gemeinsam mit einem einzigen geliebten Menschen stundenlang schweigt, als mit hunderten belangloses Zeug schwatzt.
    Ich werde darüber nachdenken.
    Allerdings habe ich schon vor langer Zeit beschlossen, daß ich nicht noch einmal wiedergeboren werden möchte.
    Ich habe das Gefühl, daß ich schon viel zu oft hier war.

  3. Es ist NICHT „der Fakt, dass [man] nicht wirklich weiß wie man dazugehört“. Es ist der Fakt, dass es nicht mehr so einfach geht dazuzugehören. Einmal weiter gekommen, kann man sich nicht mehr ohne weiteres den Banalitäten, aus unserer Sicht, von jüngeren Seelen hingeben. Geht nicht mehr, haben wir schon durchgemacht, wollen wir nicht mehr, müssen wir auch nicht mehr. Wir können uns natürlich an der Freude anderer erfreuen. So in etwa, wie wenn die Oma sich darüber freut ihren Enkelkindern zuzuschauen, wie die Enkelkinder Spass an ihren Plastikspielzeugen haben. Aber selber damit spielen? Wohl eher nicht.

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