Mondlandung: Die Mond-(F)lüge (Video)

Präsident Kennedy hatte 1962 das Ziel ausgesprochen, noch im selben Jahrzehnt einen Mann auf dem Mond landen zu lassen und ihn sicher wieder zur Erde zurückzubringen.

So gelten die Apollo Mondlandungen als eine der größten technischen Leistungen des vergangenen Jahrhunderts.

Mit Andreas Märki, dipl. Ing. ETH Zürich, der über 20 Jahre Erfahrung in der Schweizer Raumfahrtindustrie hat, spricht heute eine kompetente Stimme in 11 Themenblöcken über dieses denkwürdige Ereignis.

Er zeigt auf, dass es bei diesen Mondlandungen merkwürdige Ungereimtheiten gibt…

  

Tagtäglich werden wir mit hochbrisanten Informationen aus aller Welt regelrecht überflutet.

Doch die Zeit reicht kaum aus, um sich in jedes Thema hineinzulesen, geschweige denn, sich damit tiefer zu befassen. Darum gibt es den….“Info Giganten“! Buchautoren, Referenten und Aufklärer bringen für die Zuschauer ihr Wissen komprimiert in gut 12 Min. auf den Punkt.

Unser heutiger Info-Gigant:

Andreas Märki ist diplomierter Ingenieur der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und hat über 20 Jahre bei der Schweizer Raumfahrtindustrie gearbeitet: Somit spricht heute eine kompetente Stimme zum Thema:

50 Jahre Apollo 11: Die Mond-(F)lüge

Ich spreche von der offiziell ersten Mondlandung 1969 von Apollo 11.

Die Burschen und Mädels, die solche Täuschungen inszenieren, sind offenbar Zahlenfetischisten. Eine ihrer Lieblingszahlen scheint die 11 zu sein. Deshalb präsentiere ich hier 11 Säulen.

Wieso Burschen und Mädels? Sind da Männer und Frauen dabei?

 

Ich weiss es nicht, aber um mich genderkonform auszudrücken, spreche ich von Burschen und Mädels. So muss sich niemand ausgeschlossen fühlen.

Dann los.

Ja, ich bin bereit, wir können starten.

1.) Die Apollo Mondlandungen gelten als eine der größten technischen Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Wie lief eine solche Mondlandung ab, und wie viele Mondlandungen soll es denn gegeben haben? Wie sieht dazu die offizielle Geschichte aus?

Kennedy hat 1962 das Ziel ausgesprochen, noch im selben Jahrzehnt einen Mann auf dem Mond zu landen und sicher wieder zur Erde zurückzubringen. Die USA haben darauf ein Raumfahrtprogramm hochgefahren. Zuerst flogen sie mit kleinen Raumkapseln mit nur einem Astronauten, dann mit Zweiplätzern, mit denen sie zusätzlich das Manövrieren übten, um am Schluss mit 3 Astronauten zum Mond zu fliegen.

In der Mondumlaufbahn koppelte sich das Mondlandemodul mit 2 Astronauten ab und landete auf dem Mond. Die beiden Astronauten stiegen aus, schossen Fotos, stiegen wieder ein und starteten vom Mond weg und flogen zurück zur Raumkapsel, die nach wie vor den Mond umkreiste und wo ihr Kollege wartete. Von dort ging‘s zur Erde zurück und sie landeten im Meer.

Es gab in den Jahren 1969-72 sechs erfolgreiche Mondlandungen; eine siebte, Apollo 13, landete infolge eines Defektes nicht auf dem Mond. Nach einer Mondumrundung kehrte die Besatzung wohlbehalten wieder zur Erde zurück.

2.) Diese Mondlandungen sind auch heute noch umstritten.

Wieso stellen gemäß Umfragen 30-50% der Bevölkerung die Mondlandungen infrage, obwohl sie von den Massenmedien als gesichertes geschichtliches Ereignis dargestellt werden?

Zwei Punkte: Erstens: Ebenso schnell, wie die Raumfahrt-Technologie für die Mondlandungen entstand, fiel sie wieder in sich zusammen. Ihre Raketen und Raumkapseln wanderten direkt ins Museum, statt weiter verwendet zu werden.

Zweitens: Die immer wieder gezeigten Bilder, die die Astronauten mit sucherlosen Kameras auf der Mondoberfläche im Minutentakt gemacht haben wollen, sind in Bezug auf Bildqualität und Bildkomposition viel zu perfekt ausgefallen. Zudem weisen einige Bilder unnatürliche Merkmale auf.

Gefühlsmäßig merkt der Betrachter dann, dass etwas nicht stimmt, aber seine Aufmerksamkeit wird immer wieder auf Einzelheiten wie eine wehende Flagge oder möglicherweise fehlende Sterne gelenkt, so dass er vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Der Verstand lässt sich so ablenken, aber das ungute Gefühl bleibt. Die Antwort aus dem Bauch heraus ist dann „Die Mondlandungen sind gefälscht“.

3.) Was ist das illustrativste Beispiel dafür, dass die Mondlandung von Apollo 11 im Jahre 1969 nur vorgetäuscht wurde?

Beim Bild mit Astronaut Aldrin beim Mondlandemodul fällt das Ende des Schattens mit dem Ende des Mondes zusammen. Stellt man das Bild nach, so muss man den Hintergrund abdecken, um einen gleichen Horizontverlauf zu erhalten. Dies lässt den Verdacht aufkommen, die Fotos seien in einem Studio gemacht worden, wo man nur bis zum Ende des ausgeleuchteten Bodens sieht und dahinter eine schwarze Wand das Weltall markiert.

Dieser Verdacht wird beim Live-Video dann zur Gewissheit: Die Kamera ist auf Kopfhöhe von Aldrin und man blickt so steil auf den Horizont hinab, wie dies in einer realen Landschaft nicht möglich ist. Nur auf einem alleinstehenden Berg wie z.B. dem Kilimandscharo kann man auf den Horizont hinabschauen, aber weder auf der Erde noch auf dem Mond so steil wie auf dem Live-Video. Hier müsste weiterer Mondhintergrund sichtbar sein, der ja von der Sonne perfekt ausgeleuchtet wäre. Die sichtbare „Mondoberfläche“ des Videobildes ist also nur der ausgeleuchtete Boden des Studios.

4.) Vielleicht funktionierten die Kameras auf dem Mond nicht und die NASA hat nur die Bilder gefälscht. Die Landung hätte ja trotzdem stattfinden können.

Tatsächlich verzeihen viele der NASA diese Bildfälschungen und ja, die Landung hätte auch trotz gefälschter Bilder stattfinden können. Doch einen Bergsteigermit einem gefälschten Gipfelfoto würde man zum Teufel jagen. Und die NASA will hier Wissenschaft betrieben haben.

Trotzdem führe ich gerne einschlägige Indizien als Fälschungsbeweis an, wie zum Beispiel das Rendezvous-Problem: die NASA hatte zu dieser Zeit noch nie ein Rendezvous geflogen, das heisst es hatte noch nie ein Raumschiff an ein zweites angedockt. Dieses Manöver hätte man beim Mond gebraucht, musste die Aufstiegsstufe des Landemoduls nach dem Rückstart vom Mond doch wieder beim Mutterschiff andocken.

Dies beim Mond das erste Mal auszuprobieren, und erst noch mit einem aufgesetzten Start, bei dem der Triebwerkstrahl keinen freien Raum zum Entweichen hatte, also zwischen Ober- und Unterstufe seitlich hätte austreten müssen und so die Unterseite der Aufstiegsstufe verbrannt hätte, ist doch zu viel des Guten.

5.) Entschuldigung, das Rendezvous wurde in den vorbereitenden Gemini-Missionen 1966 erprobt, also mit zweiplätzigen Raumschiffen. Gemini 8 hat erstmals ein Rendezvous erfolgreich durchgeführt, und in diesem Punkt waren die USA auch erstmals gegenüber der Sowjetunion in Führung gegangen.

In der Tat berichtete die NASA, dass Gemini 8 erstmals ein Rendezvous durchgeführt hätte. Vom Start bis zum Andocken hätte Gemini 8 6½ Stunden gebraucht. Dies wäre achtmal schneller als in den folgenden 47 Jahren, wo man immer mindestens zwei Tage gebraucht hatte.

Gemini 11 will das Rendezvous sogar in einer Zeit vom Start bis zum Andocken in sagenhaften 94 Minuten geschafft haben, also 30-mal schneller als in den folgenden fünf Jahrzehnten. Daraus kann ich nur schließen, dass schon die Rendezvous der Gemini-Missionen nur der Phantasie der NASA-Geschichteschreiber entsprungen sind; insbesondere als die totale Zeit dieser Missionen zu kurz für ein echtes Rendezvous war.

Dazu besteht eine Ähnlichkeit zur Landung des Mondlandemoduls: Diese war im Vorfeld geprobt worden, doch die Hauptprobe ging schief und Armstrong konnte sich nur mit dem Schleudersitz retten. Dass es dann auf dem Mond geklappt haben soll, kann ich nicht glauben, insbesondere als eine Landung mit dem Raketentriebwerk voraus auf der Erde erstmals im Jahr 2015 gelang.

6.) Aber es wurden auch Laser-Distanzmessungen zum Mond gemacht und zwar auf die von den Astronauten aufgestellten Laser-Retro-Reflektoren. Dies ist doch ein Beweis für die Echtheit der Mondlandung. Oder wurden diese Reflektoren von unbemannten Missionen platziert?

Laser Distanzmessungen zum Mond wurden erstmals 1962 gemacht, also sieben Jahre vor Apollo 11. Man hat dabei einen Laserpuls zum Mond geschickt und die Zeit gemessen, bis das zurückgestreute Licht detektiert werden konnte.

Mit den von Apollo 11 zurückgelassenen Laserreflektoren hätte etwa 1000-mal mehr Licht zurückkommen müssen als wenn man wie bisher die nackte Mondoberfläche angeleuchtet hätte. Doch diese 1000-fache Verstärkung hat man nie gemessen, man hat immer nur so viel Licht messen können, wie man von der nackten Mondoberfläche erwarten kann.

Mit anderen Worten gibt es gar keine Laser-Retroreflektoren auf dem Mond, und die damit verbundenen Geschichten, der Mond entferne sich 3,82  0,07cm/Jahr, sind frei erfunden. Diese Geschichten tönen jedoch gut, können auf andere Weise nicht widerlegt werden und lassen selbst den Fachmann staunen.

7.) Dann hätten die beteiligten Astronauten ein Leben lang gelogen. Das hätten die doch nicht durchgestanden!

Tatsächlich müssen die Astronauten nach so vielen Lügengeschichten ein schweres Leben geführt haben. Begonnen hatte dies schon wenige Wochen nach der Landung, als sie nach der Quarantäne ihre erste Pressekonferenz gaben. Sie schauten drein, als ob man ihnen die Konsequenzen aufgezeigt hätte, was sie erwarten würde, wenn sie etwas Falsches sagten. Armstrong scheute in der Folge öffentliche Auftritte.

Doch zum 25. Jubiläum wurde er ins Weisse Haus eingeladen und hielt vor ebenfalls eingeladenen Studenten eine Rede. Dabei sagte er, die Wahrheit sei unter Schutzschichten verborgen, die es zu entfernen gäbe. Die Mondlandung erwähnte er mit keinem Wort. Was denken Sie, hätte er beim 50-Jahr-Jubiläum wohl gesagt? Die meisten Apollo-Astronauten wurden übrigens gebeten, auf die Bibel zu schwören, dass sie auf dem Mond herumspaziert seien. Keiner hat den Eid geleistet; Buzz Aldrin hat den Reporter sogar mit einem Faustschlag traktiert.

8.) Irgendjemand hätte dann doch die Presse informiert oder solche Ergebnisse auf Wikipedia veröffentlicht!

Diesen Satz hörte ich schon oft. Doch an diesem Beispiel kann ich aufzeigen, wie bei Wikipedia systematisch alles sofort gelöscht wird, was nicht ins Mainstream-Konzept passt. Wikipedia als Softwareplattform ist zwar gut gemacht. Alle Änderungen können zurückverfolgt werden und es gibt eine Diskussionsseite, wo man Anregungen machen und Fragen stellen kann.

Einen gewichtigen Nachteil hat Wikipedia: Die Autoren sind anonym und so kann eine große Organisation unerkannt die Kontrolle über einzelne Themen übernehmen. Ich habe selbst erfahren, wie ein Artikel über Bildfälschungen bei Apollo, den ich aufgrund einer Studie der Universität Warwick in Wikipedia platzierte, sofort mit völlig unzutreffenden Argumenten gelöscht, und ich, als ich mich wehrte, als Autor gesperrt wurde. Dabei waren mehrere Wikipedianer koordiniert am Werk. Sie verhielten sich so, wie wenn sie für ihre Arbeit bezahlt worden wären. Wikipedia hat bei technischen Themen zwar oft hervorragende Artikel, bei heiklen Themen jedoch herrscht eine strenge Zensur.

9.) Das ist ja die reinste Verschwörungstheorie. Gibt es einen Zusammenhang mit anderen Verschwörungstheorien?

Viele Themen, bei denen man eine öffentliche Diskussion unterdrücken will, sind mit dem Etikett „Verschwörungstheorie“ versehen. Eine Verschwörung liegt vor, wenn mehrere Personen einen geheimen Plan aushecken und diesen dann ausführen, ohne sich dazu zu bekennen. So ist 9/11 auf jeden Fall eine Verschwörung: Entweder haben sich Bin Laden und seine Schergen oder dann eine andere Organisation verschworen.

Hier wird das Wort „Verschwörungstheoretiker“ jedoch nur auf diejenigen angewendet, die die offizielle Version hinterfragen. Und diese spricht von zwei durch Flugzeuge eingestürzten Türmen und einem dritten Wolkenkratzer, dem WTC 7, der infolge eines Feuerchens im Keller so in sich zusammengestürzt sein soll, wie nur ein Gebäude zusammenstürzt, wenn es gesprengt wird. Apropos Nr. 3: Bei Apollo war der dritte Mann Michael Collins. Er hatte 1968 Bandscheibenprobleme, wurde operiert und musste mehrere Monate eine Halskrause tragen. Nach seiner Genesung Ende 1968 wurde er für Apollo 11 nominiert. Das zeigt, dass man nur einen Schauspieler auf der Erde benötigte.

10.) Redete man vor 1969 auch schon von Verschwörungen?

Ich zitiere aus einer Rede Kennedys von 1961 vor Zeitungsverlegern: „Denn rund um die Erde stehen wir einer monolithischen und skrupellosen Verschwörung gegenüber, die sich vorwiegend auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration statt Invasion, auf Umsturz statt Wahlen, auf Einschüchterung statt Wahlfreiheit, auf Guerillas bei Nacht statt Armeen bei Tag.

Es ist ein System, das unermessliche menschliche und materielle Ressourcen zwangsverpflichtet hat für den Aufbau einer dicht geknüpften, hoch effizienten Maschine, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Unternehmungen verbindet. … Es betreibt den Kalten Krieg, kurz gesagt, mit einer kriegsmäßigen Disziplin, mit der es keine Demokratie jemals hoffen oder wünschen würde, aufnehmen zu können.

… Ich erbitte Ihre Hilfe in der kolossalen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren. Denn ich habe volles Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger sobald sie voll informiert sind …“

11.) Ist dies als Beweis zu betrachten, dass es eine oder mehrere verdeckte Organisationen gibt, die im Hintergrund Fäden ziehen und auch zum Beispiel die Regierung der USA kontrollieren?

Ja, Kennedy nennt es beim Namen. Und wenn es diese verdeckten Organisationen nicht gäbe, sähe ich keinen Grund, dass nicht offen über die Mondlandung gesprochen würde und dass auch 9/11 nicht umfassend untersucht werden konnte. Es muss jemand im Hintergrund die Fäden ziehen, daselbst die demokratisch gewählte US-Regierung verhindert, dass solche Ereignisse aufgedeckt werden.

Dieser Jemand kontrolliert also auch die US-Regierung und arbeitet gegen das Wohl der Menschheit.

Es sieht so aus, dass Themen, über die man keine öffentliche Diskussion will, als Verschwörungstheorie bezeichnet werden.

Wenn die Mondlandung, die als Mutter aller Verschwörungstheorien gilt, nur ein Phantom ist, ja wie steht es denn wohl um ihre Kinder?

Lassen Sie sich Ihren gesunden Menschenverstand nicht ausreden. Schauen Sie bei Themen mit dem Etikett Verschwörungstheorie erst recht genau hin. Das eben vermittelte Wissen stellt Sie über dieses lächerliche Etikettieren.

Die ganze Geschichte mit all den Referenzen finden Sie in meinem Buch „50 JAHRE APOLLO 11 MOND-(F)LÜGE.

Video:

Quellen: PublicDomain/kla.tv am 06.08.2023

3 Kommentare

  1. Der Film ‚Astronots going wild‘ -Bart Sibrel – spielt mit dem Unwissen der Zuschauer, genauso wie die NaSa.
    Darum ist Buzz Aldrin auch ausgerastet.
    Mit einem Eid – besonders übel wenn dabei die Hand auf der Bibel liegt – verlässt der Schwörende das göttliche (biblische) Recht. Die Astronots wissen davon, und darum weigern sie sich zu soner öffentlichen Teufelsanbetung.

  2. nicht der einzige der angeblichen Mondspaziergänger die Reporter die die Bitte auf die Bibel zu schwören in den Angriffsmodus gegangen sind und den Reporter verprügeln wollten. Die haben auch alle bei der Pressekonferenz traurig nach unten auf den Biden geschaut. Ganze als wenn man sie mit der Hand in der Keksdose erwischt hätten. Sagt eigentlich schon alles aus.

    Ansonsten hätte die gestrahlt wie die Sonne!!

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