Schwere Unwetter sorgen in Tirol derzeit für Hochwasser-Alarm. Zahlreiche Bäche und Flüsse sind über die Ufer getreten. Einige Straßen mussten gesperrt werden, Häuser evakuiert werden. Noch gibt es keine Entwarnung.
Heftige Unwetter mit Starkregen und Sturzfluten führen in Tirol derzeit zu Überflutungen. Zahlreiche Straßen wurden gesperrt, erste Haushalte mussten evakuiert werden. Besonders dramatisch ist die Lage derzeit im Ötztal. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen gewaltige Wassermassen und reißende Fluten.
Unwetter in Österreich: Hochwasser-Alarm in Tirol! Straßen gesperrt, Orte evakuiert, Bahnverkehr eingeschränkt
Ein Genuatief sorgt derzeit für gewaltige Regenmaßen im Alpenraum. Erst zur Mitte der Woche soll sich das Wetter beruhigen. Der anhaltende Regen führte in Tirol und in Vorarlberg bereits zu Hochwasser.
Die Situation ist angespannt. In Tirol sind die Bezirke Imst sowie Innsbruck-Land besonders betroffen. Entwarnung gibt es derzeit nicht. Im Gegenteil: Drohende Gewitter können die Niederschlagsintensität noch einmal verstärken.
Im Ötztal, Stubaital, Wipptal und im Zillertal warnen die Behörden vor Überflutungen. Dort herrsche bereits eine „rote Regenwarnung“ mit einer „großen Gefahr von Muren und Hangrutschungen“.“Derzeit haben beispielsweise die Pegelstände der Ötztaler Ache bei Tumpen, der Krössbach und der Valserbach bei in St. Jodok am Brenner Marken erreicht, die alle 30 Jahre auftreten.
In Huben im Ötztal wurde an der Ötztaler Ache bereits ein hundertjährliches Hochwasser verzeichnet“, sagte Elmar Rizzoli, Leiter des Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement des Landes.
Hochwasserkatastrophe im Ötztal! Videos zeigen gewaltige Wassermassen
Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, gab es im Ortsteil Ried in Tumpen die ersten Evakuierungen.
Demnach seien 30 Haushalte mit rund 70 Personen evakuiert worden. Im Pitztal wurden drei Häuser evakuiert. In Jerzens und St. Leonhard gibt es keine Stromversorgung, heißt es weiter. Auch in Innsbruck gab es erste Überflutungen.
Laut der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) ist die Brennerbahnstrecke derzeit gesperrt. Wegen eines Murenabgangs zwischen Steinach in Tirol und dem Brenner soll die Strecke voraussichtlich bis Montagabend komplett gesperrt bleiben.
Für S-Bahnen und den Regionalverkehr wurde bereits ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Fernverkehr soll folgen.
Videos in den sozialen Medien zeigen die reißenden Fluten und zerstörte Straßen.
Sill und Inn seit gestern um mehr 1m gestiegen. Hier am Pegel Reichenau hat die Sill HQ5 erreicht. Der Inn führt. derzeit noch HQ1. pic.twitter.com/Hg2qq3h39K
— Clemens TZ (@alpen_wetter) August 28, 2023
Der #Inn in Kufstein in #Tirol am 28.08.2023 um 14:13. Beachtet die großen Bäume! #Hochwasser pic.twitter.com/r1ZVdyE2EC
— Klaus Jäger 🇺🇦 @solartube.bsky.social (@the_solartube) August 28, 2023
Ötztal Tirol ist zu pic.twitter.com/1fmZt0jsB6
— Larissa Beck 🐭 (@Leelah1) August 28, 2023
Es wird kritisch in Schwaz. Ufernahe Bereiche drohen in Kürze überflutet zu werden #schwaz #hochwasser #tirol pic.twitter.com/2hVDWZVp0w
— Unwetter-Freaks (@unwetterfreaks) August 28, 2023
..Tirol Austria 😪😪🙏 pic.twitter.com/aQDCD5Kfti
— solcianska maria (@SolcianskaM) August 28, 2023
GeoengineeringWatch.org. berichtet:
„Von Dürre bis Überschwemmung, die Nordostregion leidet unter dem Schleudertrauma des Wetters“. „Peking verzeichnet die stärksten Regenfälle seit mindestens 140 Jahren“ . „Dürrebedingungen und hohe Temperaturen gefährden die Maisernte“ Extreme Dürre-/Überschwemmungsszenarien sind das Markenzeichen von Klimainterventionseinsätzen.
Regierungskartelle auf der ganzen Welt haben jahrzehntelang aktiv oder passiv mit verdeckten Klima-Engineering-Operationen konspiriert und kooperiert.
Waren ihre Motive wohlwollend? Oder etwas ganz anderes?
Basierend auf allen verfügbaren Daten ist die Aufrechterhaltung der vollständigen Kontrolle bis zum völligen Zusammenbruch das Endergebnis dieser Gleichung.
Vorbereitung der Schlammflutung des Geheges..?
Die Menschheit nimmt sich, ihre Technologie und ihre satanischen Konspiratoren viel zu wichtig. Viel ausschlaggebender sind natürliche kosmische Ereignisse wie z.B. das große Gasplaneten-Alignment im Jahr 2024 und 2034, welches etwa alle 2000 Jahre eine vorübergehende erhebliche Veränderung der irdischen Magnetosphäre im Planetensystem mit sich bringt, weil ein magnetisches Interferenzfeld zwischen der Sonne und der Gasplanetenkonstellation entsteht. Es wirft schon lange seine dunklen Schatten voraus und wird für eine mindestens 30-jährige Eiszeit ab dem Jahr 2030 sorgen.
Das irdische Grundwasser steigt nach oben und führt zu Bodenverflüssigungen u.a. mit Schlammlavinen und Schlammvulkanen, wenn die Erde ein magnetisches Interferenzfeld bestehend aus der Sonne auf der einen Seite, und der gekoppelten magnetischen Kraft der 4 großen Gasplaneten auf der anderen Seite, passiert.
Auch die teilweise Aufhebung der Gravitation der Sonne auf die Erde, durch den antagonistisch wirkenden gravitativen Kopplungseffekt der 4 großen Gasplaneten-Konstellation, hat erhebliche Auswirkungen. Sie wird die Erdbahn dauerhaft um etwa 1 Million Meilen von der Sonne entfernen und damit in einen kältere Umlaufbahn verschieben.
Wir können in der nahen Zukunft bis 2034 neben großen Wetterextremen, schweren Super-Vulkanismus (z.B. Phlegräische Felder in Italien), schwerste Erdbeben (z.B. the Big One in California) und diverse Astroiden-Niedergänge durch die gravitative Verzerrung der Umlaufbahnen von Kleinplaneten/Asteroiden im Sonnensystem erwarten. Mehr dazu im Youtube-Kanal Adapt 2030!