Die metaphysischen Auswirkungen eines Polsprungs (Video)

Die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Erde derzeit eine magnetische Polumkehr durchläuft.

Wie wird sich das auf uns auswirken?

Magnetfelder von Lava

Durch die Analyse der Magnetfelder von Lava können wir feststellen, dass die letzte magnetische Polumkehr vor etwa 780.000 Jahren stattfand.

Während die Fossilienfunde keine dramatischen Veränderungen im Tier- oder Pflanzenleben zeigen, könnte es zu subtileren Veränderungen gekommen sein.

Aussterben des Neandertalers?

Während die Fossilienfunde der Tier- und Pflanzenwelt keine signifikanten Veränderungen zeigen, vermutete John Tarduno, Professor für Geophysik an der Universität Rochester, einen direkten Zusammenhang zwischen dem Untergang der Neandertaler und einem deutlichen Rückgang der Erdmagnetfeldintensität, der genau zur gleichen Zeit stattfand.

Darüber hinaus, so Monika Korte , die wissenschaftliche Leiterin des Geomagnetischen Observatoriums Niemegk am GFZ Potsdam in Deutschland:

„Es handelt sich nicht um einen plötzlichen Umschwung, sondern um einen langsamen Prozess, bei dem die Feldstärke schwächer wird. Sehr wahrscheinlich wird das Feld komplexer und kann für eine Weile mehr als zwei Pole zeigen, dann baut es an Stärke auf und richtet das Feld in entgegengesetzter Richtung aus.“

Ozonschicht

Zu bedenken ist, was mit unserem schützenden Magnetfeld um diesen Planeten geschehen würde, wenn der Polsprung stattfinden würde. Löcher in der Ozonschicht würden mit einem verringerten magnetischen Schutz entstehen.

In diesem Szenario wäre die Erde extrem anfällig für koronale Massenauswürfe, kosmische Strahlung und Sonneneruptionen , die zu Sonnenstrahlung führen würden.

Wandertiere, Meereslebewesen und GPS

Unsere GPS-Funktionen würden eliminiert, bis neue Koordinaten ermittelt würden. Auch praktisch alle kommerziellen Fluggesellschaften würden geschlossen.

Zugtiere und Vögel wären ebenso desorientiert wie Delfine , Wale und andere Meeressäugetiere.

Höchstwahrscheinlich würde ein physischer Polsprung NICHT mit einem magnetischen Polsprung einhergehen , wie die geologischen Aufzeichnungen erneut belegen.

Metaphysische Implikationen: Die Schumann-Resonanz

Der Herzschlag der Erde ist als Schumann-Resonanz bekannt und wird vermutlich seit Tausenden von Jahren mit etwa 7,83 Zyklen pro Sekunde aufgezeichnet. In den letzten Jahren ist die Schumann-Resonanz gestiegen und lag zuletzt bei 8,90.

Spekulationen zufolge könnte die Erde aufhören, sich zu drehen, sobald die Schumann-Resonanz 13 Zyklen pro Sekunde erreicht.

Zu diesem Zeitpunkt hörte die Erde für drei Tage auf zu rotieren und begann sich dann in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, was zu einer magnetischen Umkehrung der Pole führte.

Unter dieser Voraussetzung könnte eine magnetische Polumkehr die Art und Weise beeinflussen, wie die Hemisphären in unserem Gehirn interagieren.

In einer solchen Situation gibt es drei mögliche Szenarien:

  1. Unserem Gehirn passiert nichts.
  2. Die Hemisphären unseres Gehirns interagieren sofort miteinander und öffnen Synapsen für höhere metaphysische Fähigkeiten.

  3. Wir werden alle verrückt!

Es wird geschätzt, dass es zwischen 1.000 und 10.000 Jahre dauern wird, bis eine vollständige magnetische Polumkehr stattfindet. Unsere aktuelle Version existiert seit Anfang des 20. Jahrhunderts.

Auch wenn die endgültige Vollendung möglicherweise erst in weiteren 900 bis 1990 Jahren erreicht wird, sind ihre Auswirkungen möglicherweise bereits sichtbar.

Video:

Wie das obige Video zeigt, könnte die vollständige Umkehr noch Jahrzehnte entfernt oder „viel näher“ liegen.

Neueste Studien der University of California in Berkeley gehen davon aus, dass es 100 Jahre oder weniger dauern könnte, und fügen hinzu, dass dem Polumschlag das derzeit schwächelnde Magnetfeld vorausgehen wird.

Was wir leicht beobachten können, sind die Fakten:

-Die Magnetpole kehren sich seit dem frühen 20. Jahrhundert um

-Die Schumann-Resonanz ist gestiegen

Es gibt ein aktuelles Phänomen in Bezug auf unsere Zeitwahrnehmung. Könnte dies mit der magnetischen Polverschiebung zusammenhängen?

Wenn „wie oben, so unten“ als „so innen, so außen“ interpretiert werden kann, können wir vermuten, dass sowohl im Kosmos, auf unserem Planeten als auch letztendlich in uns selbst große Veränderungen stattfinden.

4 Kommentare

  1. Da viel Oel ( Schmierstoff für weicheres Gleiten ) aus der Erde heraus geholt wurde, werden sich vermutlich die Platten übereinander schieben, was also dieses mal extrem fatal enden könnte. 🙁

    Wenn es dazu kommt, wird er Planet erneut ausgelöscht, es sei denn wir hauen durch das Erwachen vorher in die 4. Dimension ab !

    Tröstlich ist dabei nur, dass alle die Milliardäre in ihren teuren Bunkern allesamt unterirdisch lebend begraben werden, auch sie werden es nicht überleben und in die 4. Dimension können sie erst recht nicht entkommen.

    • PanTau..Erdöl entsteht wieder neu, Neutrinoschauer aus der Sonne können Materie umformen/formwandeln.
      Erdöllager füllen sich so wieder auf.

      • Uwe, danke für den Hinweis, aber das weiss ich schon seit rund 25 Jahren ! Selbst leer geputzte Quellen waren nach einer gewissen Zeit wieder voll, dann sogar mal mit besserer Qualität ! Sie bohren auch nur deshalb neu, weil die Rohre verstopft sind durch Ablagerungen ! Im Prinzip kannst du auch überall Erdoel heraus holen, man will aber sehr kostengünstig bohren, daher sucht man flache Standorte oder eben das Meer.
        Dennoch pumpen sie viel zu viel heraus, so das bei einem Polsprung das Problem gewaltig wäre. Vielleicht ist das ja der wahre Grund mit den E-Autos ? Anders herum, jeder der diesen Schmarrn für voll nimmt und sich so eine Spasskiste als fahrendes Krematorium kauft, hat vermutlich noch nie auf Flightradar mal die Anzahl der Flugzeuge angeschaut ! 😀

        @ C.S.

        Das meinst du, aber es gibt ja die innere Erde und der passierte bei einem Polsprung bisher nie etwas ! Daher gehe ich mal ganz stark davon aus, dass unser Wissenschaft hier völlig blind und verkehrt herum auf einem Esel reitet !

    • Schau dir mal die Dicke der Erdkruste an und dann in welcher Tiefe das Öl gefördert wird. Das vom Menschen geförderte Öl kommt aus der äußeren Hälfte der Erdkruste und hat daher nichts mit der Plattentektonik der Erdkruste zu tun!

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