Netzfund:
Stellen Sie sich vor, dass derselbe salzige Ozean nicht nur von mehreren anderen Inseln in unserem Distrikt namens Bharata-Varsa (Die verbotene Geschichte: Die 9 Welten der Erde) mit uns geteilt wird, sondern auch von anderen Menschen, die weiter entfernt direkt auf unserer riesigen Zentralinsel Jambudvip leben.
(Titelbild:
Theoretisch besteht die reale Möglichkeit, bis zum Festland von Jambudvíp zu segeln.
Wenn Sie ganz, ganz hoch fliegen würden, würden Sie die riesige kreisförmige Insel Jambudvip selbst sehen, und wenn Sie noch weiter aus dem Weltraum schauen würden, würden Sie riesige Landstriche sehen, die andere konzentrische Inseln rund um die zentrale Insel Jambudvip bilden.
Bild: Antarktika-Karte um 1600
Sie würden den Mount Meru und die Welten dahinter wahrscheinlich nicht sehen, weil er so hoch und breit ist und eine so glänzende Oberfläche hat, dass sich alles wie in einem Spiegel darin spiegelt.
Gemäß den Puranas von Mārkeṇḍeya und Viṣṇu und anderen Purāṇas, hat unser Bezirk Bharata-varṣa eine Gesamtfläche von 72.000 Meilen und ist in neun Regionen unterteilt, von denen die Fläche unserer Erdkontinente 8.000 Meilen misst.
Das bedeutet dass es östlich und westlich der Erdkontinente weitere Landmassen gibt, die zu unserem Bharata-Varsa gehören. Es gibt weitere Bezirke von Jambudvíp im „Nördlichen“ der Kontinente der Erde.
Wenn wir theoretisch über unseren gemeinsamen Salzozean nach Jambudvīpa schwimmen und weiter nach Norden (geradeaus) fahren würden, würden wir schließlich den Berg Meru erreichen.
Laut Śrīmad-Bhāgavatam sind wir tatsächlich Teil von Jambūdvīpa, aber nur durch Wasser getrennt. Nun haben wir jedoch keinen Zugang mehr zu diesem Gebiet (der Zugang wird höchstwahrscheinlich durch die vom Militär bewachte antarktische Eisbarriere verhindert).
Vor etwa 5.000 Jahren traten wir in die Kali-Yuga-Zeit (das Zeitalter des Streits und der Heuchelei) ein und unser besonderer Ort in Bhārata-varṣa wurde vom Festland von Jambudvīpu isoliert.
In verschiedenen Purāṇas wird erwähnt, dass die Yugas (vier wiederkehrende Zeitzyklen, die Veränderungen im Geist, im Verhalten und in der Umgebung der Menschen bewirken) nur unser Viertel Bharata-varsa und nicht die anderen Viertel/Varsas von Jambudvīpu betreffen.
Aus diesem Grund befinden wir uns in einer Art Quarantäne, und die Bildung des Polarkreises könnte Teil der physischen Barriere sein, die uns daran hindert, Jambudvīp zu betreten.
Tatsächlich sind wir nicht weit von unseren Nachbarn in Bharata-varsa und unseren aufgeklärteren Nachbarn in Jambudvīpa entfernt.
In Wirklichkeit sind wir nur ein paar tausend Meilen entfernt. Wir sind vom selben Ozean aus Salzwasser umgeben.
Denk darüber nach. Der Salzwasserozean, der Jambudvīp umgibt, ist derselbe Salzwasserozean, der auch unsere eigenen Kontinente umgibt.
Das liegt daran, dass wir eigentlich ein Teil von Jambūdvīpa sind, aber nur durch einen Ozean getrennt.
Der Salzwasserozean wird im Śrīmad-Bhāgavatam als so breit beschrieben wie die Insel Jambūdvīp selbst, d. h. mit einem Durchmesser von 800.000 Meilen. Der Salzwasserozean umgibt Jambūdvīp vollständig in einem großen Kreis. Wenn wir von unserer Erde aus nach Norden gehen, erreichen wir Jambūdvīpa in relativ kurzer Entfernung.
Wenn wir jedoch „nach Süden“ gehen würden, müssten wir weitere 800.000 Meilen über den Salzwasserozean zurücklegen, bis wir Plakṣadvīpa erreichen, eine weitere Insel in Form eines Großkreises, der Jambūdvīp auf der Ebene unseres kosmischen Bhū-maṇḍala umgibt.
Im Mahābhārata wird erwähnt, dass in diesem riesigen Salzwasserozean auch verschiedene Königreiche verstreut sind. Aber es gibt sieben grundlegende kreisförmige Inseln und ihre Ozeane.
Diese sieben Ringe aus verschiedenen Inseln und Ozeanen erstrecken sich über Millionen von Kilometern entlang des Bhu-maṇḍala. Auf jeden Fall waren wir irgendwie vom Land Jambudvīpu getrennt.
Die Möglichkeit einer Wiederentdeckung besteht und erfordert nicht den Transport von Raumschiffen. Wir brauchen keine Raketen, um andere Regionen von Jambūdvīpu zu finden, denn laut Śrīmad-Bhāgavatam befinden wir uns überhaupt nicht auf einem rotierenden, kugelförmigen Planeten.
Wir stehen fest auf dem überfluteten Teil der flachen, 800.000 Meilen großen kreisförmigen Insel Jambūdvīpu und sind buchstäblich nur ein paar tausend Meilen entfernt – auf demselben Abschnitt des Salzwasserozeans.
Eine Beschreibung der Geographie und des spirituellen Lebens der in diesen Regionen lebenden Menschen findet sich im fünften Gesang des Śrīmad-Bhāgavatam und anderen vedischen Texten.
Bild: Ramayana
In diesem Artikel werden wir die Konzeption der flachen Erde im Ramayana diskutieren. Mit der Verwendung des Begriffs „flache Erde“ beziehen wir uns speziell auf das Bhu-Mandala (Erdkreis), das in den kosmologischen Abschnitten der vedischen Puranas (Geschichten) beschrieben wird.
Den Puranas zufolge befinden sich die Kontinente und Ozeane unserer bekannten Erde in dem als Bharata-Varsha bekannten Gebiet, das am südlichen Ende von Jambudvipa liegt. Jambudvipa ist eine 800.000 Meilen große kreisförmige Insel und die erste von sieben Dvipas (Inseln) von kosmischer Größe, die sich in Form konzentrischer Kreise über über 200 Millionen Meilen der Oberfläche des Bhu-Mandala erstrecken.
Daher wird Bharata-Varsha nicht als ein im Weltraum schwebender Planet beschrieben, sondern als kleiner Teil einer kolossalen Erdebene.
Aus: Flat-Earth im Ramayana Teil 1
VON: MAYESVARA DASA
Dieser Artikel sagt mir eins, wir sind rundherum nur so von Magie umgeben. Es gibt nur Magie.
Ich verknüpfe Behauptungen aus verschiedenen Quellen, welche über Jahre in mein Feld gekommen sind, nun etwas logischer. Ein AHA! Aber mehr halt nicht.
Es gibt unterschiedliche Quellen, die im Detail doch etwas voneinander abweichen. Ich bevorzuge eher das Konzept der 14 Dimensionen. 7 Dunkeldimensionen, die ihre Entsprechung in den 7 Lichtdimensionen haben. Die Zahl 7 hat sich sogar im Volksmund so eingebürgert, wenn vom 7. Himmel geredet wird, in den Veden Satyaloka oder auch Brahmaloka genannt. Buhrloka oder die irdische Sphäre stellt die erste Lichtdimension dar und nur hier, wegen ihrer besonderen Stellung, kommt es zu den verschiedenen Yugas, in denen der Einfluss der Dunkelmächte mal sehr stark, wie im Kali Yuga, bzw. gar nicht vorhanden wie im Satya Yuga, vorherrscht.
Ja genau, lieber Uwe, du hast es mit richtig erkennend mit Magie ausgedrückt. Echt schade, das du dir aber nur ein „Aha“ abringst, den die Allermeisten wissen eigentlich nicht, was Magie in Wirklichkeit ist. Magie ist nämlich die Fähigkeit, allein durch die Kraft des Geistes, die Materie zu gestalten. Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Kraft Gottes und ist ihm, in diesem Ausmaß ganze Universen zu schaffen, wohl vorbehalten.
Einfache Frage: Warum können Wissenschaftler den Elektromagnetismus nicht erklären? Weil sie sich immer nur mit Materie befassen, und nicht wissen, dass Materie nicht anderes ist als erstarrter Geist. Alles im Universum funktioniert auf elektromagnetischer Basis, es geht gar nicht anders. Wenn es den Elementen zugeordnet wird, ist Elektro das Feuer und selbiges ist expansiv. Wasser dagegen ist zusammenziehend, also magnetisch. Man kann in der Erklärung noch eine Stufe weiter hinauf gehen, und sagen: Feuer ist der Wille, und Wasser ist die Weisheit, denk einmal intensiv darüber nach. Das was wir auf Erden als Feuer, Wasser, Luft und Erde erleben, ist lediglich der sicht- und fühlbare Ausdruck der geistigen Elemente, und zwar immer in gemischter Form. Wobei Feuer nicht gleich Feuer ist und je nach Wasseranteil ist es z.B. eine Kerzenflamme, die Flamme eines Schweißbrenners oder die Explosion einer Stange Dynamit. Daran lässt sich erkennen, das Feuer in seiner reinsten Form, eine Urgewalt der Vernichtung darstellt, in dem auch unser bekanntes Universum eines Tages zugrunde gehen wird und aus dem es, im ewigen universellen Zyklus, in Verbindung mit Wasser wieder erschaffen wird.
Lieber Ernst..ein sehr demütiges AHA, wir wissen gründlichst nichts von Hasi.
In unseren Hologramm liegen an jeden einzelnen Bildpunkt alle Informationen an.
Leider hab ich meine holografische Leselupe verlegt…Dumm!
Unsere Sphäre Bhurloka ist demnach eine Scheibenwelt, und dieses Wissen wurde bereits in den uralten vedischen Schriften festgehalten. Martin Vrijlands Erklärung der kugelförmigen Erde auf der die Kuppeln angeordnet sind, ist somit der vedischen Sichtweise entgegengesetzt. Wenn ich das Universum betrachte, sind die Sonnen und Planeten nun mal kugelförmig und zeigen damit einen natürlichen und kosmologischen Entstehungsprozess auf. Eine Scheibenwelt ist jedoch immer künstlichen Ursprungs. Damit ist für mich klar, das wir schon immer in dieser scheibenförmigen Kunstwelt angesiedelt waren. Die Lichtdimensionen oberhalb von der irdischen Sphäre, zeichnen sich dadurch aus, das je weiter man nach oben kommt, die Materie immer feinstofflicher wird und die Zeit immer langsamer abläuft. Zeit ist also nicht gleich Zeit, und von der jeweiligen Dimension abgângig.
„Länder die 100000e Kilometer entfernt sind“, „Panzer zur Zeit Napoleons“ (Tartaria?)…… vielleicht hat Annalena mehr lichte Momente, als angenommen 😊
Das Trauma der „Wahrheitssuchenden“ ist die Angst, es gäbe nichts mehr zu spekulieren. Wie einfach wäre es, mit Einigkeit und Zielstrebigkeit Beweise einzufordern und die Konsequenzen zu ziehen. Stattdessen findet man es auch noch wichtig, alles „Geheim“ zu halten, aus Sicherheitsgründen. Wenn das nicht armseelig ist, was dann?
Es handelt sich um unterschiedliche Dimensionen. Auch hat man für jede Welt, so man will, einen eigenen Körper, den man dafür verwendet. Wie der Physische im dreidimensionalen Raum, samt Vitalkörper, so hat man auch den Astralkörper für die Traumwelten, als Emotionalkörper usw.
Geht man nach den Ätherebenen (Energiedichtegrade), so hat man 6 Körper und die 7.te Ebene (oder die 1. von oben) ist die kosmische Hauptebene, innerhalb dieser besteht alles als Subebene und hat eine kosmische Matrix von 7x7x7 (als kosmische und als Mikro- und Makrokosmos) – nimmt man das Jenseits zu allen Ebenen dazu, hätte man ansonsten 14 Welten so gesehen. Geht man nach Dimensionen und bezieht die feinstofflichen nicht-ätherischen Ebenen ein, hat man 9 Dimensionen. Es sind teils unterschiedliche Auffassungen und Anschauungen, wonach auch Auswärtige (Außerirdische) ihr Verständnis anordnen. Entweder nach Energiedichtegraden oder nach Dimensionen.
Die Erde ist im 3. Dimensionalen Raum rund. In anderen Dimensionen kann sie auch eine Scheibe sein. Ansonsten werden in dem oben genannten Model unterschiedliche Dimensionen beschrieben, die man im äußeren 3-D.-Raum nicht vorfinden wird. Erst wenn man selbst von einer ganz anderen Dimension/Ebene/Energiedichte ausgeht.
Hier mal eine Erklärungen von einigen der Zusammenhänge:
https://www.youtube.com/watch?v=z-DTQw-IUE0&t=1345s
Dimensionen & Energiedichtegrade erklärt