Du wachst auf. Die Schläfrigkeit lässt nach, wenn sich Ihre Augen langsam für ein helles weißes Licht öffnen. Und es fühlt sich warm und vertraut an; Es fühlt sich wie zuhause an. Und Ihre ganze Familie ist für Sie da.
Ihr gesamtes Leben blitzt vor Ihren Augen auf, wie Szenen aus einem Film. Das gute. Das Schlechte. Sogar die schrecklichen Dinge, die du getan hast. Aber alles passt zusammen. Endlich ergibt alles einen Sinn.
Eine vertraute Stimme sagt: „Wir freuen uns, dass du hier bist. Wir haben dich vermisst. Aber – du kannst nicht bleiben.“
Was? Du bist gerade erst angekommen. Du wirst schon rausgeschmissen?
Die Stimme sagt: „Sie brauchen dich. Aber wir sehen uns wieder, wenn die Zeit reif ist.“ Und wissen Sie, irgendwie die Stimme die Wahrheit sagt.
Plötzlich schießt ein glühender Schmerz durch deine Brust. Es fühlt sich an, als stünde jede einzelne Zelle deines Körpers in Flammen. Du kannst nicht atmen.
Ein Schrei zwingt dich dazu, die Augen zu öffnen. Es ist ein markerschütternder Schrei, als würde ein Tier bei lebendigem Leib gefressen. Dann merkst du: Der Schrei kommt von dir.
Sie liegen in einem Krankenhausbett, umgeben von Ärzten und Krankenschwestern. Sie alle treten einen Schritt zurück. Betäubt. Sie starren dich an. Aber warum?
Nun ja, du bist gerade von den Toten auferstanden.
Die obige Geschichte ist eine von vielen ähnlichen Geschichten, die von Menschen erzählt wurden, die eine Nahtoderfahrung hatten, bei der sie die Realität einer anderen Welt miterlebten und erlebten.
Selbst nachdem Menschen medizinisch gestorben sind, haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Bewusstsein bestehen bleiben kann, was zu der Annahme führte, dass der Tod möglicherweise nicht so unheilbar ist, wie wir denken.
Professor Robert Lanza von der Wake Forest University School of Medicine in North Carolina behauptet, die Theorie des Biozentrismus lehre, dass der Tod, wie wir ihn kennen, eine von unserem Bewusstsein geschaffene Illusion sei.
Aus dieser Perspektive funktionieren unsere Körper lediglich als lebende, atmende Gefäße.
Wenn der physische Körper dem Tod erliegt, verschwindet der Geist, der einst in der biologischen Form lebte, und kehrt ins Licht zurück oder, man könnte sagen, er geht in eine andere höhere Dimension über, wobei er nicht nur sein Bewusstsein behält, sondern auch in der Lage ist, durch die Dimension zu reisen Zeit und Raum und jede gewünschte Form annimmt.
Viele Geister werden aus dieser Dimension auf ihren ursprünglichen Planeten zurückkehren (Reinkarnation) oder sich schließlich auf intergalaktische Reisen begeben.
In The Why Files werden die verschiedenen Aspekte erörtert, die beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=GDL70lKAz0A&t=1s
Als kleines Kind, also ohne wirkliches Bewusstsein war ich todunglücklich, auf der Erde gelandet zu sein…,war aber von Anfang an ein sehr behütetes Einzelkind! Als ob ich im letzten Moment mit einem A*tritt gegen meinen freien Willen auf die Erde gestoßen wurde..🤔Dieses nicht dazugehörigkeits Gefühl ist nie verschwunden. Auf deutsch, mein Leben ist für mich gefühlt schon immer irgendwie anstrengend. Von Aussen gesehen würde mir das keiner glauben…
Doch. Glaub ich Dir sofort. Ist bei mir genauso.
Uwe /Schall und Rauch
Ich habe im Laufe meiner Bücherverschlingenden und Lehrgänge absolvierenden Zeit diesbezüglich von Theorien gehört, daß nicht alle Menschen am Beginn ihrer Zeit hier vollständig inkarnieren.Daß Babys bis zu einem gewissen Alter ( nur wenige Wochen ) die sie umgebenden Geistwesen sehen können ,ist bekannt.Habe ich bei meiner ersten Enkelin selbst erlebt.Aber das von euch angesprochene Thema könntet ihr vertiefen Stichwort wäre zB.Kaiserschnitt Geburt .
Laufen halt sehr viele Hohlbratzen hier rum (Seelenlose? NPCs?). Die meisten wohl, wie man in den letzten drei vier Jahren gesehen hat (hier Anwesende/Mitlesende ausgeschlossen). Bis man das kapiert hat, hat man keine rechte Erklärung für das latente Unwohlsein. Hab mich schon immer bei fast allem gefragt: Was soll das?
Nee, Kaiserschnitt war bei mir auch nicht.
Also mich hat der Esel im Galopp verloren..liebe Sigurd.😇kein Kaiserschnitt!
du scheinst ja noch der Generation anzugehören,wo man gesagt bekam- beim Bettenmachen gefunden😂😂😂
Stimmt! 1966/DDR. Da wurde noch sofort nach dem Fund ordentlich mit dem Klammersack gepudert.. 😉😇
Na immernoch besser als mit dem Mohnbeutel :))
..oder zu heiß gebadet. Da laufen viele rum!
Am 25.09.2018 lag ich morgens im Bett öffnete die Augen und auf einmal hatte ich eine unglaubliche Erfahrung. Es fühlte sich an wie Gänsehaut x1000. Ich fing voll an zu weinen, weil ich soooo unglaublich Glücklich mich fühlte. So ein Gefühl hatte ich noch nie zuvor gehabt. Ich stand aus dem Bett auf, ging aus der Hütte in den Garten und war so erstaunt wie schön doch ein Baum oder Pflanzen sein können. Ich fühlte alles um mich rum.
Und als die ersten „Menschen“ auf mich zukamen mit denen auch zuvor zu tun hatte, merkte ich was für eine Grütze aus deren Münder kam.
Ich war ein ganzen Monat lang in diesem krassem Glücksgefühl. Allen Leuten den ich davon erzählt habe, einschließlich meiner „Familie“, hielten mich für Krank und ich sollte mich doch bitte mal behandeln lassen.
Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe was da mit mir passiert ist. Letztendlich habe ich erkennen dürfen, dass die NORM Gesellschaft die ist, die Krank ist. World Up side Down.
Jetzt laufe ich so durch die Welt, mit einem anderen Bewusstsein und habe kaum noch Leute mit denen ich ein Sinnvolles Gespräch führen kann. Es ist total schwer für mich, den psychischen Müll zu ertragen der mir in dieser Welt entgegenkommt, aber ich arbeite jetzt an mir selbst um da gelassener zu werden.
Manchmal wünsche ich mir einfach abgeholt zu werden, weil ich hier einfach nicht hineinpasse. Komme mir sehr all-eine vor.
Willkommen im Club!
War nicht sarkastisch gemeint, im Gegenteil. Gibt schon einige, nur man findet sich im ‚wirklichen Leben‘ halt so schwer.
Hab ich auch nicht so wahrgenommen 🙂
Genau das merke ich auch. Ich habe erst zwei Menschen getroffen in Berlin, die das selbe erlebt haben.
Gibt es für so etwas nicht irgendwo eine Webseite oder ein regelmäßiges Treffen von Menschen die das selbe durchmachen?
Hi Moe, erstmal, sei froh, dass Dein Aufwachmoment so abgelaufen ist, ich kenn eine, die ist danach erstmal depressiv geworden. Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht, hat sich nicht mehr gemeldet, was schade ist. Menschen zu treffen, die wirklich genau das gleiche erlebt haben dürfte schwierig sein, dieser Prozess läuft ja bei jedem anders ab. Bei mir war es eher so, dass es schon immer so war und ich iwann dann endlich den Schritt gemacht habe, keinen Fehler mehr bei mir zu suchen. Denke mal, was uns alle eint, auch hier auf der website, ist wohl das Gefühl: „Ich möchte jetzt bitte zurück auf meinen Heimatplaneten.“ Eine website speziell für solche, dann auch persönlicheren Kontakte kenne ich nicht. Sehr schade eigentlich. Berlin ist schon mal nicht schlecht, bin auch aus der Nähe. Kannst ja mal Nicolas Pravda mailen, ob er Dir meine email Adresse gibt, mein ok dazu hätte er. Oder ich erstelle mir eine Wegwerfadresse bei meinem account-Anbieter und poste die hier, da könntest Du hin mailen und ich maile dann von meinem richtigen account zurück, falls Du auf sowas Lust hättest. Dann könnten wir mal mailen und dann weiter sehen. LG
Ja danke dir für den Text.
Auf den Heimatplaneten zurück finde ich schön 🙂
Auch wenn ich auf mich schaue, mache ich mir nicht mehr den Druck wie früher „mich zu verändern“. Ich mache mir bewusst was für ein Müll durch er-ZIEHUNG und Gesellschaft auf meine Festplatte gespeichert wurde. Der Rest geschieht von ganz allein. Aber zum Therapeuten zu gehen, um das Gefühl zu haben, mit mir stimmt etwas nicht, das mache ich nicht mehr mit.
Hier ist meine Adresse privat(at)paulibird.com
Habe dir per mail geantwortet. Nur ging die mail nicht durch.
Was kommt DANACH?
Diese Frage beschäftigte mich schon als Kind mit 5-6 Jahren. Wenn man versucht sich vorzustellen, wie es vor der Geburt gewesen ist, kommt man zu dem Schluß:
Dort ist NICHTS.
Dieses unendliche NICHTS jagte mir immer riesen Schrecken ein.
Vor ein paar Jahren, ein Verwandter wurde bei einer Herz OP klinisch tot und hatte dabei Sauerstoffmangel… Danach wurde er geistig schwer behindert.
Nachdem er aufgewacht ist, konnte man mit ihm nur bedingt kommunizieren. Aber eins konnte er ohne zu zögern sagen:
„Ich will nach Hause!“
War er, als er klinisch tot war, bereits „zu Hause“?
Sagte ihm seine Frau, dass er bereits zu Hause ist, wollte er aber richtig „nach Hause“…
Genauso, wie meine kleine Cousine, die mit 3 Jahren, im Krieg, an einer Lungenentzündung erkrankte und eines Tages sagte:
„Ich werde bald nach Hause gehen…“
Ihre Mustter sagte zu ihr: „Du bist doch zu Hause!“
Sie wollte aber „nach Hause!“.
Ein Paar Tage später ist sie gegangen… Sie ging „nach Hause“.
Sehr gerührte Zeilen die du da schreibst.
Ich sag nur „ET nach hause telefonieren“