Alien-Aussagen von Whistleblower: Geheimes UFO-Treffen im US-Kongress

Stellen Sie sich vor, im Deutschen Bundestag gibt es in einem abhörsicheren Raum ein geheimes Treffen, bei dem es um abgestürzte Ufos und tote Aliens geht.

Genau das soll am kommenden Freitag im US-Kongress stattfinden. Ob man hinterher auch erfahren wird, was bei dem Briefing besprochen worden ist? Eher unwahrscheinlich …

Was seit einigen Monaten in US-Politik- und Geheimdienstkreisen passiert, können Ufo-Fans nur als historisch bezeichnen.

Erst im Sommer hatte der ehemalige US-Militärgeheimdienstler David Grusch (36) unter Eid vor dem US-Kongress ausgesagt, die USA besäßen seit Jahren Wracks von möglicherweise außerirdischen Raumschiffen inklusiver toter „Piloten“.

  

Man würde versuchen, die „nichtmenschliche Technologie“ nachzubauen, so Grusch.

Wohlgemerkt: eine Falschaussage unter Eid kann zu empfindlichen Geld- und sogar Gefängnisstrafen führen. Gruschs Aussagen wurden zudem von ehemaligen hochrangigen Militärs wie Ex-Army-Colonel Karl Nell oder Ex-Konteradmiral Tim Gallaudet gestützt.

Daraufhin wollte der demokratische Mehrheitsführer Chuck Schumer mit dem „UAP Discloure Act“ ein Gesetz voranbringen, dass die Ufo-Geheimnisse der USA enthüllen sollte. Doch das Gesetz wurde abgeblockt. Was für weitere Gerüchte sorgte.

Denn: Warum etwas verheimlichen, wenn es nichts zu verheimlichen gibt?

Ufo-Aussagen „glaubwürdig und dringend“

Doch eine Abgeordneten-Gruppe beider Parteien (Demokraten und Republikaner) lässt nicht locker, will vom Generalinspekteur der US-Nachrichtendienste Thomas Monheim wissen, was unternommen worden ist, um die Behauptungen von David Grusch zu überprüfen und warum diese von Monheim als „glaubwürdig und dringend“ eingestuft wurden.

Das geheime Briefing (Top Secret/Sensitive Compartmented Information) soll nun in einer „Sensitive Compartmented Information Facility“, einem abhörsicheren und besonders geschützten Raum stattfinden.

Was hinter verschlossenen Türen über die Ufo-Geheimnisse der USA besprochen wurde, wird man hinterher vermutlich nicht erfahren.

 

Denn die Teilnehmer sind zur Geheimhaltung verpflichtet. Doch Whistleblower David Grusch hat bereits die nächsten Enthüllungen angekündigt …

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