NASA-Protokolle für Asteroidenangriffswarnung

Als der Chicxulub-Impaktor, ein 10 bis 15 Kilometer breiter Asteroid, vor 66 Millionen Jahren die Erde traf, löschte er 75 Prozent der Arten unseres Planeten aus.

Würde heute ein Asteroid ähnlicher Größe einschlagen, hätte dies katastrophale Folgen, darunter Schockwellen, Tsunamis, seismische Aktivität und einen verdunkelten Himmel, der zu eisigen Temperaturen führen würde.

Das Planetary Defense Coordination Office der NASA arbeitet in Zusammenarbeit mit dem International Asteroid Warning Network intensiv daran, gefährliche Asteroiden in der Nähe zu erkennen, zu verfolgen und das Risiko einzuschätzen.

Sollte sich ein solcher Asteroid nähern, würde die NASA bei nationalen Bedrohungen eine Warnung an die zuständigen Behörden wie das Weiße Haus und bei internationalen Bedenken an das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumangelegenheiten richten.

  

Da bisher über 34.000 erdnahe Asteroiden identifiziert wurden, möchte die NASA ihre Umlaufbahnen Jahrzehnte im Voraus vorhersagen, um Abwehrmaßnahmen wie die Ablenkung oder Zerstörung des Asteroiden zu ergreifen und eine mögliche Apokalypse abzuwenden.

2 Kommentare

  1. Wer glaubt denn der NASA noch etwas die alles fälscht was zu fälschen ist! Wollen die uns mit einer DEW angreifen das die fälschlicherweise als Asteroid titulieren und verfolgen die einen „Asteroiden“ mittels einem angeklebtem Stein vor der Linse eines Gasballon-Satelliten damit es die Zuschauer glauben? Die ISS-Besatzung wird das im Schwimmbecken mittels den Tiefseetaucher-Astronauten dokumentieren und Stanley Kubrick wird nochmals die Mondlandung von 1969 fälschen, das Studio in Nevada ist noch eingerichtet für Mondlandung 2.0 denn man weiß ja nie was für Lügengeschichten man der Weltbevölkerung noch verkaufen könnte! Man könnte sich totlachen wenn irgendwas von der NASA kommt, die Vollpfosten-Krawattenträger die dort ihren Dienst verrichten sind nur dazu da uns auszunehmen und auf jede erdenkliche Weise von der Wahrheit abzuhalten, die arbeiten mit allen Tricks was die Film- und Fototechnik hergibt und alle sind in der NASA eingeweiht, die lachen sich im Studio zu Tode weil viele das glauben was die uns zeigen und das schon seit der Gründung 1958 mit derzeit ca. 18.000 Mitarbeiter und einem Milliardenbudget! Wenn die Kassa für die Mitarbeiter stimmt hinterfragt man nicht wen man bescheißen soll! z.B.: Die ganze Weltbevölkerung!!!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein