Die Schlammflut-Hypothese: Die große Vertuschung

Die Schlammfluten sollen zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert stattgefunden haben, andere geben jedoch an, dass die endgültige Zerstörung um 1850 erfolgte.

Die Bezeichnung „verlorene Seelen“, die die Ewigkeit im Tartarus (unter der Erde) verbringen, geht auf die Zerstörung des tatarischen Reichs zurück, die bei der Schlammflut ausgelöscht wurden. (Auszug aus dem Buch Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria“)

Hunderte Jahre alte Gebäude wurden bis zu mehreren Stockwerken im Schlamm begraben, manche davon wurden völlig umhüllt gefunden. Die Zerstörung Tartarias wurde als letzte Entrückung bezeichnet.

Der Schlamm stammt nicht aus einer salzigen Lösung aus Wasser und Staub, sondern aus den staubigen Überresten von Tataren, Mayas und anderen Nationalitäten von vor nur wenigen hundert Jahren. Ein Teil des Reset-Zyklus basiert auf einer Sintflut nach der anderen und einer Schöpfung nach der anderen – bis ins Unendliche.

Noel Joshua Hadley behauptet, dass die Schlammfluten das tausendjährige Königreich des Messias eingeläutet haben und besteht darauf, dass beides passiert ist: Indem man die tatarischen Schlammfluten mit den jüngsten Naturkatastrophen auf der Erde vergleicht, hat es die buchstäbliche Herrschaft von Yahusha HaMashiach auf der Erde herbeigeführt.

Mit Blick auf Berlin behauptet Hadley, dass der Holocaust ein fiktionalisiertes Ereignis sein könnte und dass die Nürnberger Prozesse ein Scheingericht waren. Er ist sich jedoch sicher, dass der Untergang des Dritten Reiches aufgrund der schieren Menge an „TNT“, die auf die Stadt abgeworfen wurde, ein gut dokumentiertes Ereignis war.

Berlin war ein Trümmerhaufen, es ist ein Überbleibsel der Bombenangriffe der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs.

Für Hadley war das Ganze ein Versuch, die Existenz des Tatarischen Reiches zu vertuschen. Er riet seinen Lesern, eine beliebige Großstadt der Welt auszuwählen, sei es eine europäische, eine russische oder eine auf dem amerikanischen Kontinent gelegene Stadt mit einem Alter von über 150 Jahren, und die Augen zu schließen und sich die Szene vorzustellen. Er behauptete, dass die Menschen Reihen von Fenstern im Erdgeschoss sehen werden, die teilweise unter der Erdoberfläche verborgen sind.

Bei einem Gebäude, einer Kathedrale oder einem Palast scheinen Teile oder alle der ursprünglichen Erdgeschossgeschosse unter der Erde eingebettet zu sein, ein verräterisches Zeichen dafür, dass die „Schlammflut“ da war. Neben den unterirdischen Türen sind unterirdische Fenster vorhanden, die größtenteils vollständig zugemauert sind.

Ganze Gebäude jeglicher Art, die noch keine 200 Jahre alt sind, liegen wahrscheinlich unter vier Meter hoher Erde begraben. Anscheinend, fügte Hadley scherzhaft hinzu, seien die Bürger der größten Städte der Welt alle zu faul, einen Besen in die Hand zu nehmen.

Da die meisten Aktionen in Russland stattfinden, ist die weitverbreitete Theorie, dass Peter der Große nicht wirklich der Gründer von St. Petersburg war. Vielmehr grub er es unter der früheren Stadt aus, die vor der Modernisierung durch den russischen Zaren existierte.

Dieser Teil der Theorie basiert auf Stichen von Giovanni Battista Piranesi, der im 18. Jahrhundert seine unsterbliche Kunst schuf.

Abb. 21: Blick auf die Kreuzung der antiken Straßen Via Appia Antica und Via Ardeatina, aus dem Zyklus Le Antichità Romane II, Tab. II von Piranesi, 1756

Allerdings stammen die Gebäude, die am häufigsten zur Diskussion stehen, aus dem 19. Jahrhundert und haben eine ganze Reihe „kultureller“ Schichten angehäuft. Einige sagen, dass sich diese Gebäude mit der Zeit einfach gesetzt haben, während andere vermuten, dass sie auf diese Weise gebaut wurden und halb aus dem Dreck ragten.

„Stolenhistory.net“ bot eine Art Gegenargument, indem es erklärte, dass das Nebenprodukt des menschlichen Lebenszyklus Schmutz, Müll und damals auch Pferdekot seien, was den Pegel der Landoberfläche ansteigen ließ.

Die archäologische Wissenschaft geht davon aus, dass der Pegelanstieg etwa 1,27 Zentimeter pro Jahr bzw. 127 Zentimeter alle hundert Jahre be-trägt.

Wenn also jemandes Haus im Dreck begraben wurde und er ihn nicht wegfegte, konnte er warten, bis der erste Stock begraben war. Natürlich haben Theoretiker dieser Erklärung nicht Glauben geschenkt.

Dann benutzt man eines der Fenster im zweiten Stock, um sich eine neue Tür zu bauen – doch das ist zweifelhaft. Es gibt viele Stadtfotos, die diesel-ben Gebäude vor 100 Jahren auf exakt demselben Niveau zeigen, daher ist es unwahrscheinlich, dass die Besiedlung von Gebäuden einheitlich erfolgt.

Man kann fast jede moderne Stadt besuchen, um unterirdische Führungen zu finden, die den Lebensstil früherer Generationen zeigen. Seattle zum Beispiel erhöhte einige seiner Straßen und vergrub viele Gebäude über das erste Stockwerk hinaus, um den steilen Anstieg der Hügel der Stadt zu verringern.

Überall auf der Welt wurden zwischen Straßenbahntrassen und Autostraßen aller Art Erdbewegungsprojekte durchgeführt, aber es gibt keine eindeutigen Beweise für eine weltweite Schlammflut, die die Verschüttung ganzer Städte belegen könnte.

Abb. 22: Moskau um 1890. Bei Abriss eines Handelsgebäudes wurden zweistöckige Bauten unterirdisch entdeckt

Abb. 23: Wohnhaus in Moskau

Abb. 24: Netzfund: Unbekannter Ort

Abb. 25: Netzfund: Unbekannter Ort. Wurden Gebäude auf instabilem Grund erbaut?

Abb. 26: Netzfund: Unbekannter Ort

Theoretiker nennen alle kunstvollen Gebäude tatarisch, weil sie glauben, dass modernen Archäologen die Vorstellungskraft fehlt, solche Dinge zu bauen. Einfach ausgedrückt: Wenn etwas besonders beeindruckend und aufwendig dekorativ ist, wurde es nicht von modernen Gesellschaften gebaut.

John Skaar, ein norwegischer Verschwörungstheoretiker, bezeichnete alles Klassische, Barocke, Gotische, Renaissance, Beaux-Arts, Neoklassizismus, Zweite Kaiserzeit oder Griechische als tatarisch.

Andere glauben wie er, dass es in jedem alten Buch und auf Fotos Geheimnisse zu entdecken gibt. Die beeindruckende Fassade der Chicagoer Weltausstellung von 1893 bestand aus Stroh und Gips, aber Anhänger bestehen weiterhin darauf, dass es sich um eine tatarische Metropole handelte, von der die Zeitgenossen behaupteten, sie sei nicht real.

Sie prangern die Entstehung des Modernismus als Vertuschung an, obwohl buchstäblich Hunderte von Büchern von modernen Architekten geschrieben wurden, in denen die Notwendigkeit dafür erklärt wurde. Stadtplaner, wie der schweizerisch-französische Architekt, Designer und Schriftsteller, Le Corbusier, gelten als Pionier dessen, was man heute moderne Architektur nennt, und er gab sich keine Mühe, dies zu verbergen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Die Theorie

2 Die Definition von Tartaria

3 Die Zerstörung von Tartaria

4 Die Vertuschung

5 Aufbauend auf der Theorie

6 Desinformation

7 Das Narrativ

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten

Die Architektur zur Energiegewinnung

Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde

Fazit

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Leider glauben viel zu viele naive Menschen die Märchen von cleveren Buchautoren der Psy Op einer „Alten Welt / Old World“.

KEIN alternativer Chronologe, Architekt, Geologe (das sind die Menschen, die von der Mainstreamwissenschaft angegriffen werden) hat jemals davon gesprochen, es ist eine reine Internettheorie der Gatekeeper, OHNE Beweise.

5 Kommentare

  1. Ein Beweis von zyklischer Saat und Ernte genetischer Lebensformen. Kein Salzwasser im Schlamm? Also sind wir doch Laborratten. Unser hermetisch geschlossener Hochsicherheitskäfig schwimmt in destillierten Wasser, welches
    auch zur Flutung benutzt wird. Regierungen,Kriege…alles Fake.

    • I’m Buch von David Wilcock die Urfeld Forschungen wird von Gebäuden oder Gegenständen berichtet, die im Stein stecken oder in Felsen.
      Daher kann ich guten Glaubens davon ausgehen, dass wenn Antimaterie über Materie ist, somit auch eine Entmaterialisierung möglich ist.
      In der Bibel steht nicht umsonst, dass am Ende alles Gold und Silber nicht helfen werden.
      Wie denn auch.
      Man kann diese Metalle 300 bis 1000 Jahre später erneut aus dem Boden schürfen, nachdem diese mit dem Gestein im Boden verschmolzen sind.
      Achja… Und alle selbst ernannten Götter sind dann auch weg.
      Zuvor kriechen unzählige Würmer aus den Leibern der unzähligen Gottlosen. Das steht in Makkabäer 9.9
      Dann….
      Im Makkabäer 9.12
      steht :
      Es ist recht, dass ein sterblicher Mensch nicht so vermessen ist, zu meinen, er sei Gott gleich.

      Auch hier tummeln sich einige derer Selbstgottheiten rum.
      Sie offenbaren es gerade selbst.

  2. Wir werden anhand unserer Schwingung, Frequenz und Energie beobachtet. Rund um die Uhr, in jedem Augenblick.
    Jede unsere Handlung wird registriert. Nicht im Computer, sondern energetisch ausgewertet.
    Bei guten Taten werden wir innerhalb unserer Schwingung und Frequenz erhöht und bei schlechten Taten erniedrigt.
    Wir müssen im den Bereich des Gerechten kommen.
    Ab da wird es für die niedrig schwingenden Frequenzen um uns herum sehr schwierig an uns ran zu kommen. Das sind dann die Anfechtungen. Denn diese Sarkiker und Hyliker Energien haben dem Auftrag uns an die Erhöhung unserer Frequenz zu hindern.
    Da die höchste Frequenz die Liebe die höchste Stufe ist, so sollte man sich weiterhin nach einer Schnecke oder Regenwurm bücken und diese aufheben und auf das sichere Gras setzen, bevor der nächste Sarkiker mit Genuß drauf tritt.
    Derjenige der seinen nächsten liebt als wäre er es selbst wird erhöht.
    Derjenige, der nur sich selbst liebt, wird erniedrigt.
    Alles um uns herum ist Energie, Frequenz und Schwingung.
    Jedem nach seinen Taten und nach seinen Werken wird gerichtet = ausgerichtet.

  3. Schon wieder so ein Blödsinn!
    Ein Teil meiner Familie stammt aus Russland und einer meiner Vorfahren hat Petersburg mit aufgebaut.
    Für diese Stadt wurden Sümpfe trockengelegt, ähnlich wie in Venedig.
    Meine Vorfahren gingen im Sommer immer aufs Land, um der Mückenplage und den aufkommenden Krankheiten zu entgehen.
    Und Tataren waren ein Nomadenstamm der Steppengebiete und der Krim, mit denen der Zar nur Ärger hatte. Siehe den Film Michael Strogow – Kurier des Zaren.
    Die konnten mal vorm Palast Wache stehen, mehr nicht.
    Keiner meiner Vorfahren hat in seinen Memoiren was von einer Schlammflut erwähnt. Außerdem gibt es dazu Flutmarken an den Häusern.
    Wer selbst mehrere Fluten erlebt hat, weiß das.
    Also wieder mal ein schönes Märchen, was den Leuten erzählt wird.

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