In der Nacht des 23. Februar 2025 bot sich den Bewohnern von Tucumán in Argentinien während eines heftigen Gewitters ein erstaunlicher Anblick.
Ein gewaltiger Blitz zuckte durch den Himmel und erleuchtete kurzzeitig ein riesiges, zigarrenförmiges Objekt, das im Zentrum des Gewitters schwebte.
Augenzeugen beschrieben das Objekt als dunkel, länglich und massiv, das in starkem Kontrast zu den wirbelnden Gewitterwolken stand.
Im Gegensatz zu einem natürlichen Wetterphänomen wirkte die Form strukturiert und bewusst, was viele zu der Vermutung veranlasste, es handele sich um ein intelligent konstruiertes UFO, möglicherweise außerirdischen Ursprungs.
Es ist nicht klar, ob das Objekt vom Blitz getroffen wurde, aber es gibt Berichte über UFOs, die vom Blitz getroffen wurden, ohne Schaden zu nehmen, was darauf schließen lässt, dass sie enorme Energieniveaus entweder nutzen oder ihnen standhalten könnten.
Einige Forscher glauben, dass bestimmte UFOs die Energie von Blitzen absorbieren, um sich fortzubewegen oder Strom zu erzeugen. In der Vergangenheit wurden ähnliche Sichtungen bei Gewittern gemeldet, was die Theorie stützt, dass solche Flugobjekte ihre Systeme mithilfe natürlicher Energiequellen aufladen könnten.
Es ist bekannt, dass die theoretische Physik das Konzept der Energiegewinnung aus elektrischen Phänomenen erforscht, wie beispielsweise Teslas Ideen zur drahtlosen Energieübertragung.
Wenn eine fortgeschrittene Zivilisation dies beherrschen würde, könnten Blitze eine brauchbare Energiequelle sein.
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