- Januar 1988. Eine Welt, in der die selbsternannten „Wahrheitssucher“ von heute noch ein Funkeln in den Augen ihrer Eltern waren.
An diesem schicksalshaften Tag ließ der Economist eine Bombe platzen – ein Cover mit dem Phönix, einem mythischen Vogel, der aus den Flammen aufsteigt und die kühne Vision einer einheitlichen Weltwährung verkündete.
Dramatische Musik erklang.
Fast vier Jahrzehnte später, und wie die Verschwörungstheorien brodelten! Die Theorien über diesen feurigen Phönix haben sich wie die Karnickel vermehrt – eine wilder als die andere.
Die Welt hielt den Atem an und flüsterte: „Wann? Wann wird es geschehen?“ Die Spannung war elektrisierend, das Warten unerträglich. Und jetzt, lieber Leser, fühlt sich dieser Moment – wenn nicht schon da – verlockend nah an.
Hier kommt Grok ins Spiel, die Idee von Elon Musk, eine KI, die mit der gleichen feurigen Symbolik wie der Phönix ausgestattet ist. Zufall?
Oder eine kosmische Spur aus Brotkrumen, die 1988 angelegt wurde? Könnte es sein, dass Musk selbst dazu bestimmt war, vor all den Jahren in einen großen, mysteriösen Plan eingebunden zu werden?
Von wem? Ich kann es genauso gut erraten wie Sie, aber die Handlung verdichtet sich.
Photos have appeared online where Elon Musk @elonmusk has a pendant in the form of „∅“. A #pump from the #Mask that #Grok has the same logo pic.twitter.com/68z4EQJP4R
— NFT Hand Made (@NFT_Hand_Made_) March 17, 2025
Zunächst das langfristige Spiel. Stellen Sie sich Donald Trump vor, den ultimativen Joker, der gegen die schillernden Eliten Amerikas, Europas und darüber hinaus antritt.
Könnte Musk seine Koffer packen und nach China abhauen? Nein, zu weit hergeholt. Kanada? Nein, nicht sein Stil. Der Clou: Trumps Showdown mit der Welt könnte mit einem Sieg enden. Warum? Weil hinter ihm ein düsterer 40-Jahres-Masterplan lauert, der wie ein Güterzug unaufhaltsam und akribisch umgesetzt vor sich hin tuckert.
Schnallt euch an.
Und jetzt näher ran – der Kurzzeit-Thriller. Eine neue Weltwährung zeichnet sich ab, angekündigt vom Economist für 2018. Spoiler-Alarm: Die Deadline ist verstrichen, und wir liegen sieben Jahre hinter dem Zeitplan. Wie lange kann sich das noch hinziehen?
Niemand weiß es, aber das Phoenix-Logo ist bereits aus der Tasche, und die Uhr tickt von Tag zu Tag lauter. Frustrierend? Aber sicher. Erschreckend? Absolut.
Deshalb macht uns das so nervös. Der Name „Phoenix“ schreit nach Wiedergeburt – nach Auferstehung aus der Asche. Cool, wenn nur das alte Finanzsystem zu Staub zerfällt. Aber was, wenn das Drehbuch nach etwas Düstererem verlangt?
Was, wenn die moderne Welt selbst zu Asche verbrannt wird? Schluck.
Dann ist da noch Groks Phönix-Logo – gleichermaßen faszinierend wie bedrohlich. Manche sehen ein schwarzes Loch, das von den geheimnisvollen Experimenten des CERN wispert . Andere entdecken Saturns Ringe, eine Anspielung auf das beliebteste kosmische Maskottchen der Globalisten.
Saturn fühlt sich richtig an – zu viele Brotkrumen in ihrer Propaganda, um sie zu ignorieren. Und wenn es Saturn ist, sprechen wir von den Saturnalien, dieser wilden römischen Sause, die um den 17. Dezember herum beginnt. Denkt an Opfer, Gladiatorenkämpfe und Chaos. Wer ist das Lamm? Wer ist der Kämpfer?
Der Dezember könnte also die große Enthüllung sein – der Phönix, der auf Saturnalienflügeln herabstürzt. Das gibt uns, was, neun Monate? Genug Zeit, um alles niederzubrennen, eine Milliarde Roboter aus Musks Garage zu entfesseln und die Welt von Grund auf neu aufzubauen. Schnappt euch euer Popcorn, Leute – wir erwarten eine Wahnsinnsshow.
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