Tartaria war real, und die Parasiten haben alles getan, damit ihr diesen Satz niemals ernst nehmt.
Die größte Vertuschung der Menschheitsgeschichte ist kein Krieg oder politischer Skandal, sondern die Auslöschung einer Zivilisation, die zu viel wusste.
Über die Erde, über Energie, über das Bewusstsein selbst. Man hat euch gesagt, es sei ein Mythos, eine Randtheorie, doch je tiefer ihr eindringt, desto mehr verbindet sich alles.
Sternenfestungen, sich wiederholende Symbole, heilige Geometrie – nichts davon ist zufällig. Das sind nicht nur künstlerische Entscheidungen. Es sind Überbleibsel einer vergessenen Wissenschaft. Eines Systems, das so fortschrittlich war, dass es die Grenze zwischen Technologie, Kunst und Magie verwischte.
Alles, was ihr über den menschlichen Fortschritt gelernt habt, steht Kopf. Wir haben uns nicht vom Primitiven zum Fortschrittlichen entwickelt, wir leben in den Ruinen von etwas Größerem.
Atlantis war keine Legende. Es war der Ursprung nicht nur der Zivilisation, sondern auch eines tieferen Verständnisses der Realität. Vor Ägypten, vor Sumer, vor allen Aufzeichnungen, über die wir sprechen dürfen, gab es eine Kultur, die Energie, Zeit und Bewusstsein mit einer Präzision manipulieren konnte, die wir noch immer nicht verstehen.
Sie hinterließen Hinweise, Brotkrumen, verstreut in der antiken Welt. Pyramiden, mit unmöglicher Genauigkeit erbaut, Tempel, nach den Sternen ausgerichtet, ganze Gesellschaften, die scheinbar vollständig geformt waren, mit Wissen, das sie eigentlich nicht haben sollten. Wir nennen es Mysterium. In Wirklichkeit ist es Erinnerung.
Tartaria war das Echo von Atlantis. Eine Zivilisation, die Fragmente dieser alten Wissenschaft erbte. Wie? Wir wissen es nicht. Aber die Zeichen sind da, in der Architektur, in den Stadtplänen, in den Symbolen, verschlüsselt mit heiliger Geometrie und astronomischen Ausrichtungen.
Das war kein Aberglaube. Geometrie war keine Mathematik, sie war eine Sprache. Kunst war keine Ästhetik, sie war Technologie. Alles diente einem Zweck – mit dem Gefüge der Realität selbst zu harmonieren.
Und genau da geht es tiefer. Denn für die Atlanter und die nachfolgenden Tartaren war Bewusstsein kein Nebenprodukt des Gehirns. Der menschliche Körper war Empfänger, nicht Quelle. Die Seele war nicht abstrakt, sie war strukturiert, zielgerichtet, eine mehrdimensionale Kraft, die sich im Laufe der Leben weiterentwickelte.
Was wir Leben nennen, war Schule. Tod? Nur eine Frequenzverschiebung. Das Universum war ein Spiegel, der dir deinen inneren Zustand durch Erfahrung zurückspiegelte. Tempel waren keine Kirchen, sondern Laboratorien für die Seele. Initiation war kein Ritual, sondern innere Alchemie. Eine Wissenschaft der Transformation.
Sie sahen die Realität als vielschichtig. Dimensional. Schwingend. Die Zirbeldrüse war nicht nur eine Drüse, sie war ein Tor. Und der Sinn des Lebens war nicht Überleben, sondern Verfeinerung, die Rückkehr zum Gleichgewicht mit den Naturgesetzen.
Die moderne Wissenschaft sagt uns, dass das Bewusstsein mit dem Tod endet. Sie wussten, dass dem nicht so war. Du bist kein Zufall, sondern Teil eines viel größeren Plans.
Wir haben uns nicht über Atlantis hinaus entwickelt. Wir sind von dort zurückgegangen, und Tartaria war eines der letzten Echos, eine Gesellschaft, die versuchte, den Funken am Leben zu erhalten. Dieses Wissen ging nicht verloren. Es wurde zerbrochen, verborgen und verstreut, sodass niemand je wieder das Gesamtbild kennen würde.
Aber die Teile sind noch da. In Mythen, Symbolen und Strukturen, die wir nicht erklären können. Wir haben einfach vergessen, wie man sie liest, und ich werde diese Informationen so lange verbreiten, bis die Welt weiß, was getan und was verborgen wurde. Und von wem!
Mehr über die echte gefälschte Geschichte und die Internettheorie von Tartaria lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ und die „Die vergessene Welt der Riesenbäume„.
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