Die Atlantis-Katastrophe: Die Geschichte des Untergangs

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Vor Zehntausenden von Jahren stand eine prächtige Zivilisation mitten im Ozean – Atlantis. Es war ein Reich, das die Naturgewalten auf eine Weise kontrollierte, die wir uns heute kaum vorstellen können. Seine Bewohner verfügten über riesige technologische Energiegeneratoren, die ihre Energie direkt aus dem Erdinneren bezogen.

Doch genau diese Kraft wurde ihnen zum Verhängnis. Etwa 12.000 Jahre v. Chr. ereignete sich eine Explosionskette dieser Generatoren. Jeder von ihnen hatte die Kraft von Hunderten von Atombomben. Insgesamt explodierten fast sechshundert von ihnen. Atlantis begann zu zerbrechen. Inseln versanken im Meer, der Meeresboden brach auf und der Ozean wälzte sich über das Land.

Der gesamte Kontinent versank innerhalb von nur 65 Stunden. Gewaltige Tsunamis, bis zu 180 Meter hoch und so schnell wie Flugzeuge, trafen die Küsten Europas und Amerikas. Die Erde bebte in einer endlosen Reihe von Erdbeben, die Erdachse verschob sich und die ganze Welt stürzte ins Chaos.

Auch Ägypten blieb nicht verschont. Beweise dafür, dass die Sphinx Tausende von Jahren unter Wasser gelegen hatte, bestätigten Erosionsspuren, die nicht durch Regen erklärt werden konnten.

Verlorenes Wissen

Mit Atlantis verschwand auch das Wissen der Menschheit. Die Generatoren, die einst als Quelle reiner Energie dienten, verwandelten sich in instabile und tödliche Geräte. Was übrig blieb, musste abgebaut und versteckt werden, damit es die Welt nie wieder bedrohen konnte.

Was von der einst fortschrittlichen Gesellschaft übrig blieb, waren Menschen, die ums nackte Überleben kämpften. Das Wissen, das einst die Sterne erreichte, ging verloren und verwandelte sich in Mythen und Legenden. Von der großartigen Zivilisation blieben nur Erinnerungen – und diese wurden über Jahrtausende in Form von Symbolen und Geschichten weitergegeben.

Eines davon war das Symbol der weißen Lilie, später bekannt als „Fleur-de-Lis“, das in Kulturen von Babylon bis Europa überlebte.

Folgen für die ganze Welt

Die Katastrophe von Atlantis war mehr als nur eine Flut. Sie veränderte die Umwelt des Planeten grundlegend. Es kam zu Brüchen in geologischen Schichten, massiven Verschiebungen im mikrobiellen Leben und einem Klimawandel. Der Mensch verlor ein Stück seiner eigenen Geschichte.

Doch etwas Positives blieb. Die Menschen entdeckten die Kraft des Klangs und lernten, Heilinstrumente wie tibetische Klangschalen oder Ritualstäbe herzustellen. Kulte entstanden, die das weibliche Prinzip verehrten – Isis in Ägypten, Inanna in Mesopotamien, Maria in der christlichen Tradition.

Diese Kulte trugen ein Echo des antiken Atlantis in sich, eine Erinnerung an eine Zeit, als die Menschen in einer Welt der Großmächte lebten – und dafür den höchsten Preis zahlten.

Verlorene Zivilisation

Atlantis wurde zum Symbol des Stolzes und zur Warnung. Seine Technologie, mächtiger als alles, was wir heute kennen, brachte nicht nur Wohlstand, sondern letztlich auch völlige Zerstörung.

Und obwohl wir heute in Mythen und Legenden versunken sind, erinnern uns geologische Spuren – von den Spuren der Sintflut über die Erosionsfunde an der Sphinx bis hin zu seltsamen Formationen auf dem Meeresboden – daran, dass die Geschichte eines versunkenen Kontinents vielleicht kein Märchen ist. Atlantis ist verschwunden, doch sein Schatten fällt noch heute auf die Menschheit.

Kommentare

Eine Antwort zu „Die Atlantis-Katastrophe: Die Geschichte des Untergangs“

  1. Avatar von grow a garden calculator

    Das ist faszinierend! Die Verbindung zwischen den geologischen Spuren und den mythischen Erzählungen von Atlantis finde ich besonders spannend. Die Idee, dass verlorene Technologien die Ursache für Kulte wie Isis oder Maria sein könnten, gibt dem Mythos eine neue Ebene. Beeindruckend, wie tief die Geschichte verankert sein könnte.

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