Beweis für Leben nach dem Tod? Foto zeigt „schreienden Geist“ nach Autounfall

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Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, ist Gegenstand zahlreicher philosophischer und theologischer Debatten. Ein altes Foto liefert einen angeblichen Beweis.

Auch, wenn Wissenschaft und Forschung immer weitere Mysterien enthüllen, gibt es noch viele Fragen, auf die es keine richtige Antwort gibt. Viele davon betreffen etwa den Sterbeprozess und das Leben nach dem Tod, dabei sind das Fragen, die sich viele stellen, immerhin ist der Tod am Ende für alle unausweichlich.

Möglicherweise deshalb beschäftigt ein mehr als 40 Jahre altes Foto auch heute noch die Leute. Darauf ist angeblich ein schreiender Geist zu sehen, der unmittelbar nach einem Autounfall über dem Geschehen schwebt.

Bei dem tragischen Unglück kam im Jahr 1984 ein Highschool-Schüler ums Leben, der 16-jährige John Boulware. Er war mit drei Freunden am Abend des 27. Dezember 1984 unterwegs zu einem Prince Konzert, als der Fahrer bei unklarer Sicht die Kontrolle über den Wagen verlor, der dann gegen einen Baum prallte.

John erlitt dabei einen Genickbruch, der zusammen mit schweren Blutungen zum Tod führte. Die bald eintreffende Polizei machte Fotos vom Unfallort, die Tage später beim Entwickeln eine „Anomalie“ zeigten, die bis heute zu Spekulationen führt.

Officer Brown Coyle war damals im Jahr 1984 für das Bildmaterial zuständig. Der Polizist schoss die Fotos mit einer 35-mm-Kamera, wobei er versuchte, den Unfallort, den Schaden am Auto sowie die Leiche des 16-Jährigen präzise einzufangen. Herausgekommen ist ein Foto des Wagens vor dunklem, bewaldetem Hintergrund, die Beifahrertür auf der linken Seite steht offen.

Viel markanter sind allerdings die leichten Schlieren neben dem Auto und ein heller Fleck, der über dem Fahrzeug zu schweben scheint und der bei genauerem Hinsehen wie ein schreiendes Gesicht aussieht.

Besonders makaber ist aber, dass das Gesicht eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit dem des verunglückten John Boulware aufweist. In Folge äußerten sich bereits viele zu dem inzwischen berühmten Foto, so auch der bekannte Hellseher Matt Fraser, der zur „Daily Mail“ sagte: „Ich habe im Laufe der Jahre viele Bilder gesehen, die spirituelle Phänomene einfangen, aber dieses hier ist wirklich tiefgründig.“

Seit dem Unfall wurde wiederholt nach einer Erklärung für das gesucht, was auf dem Foto zu sehen ist. Eine populäre Annahme beschäftigt sich mit dem Phänomen der Doppelbelichtung.

Dabei werden mehrere Bilder auf ein und demselben Filmabschnitt aufgenommen, was dann zu einer Überlagerung der Aufnahmen führt. Wäre es möglich, dass Officer Brown Coyle hintereinander ein Bild des Autos und auch von der Leiche machte, die sich dann in einem Bild zusammenfügen? Oder handelt es sich um einen Blendeffekt, der zufällig optische Ähnlichkeit mit dem Verstorbenen aufweist?

Coyle selbst sagt dazu, dass er anschließend mit Experten gesprochen habe: „Sie konnten einige der kleinen Dinge erklären, die auf jedem Bild zu sehen sind, aber jeder von ihnen sagte mir, dass sie nicht alles erklären können, was auf einem Bild passiert.“ Und weiter heißt es: „Ich habe keine Erklärung dafür. Und auch die Experten konnten mir keine Erklärung geben.“

Kommentare

2 Antworten zu „Beweis für Leben nach dem Tod? Foto zeigt „schreienden Geist“ nach Autounfall“

  1. Avatar von Endzeit Rockers
    Endzeit Rockers

    Massive Attack gibt eine verrückte WARNUNG heraus

  2. Avatar von Roland
    Roland

    Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert auch die Zukunft. Genau darum reagieren Machthaber so empfindlich, wenn Schriften auftauchen, die das offizielle Narrativ sprengen könnten. Alte Texte,die eine andere Herkunft der Menschheit beschreiben oder die religiösen Grundlagen ins Wanken bringen, bedrohen das Fundament ihrer Autorität. Angst entsteht dort, wo Kontrolle verlorengeht und nichts ist gefährlicher für die Mächtigen als freie wissende Menschen. Schauen wir zurück in die Geschichte. Immer wieder  wurden Bücher verbrannt, Bibliotheken geplündert und Schriften verboten. Von Alexandria bis ins Mittelalter war es stets das gleiche Muster. Wissen, das nicht ins Weltbild passte, musste verschwinden. Die Zensur war nicht etwa Schutz vor Irrlehre, sondern Schutz vor Machtverlust. Wenn Menschen beginnen selbst zu denken, werden sie schwerer zu lenken.
    Wissen macht nicht nur stark, es macht frei. Und Freiheit ist das größte Risiko für jene, die herrschen.

    https://tinyurl.com/5n7pmjhn

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