Erhöhte Seismik und Geysire-Aktivität weisen auf ein Großereignis hin!

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📍 Im Yellowstone-Nationalpark hat die hydrothermale Aktivität diese Woche zugenommen, nachdem eine Reihe kleiner, lokaler Erschütterungen unter dem zentralen Geysirbecken des Parks registriert wurden.

Obwohl ein Schild in der Nähe eines der größten Geysire auf „Erdbeben der Stärke 5“ hinweist, stellten Wissenschaftler klar, dass die aktuelle seismische Aktivität in der Region aus leichten Mikrobeben besteht. Diese sind in der Yellowstone-Caldera ein häufiges Phänomen und kein Anzeichen für ein unmittelbar bevorstehendes Großereignis.

Besucher berichteten von ungewöhnlich starken Geysirausbrüchen mit gewaltigen Dampf- und Wassersäulen, die sich dramatisch gegen den klaren Himmel erhoben – ein typisches Muster für natürliche Schwankungen im hydrothermalen System des Parks.

Geologen zufolge können solche Veränderungen auftreten, wenn sich der Untergrunddruck ändert oder sich vorübergehend neue Dampfwege öffnen.

Die Geophysiker des Parks betonten, dass es keinerlei Anzeichen für einen bevorstehenden katastrophalen Ausbruch gibt und das seismische Netzwerk das Gebiet weiterhin in Echtzeit überwacht.

„Im Yellowstone-Nationalpark ereignen sich jährlich zwischen 1.500 und 2.500 kleinere Erdbeben. Diese gehäuften Beben sind normal und stellen selten eine Gefahr dar“, erklärte ein Parksprecher.

Wissenschaftler raten Besuchern, auf den ausgewiesenen Holzstegen zu bleiben, die Sicherheitshinweise zu beachten und auf plötzliche Veränderungen der Thermik zu achten, die ohne Vorwarnung auftreten können.

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