
Randall Carlson behauptet, die Erde sei vor 12.000 Jahren von so gewaltigen Kräften erschüttert worden, dass sie Spuren auf den Kontinenten hinterließen und den gesamten Verlauf der Zivilisation prägten. Die Beweise liegen vor. Wir haben uns nur entschieden, sie zu ignorieren.
Er glaubt, dass dieses Beinahe-Aussterben und die lange Erholungsphase den eigentlichen Ausgangspunkt dessen darstellen, was gemeinhin als „Geschichte“ und „Zivilisation“ bezeichnet wird.
Er argumentiert, dass das menschliche Leben in den letzten 10.000 bis 12.000 Jahren von den Ereignissen während und nach dieser Katastrophe geprägt wurde. Seiner Ansicht nach umfasst dieser Zeitraum das Ende der letzten Eiszeit und Ereignisse wie die Jüngere Dryaszeit, die er als plötzliche, extreme Veränderungen des Klimas und der Umwelt und nicht als langsame, sanfte Veränderungen betrachtet.
Carlson sagt, dass es in ganz Nordamerika Landformen und geologische Merkmale gibt, die sich nur sehr schwer allein mit den heute üblichen, langsamen Prozessen wie normaler Flusserosion oder Verwitterung erklären lassen.
Wenn man diese Merkmale zusammen und nicht einzeln betrachtet, deutet seiner Meinung nach alles auf heftige, außergewöhnliche Ereignisse hin, wie etwa gewaltige Überschwemmungen oder kosmische Einschläge, die weit außerhalb unserer Alltagserfahrung liegen und in ihrem Ausmaß fast unglaublich sind.
Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume“








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