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Seltsamer als die Wissenschaft: Das „Verschwinden“ eines Inuit-Dorfs

Im November 1930 berichtete der kanadische Journalist Emmet E. Kelleher über ein kleines Eskimo-Lager am Angikuni-Lake in der kanadischen Provinz Nunavut, 320 Kilometer westlich der Hudson Bay gelegen, dessen Bewohnern allesamt spurlos verschwanden.

Der Ort war von einer gespenstischen Stille erfüllt, schrieb Kelleher in seinem Artikel. Kinderspielzeug lag auf den Boden verstreut, über eine Feuerstelle hingen verkohlte Fische. 1959 veröffentlichte der bekannte US amerikanische Journalist und Schriftsteller Frank Edwards den Vorfall in seinem Buch Stranger than Science.

Die Inuits sind Eskimos, eine indigene Volksgruppe, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland beheimatet ist. Bevor die Inuits in den 1960er Jahren sesshaft wurden, waren sie ein Nomadenvolk. Heute leben sie im Süden Kanadas vorwiegend in Siedlungshäusern. Ihren Lebensunterhalt erwirtschaften die Inuits überwiegend aus der Jagd, dem Fischfang und der Handwerkskunst.

Was ist jenem Novembertag im Jahr 1930 geschah, beschreibt Kelleher so: Ein Trapper, ein gewisser Joe Labelle, macht sich in einer eisigen Novembernacht während eines heftigen Schneesturms auf den Weg in ein Eskimodorf, um ein paar Freunde zu treffen, mit denen er Handelsbeziehungen pflegt.

Als Labelle in den früheren Morgenstunden das Dorf erreicht hat, stellt er zu seinem Erstaunen fest, dass es extrem ruhig ist, was ungewöhnlich ist, weil sich zu dieser Zeit für gewöhnlich die Männer auf die Jagd vorbereiten und die Kinder vor den Zelten spielen.

Als sich auf Labelles lautem Rufen niemand meldet, beschließt der Trapper in den Zelten nach dem Rechten zu sehen – doch von den insgesamt 25 Frauen, Männern und Kindern ist kein einziger Bewohner mehr anwesend.

Sie waren fort – so, als hatten sie sich in Luft aufgelöst. Umgehend alarmiert Labelle die für die Region zuständige North-West Mounted Police. Den Beamten fällt sofort auf, dass die Dorfbewohner ihre Zeltstätte offenbar in Panik verließen.

Alles ist noch an seinem Platz. Auf dem Tisch liegen Handwerksarbeiten, über einer Feuerstelle hängen verkohlte Fische – doch das Schockierendste sind die sieben Husky Schlittenhunde, die völlig ausgehungert und erfroren an einem Baum geleint wurden.

Den Beamten ist klar, dass hier etwas Schreckliches geschehen sein muss, was die Eskimos dazu getrieben hat, in Windeseile ihr Lager zu verlassen, ohne sich um ihr Hab und Gut zu kümmern. Ein noch viel größeres Rätsel aber sind die geöffneten Gräber auf dem abseits des Dorfes gelegenen Friedhofs, denen sämtliche Leichname entnommen wurden.

Ein blaues Licht am Nachthimmel

Sofort wird ein Suchtrupp zusammengestellt, der zu Fuß und aus der Luft die Region nach den verschwundenen Eskimos abgesucht  – doch ohne Erfolg.

Eine weitere Gruppe Eskimos, die zur selben Zeit auf der anderen Seite des Sees siedelte, hat berichtet, dass sie in der besagten Nacht ein mysteriöses blaues Licht am Himmel sahen – doch offensichtlich schenken die Behörden dieser Geschichte keine sonderliche Aufmerksamkeit. Als nach ein paar Monaten noch immer keine Hinweise  zu den verschwunden Eskimos gab, wird die Akte mit dem Vermerk „ungelöst“ geschlossen.

Der bekannte US amerikanische Journalist und Schriftsteller Frank Edwards veröffentlichte den Vorfall in seinem 1959 erschienen Buch Stranger than Science, das eine Sammlung von 73 mystischen Geschichten enthält, für die die moderne Wissenschaft keine Erklärung finden konnte.

Auch der US Schriftsteller Whitley Strieber verarbeitete die Spukgeschichte in seinem Science Fiction Roman Majestic, ebenso Dean Koontz, einer der erfolgreichsten Schriftsteller der USA auf dem Gebiet der fantastischen Literatur, in seinem 1983 veröffentlichten Werk Phantoms.

In Koontz Roman sind es amonoide Gestaltwandler in Form genetisch veränderter Bakterien,  die nahezu die gesamte Bevölkerung einer Kleinstadt vertreiben und die, die bleiben, deren Körper sind plötzlich auf geradezu bizarre Weise entstellt.

Nachdem der Angikuni-Vorfall als Vorlage für gleich zwei Science Fiction Romane gedient hat, bleibt am Ende die Frage, wie viel Wahrheit in Kellehers Bericht steckt und ob nicht schon Kelleher selbst die Geschichte frei erfunden hat, weil er Spukgeschichte einfach geliebt hat, was durchaus ein offenes Geheimnis war. Ein klassischer Fall von Relotius oder Fake News würde man heute sagen.

Mysteriöser als die Phantasie

Vielfach wurde sogar die Vermutung geäußert, dass Frank Edwards der Urheber der Geschichte ist, doch jenen besagten Zeitungsartikel gibt es wirklich, wie ein Foto der Titelseite beweist.

Kellehers Headline in der Tageszeitung The Danville Register & Bee vom 27. November 1930 lautete: „Vanished Eskimo Tribe Gives North Mystery Stranger Than Fiction“. Übersetzt heißt das: „Verschwundener Eskimo-Stamm im Nord – mysteriöser als die Phantasie“.

Sollte die Frage in diesem Zusammenhang nicht besser lauten, ob die ganze Geschichte möglicherweise von A bis Z frei erfunden ist? Vor allem die zahlreichen Ungereimtheiten sollten aufhorchen lassen. Das fängt schon mit der Zahl der Dorfbewohner an.

Mal ist die Rede von 2000 Bewohnern, dann wieder waren es nur 25 Frauen, Männer und Kinder, die in einem Zeltlager lebten, was ja auch die Fotos in dem Artikel zeigen.

Selbst wenn nur ein Prozent der Geschichte der Wahrheit entsprechen sollte, dass die Gruppe die Region verlassen hat, heißt das nicht automatisch, dass hier ein Verbrechen vorliegt, oder dass Bewohner von Aliens entführt wurden.

Immerhin haben wir es hier mit Nomaden zutun. Nomaden sind bekannt für ihr unstetes Leben, was in der Regel wirtschaftliche Gründe hat, weil sie nur so ihren Lebensunterhalt sichern können.

Traditionelle Nomaden waren in der Vergangenheit, und sind es in vielen Ländern noch heute, Jäger, Sammler oder Kunsthandwerker in meistens trockenen Wüsten oder kalten Tundren.

Vor allem das Internet hat zu dem Vorfall so allerlei skurrile Erklärungsversuche und Theorien zutage gebracht, was schließlich zu dem Ergebnis geführt hat, dass Skeptiker, Historiker und andere Experten den Fall noch einmal aufgerollt haben.

Recherchen haben schließlich ergeben, dass bei der North-West Mounted Police (NWMP) ein solcher Fall nicht bekannt ist und dass es auch keine großangelegte Suchaktion in der Region gab, wie von Kelleher behauptet.

Im Januar 1931 legte Sergeant J Nelson von der NWMP nach zahlreichen Anfragen von Journalisten einen internen Bericht vor, der schließlich auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

Nelson schrieb in seinem Bericht, dass er keinerlei Beweise  für die Geschichte finden konnte und dass eines der veröffentlichten Fotos in Wahrheit aus dem Jahr 1909 stammt – offensichtlich diente es nur der allgemeinen Bebilderung, wie es auch heute oft bei Fake-Geschichten geschieht.

Fake News bei news-for-friends.com

Heute wird der Vorfall bei der Royal Canadian Mounted Police (Nachfolger der NWMP) als urbane Legende geführt, mit dem Hinweis, dass es keine Aufzeichnungen über ungewöhnliche Aktivitäten in der Region zu der besagten Zeit gibt.

Auch Historiker und Experten kamen zu dem Ergebnis, dass es sich hier offenbar nur um eine frei erfundene Geschichte von Emmet E. Kelleher handelt, was ein Beweis dafür ist, dass Fake News keinesfalls ein Phänomen der Neuzeit sind.

Das Auge Sauron`s: Ein riesiges Loch erschien auf der Sonne, dessen Aktivität voraussichtlich 2024 expoldieren wird

Wochenlange große Sonnenereignisse haben Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit weiterer geomagnetischer Stürme geweckt und Meteorologen des US-Wetterdienstes dazu veranlasst, ein Observatorium für geomagnetische Stürme zu aktivieren.

Das Space Weather Prediction Center (SWPC) der National Oceanic and Atmospheric Administration warnte am Samstag, dass weitere geomagnetische Stürme zu erwarten seien, nachdem ein jüngster geomagnetischer Sturm in mehreren Gebieten der nördlichen Hemisphäre ein spektakuläres Polarlicht erzeugt habe.

Geomagnetische Stürme werden auf einer Skala von G1 (geringfügig) bis G5 (extrem) klassifiziert und werden typischerweise durch koronale Massenauswürfe (CMEs) verursacht, bei denen es sich um einen riesigen Plasmaausbruch aus der äußeren Sonnenatmosphäre handelt, sagte SWPC-Manager Bryan Brasher gegenüber Newsweek.

„Ein Massives Koronales Loch, Der Dunkle Fleck Im Zentrum Der Sonne, Wird Wahrscheinlich Am 4. Dezember Einen Geomagnetischen Sturm Der Stärke G2 (Moderat) Und Am 5. Dezember Einen Sturm Der Stärke G1 (Leicht) Auslösen“, So Das Space Weather Prediction Center.

Auch wenn Wissenschaftler allein durch den Anblick dieses Lochs beruhigt sind, löst dieses besondere Loch Entsetzen aus:

„Während Es Noch Viele Offene Fragen Zur Wissenschaft Der Sonne Gibt, Sind Die Auswirkungen Des Weltraumwetters, Insbesondere Auf Das Stromnetz Und Die Satelliten, Allgemein Verstanden Und Es Können Abhilfemaßnahmen Ergriffen Werden. „Die Breite Öffentlichkeit Muss Sich Keine Sorgen Um Das Weltraumwetter Machen.“

Das Auge von Sauron

Theoretisch sind diese kolossalen Löcher wie Brüche im Magnetfeld des Sterns, aus denen Plasma herauszufliegen beginnt und dadurch die Sternatmosphäre leicht abkühlt.

Wenn sich eine solche Plasmawolke der Erde nähert, kommt es daher zu magnetischen Stürmen, Polarlichtern und all dem. In Wirklichkeit gibt es jedoch noch etwas anderes, vor dem man Angst haben muss:

Das Auge von Sauron: Ein riesiges unheimliches Loch erschien in der Sonne, dessen Aktivität voraussichtlich in den Jahren 2024 und 2025 oder viel früher sprunghaft ansteigen wird 3

Die obigen Daten astronomischer Dienste zeigen die Position dieses koronalen Lochs am 15. September, 10. Oktober, 5. November und 1. Dezember.

Diese Daten liegen im Abstand von 25 Tagen, dem Zyklus des Sonnenumlaufs am Äquator.

In der zweiten Reihe sind unsere wichtigsten Erdbeben des Herbstes aufgeführt, die am 8. September in Marokko begannen und mit M7,7 auf den Philippinen endeten.

Nicht alle Erdbeben sind im Bild enthalten. Beispielsweise wird Afghanistan für den 15. Oktober nicht angezeigt; Es gab dort kein M7.0-Beben, aber es gab mehr Opfer durch ein hypothetisches M8.0-Beben, irgendwo in den Meeren in der Nähe von Guinea.

Die nächste Umdrehung der Sonne wird irgendwo am 25. Dezember oder sogar am 21. Dezember stattfinden, dem Ende des Maya-Kalenders. Das Auge Saurons wird sich wieder der Erde zuwenden.

Oder vielleicht löst sich das Auge Saurons auf. Aber selbst wenn es sich auflöst, werden wir feststellen, dass solch große koronale Löcher, und sogar am Äquator, charakteristisch für das Sonnenminimum sind.

Wie Astronomen schreiben, erreicht die Sonne zuversichtlich und früher als geplant ihr Maximum.

 Da sich aber am Äquator ein riesiges Loch befindet, handelt es sich hierbei eigentlich nicht um ein Maximum, sondern um ein Minimum, dessen Maximum eine Mikronova sein könnte. 

Update von der Webseite solarham.net:

Der erwartete koronale Lochstrom ist da, hat jedoch noch keinen geomagnetischen Sturm ausgelöst. 

Die Sonnenwindgeschwindigkeit liegt bei etwa 550 km/s, aber die Bz-Komponente des interplanetaren Magnetfelds (IMF) zeigt größtenteils nach Norden. 

Es ist bekannt, dass dieser Zustand die Aktivität unterdrückt, was für Beobachter des Polarlichthimmels keine gute Nachricht ist. 

Trotzdem bleibt vorerst eine geomagnetische Sturmwarnung in Kraft, da in den nächsten 24 Stunden noch Schwankungen des Sonnenwinds möglich sind.

Neue Anzeichen deuten auf eine Feldumehr der Erde hin

Die Times of India berichtet:

Wissenschaftler überwachen das Erdmagnetfeld genau, einen wichtigen Schutzschild gegen gefährliche Strahlung und mögliche Auswirkungen auf Satellitenkommunikation und Stromnetze.

Jüngste Berichte deuten auf eine anhaltende Bewegung der Magnetpole hin, was auf die frühen Stadien einer Feldumkehr hinweist.

Feldumkehrungen erfolgen allmählich über Jahrtausende und können erhebliche Folgen für das Erdklima und die moderne Technologie haben. Tracking-Bemühungen tragen zum Verständnis dynamischer Veränderungen im Erdmagnetfeld hin.

Während geringfügige Verschiebungen des Nordmagnetpols als normal gelten, könnte eine vollständige Umkehrung – ein „Umdrehen“ zwischen dem Nord- und dem Südmagnetpol – erhebliche Folgen für das Erdklima und die moderne Technologie haben.

Solche Umkehrungen treten jedoch über Jahrtausende hinweg allmählich auf.

Das Erdmagnetfeld wird durch die Bewegung elektrischer Ladungen innerhalb der Schichten aus leitendem Material im flüssigen Eisenkern erzeugt. Wenn Ladungsströme im Kern zirkulieren, erzeugen sie das Magnetfeld, das den Planeten umhüllt.

Die Magnetosphäre, eine durch das Erdmagnetfeld erzeugte Schutzblase, spielt eine entscheidende Rolle bei der Abschirmung vor energiereicher kosmischer Strahlung und bei der Wechselwirkung mit dem Sonnenwind.

Diese als Weltraumwetter bekannte Wechselwirkung ist normalerweise mild, aber bei großen Sonnenereignissen wie koronalen Massenauswürfen können geomagnetische Stürme auftreten.

Diese Stürme haben das Potenzial, Polarlichter zu erzeugen und die gefährliche Strahlung in der Nähe der Erde zu erhöhen, was eine Gefahr für Satelliten, Astronauten und große leitende Systeme wie Stromnetze darstellt.

Wissenschaftler verfolgen das Erdmagnetfeld anhand lokaler Messungen, Ausrichtung und Stärke sowie anhand von Modellen.

Der magnetische Nordpol ist seit 1831 etwa 600 Meilen gewandert, mit einer Beschleunigung von 16 auf 54 Kilometer pro Jahr in jüngster Zeit.

Diese Beschleunigung erhöht die Möglichkeit einer Feldumkehr, obwohl schlüssige Beweise eine umfassendere Datenerfassung erfordern.

Die Mumie in einem belgischen Museum ähnelt den Mumien mexikanischer Außerirdischer

Im belgischen Zoo Pairi Daiza gibt es eine kleine Kuriositätenkammer mit einer Vielzahl faszinierender Artefakte.

Kürzlich ging ein Foto einer besonders ungewöhnlichen Mumie im Internet viral.

Laut Beschreibung auf der offiziellen Website des Zoos befinden sich in dieser Kammer sowohl authentische als auch nachgebildete Exponate aus dem 19. Jahrhundert, die aus dem London Maritime Museum stammen.

Es gibt jedoch keine klare Unterscheidung zwischen echten und hergestellten Artikeln. In dieser Kunstkammer werden verschiedene eigenartige Gegenstände ausgestellt, darunter ein zweiköpfiges Kinderskelett, ein achtbeiniges fötales Lamm, ägyptische Tiermumien, ein Meteoritenfragment, Besteck von Fidschi-Kannibalen und eine angeblich verfluchte Puppe.

Kürzlich machte ein Besucher dieser „geheimnisvollen Kammer“ ein Foto einer mumifizierten humanoiden Kreatur mit einem ungewöhnlich verlängerten Schädel.

Die Mumie ist auf einem Drahtständer ausgestellt und soll durch die Verdunstung von Körperflüssigkeiten entstanden sein, wie auf der beigefügten Plakette angegeben.

Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass diese besondere Mumie 1875 in der Kuriositätensammlung eines gewissen Palmer-Hudson entdeckt wurde.

Weitere Einzelheiten zu seiner Herkunft sind jedoch noch nicht bekannt.

Nachfolgende Diskussionen auf Reddit und anderen Plattformen, auf denen das Foto geteilt wurde, lösten Debatten über seine Echtheit aus – ob es sich um eine echte Mumie, möglicherweise außerirdischen Ursprungs, oder um eine Fälschung handeln könnte.

Ein Benutzer argumentierte, dass die Mumie keinen ausreichenden historischen Hintergrund habe, um eine Fälschung zu sein.

Es scheint jahrzehntelang stillschweigend in diesem kleinen belgischen Kuriositätenmuseum aufbewahrt worden zu sein, ohne dass versucht wurde, es zu kommerzialisieren oder mit seiner Existenz einen Medienschwindel aufrechtzuerhalten.

Ein anderer Beobachter bemerkte Ähnlichkeiten zwischen dieser Mumie und den in Peru ausgestellten beliebten Alien-ähnlichen Mumien, die kürzlich im mexikanischen Kongress präsentiert wurden. (Keine Anzeichen einer Falschmeldung: Es wurde eine CT-Untersuchung eines „Aliens“ aus Peru durchgeführt (Video))

Trotz unterschiedlicher Kopfstrukturen haben beide Mumiengruppen gemeinsam, dass sie drei Finger an den Händen besitzen.

Eine andere Person stieß im Internet auf ein Bild aus dem 19. Jahrhundert, das die Überreste eines Kindes mit einem ungewöhnlich verlängerten Schädel zeigte, was Vergleiche mit der belgischen Mumie zog.

Die Ähnlichkeit ist verblüffend, bis auf das Vorhandensein von drei Fingern an den Händen, die vom dargestellten Bild abweichen.

Es gibt keine direkten Informationen des Zoos über die Kreatur.

20 Jahre uns zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie

Die Geschichte, die CERES COLONY CAVALIER erzählt, ist verstörend, scheinbar unmöglich und ergibt für den Normalsterblichen keinen Sinn.

Wie kann jemand entführt werden, zwanzig Jahre lang in seinem Körper leben und dann in seinen früheren Körper zum Zeitpunkt der Entführung zurückgebracht werden, um sein Leben erneut aufzunehmen?

Technische Innovationen der Geheimen Weltraumprogramme, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden, basierend auf Alien-Technologie, machen es möglich.

Eine zwanzigjährige Reise zu militärischen Zwecken im Rahmen Geheimer Weltraumprogramme, die zu großen Teilen außerhalb der Erde verbracht wird, ist heute ein Phänomen, von dem immer mehr Menschen berichten.

Aber nur wenige können sich so gut erinnern und so detaillierte und nachprüfbare Angaben darüber machen wie Tony Rodrigues.

Dies ist ein Bericht über Wahrheiten, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden, und die Umsetzung von außerirdischer Technologie durch die verbrecherischen Mächte der Dunklen Flotte. Tief in unserer Seele wissen wir, dass die Wahrheit seltsamer ist als die Fiktion.

Wir wissen auch, dass es im Leben mehr geben muss als die antrainierte Routine des Aufstehens und Zur-Arbeit-Gehens, die uns allen geboten wird. In diesem Buch erfahren Sie von einer Realität, die Ihre kühnsten Vorstellungen übersteigt.

Leseprobe „20 Jahre uns zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie“:

AUS DEM VORWORT VON MICHAEL E. SALLA

Tony Rodrigues nahm zum ersten Mal im August 2015 mit mir Kontakt auf und erzählte mir von seinen Erfahrungen in einem Geheimen Weltraumprogramm, das von einer deutschen Breakaway-Zivilisation betrieben wurde. Danach telefonierten wir noch ein paarmal miteinander. Ich habe all seine Aussagen peinlich genau überprüft und festgestellt, dass Tony ein glaubwürdiger Zeuge ist: Er hat mir sehr ehrlich von seiner Mitwirkung an diesem Programm berichtet. Ein Jahr später trafen wir uns zum ersten Mal persönlich in Mount Shasta (Kalifornien), wo wir ein fünfteiliges Interview miteinander führten, in dem seine Geschichte erstmals in Videoform veröffentlicht wurde.

Seitdem habe ich beobachtet, wie Tony seine Geschichte in vielen öffentlichen Foren erzählt hat, und war beeindruckt von der Stimmigkeit seiner Erinnerungen und Recherchen. Am meisten beeindruckte mich Tonys Entschlossenheit, Fakten aus der Zeit zu verifizieren, die er in Seattle (Washington), China Lake (Kalifornien) und Peru verbracht hat, bevor er seinen Dienst im Weltraum antrat. Das Gleiche gilt auch für sein Buch: Alles, was darin steht, stimmt mit den Erlebnissen überein, von denen er mir und späteren Interviewpartnern berichtet hat, und passt auch zu den Informationen, die er zur Bestätigung dieser Tatsachen gesammelt hat.

Eines der Kriterien, auf die Forscher achten, um sich Klarheit über die Glaubwürdigkeit eines Zeugen zu verschaffen, ist sein Motiv: Warum tritt er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit? Tony hatte nichts zu gewinnen, aber eine Menge zu verlieren, als er sich entschloss, über seine traumatischen Erlebnisse als Sklave und Sexsklave in einem Geheimen Weltraumprogramm zu berichten. Damals wusste man nur sehr wenig über die Dunkle Flotte (auch unter dem Namen »Nachtwaffen« bekannt) und die Grausamkeit, mit der sie ihr Personal behandelte.

Der erste Hinweis auf die Dunkle Flotte, der an die Öffentlichkeit gelangte, stammt von Corey Goode, der sie Anfang 2015 als eines von fünf ihm bekannten Geheimen Weltraumprogrammen bezeichnete. Die Existenz eines mit den Nazis zusammenhängenden Geheimen Weltraumprogramms wurde zu einem späteren Zeitpunkt desselben Jahres von William Mills Tompkins in seinem Buch AUSERWÄHLT VON AUSSERIRDISCHEN bestätigt.

Sowohl Goode als auch Tompkins berichteten, dass die Dunkle Flotte viele Menschen als Sklaven für sich arbeiten ließ. Das war eine erschreckende Bestätigung dafür, dass das, was Albert Speer in dem Buch »Der Sklavenstaat: Meine Auseinandersetzungen mit der SS« (1981) schildert, in der Antarktis und im Rahmen Geheimer Weltraumoperationen bereits heimlich umgesetzt worden war. (In seinem Buch beschreibt Speer die Pläne der Nazis für ein Nachkriegseuropa, in dem Sklaverei als Dauerlösung für den Arbeitskräftemangel eingesetzt werden sollte.)

Tony war der erste Mensch, der einen plausiblen Bericht über seine Zeit bei der Dunklen Flotte vorgelegt und beschrieben hat, wie Sklaven dort systematisch benutzt und misshandelt wurden. Seitdem sind noch viele andere Betroffene mit erschreckenden Geschichten über ihre unfreiwillige Knechtschaft bei der Dunklen Flotte an die Öffentlichkeit getreten. Doch Tony war der erste Augenzeuge, der über diese Geschehnisse berichtet hat, und deshalb spielt sein Buch in unserer heutigen Zeit, in der wir versuchen, tiefere Einblicke in die Fähigkeiten und Operationen der Dunklen Flotte zu gewinnen, eine besonders wichtige Rolle. (…)

AUS KAPITEL 8: MARS COLONY CORPORATION

Am nächsten Tag wurden wir in ein Raumschiff mit breiten Sitzreihen geführt. Es schien das gleiche Modell zu sein wie das, mit dem wir von der Erde zum Mond geflogen waren, aber nicht mehr ganz so neu; zumindest wirkten die Sitze nicht so vornehm und plüschig. Außerdem war es größer. An jeder dritten Sitzreihe waren Chromleisten angebracht, die vom Boden bis zur Decke reichten. Die Einrichtung war dieselbe wie auf dem Raumschiff, in dem wir zum Mond geflogen waren; doch die Wände waren andersfarbig, und auch der Stoff der Sitze hatte eine andere Beschaffenheit: Sie waren nicht so weich wie die des anderen Raumschiffs. Außerdem blieben bei diesem Flug die meisten Sitze leer.

Auf der einen Seite saßen alle Jungen, die zusammen mit mir an dem Programm teilgenommen hatten. In der anderen Hälfte der Kabine befanden sich fünfzehn oder zwanzig andere Jungen – alle ungefähr gleich alt, aber älter als wir. Sie schienen sich sehr wohl in ihrer Haut zu fühlen und genau zu wissen, wohin wir flogen und was sie dort zu tun hatten. Meine Gruppe dagegen hatte außer ein paar Befehlen, die wir befolgen sollten, keinerlei Einweisung oder Information erhalten. Da wir nicht wussten, was uns bevorstand, hatten wir ziemlich große Angst.

Die anderen Jungs verglichen die Chromstangen neben den Sitzen im Scherz mit Poledance-Stangen; doch damals wusste ich noch nicht, was das ist. Später erfuhren wir, wozu die Stangen da waren: nämlich, damit sich die Insassen im Notfall oder in Situationen der Schwerelosigkeit orientieren und festhalten konnten.

Abgesehen von den beiden Gruppen war das Raumschiff praktisch leer. Ungefähr ein Dutzend Passagiere – ein paar Offiziere und die anderen Soldaten, die an den Fenstern saßen und sich offensichtlich schon sehr gut kannten, da sie eine kameradschaftliche Beziehung zueinander hatten – wirkten sogar richtig ausgelassen.

Der Kapitän des Raumschiffs meldete sich über den Lautsprecher: »Wir sind im Begriff, unsere Reise zum Mars anzutreten. Der Flug wird nicht lange dauern, und wir werden ohne Verzögerung starten.«

Das Raumschiff hob sehr schnell ab, und die Fenster wurden wieder durchsichtig; doch zu meinem Pech konnte ich immer noch nichts sehen, denn draußen herrschte totale Finsternis. Ich weiß nicht mehr, ob es eine Zeitverzerrung gab (zumindest habe ich nichts davon gespürt), aber wir kamen spätestens fünfzehn Minuten nach dem Start in der Mars-Umlaufbahn an.

Ich schaute aus dem Fenster, und da war der Mars – eine rote, karge Landschaft. Die jüngeren Soldaten waren begeistert.

Ein paar Sekunden später meldete sich der Kapitän wieder über die Lautsprecheranlage.
»Wir befinden uns zurzeit in der Mars-Umlaufbahn. Leider wird es noch ein bisschen dauern, da wir noch keine Landeerlaubnis erhalten haben. Deshalb werden wir so lange in der Umlaufbahn bleiben, bis wir grünes Licht bekommen.«

Nachdem wir mindestens zwei Stunden auf unseren Plätzen gesessen hatten, kam ein Mann in Uniform auf uns zu und erklärte uns, dass es noch ein Weilchen dauern würde und wir in der Zwischenzeit ruhig aufstehen, auf die Toilette gehen und die Plätze wechseln könnten, wenn wir wollten. Die meisten Jungen liefen zu den Wänden des Flugzeugs hinüber, um hinauszuschauen. Ich weiß noch, dass ich mich damals vor allem fürchtete:

Ich hatte nicht den Mut, soziale Kontakte zu knüpfen. Ich wäre zwar auch gern aufgestanden und hätte mich mit den anderen Jungen unterhalten; doch ich traute mich nicht. Ich erinnere mich noch daran, wie ich dasaß und all meinen Mut zusammenzunehmen versuchte, um einfach aufzustehen und in dem Raumschiff herumzulaufen. In Gedanken ging ich alle Eventualitäten durch.

Ich hatte Angst, einer von den Jungs würde mich nicht leiden können, und dann würde womöglich irgendetwas Schlimmes passieren. Schließlich hätten sie mich noch am Tag zuvor am liebsten an einen riesigen Käfer verfüttert. Ich hatte keinen Grund zu der Annahme, dass man mich heute besser behandeln würde als gestern; also beschloss ich, dass es am sichersten und besten war, auf meinem Platz sitzen zu bleiben.

Wieder meldete sich der Kapitän.

»Da unsere Landung auf dem Mars sich verzögert hat und Sie alle sehr geduldig waren, werde ich Ihnen jetzt eine kleine Freude machen«, verkündete er. »Ich werde die künstliche Schwerkraft abschalten, damit Sie fünf Minuten lang absolute Schwerelosigkeit erleben können. Ich werde Ihnen vorher Bescheid sagen, wenn ich die Schwerkraft wieder einschalte.«

Ich hatte mit angelegtem Sicherheitsgurt geschlafen und befand mich jetzt wieder genau in derselben Situation und hatte dieselben Angstgefühle wie vorher. Am liebsten hätte ich mich abgeschnallt und versucht, in der Schwerelosigkeit einen Salto zu schlagen; doch wieder hielt meine Angst mich davon ab. Ich weiß noch, dass ich wie gelähmt zuschaute, wie die älteren Jungs auf der anderen Seite der Kabine in der Gegend herumflogen.

Sie schlugen Räder und Saltos und stießen sich gegenseitig von einer Chromstange zur anderen. Es sah so aus, als hätten sie einen Riesenspaß. Aber ich hatte viel zu große Angst, um mitzumachen; und ehe ich wusste, wie mir geschah, waren die fünf Minuten auch schon um.

Noch Jahre später bereute ich, dass ich mich damals nicht abgeschnallt habe. Später diente ich in einem Raumschiff, bei dem es auf einer der Leitern zwischen den Decks eine Schwerkraftverzerrung gab; und ich nahm diese Leiter jeden Morgen mit hinunter zu meiner Station, machte Tricksprünge durch das Feld auf der Leiter, in dem nur ein Drittel der Schwerkraft herrschte, die wir auf der Erde haben, und dachte dabei jedes Mal an meine Zeit auf dem Mars zurück. Das war meine einzige Chance auf völlige Schwerelosigkeit gewesen!

Als wir endlich gelandet waren, fuhren wir in einen offenen Hangar, stiegen eine Treppe hinunter in einen anderen, seitlich abzweigenden schlauchartigen Korridor und gingen auf zwei Offiziere zu.

»Stopp! Stopp!« Einer von ihnen hob die Hand. »Bleibt hier stehen.«

Sie trennten die älteren Jungen von unserer Einheit, und wir machten uns Gedanken darüber, was uns wohl erwartete. Dann warfen sie uns Säcke über den Kopf.

»Jetzt fasst euch an den Händen und geht weiter«, befahlen sie.

»Was soll denn das!«, protestierte ich. »Müssen wir wirklich Säcke über den Köpfen tragen?« Doch ich bekam keine Antwort.

Wir wurden an Bord eines kleineren Shuttles gebracht und zu einer sogenannten »vorgelagerten Operationsbasis« geflogen, was bedeutete, dass wir uns nun näher an der Gefahrensituation befanden. Dieser Stützpunkt auf dem Mars war aufgegeben worden. Ich spürte, dass wir jetzt in einem winzigen Raumschiff saßen, obwohl ich immer noch den Sack über dem Kopf trug und daher nichts sehen konnte. Ich nahm auch die Bewegungen des Raumschiffs wahr, und der Unterschied war so ähnlich wie zwischen einem Verkehrsflugzeug und einem Jet.

Das Raumschiff flog oder rollte jetzt in einen unterirdischen Bereich, denn dort befand sich der Stützpunkt: Der Hangar und die gesamte Basis lagen unter der Marsoberfläche. Als wir aus dem Raumschiff stiegen, konnten wir die Atmosphäre einatmen, die hier herrschte. Dann wurde uns das Gepäck abgenommen, und ich sah, dass meine Jungs und ich hintereinander aufgereiht in einem Gebäude standen. Marines – Männer in Uniform – lasen unsere Namen vor und zählten unsere Ausrüstungsgegenstände auf, um sicherzugehen, dass nichts und niemand fehlte. Sie selbst erklärten uns, dass sie Marines waren.

»Willkommen«, begrüßte uns der ranghöchste von ihnen, »ihr befindet euch jetzt auf einer vorgelagerten Operationsbasis. Ihr seid im Rahmen unseres Programms hier und tragt die Bezeichnung Orbit Troop.«

Dann wandte er sich an seinen jüngeren Kollegen. »Das hier ist Chuck. Er wird euch eine Einweisung geben und euch dann zu eurer Unterkunft begleiten.«

Dann verließ uns der Marine, und Chuck, der einen viel lockereren Eindruck machte als sein Kollege, nickte uns kurz zu.

»Kommt mit«, forderte er uns auf. (…)

Ruinen einer alten Festungsmauer – gefunden in der Antarktis

Auf der Spitze eines Bergrückens in der Antarktis sind die Überreste dessen zu sehen, was scheinbar Teil einer alten Festungsmauer ist.

Das erste Bauwerk ist 32 Meter hoch, 26 Meter lang und 16 Meter breit. Eine zweite ähnliche Struktur ist in der entgegengesetzten Richtung sichtbar. Die beiden Bauwerke scheinen Teil einer alten Festungsmauer gewesen zu sein.

Bemerkenswert ist außerdem, dass unterhalb des ersten Bauwerks eine große Höhle sichtbar ist, die möglicherweise mit dem ersten Bauwerk verbunden ist.

Eine seltsame große Röhre mit einer Länge von 10 Metern und einer Breite von 5 Metern, die scheinbar in der Luft vor der Höhle schwebte und sich herkömmlichen Erklärungen entzog.

Diese alten Bauwerke, die Höhle (oder das Portal) und der seltsame Zylinder (der einem UFO ähnelt) in der Luft sowie neben dem ersten Bauwerk können Sie etwas sehen, das wie eine große Antenne oder einen Kran aussieht, alle tragen zu der geheimnisvollen Atmosphäre bei, die diesen Ort umgibt.

Es wirft überhaupt Fragen zu den Aktivitäten auf, die in diesem abgelegenen antarktischen Gebiet stattgefunden haben könnten.

Koordinaten Google Earth: 78°10’34.87″S 162° 2’27.51″E

Mehr über ein geheimes Experiment in der Antarktis erfahren Sie hier: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen

Massives unbekanntes Objekt dringt in das Sonnensystem ein

Ein unbekanntes Objekt mit einer Größe von etwa 5000 km ist in das Sonnensystem eingedrungen und wurde von verschiedenen Sonden entdeckt, die die Sonne überwachen.

Seine Größe und Geschwindigkeit übertreffen typische natürliche Himmelskörper und werfen Fragen über seinen Ursprung auf.

Hängt es mit der Zunahme von Sonnenstürmen zusammen, die derzeit die Erde heimsuchen?

Während sich unsere Sonne im Jahr 2024 ihrem Höhepunkt ihrer Aktivität nähert, spekulieren einige über einen Zusammenhang zwischen Sonnenphänomenen und der erwarteten Enthüllung der Präsenz von Außerirdischen.

Was glauben Sie was es ist?

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Ein Pixelfehler?

Strom weg, Flüge gestrichen! Schnee-Chaos legt Bayern lahm (Video)

Fahrgäste müssen in Zügen übernachten, Bahnstrecken bleiben gesperrt: Im Süden Bayerns sorgt starker Schneefall für Chaos. Auf den Straßen ist die Lage kaum besser. Die Polizei in Oberbayern ruft die Bürger auf, zuhause zu bleiben. Die Wetteraussichten: Weiter viel Schnee.

Schnee und Eis haben im Süden Bayerns auf den Straßen und bei der Bahn für massives Chaos gesorgt. Zahlreiche Bahnstrecken rund um die Landeshauptstadt München mussten in der Nacht zum 2. Dezember 2023 gesperrt werden, wie die Deutsche Bahn (DB) mitteilte.

Der Zugverkehr von und zum Hauptbahnhof in München wurde zunächst eingestellt. In Ulm und in München mussten Fahrgäste in Zügen übernachten.

Winterwetter sorgt in Süddeutschland für Chaos: Bahnverkehr rund um München lahmgelegt, etliche Verkehrsunfälle

Auch U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen fuhren in der bayerischen Landeshauptstadt zunächst nicht mehr. Auf den Straßen im südlichen Bayern gab es zahlreiche Unfälle – bei den meisten blieb es laut Polizei bei Sachschäden.

Dem Deutschem Wetterdienst zufolge bleibt es zunächst bei dem winterlichen Wetter. Erwartet werden im Süden und Südosten bis zum Nachmittag andauernde, teils kräftige Schneefälle.

Stromausfälle in Teilen Ober- und Ostbayerns

Umgestürzte Bäume haben in Teilen Bayerns zu Stromausfällen geführt. Betroffen seien „viele tausend“ Haushalte im Netzbereich von Bayernwerk, und zwar insbesondere in den Bereichen Penzberg, Kolbermoor, Freilassing, Parsberg, Vilshofen, Eggenfelden und Regen, teilte ein Unternehmenssprecher mit.

Serviceteams seien seit der Nacht im Einsatz, um Schäden an Stromleitungen zu beheben und die Stromversorgung wieder herzustellen. Angesichts der angekündigten weiteren Schneefälle sei von weiteren Stromausfällen auszugehen.

Polizei in Bayern warnt: Bei Winterwetter zuhause bleiben!

Die Polizei in München rät angesichts des heftigen Winterwetters von Autofahrten ab. Bürger sollten „dringend auf unnötige Fahrten verzichten“ und nur fahren, „wenn es unumgänglich“ sei, sagte ein Sprecher am Morgen des 2. Dezember. Autos sollten mit Winterreifen ausgestattet sein und die Fahrer auf angepasste Geschwindigkeit achten.

Angesichts des starken Schneefalls sei die Lage im Verkehr „äußerst herausfordernd“, Räumdienste seien im Einsatz. Zudem sollten Fußgänger auf herabfallende Gegenstände wie zum Beispiel Zweige oder Schnee von Hausdächern achten. Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr und Räumdienste seien im Dauereinsatz. Viele kleinere Straßen außerhalb von Ortschaften seien stark verschneit oder durch umgestürzte Bäume blockiert.

Die Beseitigung von Verkehrshindernissen werde zumindest bis in den späten Samstagvormittag andauern. Der Zugverkehr sei durch umgestürzte und auf Oberleitungen gefallene Bäumen stark eingeschränkt. Wer eine Panne oder Unfall habe, müsse bei Hilfe mit Verzögerungen rechnen.

Verspätungen und Zugausfälle wegen Winterwetter halten an

Zwischen München-Pasing und Fürstenfeldbruck, zwischen Tutzing (Landkreis Starnberg) und Weilheim in Oberbayern sowie zwischen Neukirchen und Vilseck (beides Landkreis Amberg-Sulzbach) mussten Züge wegen umgestürzter Bäume an den Bahnhöfen stehen bleiben.

Schienenersatzverkehr könne aufgrund der witterungsbedingten Lage auf den Straßen nicht angeboten werden, hieß es weiter. Es müsse mit Verspätungen und Zugausfällen gerechnet werden.

Fahrgäste in Zügen gestrandet: Deutsche-Bahn-Reisende müssen auf der Schiene übernachten

Wie ein dpa-Reporter berichtete, musste in den frühen Morgenstunden ein Zug aus Stuttgart kommend am Ulmer Hauptbahnhof zum Übernachtungs-Zug umfunktioniert werden. Auch am Münchner Hauptbahnhof stellte die Deutsche Bahn einen Zug für gestrandete Fahrgäste bereit. Wie viele Züge ihre Fahrten vorerst abbrechen mussten, war laut einer Sprecherin der DB zunächst unklar.

So wirbelt das Winterwetter den Straßenverkehr und die Flugpläne durcheinander
Die Polizei im Freistaat berichtete von zahlreichen kleineren Unfällen auf den Straßen. In Oberbayern, Niederbayern, Mittelfranken und Schwaben blieb es jedoch vorwiegend bei Blechschäden und Leichtverletzten.

Vor allem in Schwaben mussten Straßen wegen umgestürzter Bäume zunächst gesperrt werden. Auf der Autobahn 8 bei Weyarn (Landkreis Miesbach) stürzte aus bislang ungeklärter Ursache ein Lkw um.

Flugverkehr am Münchner Flughafen vorübergehend eingestellt

Der Flugbetrieb am Münchner Flughafen ist wegen starker Schneefälle voraussichtlich bis 12.00 Uhr eingestellt worden. Nun ist klar: Die Sperrung des Flugbetriebes am Münchner Flughafen ist wegen starker Schneefälle bis Sonntag um 6.00 Uhr verlängert worden.

Das teilte ein Flughafen-Sprecher am Samstagvormittag mit. Passagieren wird empfohlen, sich vor ihrer Anreise zum Flughafen über den Status ihres Fluges zu informieren.

Einige bayerische Schlösser geschlossen – Neuschwanstein geöffnet

Wegen des starken Schneefalls sind in Bayern mehrere Schlösser für Besucher geschlossen worden. Das gelte für Schloss Linderhof in Ettal (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) sowie für die Schlösser auf der Herreninsel im Chiemsee, sagte am Samstag Bernd Schreiber, Präsident der Bayerischen Schlösserverwaltung, in München. Nicht betroffen ist Schloss Neuschwanstein nahe Füssen im Allgäu. Dort fänden gebuchte Führungen statt.

Auch die Münchner Residenz bleibe vorübergehend geschlossen, so Schreiber. Das gelte auch für den Weihnachtsmarkt im Innenhof der Anlage. Dort seien Hütten von Dachlawinen beschädigt worden.

Winterwetter dauert an: Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee im Allgäu

Auch in Baden-Württemberg gab es viel Schneefall. Bei Stuttgart sorgte der Neuschnee dazu, dass Bäume umstürzten, wie die Polizei berichtete. In der Stadt Vaihingen bei Stuttgart fielen Teile eines Baumes auf eine Stromleitung.

In den anderen Bundesländern war es zwar zumeist auch frostig kalt, Unfälle wurden jedoch nicht gemeldet. Hamburg meldete fünf Zentimeter Neuschnee. Die Räumfahrzeuge seien im Einsatz, hieß es.

Dem Deutschen Wetterdienst zufolge werden im Allgäu mit 30 bis 40 Zentimetern bis Samstagnachmittag die höchsten Neuschneemengen erwartet. In Sachsen seien Neuschneemengen von zehn Zentimeter möglich.

Darüber hinaus werden an der Nord- und Ostseeküste sowie im angrenzenden Binnenland häufige Schneeschauer erwartet, die sich im Laufe des Tages bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum ausbreiten. Tagsüber werde verbreitet leichter Dauerfrost erwartet. Nur entlang des Rheins und im Emsland sowie unmittelbar am Meer bleibe es vorübergehend an einigen Stellen frostfrei.

In der Nacht zum Sonntag (03.12.2023) müsse vor allem in Schleswig-Holstein und im südwestlichen Bergland mit strengem Frost mit Tiefstwerten zwischen minus 10 und minus 15 Grad Celsius gerechnet werden, hieß es weiter.

Video:

Portal oder Naturphänomen? Seltsamer Kreis am Himmel über Spanien

Auf der Facebook-Seite der spanischen Zeitung „Correo de la Axarquía“ wurden folgende Fotos publiziert.

Ein aus Wolken geformter Ring, der seltsam vom Licht bestrahlt wird.

Hier einige Kommentare:

Auf diesem Foto sieht man die Kondensstreifen von Flugzeugen, Chemikalien, die das Klima verändern und Lungenkrankheiten hervorrufen. Jetzt haben sie im Laufe des Tages chemische Stoffe verändert, die sich schnell auflösen und keine Kondensstreifen erzeugen.

Wenn ich es gesehen habe, aber keine wissenschaftliche Definition finden kann, ist es dann möglich, dass an dieser Stelle ein Flugzeug die Schallmauer durchbrochen hat?

Sonnenportal

Was glauben Sie was hier auf dem Bild eingefangen wurde?

TikTok-Influencerin fängt ein UFO ein, das in einem Lichtblitz verschwindet (Video)

Vor etwa einer Woche war die TikTok-Influencerin Gkbarry in Werbeaufzeichnungen vertieft.

Inmitten ihres vollen Terminkalenders fotografierte sie versehentlich ein kugelförmiges Objekt, das mit bemerkenswerter Geschwindigkeit durch den Himmel flog.

Zu ihrer Überraschung enthüllte das Filmmaterial nicht nur die Kugel, sondern auch einen großen Blitz, der die Kugel umgab, kurz bevor sie verschwand.

Aufgrund der schnellen Bewegung des Objekts war es in der ersten Aufnahme nahezu sichtbar.

Bei näherer Betrachtung durch Zoomen wurden jedoch sowohl das Objekt als auch seine Flugbahn deutlich sichtbar und enthüllten den Blitz, der kurz vor seinem Verschwinden auftrat.

Der verbesserte Zoom, beginnend bei der 0,35-Minuten-Marke im Video, bietet eine klarere Sicht auf das mysteriöse Objekt und den faszinierenden Blitz, der sich während seines Fluges entfaltete.

Video: