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Adria-Erdbeben in Kroatien auf Insel spürbar: „Es donnerte und grollte“

Wieder mal hat die Erde leicht gewackelt im Urlaubsland Kroatien, dieses Mal in der Nähe von Dalmatien, bei der Insel Pasman.

Wieder einmal bebte die Erde im Urlaubsland Kroatien. Wie schon in den vergangenen Wochen, als es beispielsweise neben Kroatien noch Erschütterungen in Slowenien und Italien gab oder auch im Landesinnern wie auch bei der Insel Peljesac, haben Menschen das Rütteln der Erde wahrgenommen.

Erdbeben in Kroatien: „Es donnerte und grollte“

Auf der Seite der wissenschaftlichen Non-Profit-Organisation EMSC können Menschen melden, wenn sie ein Erdbeben gespürt haben. So auch am Abend des 5. August.

Das Erdbeben besätitgte der Seismologische Dienst Kroatiens, der das Beben um 20.34 Uhr wahrnahm. Das Epizentrum war im Meer nahe der Insel Pasman, in Dalmatien. Es handelte sich um ein Erdbeben der Stärke 3,0.

21 Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt, vermeldete ein Mensch in Zadar auf EMSC, dass es „donnerte und polterte, es war fünf Sekunden zu spüren“.

Aus ähnlicher Distanz meldeten auch zwei Betroffene, dass es ungefähr fünf Sekunden anhielt. „Es war kurz und laut“, wie auch: „Erdgeschoss, tiefes, grollendes Geräusch“, beschreiben sie den kleinen Vorfall.

In Kroatien, Italien und Slowenien sind Erdbeben Anfang August nicht so ein großes Problem wie das schlimme Unwetter. Die drei Ländern müssen mit Überflutungen kämpfen, sogar ein Damm ist eingebrochen.

Die Naturkatastrophe sorgte schon für die ersten Todesopfer und haben einige Orte von der Außenwelt abgeschnitten.

Sonnenwinde, Erdbrummen und Schumannfrequenzen

Bestimmte elektromagnetische Resonanzen, die eine stehende Welle um die Erde herum bilden, nennt man Schumann-Frequenzen.

Diese Frequenzen, die lange stabil waren, sind angeblich ins Schwanken geraten. Das „kosmische Wetter“ soll sich auch hinsichtlich der Sonnenstürme verändert haben.

Das Schumann-Phänomen wurde erst 1952 entdeckt

Und zwar vom Physiker und Elektroingenieur Winfried Otto Schumann, der es mathematisch ermittelte.

Dem deutschen Physiker Herbert L. König gelang es später, die Schwingungen auch messbar zu machen. Die frühesten Messwerte stammen aus den 1960er-Jahren, wobei der Grundwert bei zirka 7,83 Hertz liegt. Er kann durch Sonnenstürme und Blitze gestört werden – möglicherweise auch durch künstliche HAARP-Technologien.

Die Frequenzen werden im Hohlraum zwischen der Erde und dem inneren Rand der Ionosphäre gemessen. Dieser Hohlraum ist zirka 55 Kilometer hoch. Inzwischen sollen Spitzenwerte bis 30 Hertz erreicht worden sein. Zum Vergleich: Der hörbare Bereich beginnt bei 20 Hertz.

Die Erde singt und klingt

Auch Nikola Tesla ging davon aus, dass die Erde eine Eigenschwingung besitzt – die auch als „Erdbrummen“ bekannt ist. Zum Erdbrummen zählen rund 60 verschiedene Frequenzen im Infraschallbereich, die zusammen wie ein Orchester klingen.

Haben sich die Schumannfrequenzen tatsächlich verändert?

Die Daten sind leider schwer überprüfbar, weil die Tabellen, die im Internet gezeigt werden, keine klaren Jahresvergleiche zulassen.Von den insgesamt 8 Schumannwellen, sind vor allem 6 relevant: GCI001, GCI002, GCI003, GCI004, GCI005 und GCI006.

Leichter zugänglich sind Messdaten von Sonnenstürmen, die indirekt auch etwas über die Schumannfrequenzen aussagen, weil sie als „Störfaktoren“ wirken. Aktuelle Diagramme über Schumannschwingungen können zum Beispiel hier verfolgt werden: Schumann Magnetometer Schuhmann Messwerte

Menschliche Anpassungsprobleme

Der menschliche Körper ist auf das natürliche Erdmagnetfeld eingestellt und kann bei Veränderungen Anpassungsschwierigkeiten haben, weil sich diverse energetische Blockaden im Körper bemerkbar machen.

Höhere Frequenzen können zu einer heilsamen Reinigung des Energiefeldes beitragen, wenn sie möglichst sanft und nicht zu heftig erfolgen. Man geht davon aus, dass die Materie umso mehr an Dichte verliert, je höher die Erdfrequenzen sind. Die vermeintliche „Wetterfühligkeit“, über die viele Menschen klagen, könnte auch etwas mit den kosmischen Wetterschwankungen zu tun haben, die sich in Erdnähe abspielen.

Mögliche Anpassungsyymptome

Wer wiederholt an unerklärlichen Beschwerden leidet, sollte vielleicht öfter einen Blick auf die aktuellen Schumannfrequenzen oder Sonnenwinde werfen! Die möglichen Symptome sind recht unspezifisch und können auch andere Ursachen haben.

Dazu gehören Augenschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Wasseransammlungen und Schweißausbrüche. Wenn der Körper überfordert ist, verlangt er meistens nach einer Ruhepause. Und diese sollte ihm auch gegönnt sein. Gezielte Entgiftungsmaßnahmen können die Symptome eher verstärken.

Den richtigen Ton finden

Um herauszufinden, auf welcher Frequenz der eigene Körper schwingt, kann man die Hand zwischen Hals und Brust legen und durch Summen von verschiedenen Tonlagen testen, bei welchem Ton der Körper am meisten vibriert.

Summen, Tönen und Obertonsingen ist eine einfache Methoden um einen verstimmten Körper wieder in Stimmung bringen.

Heilsame Erdung

Eine weitere Möglichkeit, den Körper in Einklang mit der Erd-Schwingung zu versetzen, sind erdende Maßnahmen: Handwerkliche Tätigkeiten mit natürlichen Materialien, Barfußgehen, Kneipp-Anwendungen, Gartenarbeit, meditativer Kontakt mit mächtigen Bäumen, Tanzen, Waldspaziergänge, Ernährung mit Wildkräutern und Wurzelgemüse – um nur einige zu nennen.

Schumannfrequenz und Bewusstseinszustand

Man geht davon aus, dass die Resonanzfrequenz der Erde mit dem Bewusstsseinslevel der Mensch korreliert. Seit 2014 soll die Schumann-Grundschwingung von 7,83 Hertz auf 8,5 Hertz angestiegen sein.

Eine Frequenz von 7,83 Hertz entspricht dem tief entspannten Alpha/Theta-Zustand der Gehirnwellenfrequenzen. Der Alphabereich reicht von 8 bis 15 Hertz und entspricht einer leichteren Entspannung – oder mit anderen Worten: mehr Wachsamkeit!

Ob diese Schwingungsanhebung tatsächlich stattgefunden hat ist fraglich und nicht erwiesen. Möglicherweise sind nur die Schwankungen stärker geworden, während die Grundschwingung gleich geblieben ist.

Quelle

Prophezeiung: Trump 2024: Simpsons lagen schon wieder richtig! (Video)

Die Simpsons haben schon mehrmals ihre hellseherischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.

Und auch diesmal hätte man auf die gelbe Zeichentrick-Familie aus Springfield vertrauen und mit Wetten viel Geld verdienen können.

Denn der Wiederantritt Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 wurde bereits in einer Folge im Jahr 2015 prophezeit!

Al Jean, der als Showrunner das Tagesgeschäfts der Serie „Die Simpsons“ verantwortet, zeigte auf Twitter das Standbild einer Szene mit Familienoberhaupt Homer Simpson, der in der Luft schwebt.

Am unteren Bildrand sieht man ein Wahlkampfschild mit der Aufschrift „Trump 2024“. Dazu schrieb Jean auf Englisch: „Wie 2015 vorhergesagt.“ 2015 war das Jahr, in dem Trump zum ersten Mal als Bewerber angetreten war.

Die Prophezeiung lässt Fans aufhorchen. Denn den Autorinnen und Autoren der Simpsons werden nach einigen tatsächlich später eingetretenen Extrem-Szenarien in der Handlung inzwischen nahezu hellseherische Fähigkeiten nachgesagt, besonders beim Thema Trump.

In der im Jahr 2000 in den USA ausgestrahlten Folge „Barts Blick in die Zukunft“ hat der in der Realität 2016 gewählte US-Präsident Donald Trump seine fiktive Amtszeit gerade beendet – und Amerika in den Ruin getrieben.

Mondlandung: Die Mond-(F)lüge (Video)

Präsident Kennedy hatte 1962 das Ziel ausgesprochen, noch im selben Jahrzehnt einen Mann auf dem Mond landen zu lassen und ihn sicher wieder zur Erde zurückzubringen.

So gelten die Apollo Mondlandungen als eine der größten technischen Leistungen des vergangenen Jahrhunderts.

Mit Andreas Märki, dipl. Ing. ETH Zürich, der über 20 Jahre Erfahrung in der Schweizer Raumfahrtindustrie hat, spricht heute eine kompetente Stimme in 11 Themenblöcken über dieses denkwürdige Ereignis.

Er zeigt auf, dass es bei diesen Mondlandungen merkwürdige Ungereimtheiten gibt…

Tagtäglich werden wir mit hochbrisanten Informationen aus aller Welt regelrecht überflutet.

Doch die Zeit reicht kaum aus, um sich in jedes Thema hineinzulesen, geschweige denn, sich damit tiefer zu befassen. Darum gibt es den….“Info Giganten“! Buchautoren, Referenten und Aufklärer bringen für die Zuschauer ihr Wissen komprimiert in gut 12 Min. auf den Punkt.

Unser heutiger Info-Gigant:

Andreas Märki ist diplomierter Ingenieur der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und hat über 20 Jahre bei der Schweizer Raumfahrtindustrie gearbeitet: Somit spricht heute eine kompetente Stimme zum Thema:

50 Jahre Apollo 11: Die Mond-(F)lüge

Ich spreche von der offiziell ersten Mondlandung 1969 von Apollo 11.

Die Burschen und Mädels, die solche Täuschungen inszenieren, sind offenbar Zahlenfetischisten. Eine ihrer Lieblingszahlen scheint die 11 zu sein. Deshalb präsentiere ich hier 11 Säulen.

Wieso Burschen und Mädels? Sind da Männer und Frauen dabei?

Ich weiss es nicht, aber um mich genderkonform auszudrücken, spreche ich von Burschen und Mädels. So muss sich niemand ausgeschlossen fühlen.

Dann los.

Ja, ich bin bereit, wir können starten.

1.) Die Apollo Mondlandungen gelten als eine der größten technischen Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Wie lief eine solche Mondlandung ab, und wie viele Mondlandungen soll es denn gegeben haben? Wie sieht dazu die offizielle Geschichte aus?

Kennedy hat 1962 das Ziel ausgesprochen, noch im selben Jahrzehnt einen Mann auf dem Mond zu landen und sicher wieder zur Erde zurückzubringen. Die USA haben darauf ein Raumfahrtprogramm hochgefahren. Zuerst flogen sie mit kleinen Raumkapseln mit nur einem Astronauten, dann mit Zweiplätzern, mit denen sie zusätzlich das Manövrieren übten, um am Schluss mit 3 Astronauten zum Mond zu fliegen.

In der Mondumlaufbahn koppelte sich das Mondlandemodul mit 2 Astronauten ab und landete auf dem Mond. Die beiden Astronauten stiegen aus, schossen Fotos, stiegen wieder ein und starteten vom Mond weg und flogen zurück zur Raumkapsel, die nach wie vor den Mond umkreiste und wo ihr Kollege wartete. Von dort ging‘s zur Erde zurück und sie landeten im Meer.

Es gab in den Jahren 1969-72 sechs erfolgreiche Mondlandungen; eine siebte, Apollo 13, landete infolge eines Defektes nicht auf dem Mond. Nach einer Mondumrundung kehrte die Besatzung wohlbehalten wieder zur Erde zurück.

2.) Diese Mondlandungen sind auch heute noch umstritten.

Wieso stellen gemäß Umfragen 30-50% der Bevölkerung die Mondlandungen infrage, obwohl sie von den Massenmedien als gesichertes geschichtliches Ereignis dargestellt werden?

Zwei Punkte: Erstens: Ebenso schnell, wie die Raumfahrt-Technologie für die Mondlandungen entstand, fiel sie wieder in sich zusammen. Ihre Raketen und Raumkapseln wanderten direkt ins Museum, statt weiter verwendet zu werden.

Zweitens: Die immer wieder gezeigten Bilder, die die Astronauten mit sucherlosen Kameras auf der Mondoberfläche im Minutentakt gemacht haben wollen, sind in Bezug auf Bildqualität und Bildkomposition viel zu perfekt ausgefallen. Zudem weisen einige Bilder unnatürliche Merkmale auf.

Gefühlsmäßig merkt der Betrachter dann, dass etwas nicht stimmt, aber seine Aufmerksamkeit wird immer wieder auf Einzelheiten wie eine wehende Flagge oder möglicherweise fehlende Sterne gelenkt, so dass er vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Der Verstand lässt sich so ablenken, aber das ungute Gefühl bleibt. Die Antwort aus dem Bauch heraus ist dann „Die Mondlandungen sind gefälscht“.

3.) Was ist das illustrativste Beispiel dafür, dass die Mondlandung von Apollo 11 im Jahre 1969 nur vorgetäuscht wurde?

Beim Bild mit Astronaut Aldrin beim Mondlandemodul fällt das Ende des Schattens mit dem Ende des Mondes zusammen. Stellt man das Bild nach, so muss man den Hintergrund abdecken, um einen gleichen Horizontverlauf zu erhalten. Dies lässt den Verdacht aufkommen, die Fotos seien in einem Studio gemacht worden, wo man nur bis zum Ende des ausgeleuchteten Bodens sieht und dahinter eine schwarze Wand das Weltall markiert.

Dieser Verdacht wird beim Live-Video dann zur Gewissheit: Die Kamera ist auf Kopfhöhe von Aldrin und man blickt so steil auf den Horizont hinab, wie dies in einer realen Landschaft nicht möglich ist. Nur auf einem alleinstehenden Berg wie z.B. dem Kilimandscharo kann man auf den Horizont hinabschauen, aber weder auf der Erde noch auf dem Mond so steil wie auf dem Live-Video. Hier müsste weiterer Mondhintergrund sichtbar sein, der ja von der Sonne perfekt ausgeleuchtet wäre. Die sichtbare „Mondoberfläche“ des Videobildes ist also nur der ausgeleuchtete Boden des Studios.

4.) Vielleicht funktionierten die Kameras auf dem Mond nicht und die NASA hat nur die Bilder gefälscht. Die Landung hätte ja trotzdem stattfinden können.

Tatsächlich verzeihen viele der NASA diese Bildfälschungen und ja, die Landung hätte auch trotz gefälschter Bilder stattfinden können. Doch einen Bergsteigermit einem gefälschten Gipfelfoto würde man zum Teufel jagen. Und die NASA will hier Wissenschaft betrieben haben.

Trotzdem führe ich gerne einschlägige Indizien als Fälschungsbeweis an, wie zum Beispiel das Rendezvous-Problem: die NASA hatte zu dieser Zeit noch nie ein Rendezvous geflogen, das heisst es hatte noch nie ein Raumschiff an ein zweites angedockt. Dieses Manöver hätte man beim Mond gebraucht, musste die Aufstiegsstufe des Landemoduls nach dem Rückstart vom Mond doch wieder beim Mutterschiff andocken.

Dies beim Mond das erste Mal auszuprobieren, und erst noch mit einem aufgesetzten Start, bei dem der Triebwerkstrahl keinen freien Raum zum Entweichen hatte, also zwischen Ober- und Unterstufe seitlich hätte austreten müssen und so die Unterseite der Aufstiegsstufe verbrannt hätte, ist doch zu viel des Guten.

5.) Entschuldigung, das Rendezvous wurde in den vorbereitenden Gemini-Missionen 1966 erprobt, also mit zweiplätzigen Raumschiffen. Gemini 8 hat erstmals ein Rendezvous erfolgreich durchgeführt, und in diesem Punkt waren die USA auch erstmals gegenüber der Sowjetunion in Führung gegangen.

In der Tat berichtete die NASA, dass Gemini 8 erstmals ein Rendezvous durchgeführt hätte. Vom Start bis zum Andocken hätte Gemini 8 6½ Stunden gebraucht. Dies wäre achtmal schneller als in den folgenden 47 Jahren, wo man immer mindestens zwei Tage gebraucht hatte.

Gemini 11 will das Rendezvous sogar in einer Zeit vom Start bis zum Andocken in sagenhaften 94 Minuten geschafft haben, also 30-mal schneller als in den folgenden fünf Jahrzehnten. Daraus kann ich nur schließen, dass schon die Rendezvous der Gemini-Missionen nur der Phantasie der NASA-Geschichteschreiber entsprungen sind; insbesondere als die totale Zeit dieser Missionen zu kurz für ein echtes Rendezvous war.

Dazu besteht eine Ähnlichkeit zur Landung des Mondlandemoduls: Diese war im Vorfeld geprobt worden, doch die Hauptprobe ging schief und Armstrong konnte sich nur mit dem Schleudersitz retten. Dass es dann auf dem Mond geklappt haben soll, kann ich nicht glauben, insbesondere als eine Landung mit dem Raketentriebwerk voraus auf der Erde erstmals im Jahr 2015 gelang.

6.) Aber es wurden auch Laser-Distanzmessungen zum Mond gemacht und zwar auf die von den Astronauten aufgestellten Laser-Retro-Reflektoren. Dies ist doch ein Beweis für die Echtheit der Mondlandung. Oder wurden diese Reflektoren von unbemannten Missionen platziert?

Laser Distanzmessungen zum Mond wurden erstmals 1962 gemacht, also sieben Jahre vor Apollo 11. Man hat dabei einen Laserpuls zum Mond geschickt und die Zeit gemessen, bis das zurückgestreute Licht detektiert werden konnte.

Mit den von Apollo 11 zurückgelassenen Laserreflektoren hätte etwa 1000-mal mehr Licht zurückkommen müssen als wenn man wie bisher die nackte Mondoberfläche angeleuchtet hätte. Doch diese 1000-fache Verstärkung hat man nie gemessen, man hat immer nur so viel Licht messen können, wie man von der nackten Mondoberfläche erwarten kann.

Mit anderen Worten gibt es gar keine Laser-Retroreflektoren auf dem Mond, und die damit verbundenen Geschichten, der Mond entferne sich 3,82  0,07cm/Jahr, sind frei erfunden. Diese Geschichten tönen jedoch gut, können auf andere Weise nicht widerlegt werden und lassen selbst den Fachmann staunen.

7.) Dann hätten die beteiligten Astronauten ein Leben lang gelogen. Das hätten die doch nicht durchgestanden!

Tatsächlich müssen die Astronauten nach so vielen Lügengeschichten ein schweres Leben geführt haben. Begonnen hatte dies schon wenige Wochen nach der Landung, als sie nach der Quarantäne ihre erste Pressekonferenz gaben. Sie schauten drein, als ob man ihnen die Konsequenzen aufgezeigt hätte, was sie erwarten würde, wenn sie etwas Falsches sagten. Armstrong scheute in der Folge öffentliche Auftritte.

Doch zum 25. Jubiläum wurde er ins Weisse Haus eingeladen und hielt vor ebenfalls eingeladenen Studenten eine Rede. Dabei sagte er, die Wahrheit sei unter Schutzschichten verborgen, die es zu entfernen gäbe. Die Mondlandung erwähnte er mit keinem Wort. Was denken Sie, hätte er beim 50-Jahr-Jubiläum wohl gesagt? Die meisten Apollo-Astronauten wurden übrigens gebeten, auf die Bibel zu schwören, dass sie auf dem Mond herumspaziert seien. Keiner hat den Eid geleistet; Buzz Aldrin hat den Reporter sogar mit einem Faustschlag traktiert.

8.) Irgendjemand hätte dann doch die Presse informiert oder solche Ergebnisse auf Wikipedia veröffentlicht!

Diesen Satz hörte ich schon oft. Doch an diesem Beispiel kann ich aufzeigen, wie bei Wikipedia systematisch alles sofort gelöscht wird, was nicht ins Mainstream-Konzept passt. Wikipedia als Softwareplattform ist zwar gut gemacht. Alle Änderungen können zurückverfolgt werden und es gibt eine Diskussionsseite, wo man Anregungen machen und Fragen stellen kann.

Einen gewichtigen Nachteil hat Wikipedia: Die Autoren sind anonym und so kann eine große Organisation unerkannt die Kontrolle über einzelne Themen übernehmen. Ich habe selbst erfahren, wie ein Artikel über Bildfälschungen bei Apollo, den ich aufgrund einer Studie der Universität Warwick in Wikipedia platzierte, sofort mit völlig unzutreffenden Argumenten gelöscht, und ich, als ich mich wehrte, als Autor gesperrt wurde. Dabei waren mehrere Wikipedianer koordiniert am Werk. Sie verhielten sich so, wie wenn sie für ihre Arbeit bezahlt worden wären. Wikipedia hat bei technischen Themen zwar oft hervorragende Artikel, bei heiklen Themen jedoch herrscht eine strenge Zensur.

9.) Das ist ja die reinste Verschwörungstheorie. Gibt es einen Zusammenhang mit anderen Verschwörungstheorien?

Viele Themen, bei denen man eine öffentliche Diskussion unterdrücken will, sind mit dem Etikett „Verschwörungstheorie“ versehen. Eine Verschwörung liegt vor, wenn mehrere Personen einen geheimen Plan aushecken und diesen dann ausführen, ohne sich dazu zu bekennen. So ist 9/11 auf jeden Fall eine Verschwörung: Entweder haben sich Bin Laden und seine Schergen oder dann eine andere Organisation verschworen.

Hier wird das Wort „Verschwörungstheoretiker“ jedoch nur auf diejenigen angewendet, die die offizielle Version hinterfragen. Und diese spricht von zwei durch Flugzeuge eingestürzten Türmen und einem dritten Wolkenkratzer, dem WTC 7, der infolge eines Feuerchens im Keller so in sich zusammengestürzt sein soll, wie nur ein Gebäude zusammenstürzt, wenn es gesprengt wird. Apropos Nr. 3: Bei Apollo war der dritte Mann Michael Collins. Er hatte 1968 Bandscheibenprobleme, wurde operiert und musste mehrere Monate eine Halskrause tragen. Nach seiner Genesung Ende 1968 wurde er für Apollo 11 nominiert. Das zeigt, dass man nur einen Schauspieler auf der Erde benötigte.

10.) Redete man vor 1969 auch schon von Verschwörungen?

Ich zitiere aus einer Rede Kennedys von 1961 vor Zeitungsverlegern: „Denn rund um die Erde stehen wir einer monolithischen und skrupellosen Verschwörung gegenüber, die sich vorwiegend auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen – auf Infiltration statt Invasion, auf Umsturz statt Wahlen, auf Einschüchterung statt Wahlfreiheit, auf Guerillas bei Nacht statt Armeen bei Tag.

Es ist ein System, das unermessliche menschliche und materielle Ressourcen zwangsverpflichtet hat für den Aufbau einer dicht geknüpften, hoch effizienten Maschine, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Unternehmungen verbindet. … Es betreibt den Kalten Krieg, kurz gesagt, mit einer kriegsmäßigen Disziplin, mit der es keine Demokratie jemals hoffen oder wünschen würde, aufnehmen zu können.

… Ich erbitte Ihre Hilfe in der kolossalen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren. Denn ich habe volles Vertrauen in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger sobald sie voll informiert sind …“

11.) Ist dies als Beweis zu betrachten, dass es eine oder mehrere verdeckte Organisationen gibt, die im Hintergrund Fäden ziehen und auch zum Beispiel die Regierung der USA kontrollieren?

Ja, Kennedy nennt es beim Namen. Und wenn es diese verdeckten Organisationen nicht gäbe, sähe ich keinen Grund, dass nicht offen über die Mondlandung gesprochen würde und dass auch 9/11 nicht umfassend untersucht werden konnte. Es muss jemand im Hintergrund die Fäden ziehen, daselbst die demokratisch gewählte US-Regierung verhindert, dass solche Ereignisse aufgedeckt werden.

Dieser Jemand kontrolliert also auch die US-Regierung und arbeitet gegen das Wohl der Menschheit.

Es sieht so aus, dass Themen, über die man keine öffentliche Diskussion will, als Verschwörungstheorie bezeichnet werden.

Wenn die Mondlandung, die als Mutter aller Verschwörungstheorien gilt, nur ein Phantom ist, ja wie steht es denn wohl um ihre Kinder?

Lassen Sie sich Ihren gesunden Menschenverstand nicht ausreden. Schauen Sie bei Themen mit dem Etikett Verschwörungstheorie erst recht genau hin. Das eben vermittelte Wissen stellt Sie über dieses lächerliche Etikettieren.

Die ganze Geschichte mit all den Referenzen finden Sie in meinem Buch „50 JAHRE APOLLO 11 MOND-(F)LÜGE.

Video:

Quellen: PublicDomain/kla.tv am 06.08.2023

Die geheime Karte der Antarktis verrät die Koordinaten, wie man zur Hohlen Erde gelangt (Video)

Auf unserer Suche nach den Geheimnissen der Antarktis analysiert der russische Journalist Nikolai Subbotin die KGB-Dokumente aus der veröffentlichten Mappe „Orion“ über die Aktivitäten der Nazis in der Antarktis vor und während des Zweiten Weltkriegs.

Das Folgende ist ein übersetzter Auszug, der aus verschiedenen Berichten zu diesem Thema zusammengestellt wurde.

Diese Karte zeigt uns den Hauptkontinent auf dieser Hemisphäre, genannt Asgard. Auf dem Kontinent Asgard liegt im Zentrum die Stadt der Asen. Unten links erkennen wir deutlich Neu Schwabenland mit der Hauptstadt Neu Berlin.

Bildnachweis: imperialgermans.com

Diese Karte zeigt uns den Hauptkontinent dieser Hemisphäre namens Liberia. In der Mitte rechts liegen die Fera-Inseln. Unten ist die Stadt Shambala (Stadt der Götter) zu sehen.

Bildnachweis: Imperialgermans.com

Die tibetischen Mönche sagen immer noch, dass die Stadt Shambala wirklich existiert, aber nicht auf der Oberfläche unseres Planeten, sondern im Inneren des Planeten.

Hier wird also durch die Karte bestätigt, dass Shambala eine echte Stadt auf der Erde ist, im Inneren der Erdkruste.

Dieser Teil der Reichsdeutschen Karte beschreibt einen Unterwasserpfad, einschließlich eines ausführlichen Briefes mit Anweisungen zum Tauchen und zum Erreichen der inneren Welt von Agharta mit einem U-Boot.

Bild aus dem Video unten. Die vollständige detaillierte Karte und das Originalanweisungsschreiben finden Sie unter dem Link unten.

Der nächste Beweis für die Existenz einer inneren Erde ist ein Brief von Karl Unger, Besatzungsmitglied von U-209. Siehe Link unten, um den Originalbrief zu lesen.

Lieber alter Kamerad,

diese Nachricht wird Sie überraschen. Das U-Boot 209 hat die Erde hohl gemacht! Dr. Haushofer und Hess hatten recht. Dem gesamten Team geht es gut, aber sie können nicht zurückkehren. Wir sind keine Gefangenen. Ich bin mir sicher, dass diese Nachricht Dich erreichen wird, es ist der letzte Wink mit dem U 209. Wir sehen uns wieder, Kamerad. Ich mache mir Sorgen um diejenigen, die seit dem Tod des Führers ihr Leben auf der Erdoberfläche verbracht haben.

Gott segne unser Deutschland stets.

Mit freundlichen Grüßen,
Charles Unger

Bisher scheint es so, als hätten sie den Eingang zur inneren Erde gefunden. Darüber hinaus wurde von Hauptmann Ritscher ein geheimes Expeditionskorps der Nazis angeführt, das 1937–38 dort stationiert war. Die Truppe landete in der Nähe von Queen Maud Land und errichtete dort geheime Stützpunkte.

Es erklärt auch, warum deutsche UFO-Wissenschaftler, ausgewählte Personen und UFO-Testpiloten einschließlich ihrer Maschinen und UFO-Prototypen, wie die Haunebus 1, 2, 3 und 4 und das möglicherweise mit Hilfe der Außerirdischen gebaute Andromeda-Gerät, bei ihrer Flucht zu den Stützpunkten in der Antarktis vermisst wurden.

Nach einer eingehenden Analyse haben die Forscher die Koordinaten veröffentlicht, an denen sich der Korridor zur Inneren Welt von Agharta befindet.

Standort: 68°00’00.0″S 1°00’00.0″E

Wie Sie sehen können, befindet sich der Korridor zur Inneren Erde in der Lazarev-See, dem gleichen Ort, an dem das Meeresforschungsschiff der russischen Ostseeflotte, die Admiral Vladimirsky, letztes Jahr hydrografische Untersuchungen der Wasserzonen der Antarktis durchführte.

Den Forschern zufolge wüssten die Regierungen der USA und der Sowjetunion seit über 40 Jahren vom geheimen Agharta-Eingang zum Erdinneren und seinen Bewohnern sowie von den geheimen unterirdischen Nazi-Stützpunkten, wüssten aber nicht, wie sie damit umgehen sollen, und haben deshalb die Wahrheit unterdrückt.

Nun scheint es, dass diese unterirdischen Nazi-Stützpunkte immer noch existieren und noch in Betrieb sind. Darüber hinaus glauben sie, dass Hitlers letztes Bataillon mit den Wesen im Inneren der Erde zusammenarbeitet und dass sie in Aktion treten werden, wenn die Welt tief in einer Wirtschaftskrise steckt.

Basierend auf all diesen Informationen, wenn sie wahr sind, wird Schritt für Schritt klar, warum so viele bekannte Persönlichkeiten sowie US-amerikanische und russische Marinesoldaten die Arktis besuchen.

Links zu allen Originalbildern und Briefen sowie weitere Informationen der Quellen Hollow Earth Blog und Imperialgermans.

Englische Sprache:
Link zu allen Originalbildern und Briefen: https://translate.google.com/translate?hl=en&sl=de&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.imperialgermans.com%2FDE%2Fdocuments.html

Deutsche Sprache :
Link zu allen Originalbildern und Briefen: www.imperialgermans.com/DE/documents.html

Zusätzliche Informationen über Hollow Earth Blog.
http://hollowplanet.blogspot.co.id/2011/07/wwii-german-maps-of-antarctic-entrance.html

Video:

Besorgniserregendes Spektakel: Plötzlich taucht ein Eisberg so groß wie London an der Küste auf

Ein riesiger Eisberg kommt in den sozialen Netzwerken immer wieder zum Vorschein. Er soll etwa so groß sein wie London und wurde im Juli vor der kanadischen Insel Neufundland aufgenommen.

Ein Video, das als Erstes auf TikTok gepostet wurde, zeigt, wie der riesige Berg an der Küste vorbeizieht. Die User im Netz fühlen sich durch die Aufnahme teilweise an den großen Eisberg der Serie „Game of Thrones“ erinnert. Dabei sind solche Eisberge in Neufundland keine Seltenheit.

Über sechs Millionen Mal wurde der Videoclip auf TikTok aufgerufen. Auch Twitter scheint voll von den Aufnahmen des großen Eisbergs zu sein. Entstanden sind die Bilder in dem kleinen Ort Conche, wie der Filmer des Videos in einem weiteren Post auf Instagram verrät. In den Kommentaren sind die User von dem Eisberg fasziniert.

Einige fühlen sich an den Satz „Winter is coming“ (deutsch: „Der Winter naht“) erinnert, der auf die Serie Game of Thrones referiert. Darin spielte der Eisberg eine große Rolle.

Bei den Eisbergen rund um Neufundland handelt es sich um abgebrochenen Teile von grönländischen Gletschern, wie National Geographic informiert. Die Eisberge treiben in der sogenannten „Eisberg-Allee“ entlang.

Diese zieht sich von Grönland über die Ostküste Kanadas bis weiter in den Atlantik hinein. Die Eisberge kommen dabei an Neufundland und Labrador vorbei. Die Region ist für das „Eisbergbeobachten“ bekannt. Von Mai bis Juli können Touristen und Einheimische das Spektakel der treibenden Eisberge beobachten.

@emoinuoinamIts getting closer to the community!♬ Creepy and simple horror background music(1070744) – howlingindicator

Bilder eines mysteriösen Flugobjekts mit einem sich drehenden Triebwerk sorgen für Aufregung (Video)

Die Aufnahmen eines mysteriösen Flugobjekts mit einem sich drehenden Triebwerk sorgen in der UFO-Gemeinschaft für reichlich Aufregung.

Aber kann es sich bei dem unbekannten Flugobjekt tatsächlich um eine außerirdische Lebensform handeln? Unklar!

Der Clip (siehe weiter unten) scheint ein unbekanntes Flugobjekt zu zeigen, das in Form und Design den Raumschiffen aus dem legendären Kinohit „Independence Day“ ähnelt.

Besonders mysteriös: Das UFO-ähnliche Objekt scheint ein aufflammendes Triebwerk auf dem Heck zu haben, das mit unterschiedlicher Intensität zu brennen scheint.

An einem Punkt beginnt sich das brennende Triebwerk zu drehen und das vermeintliche UFO verwandelt sich in einen Feuerball am Himmel.

Der Brand geht dann in eine sich drehende Flammenlinie über.

Das Video wurde ursprünglich im Jahr 2019 von einem Anwohner im Stadtteil Cerro in Havanna, Kuba, mit dem Handy gefilmt, tauchte jetzt in den sozialen Medien wieder auf und verbreitete sich viral, nachdem der kubanische Journalist Juan Manuel Cao es auf dem YouTube-Kanal AmericaTeVe Miami geteilt hatte.

„Es ist das, was einer fliegenden Untertasse am nächsten kommt. Zumindest das, was ich je gesehen habe – und es ist kein Punkt am Himmel, es ist deutlich sichtbar“, erklärt Cao zu dem Clip.

Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Colonel Octavio Pérez erklärte in der Sendung, dass das Flugzeug möglicherweise ein Antigravitationssystem verwenden könnte, was darauf hindeuten würde, dass es „außerirdisch sein könnte“ oder ein Spionageflugzeug ist, das von „außerirdischer Technologie“ abgeleitet wurde.

Das Video taucht inmitten einer wachsenden Welle von Zeugenaussagen in den USA über die Existenz von UFOs auf.

Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter David Grusch behauptete kürzlich vor dem Kongress, dass die US-Regierung ein geheimes UFO-Bergungsprogramm unterhält und im Besitz von „nicht-menschlichen“ Raumfahrzeugen und „toten Piloten“ ist.

Video:

4 Zeichen dafür, dass du schon öfter auf der Erde gelebt hast (Video)

Reinkarnation ist der spirituelle Glaube, dass Seelen den Körper, nach dem Tod des physischen Körpers, verlassen und wieder in einen anderen physischen Körper eintreten, nachdem sie eine Weile in der Seelenwelt verbracht haben.

Manche Menschen kehren zurück um Karma aufzuheben, andere für die Weiterentwicklung ihrer Seelen, und andere wiederum für den Zweck anderen bei der Entwicklung zu helfen und beizustehen. Es gibt einiges an wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz von Reinkarnation.

Wie kann man sagen ob man vorher schon gelebt hat? Es gibt verschiedene Wege wie du feststellst, ob du schon mal auf der Erde gelebt hast.

Du kannst einen Hypnosetherapeuten aufsuchen und eine Rückführung durchführen, du kannst meditieren und intuitiv fühlen, dass du vorher schon gelebt hast, oder du kannst auf Charakterzüge reflektieren, die du als Person hast und schauen ob sie nahelegen, dass du schon mal gelebt hast.

Hier sind 4 Zeichen dafür, dass dies nicht dein erstes Leben auf der Erde ist:

1) Du kannst Menschen schnell durchschauen

Seit jungen Jahren bist du fähig Leute schnell zu durchschauen. Wenn du jemandem, nur für ein paar Minuten, beim kommunizieren zusiehst, kannst du die Charakteristiken dieser Person und deren Lebensstil identifizieren. Es ist fast, als hättest du eine Software, die es dir erlaubt umherzusehen und die Informationen anderer Seelen herunterzuladen.

Dies ist so, weil du diese Person in einem vergangenen Leben bereits gesehen hast und mit deren allgemeinen Verhalten und Psychologie bereits vertraut bist. Du hast in deiner Seelengeschichte mit tausenden Leuten interagiert, also gibt es wirklich keinen Archetypen mit dem du es noch nicht zu tun bekommen hast.

Dies bedeutet nicht du bist verurteilend, es bedeutet einfach du bist beobachtend. Du findest dich selbst vielleicht auf Feiern oder sozialen Zusammenkünften wieder, umsichtig und schaust dir die Dinge näher an.

Du siehst wie die Leute interagieren, beobachtest den Wechsel der Energien der während einer Konversation geschieht. Du fühlst dich vielleicht als entfernter Beobachter wohler als als Teilnehmer. Es fühlt sich für dich natürlicher an.

Die Fähigkeit Leute gut durchschauen zu können hat dir auch einen ziemlich guten Lügen-Detektor verpasst. Wenn jemand dich anlügt, dann weißt du es. Du bemerkst die Verfremdung in ihren Augen, die Wandlung in ihrem Energiefeld, die Veränderung darin, wie sie Worte aussprechen.

Du warst schon ein paar mal hier, also bist du sozial nicht total naiv, auch wenn du in diesem Leben vielleicht nicht allzu viele soziale Interaktionen gehabt hast. Es war immer schwer dich zu manipulieren, weil du die echten Intentionen und das Verlangen der anderen Menschen sehen kannst. Du bist einfach zu gut darin Leute intuitiv abzutasten.

2) Du fühlst dich wohl allein

Du genießt Zeit mit dir selbst. Nicht, weil du gerne einsam bist, sondern weil du einfach gern alleine bist. Du bist zufrieden mit dir allein. Du wärst lieber allein auf einem Steg in der Nacht und schaust dir die Sterne an, als irgendwo auf einer Party. Und du wärst lieber den ganzen Tag allein im Wald als in einem Einkaufszentrum. Dies ist nicht so weil du ein Einsiedler bist, sondern weil du die Gesellschaft nicht brauchst um deinen Sinn für dich selbst zu bestätigen.

Dein eigener Wert entsteht aus der Beziehung, die du zu dir selbst hast und deiner Spiritualität, nicht durch die Zustimmung von Gleichgesinnten, Gleichaltrigen oder sozialer Akzeptanz.

Wenn du zum ersten mal in diese Welt geworfen wurdest, neigst du dazu zu lernen, wie man das Spiel spielt und wie du ein komfortables Leben für dich selbst erschaffst. Wenn du schon viele Male hier warst, dann weißt du bereits, dass dies ein Spiel ist, also versuchst du erst gar nicht (es kümmert dich nicht) es weiter zu spielen.

Du magst es vielleicht noch raus zu gehen und sozial zu sein, doch es dient dir nicht auf die selbe Art wie es anderen dient. Du weißt wie es ist mit anderen zu sein, das warst du für Jahrhunderte. Du weißt was zu erwarten ist. Am Ende des Tages ist das befriedigendste für dich das Gefühl von Frieden in dir selbst, das aus dir selbst kommt. Dies führt uns zum nächsten Punkt.

3) Du passt nicht dazu…Du passt WIRKLICH nicht dazu

Du stichst heraus wie ein wunder Daumen, wo auch immer du hingehst. Schule, Arbeit, Familientreffen. Dein ganzes Leben lang hast du dich immer etwas fehl am Platz gefühlt. Mensch zu sein ist immer noch etwas, an das du dich gewöhnst, doch dich vielleicht nie daran gewöhnst. Dich „vernünftig“ in der Öffentlichkeit zu verhalten scheint für dich auferzwungen zu sein, eine bedeutsame Konversation aufrecht zu erhalten schmerzt. Du verstehst nicht so ganz wieso Menschen vorgehen wie sie es tun.

Es ist in etwa so, wie ein Löwe, der sein Leben lang denkt er sei ein Schaf. Er verhält sich wie ein Schaf und denkt wie ein Schaf. Nach ein paar Leben in denen er meint er sei ein Schaf, realisiert er, viel mehr als das zu sein. Er entdeckt sich selbst und steigt auf aus seinem Schafsein. Wenn er nun zurück ins Leben geht und dabei vorgibt ein Schaf zu sein, dann fühlt sich das für ihn unnatürlich an, weil er nun nur eine Rolle spielt.

Du bist jemand der eine Diskussion über Dinge wie Luzide Träume, Rechte der Tiere und Spiritualität beginnt, während alle anderen über das Wetter und Sport reden wollen. Manchmal fangen sie diese Gespräche an, weil es sie interessiert oder sie fasziniert von dir sind, doch meistens brichst du durch den Film der sozialen Üblichkeit. Es ist jedoch nicht nur ein Unterschied der Interessen der dich herausstehen lässt.

Es ist der Fakt, dass du nicht wirklich weißt wie man dazugehört. Vielleicht hast du es zuvor versucht und es fühlte sich schlecht an und schlug fehl. Und das ist OK. Du verstehst nicht, wie manche Menschen als Kopien glücklich sein können und es ist unnatürlich für dich konventionell zu sein.

Du machst vielleicht Sachen die andere Menschen „schräg“ nennen werden, wie auf einer Bank in der Öffentlichkeit zu meditieren oder du hältst auf einem Parkplatz um Sonnenstrahlen zu tanken. Du hast mehr „Eigenarten“ als die übliche Person, nicht weil du versuchst anders zu sein, sondern weil du nicht weißt wie man „normal“ sein kann.

4) Du hast eine entwickelte Seele

Menschen kommen vermutlich zu dir um nach Rat zu fragen, auch wenn du vielleicht einige Jahrzehnte jünger als sie bist. Sie schätzen deine Inputs, weil du einiges an Einsicht und Weisheit für dein Alter hast.

Ohne ego-mäßig darüber zu werden, scheinst du mehr Verständnis und ein universaleres Ausschauen auf die Herausforderungen des Lebens zu haben, als die übliche Person. Vielleicht ist dies der Grund, wieso du hier bist: um anderen zu helfen diesen Zustand zu erreichen.

Du hast ein paar Leben hier verbracht, also verstehst du die Wichtigkeit von Dingen wie Geduld, Ehrlichkeit zum Selbst und Selbstreflektion. Wofür manche Leute 10 Jahre brauchen, lernst du vielleicht in nur einem Jahr, denn deine Seele hat dies schon einmal durchgemacht und ist daran gewöhnt diese Zeichen zu sehen. Von Herz zu Herz für jemanden da zu sein, der etwas durch macht, scheint für dich natürlich zu sein, weil du fast immer fähig bist ihnen beizustehen.

Du wirst selbst auch immer noch deine eigenen Widrigkeiten erleben, doch du kommst diesen erwachsen und ausgeglichen entgegen. Du lernst schnell, wenn es um Lektionen des Lebens geht und du bist sehr gut darin zuzuhören, was das Leben dir über dich selbst zeigen möchte.

Das erreichen von mehr Weisheit und Erfahrung ist es, was du im Leben am meisten schätzt. Du sorgst dich nicht wirklich um sozialen Status, Ruhm oder darum dir ein nettes Nest zu schaffen.

Dir verlangt es nach spirituellem Wachstum, dich zu einer besseren Person zu entwickeln und anderen Menschen dabei zu helfen das selbe zu tun. Dies fühlt sich am natürlichsten und lohnendsten für dich an.

Es gibt offensichtlich viel mehr Charakteristiken von Menschen die schon einmal auf Erden wandelten, doch ich denke dies sind die am häufigsten auftretenden.

Hier ist ein Video eines 9 Jährigen, der nicht auf sein junges Alter reduziert werden kann. Ein perfektes Beispiel von jemanden der hier mindestens schon einmal zuvor gelebt hat:

Video:

Quelle

Verbotene Geschichte: Von Mythen, Göttern und Robotern im antiken Griechenland (Video)

Künstliche Intelligenz fasziniert die Menschheit seit dem frühen 19. Jahrhundert in Kunst und Wissenschaft. Maschinen, die unsere Arbeit erledigen, die für uns in den Krieg ziehen und denen wir eines Tages vielleicht einmal unser Herz schenken.

Wenn es nach der US amerikanische Wissenschaftshistorikerin Adrienne Mayor geht, reicht die Fähigkeit, sich künstliche Intelligenz vorzustellen, bis weit in die Antike zurück.

In ihrem 2018 erschienen Werk Gods and Robots: Mythen, Machines, and Ancient beschäftigt sich Mayor ausführlich mit der griechischen Mythologie und behauptet, dass künstliche Intelligenz und Roboter schon Themen der griechischer Schriftsteller Hesiod und Homer waren, die zwischen 750 und 650 v. Chr. lebten.

In Wahrheit aber sind die Mythen ein Spiegel unserer Gegenwart, weil sie zeigen, dass die Menschheit aus ihren alten Fehlern nie wirklich gelernt hat.

Zu allen Zeiten schon hat die Phantasie Mythos und Wissenschaft miteinander verbunden. Viele Wissenschaftshistoriker glauben, dass antike Mythen über künstliches Leben im Grunde nur leblose Materie ist, die erst durch einen Gott oder am Ende sogar einer ganzen Heerschar von Göttern zum Leben erweckt wurde.

Der britische Schriftsteller Arthur C. Clarke sagte einmal: „Je fortschrittlicher die Technologie, desto magischer scheint sie.“

Wenn der Phantasie Flügel wachsen, erscheint auch Unmöglich plötzlich als möglich. Doch wie das so mit der Phantasie ist – ist sie nur ein Produkt unserer Sehnsüchte und Wünsche oder sie möglicherweise eine Botschaft unseres allwissenden Unterbewusstseins?

Oft wird behauptet, dass die menschliche Intelligenz selbst sei eine Art Blackbox ist, auf die unsere Realität als Programm abgespeichert wurde. Das würde bedeuten, dass die Menschheit selbst, zumindest aber Teile davon, eine antike Form der Künstlichen Intelligenz ist.

Geht es nach dem Willen der Elite-Wissenschaft, werden wir schon bald Maschinen in Form Künstlicher Intelligenz haben, die ohne Eingabe von Befehlen Datenmengen sammeln, auswählen und interpretieren, ohne das die Urheber der Schöpfung diese verstehen.

Möglicherweise aber ist dieser entscheidende Schritt schon vor mehr als 2000 Jahren im antiken Griechenland geschehen. Wenn ja, dann war der erste Roboter, der auf Erden wandelte, der bronzene Riese Talos.

Talos, der stählerne Wächter von Kreta aus der Werkstatt von Schmiedegott Hephaistos, war unverwundbar. Er hatte nur einen Schwachpunkt: seine Fessel um einen Knöchel. In ihm steckte ein geheimnisvoller bronzener Nagel, der mit einer dünnen Hautschicht bedeckt war.

Hinter der Haut verbarg sich eine Vene, durch die das Ichor, das Blut der Unsterblichkeit der Götter, zirkulierte. Die Arterie durchzog wie ein dicker Schlauch seinen gesamten Corpus vom Hals bis zu jenem Knöchel, wo sie durch den Nagel verstopft war, der am Ausbluten hinderte .

Talos, der in der Melidoni-Höhle lebte, war nicht nur der Beschützer Kretas, sondern er überbrachte auch den Bewohnern die Gesetze von König Minos. Täglich umkreiste der stählerne Riese die Insel und peilte mit seinen magischen Augen die Schiffe an, die sich der Insel näherten.

Auch in Apollonios  Epos Argonautika, das im 3. Jahrhundert v. Chr. entstand, wird Talos als technologisches Produkt beschrieben. Als bronzenes, programmiertes Automaton, was aus dem altgriechischen übersetzt „eigene Bewegung“ heißt.

In der Argonautika sind Iason und die Argonauten mitsamt dem Goldenen Vlieses auf der Heimfahrt. Ihr Schiff, die Argo, wird schließlich Opfer einer Flaute. Erschöpft vom unermüdlichen Rudern steuern die Argonauten eine geschützte Bucht zwischen zwei hohen Klippen auf Kreta an. Talos entdeckt die Eindringlinge schon von Weitem. Sogleich bricht er riesige Felsen von der Klippe und wirft sie in Richtung der Argo.

Furchtergriffen versuchen sie Seefahrer dem bronzenen Ungetüm zu entkommen. Schließlich hat die mit an Bord der Argo befindliche Zauberin und Hexe Medea (medeia = gerissen) einen Plan. Sie beschwor die Geister und veranlasst sie dazu, Talos Trugbilder vorzugaukeln. Sie ruft: „Wartet! Auch wenn Talos Körper aus Bronze ist, wissen wir nicht, ob er unsterblich ist. Ich glaube, ich kann ihn besiegen.“ Sie will Talos mit einem Schlag vernichten.

In der Argonautika setzt Medea dazu ihr besonderes Wissen ein, nur sie scheint die Physiologie des Roboters zu kennen, weil sie weiß, dass Schmiedegott Hephaistos Talos mit nur einer einzigen Arterie versehen hat, durch die das Lebenselexier der Götter strömt, die am Knöchel mit einem Nagel verschlossen wurde.

Es kommt zu einem heroischen Duell zwischen der gerissenen Hexe und dem schrecklichen Roboter. Sie murmelt unverständliches Zeug und fixiert mit einem durchdringenden Blick Talos Augen an. Die unheilvolle Macht der Telepathie zeigt bald darauf Wirkung.

Talos verliert die Orientierung und stolpert, als er versucht, einen weiteren Findling aufzunehmen, um ihn auf die Argo zu schleudern. Ein scharfkantiger Felsen schlägt eine tiefe Kerbe in seine Fessel und verletzt seine einzige lebenswichtige Ader. Talos verliert das Gleichgewicht und stürzt mit lautem Donnergetöse ins Meer. In einer der unzähligen Buchten an Kretas Küste rostet der antike Androide vermutlich noch heute vor sich hin.

Talos hat bis heute nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt. Der Mythos des unbesiegbaren Kriegers ist erhalten geblieben. Vor allem in militärischen Kreisen. 1948 wurde eine Strahltriebwerkrakete nach Talos benannt und das US Special Operations Command hat in Kooperation mit der Defense Advanced Research Projects Agency DARPA 2013 ein Projekt ins Leben gerufen, das einen futuristischen, roboterhaften, gepanzerten Exoskelett-Anzug für Soldaten in speziellen Missionen entwickeln soll. Sie gaben dem Projekt den Namen Tactical Assault Light Operator Suit, kurz TALOS.

Pandora und die Büchse des Bösen

Hephaistos war ein ausgesprochen begabter und talentierter Meister, der sein Handwerker verstand. Es wird angenommen, dass er eine große Auswahl an Werkzeugen herstellte, die allesamt von den Göttern verwendet wurden – darunter die geflügelten Sandalen des Götterboten Hermes, den berühmte Donnerkeil von Zeus und sogar Pandora soll ein geniales Werk Hephaistos sein.

Adrienne Mayor schreibt in ihrem 2018 erschienen Werk Gods and Robots , dass alle Androiden im Olymp eigentlich harmlos waren – aber in dem Moment, wo sie die Erde betraten, wurden sie zum Ursprung schrecklichen Unglücks.

Pandora ist da freilich keine Ausnahme. Die nach außen augenscheinliche Unschuld vom Lande ist nämlich derartig von Neugier getrieben, dass sie eines schönen Tages eine Büchse öffnet, die alles Böse der Welt enthält, das sich wie die biblische Sintflut über die Menschheit ergoss.

Und das alles nur, um die Sterblichen dafür zu bestrafen, dass sie das von den Göttern gestohlene Feuer angenommen haben. Zeus war nämlich derart erzürnt darüber, dass er umgehend Hephaistos damit beauftragt haben soll, eine Falle in Gestalt einer begehrenswerten jungen Frau namens Pandora zu erschaffen.

Der Mythos wurde zum ersten Mal im 8. oder 7. Jahrhundert v. Chr. aufgezeichnet in der Theogonie und in Werke und Tage, die beide Hesiod und Böotien zugeschrieben werden.

Die Strafe an die sterbliche Menschheit sollte natürlich wohlverpackt in Form eines Geschenks erfolgen. Umgehend schuf Hephaistos eine künstliche Frau, ein Scheinbild, eine Venusfalle würde man heute sagen. Die schöne Athena und weitere Götter trugen im Wesentlichen zur Entstehung bei. Und auch der Name Pandora ist kein Zufall, denn er bedeutet Allgebende oder Allbegabte.

Pandora wird samt ihrer mit ruchlosen Gaben in Gestalt böser Geister gefüllten Büchse zur Erde geschickt und bald darauf zur Quelle aller Missgeschicke und Sorgen, die die Sterblichen von nun an quälen.

In Wahrheit aber symbolisiert die Büchse der Pandora nur das Unbekannte, das Reizvolle – vor allem die Neugier, die wie die bösen Geist in Pandoras Büchse auch in einem jeden von uns stecken.

Symbolisiert am Ende der Mythos der Pandora unser eigenes Leben, das uns zuweilen auch wie ein unbekannter Geist erscheint, eingeschlossen in Pandoras mystischer Büchse, die wir jeden Tag aufs Neue öffnen, um unseren eigenen Geist daraus zu entlassen, den wir Alltag nennen und der uns Tag ein Tag aus in die Weite des uns Unbekannten führt? Es ist schließlich unser Leben, unsere Zukunft.

Die Geister, die sich einem jeden Neugierigen entgegenstellen, der die unheimliche Büchse öffnet, sind multipel. Niemand weiß, ob die Geister darin gut, schlecht oder neutral sind.

Am Ende des Mythos verschmelzen Pandora und die Hoffnung zu einem schönen Übel, einer verführerischen Falle, die verlockend ist, während sie insgeheim eine potentielle Katastrophe verbirgt. Es bleibt uns in der Tat selbst überlassen, wie wir die Geister bewerten.

Die Büchse der Pandora ist mehr als nur ein Mythos. Auch nach mehr als 2000 Jahren hat er weder an Glanz noch an Aktualität verloren. Und das hat einen einzigen guten Grund.

Aus alten Fehlern nie gelernt

Wir hoffen immer nur auf das Beste für uns selbst und natürlich für den Rest der Welt – dabei verlieren wir allzu oft unseren eigenen Kompass aus den Augen.  Wir rennen dabei blind in unser eigenes Verderben, weil wir noch immer die Blinden unter den Suchenden sind, ohne dass wir das merken und uns dieser Tatsache bewusst sind.

Die gesamte Menschheit hat nichts aus ihrer unheilvollen Geschichte gelernt. Sie wiederholt dieselben alten Fehler immer wieder aufs Neue. Die gesamte antike Mythologie ist voll mit tyrannischen Herrschern, die Künstliche Intelligenz gegen die sterbliche Bevölkerung eingesetzten, um sie zu kontrollieren.

Die antike Mythologie ist nichts anderes als ein Spiegelbild unserer Gegenwart, weil sich die Menschen seit mehr als 2000 Jahren im Kreis bewegen und immer wieder in die Gruben fallen, sich die Nase blutig schlagen und nach einem Erlöser schreien, der in Wahrheit in ihnen selbst steckt. Nur wer seine Fehler erkennt und sie nicht wiederholt, kann erlöst werden aus dem Übel.

Menschen, die nicht aus Fehlern lernen, werden niemals erlöst werden – da hilft auch noch so viel Hoffnung nichts. Aus Fehlern lernen heißt, sich weiter entwickeln und aufzusteigen im eigenen Bewusstsein. Das ist die Erlösung, auf die die Menschheit seit mehr als 2000 Jahren wartet.  .

Zeus, Vater der aller Götter, war ein schrecklicher Tyrann, der sich insgeheim freute, wenn die Menschen in seine Fallen tappen. Zeus ist also nichts anderes als die mythische Personifizierung unserer Weltherrscher, die wir gerne Eliten nennen.

Wie wir sehen, war die Menschheit auch schon in der Antike blind auf dem Auge der Freiheit, sonst hätte sie irgendwann einmal erkannt, dass es nur eine Wahl im Leben gibt: nämlich die zwischen Freiheit und Regierung, wobei die Regierung.

Pandora, die schöne Androidin mit dem Aussehen einer attraktiven wie unschuldigen Jungfrau symbolisiert nichts anderes als die Verführung, die von Göttern gelenkt und programmiert werden, der wir täglichen ausgesetzt sind und der wir allzu oft erliegen, weil sie so verlockend ist. Ein Adam und Eva Pendant.

Die Götter waren die Weltherrscher von heute, die uns täglich aufs Neue der Verführung aussetzen, um Macht und Kontrolle über die Sterblichen zu behalten. Und täglich lockt uns Pandora in anmutender Schönheit mit der Kraft der Verführung.

Sind wir bereits schon zu unserer eigenen Geschichte zurückkehrt, zu den Mythen von Talos und Pandora, von denen in 2000 Jahren auch unsere Nachfahren einmal berichten werden – oder drehen wir uns tatsächlich seit 2000 Jahren nur im Kreis und unser Leben ist nichts anderes als ein riesiges Hamsterrad, in dem wir nie an unser Ziel gelangen, weil wir es nicht sehen können, nicht sehen sollen, weil es die Götter so wollen, oder weil wir das glauben sollen?

Nahezu alle Weltherrscher haben ein Faible für Statuen der antiken Mythologie, besonders für die, die Tod und Verderben über die Welt brachten. Sie werden in Bronze gegossen, in den Städten aufgestellt und verehrt wie eh und je.

Das sollte zu denken geben. Herrschen also noch immer dieselben Götter über die Menschheit? Dann drehen wir uns in der Tat seit mehr 2000 Jahren im Kreis und haben nichts aus unserem Leben, unseren zahlreichen Inkarnationen auf der Erde gelernt.

Zeus hatte Pandoras Büchse so programmiert, dass diese zuschlug, bevor der letzte Geist in Gestalt der Hoffnung die Welt erfüllen konnte. Deshalb stirbt die Hoffnung bekanntlich zuletzt.

Mehr über die manipulierte Geschichte im Buch: „Die Schlammflut-Hypothese:: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Videos:

Gewitter-Video zeigt ein X am Himmel

Netzfund:

Auf dem Telegram Kanal von UFO-Forscher Michael Müller finden wir diesen Eintrag:

„Es ist ganz deutlich das Lichtkreuz zu sehen. Nach Corona und Ukraine-Krieg kommt nun die Klima-Lüge?“

Ein rumänischer General packt aus, dass durch die 180 weltweit installierten HAARP-Anlagen „apokalyptische“ Wetter- und Erdbebenszenarien generiert werden sollen.

Nach der globalen Covid-Pandemie und der Weltkriegsgefahr durch den Ukrainekrieg wird die nächste Terrorwelle gegen die Menschheit inszeniert, um die völlig verstörte Bevölkerung in die Neue Weltordnung zu zwängen.

Sind die verheerenden Unwetter in Kroatien am 20. Juli 2023 bereits Teil der praktischen Umsetzung durch die weltweit installierten HAARP-Anlagen?

Oder zuletzt in Österreich und Slowenien?

Ein außergewöhnlicher Hagelsturm traf Seregna, eine Stadt in der Nähe von Mailand in Italien, und verletzte mehr als 100 Menschen.

Heftige, Regenfälle fegten am Freitag über Norditalien hinweg und brachten sehr starke Winde, Hagel und Sturzfluten mit sich.

Kaum zu glauben, aber diese Fotos stammen nicht aus dem tiefsten Winter, sondern sind vom Freitag, 4. August! Wintereinbruch in Reutlingen (Baden-Württemberg)!

Besonders heftig hat das Unwetter am Freitag die Innenstadt getroffen. Eine 30 Zentimeter hohe Hageldecke verwandelte diese in eine Schneelandschaft.

Die Technischen Betriebsdienste rückten mit Schneepflügen an, um die Straßen freizuräumen, wie eine Stadtsprecherin mitteilte. Laub und der Hagel hätten binnen Minuten die Abflussschächte verstopft und Wasser sei in Tiefgaragen, Keller und Wohngebäude geströmt.

Es ist ganz deutlich das Lichtkreuz zu sehen.

Kommentar:

Wettermanipulation hin oder her, dass gesehen X könnte ebenso eine gelungene Video-Nachbearbeitung sein.

Aber sehen Sie selbst: