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Helgoland und Atlantis: Die Spur führt zur Ost- und Nordsee (Video)

Die Hinweise, dass das sagenumwobene Atlantis tatsächlich existierte, verdichten sich. Die Spuren führen nach Helgoland und das Areal zwischen Ost- und Nordsee. Beweise gibt es freilich keine, aber viele Anhaltspunkte.

Überlieferungen des griechischen Philosophen Platon

Sagen aus aller Welt berichten von einem gelobten Inselreich im Atlantik mit einer ringförmig angelegten Königsburg. Helgoland befindet sich im Norden des Atlantischen Ozeans und bildet nachweislich die Spitze eines versunkenen Festlandes. Auf historischen Karten ist die ehemalige Größe des Landes noch zu sehen.

Atlantis ist besonders faszinierend, weil es sich um keine gewöhnliche alte Kultur gehandelt haben soll, sondern um eine außergewöhnlich reiche und mächtige Hochkultur. Sie wurde angeblich von einer verheerenden Sintflut hinweggerafft, die sogar in der Bibel erwähnt wird. Der Untergang von Atlantis dürfte rund 1200 Jahre vor Christus erfolgt sein.

Die meisten Informationen, die wir über die Atlanter haben, stammen von Platon. Platon stützte sich auf Überlieferungen von Solon, der sich wiederum auf ägyptische Priester berief. Die Überlebenden von Atlantis zogen angeblich bis zum Balkan und nach Ägypten.

Sie sollen identisch sein mit den Philistern, die im alten Testament vorkommen. Möglicherweise waren die Philister sogar die Vorfahren der Griechen. Die neuesten Entdeckungen verdanken wir einem Pastor namens Jürgen Spanuth, der eigene Forschungen anstellte.

Helgoland ist der letzte Rest einer untergegangenen Zivilisation

Zum Reich der Atlanter soll nicht nur die Insel „Basileia“ beziehungsweise Alt-Helgoland gehört haben, sondern auch Norddeutschland, Dänemark, Südschweden und Südnorwegen. Theoretisch müsste es in diesen Regionen noch bauliche Überreste geben. Der Einflussbereich der atlantischen Kultur umfasste alle Gebiete in Nord- und Mitteleuropa, in denen Monolith-Bauten gefunden wurden.

Die Atlanter waren angeblich bereits fähig, den Atlantik zu überqueren und Amerika zu erreichen. Alt-Helgoland war deutlich größer als das heutige Helgoland und spielte eine wichtige Rolle als Handelszentrum. Die markanten Felsen aus buntem Sandstein, die fast lotrecht in die Höhe ragen und wie mit dem Messer abgeschnitten aussehen, sind bis heute unverwechselbar.

Nach dem Untergang entstand ein seichtes Schlamm-Meer, das für die Schifffahrt nicht geeignet ist. Bei diversen Tauchgängen wurden zahlreiche bauliche Überreste entdeckt. Dass im Bereich um Helgoland eine Zivilisation untergegangen ist, scheint gesichert zu sein. Fragt sich nur, ob es sich um das berühmte Atlantis handelt oder um eine gewöhnliche Bronzekultur.

Die Atlanter sollen ihr Hauptheiligtum reichlich mit Gold, Silber, Bronze, Bernstein und Zinn ausgestattet haben. Tatsächlich wurden in der Region rund um Helgoland tonnenweise Goldschätze gefunden.

Wie aussagekräftig sind Sagen?

Die einen halten sie für wertlos oder nur geringfügig der Wahrheit entsprechend. Die anderen betrachten sie als wichtige historische Informationsquellen. Nordische Sagen üben auf jeden Fall eine starke Faszination aus und erzeugen eine fühlbare Resonanz beim Publikum. Man spürt, dass was dran ist. Man fühlt sich berührt und betroffen. Innere Bilder tauchen auf, die wie Erinnerungen anmuten.

Tatsächlich hat sich überliefertes Wissen oft als stichhaltig erwiesen und zu dingfesten Beweisen geführt. Man sollte es daher auf keinen Fall abtun. König Artus, Merlin und der heilige Gral haben vielleicht nie existiert, aber sie ziehen bis heute unzählige Menschen in ihren Bann. Besonders spannend wird es, wenn sich Überlieferungen aus ganz verschiedenen Quellen decken.

Die meisten Wissenschaftler gehen bis heute davon aus, dass Atlantis eine Erfindung von Platon war, die nicht ernst zu nehmen ist. Doch gerade weil Mainstream-Medien gerne herabwürdigend über Altantis-Theorien berichten, darf man sich fragen, warum das Thema nicht neutral und emotionslos behandelt wird.

Offenbar löst es auch bei den „Gegnern“ Emotionen aus. Eine mögliche Existenz von Atlantis wird nicht erwünscht und daher auch nicht weiter erforscht. Platon hat das Schicksal der Atlanter bis ins Detail beschrieben – und zwar in seinen Werken „Timaios“ und „Kritias“.

Warum sollte er lügen und etwas als Fakt ausgeben, was er frei erfunden hat? Zumal er selbst immer wieder betonte, dass es sich um eine wahre Geschichte handle.

Quelle

Video:

Überwachungskamera filmt unheimliche Schattenfigur in der Straße von Costa Rica (Video)

Eine Überwachungskamera, die eine Kreuzung in Costa Rica überwacht, hat Aufnahmen einer scheinbar unheimlichen Schattenfigur gemacht, die über die Straße geht. 

Das eigenartige Video wurde Berichten zufolge letzten Freitagmorgen gegen 4 Uhr morgens im Viertel San Cayetano in der Stadt San Jose gedreht.

 Im Filmmaterial taucht plötzlich eine rätselhafte Schattengestalt mitten auf der Straße auf und scheint unberechenbar über die Kreuzung zu laufen. Das Video wurde anschließend online gestellt und verbreitete sich schnell in den sozialen Medien Costa Ricas.

Die Meinungen zu der seltsamen Szene gingen weitgehend auseinander zwischen denjenigen, die vermuten, dass die Anomalie übernatürlicher Natur ist, und skeptischeren Beobachtern, die argumentieren, dass es sich bei der „Erscheinung“ möglicherweise um ein Insekt oder etwas Ähnliches handelt.

Als die örtlichen Behörden zu der merkwürdigen Szene befragt wurden, gaben sie interessanterweise an, dass ihre Überwachungskameras in der Gegend an diesem Abend nichts Ungewöhnliches entdeckt hätten. 

Die Bewohner der Nachbarschaft behaupten jedoch, dass es an diesem bestimmten Ort häufig zu gespenstischen Aktivitäten kommt, was sie dazu veranlasste, die Überwachungsgeräte zu installieren. 

In der Zwischenzeit haben angebliche paranormale Experten, die von einem Medienunternehmen in Costa Rica konsultiert wurden, festgestellt, dass sich die Anomalie offenbar in Bodennähe bewegt, und argumentiert, dass dies ausschließen würde, dass die Quelle des Schattens eine Person oder ein Vogel ist, da diese auch im Video zu sehen wären.

Was halten Sie von dem rätselhaften Filmmaterial.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=Gp2zwZh0-wA&t=35s

Die mysteriöse Begegnung mit einem Außerirdischen im Gila National Forest Nationalpark

Im weiten Bereich der Ufologie, wo Spekulation und Skepsis nebeneinander existieren, ist ein Foto, das am 25. August 1970 in der ruhigen Umgebung des Gila National Forest in New Mexico, USA, aufgenommen wurde, zu einem fesselnden Diskussionsthema geworden.

Das Bild, von dem angenommen wird, dass es einen grauen Außerirdischen einfängt, hat Enthusiasten und Forscher gleichermaßen fasziniert und Diskussionen über die Existenz außerirdischen Lebens und seine Wechselwirkungen mit der Menschheit angeregt.

Ein genauerer Blick auf die Fotos

Die betreffenden Fotografien zeigen eine jenseitige Gestalt mit deutlichen grauen Gesichtszügen, verlängerten Gliedmaßen und faszinierenden Augen. Sein angeblicher Ursprung im Gila National Forest trägt zur rätselhaften Aura bei, die das Bild umgibt.

Die Klarheit und Komposition des Fotos sind bemerkenswert und zeigen Details, die sich herkömmlichen Erklärungen entziehen. Das perfekte Timing und der einzigartige Blickwinkel, von dem aus es aufgenommen wurde, verleihen der Vorstellung Glaubwürdigkeit, dass an diesem schicksalhaften Tag etwas Außergewöhnliches geschehen sein könnte.

Unterstützende Beweise und Erfahrungsberichte

Enthusiasten, die die Echtheit des Fotos bestätigen, verweisen auf zusätzliche Beweise, die seine Glaubwürdigkeit stärken.

Mehrere Zeugen behaupten, etwa zur gleichen Zeit, als das Foto aufgenommen wurde, ungewöhnliche Luftphänomene in der Nähe des Gila National Forest beobachtet zu haben. Diese Berichte liefern in Kombination mit der Entstehung des Bildes eine fesselnde Erzählung, die nicht einfach abgetan werden kann.

Aussagen von glaubwürdigen Personen, die zum Zeitpunkt der angeblichen Begegnung anwesend waren, unterstreichen die Authentizität des Fotos. Zeugen beschreiben ein Gefühl der Ehrfurcht und ein überwältigendes Gefühl einer Präsenz jenseits der Bereiche konventioneller menschlicher Erfahrung.

Ihre Erinnerungen spiegeln sich in unzähligen Berichten über Begegnungen mit grauen Außerirdischen wider und nähren den Glauben, dass es sich bei dem Vorfall im Gila National Forest um eine echte Interaktion mit außerirdischen Wesen handelte.

Darüber hinaus berichteten einige Zeugen, dass sie während der angeblichen Begegnung im Gila National Forest ungewöhnliche körperliche Empfindungen verspürten.

Sie beschreiben ein Kribbeln, ein erhöhtes Bewusstsein und ein unerklärliches Gefühl von Energie, die die Atmosphäre durchdringt. Solche Berichte stimmen mit den üblichen Beschreibungen von Personen überein, die behaupten, außerirdischen Wesen begegnet zu sein, was der Möglichkeit, dass das Foto einen authentischen Moment in der Interaktion zwischen Mensch und Außerirdischem einfängt, noch mehr Glaubwürdigkeit verleiht.

Bedeutung und Implikationen

Wenn wir die Authentizität des Fotos akzeptieren, wirft es tiefgreifende Fragen über unseren Platz im Universum und die Existenz intelligenten Lebens außerhalb unseres Planeten auf.

Die Implikationen einer solchen Begegnung gehen weit über die Grenzen des herkömmlichen Verständnisses hinaus und laden uns dazu ein, unsere Annahmen über den Kosmos und unsere Beziehung zu potenziellen außerirdischen Zivilisationen neu zu bewerten.

Astralreise – Anleitung für das Eintauchen in unbewusste Welten

Eine Astralreise kann mithilfe einer Anleitung erlernt werden. Mit ein bisschen Übung lässt sich der Zugang zu fremeden Welten öffnen und auch beeinflussen. Hier lesen Sie alles Wissenswerte zu Astralreisen.

Astralreise – Anleitung für das Eintauchen in unbewusste Welten

Bei einer angeleiteten Astralreise löst sich ein Teil des Bewusstseins vom Körper.

Dimensionen und Sphären aus anderen Welten werden erkundet. Hat das Bewusstsein den Körper verlassen, kann es ihn von oben herab betrachten. In diesem Zustand fühlt sich alles leicht und schwerlos an. Für den feinstofflichen Teil ist es dann möglich, umherzufliegen und sich durch Wände zu bewegen. Diese Erfahrung kann im Schlaf oder in einem Trancezustand erreicht werden. Eine Meditation erweist sich daher für eine Astralreise als wirkungsvoll.

Bevor es losgeht, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie nicht durch Handy, Fernseher oder durch andere Menschen gestört werden. Danach befreien Sie sich vom alltäglichen Stress. Der Raum sollte dafür abgedunkelt sein. Bringen Sie sich in einen ruhigen, entspannten Zustand.

Begeben Sie sich in eine liegende Position, möglichst auf einem Sofa. Schließen Sie nun Ihre Augen. Atmen Sie über die Nase tief bis in den Bauch ein und über den geöffneten Mund wieder aus. Zählen Sie beim Einatmen bis drei und beim Ausatmen bis sechs. Machen Sie das drei Mal hintereinander.

Achten Sie dann ganz bewusst auf Ihren Körper. Beobachten Sie dabei Ihre Arme, Beine, Füße, Bauch und Rücken. Fühlen Sie den Untergrund, auf dem Sie liegen. Versuchen Sie auch, sich auf den Bereich hinter Ihren Augenlidern zu konzentrieren. Verfolgen Sie bewusst alle Bilder, die auftreten.

Ihr Körper wird sich während der Meditation immer schwerer anfühlen. An diesem Punkt ist es wichtig, bewusst wach zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Der Körper verfällt in eine sogenannte Schlafparalyse, was für die Astralreise notwendig ist.

Es kann sein, dass Sie in diesem Zustand laute Geräusche wahrnehmen. Auch wird der Körper kribbeln und vibrieren. Ihnen kann allerdings nichts passieren. Bleiben Sie ruhig und warten Sie ab, bis diese akustischen und physischen Reaktionen aufhören.

Stellen Sie sich nun vor, wie sich Ihr Bewusstsein vom Körper trennt. Machen Sie das, indem Sie den Körper gedanklich in das Sofa drücken und das Bewusstsein aus ihm herauslösen. Eine andere Strategie ist, sich an einem von der Decke hängenden Seil hochzuziehen.

Wenn es mit den genannten Methoden nur schwer funktioniert, können Sie auch versuchen, den Raum mittels bildlicher Vorstellungskraft zu bewegen. Bringen Sie ihn in eine Position, von der aus Ihr Astralkörper sich lösen kann. Weiterhin ist es möglich, sich von Gegenständen anziehen zu lassen.

Astralreisen sind schon seit sehr langer Zeit bekannt. Bereits in der Antike gab es verschiedene Berichte zu übersinnlichen Gegebenheiten außerhalb des Körpers.

Mit Robert A. Monroe wurden sie im Jahr 1971 wieder populär. Er beschrieb seine außerkörperlichen Erfahrungen in seinem Buch „Journeys Out Of The Body“ und erweckte damit großes Interesse. Egal ob im Schlaf oder während einer Meditation, es gibt bestimmte Merkmale, anhand derer sich Astralreisen erkennen lassen:

Es fühlt sich an, als ob das Bewusstsein aus dem Körper herausgezogen werden würde.

Eventuell entsteht auch der Eindruck, dass sich das Bewusstsein immer weiter ausdehnt.

Die Proportionen des Körpers werden anders wahrgenommen. Zum Beispiel erscheint die Hand plötzlich viel größer und in einer anderen Form.

Das Gespür für den Körper ist auf einer übergeordneten Ebene da und bezieht sich nicht mehr auf die Materie.

Es kommt zu einem perspektivischen Wechsel. Die Wahrnehmung wird zu einer anderen als in der bewussten Realität.

Das Gefühl, sich schwerelos zu fühlen, ist vorhanden. Die eigenen Bewegungen sind nicht mehr eingeschränkt.

Es gibt kein Schmerzempfinden.

Die Gewissheit, dass es sich bei dieser Art von Erfahrung nicht um einen Traum handelt, ist da.

Mehr dazu im Buch: „Astralreisen: Die ultimative Anleitung für außerkörperliche Erfahrungen

Ex-Geheimagent: Alien-Entführungen sind Militäroperationen um Greys auf der Erde zu züchten

Wer ist Derrel Sims? Wer sich mit Außerirdischen und Entführungen befasst, wird den Namen vielleicht schon mal gehört haben. Aber nur vielleicht. Weil Sims über die Grenzen der Vereinigten Staaten noch keinen großen Bekanntheitsgrad hat. Das könnte sich bald ändern.

Entführungen durch Außerirdische ist ein heikles Thema, das weiß auch Derrel Sims aus eigener Erfahrung. Viele Jahre fühlte er sich selbst als gejagter, dann wurde er selbst zum Jäger, weil er versuchte, etwas über die Agenda seiner Entführer herauszufinden. Die Wahrheit kann manchmal schockierender sein als man glaubt. Als Ex-CIA-Agent leitete Sims in der Vergangenheit eine Abteilung für geheime Sonderoperationen.

Meistens kommen sie in der Nacht aus der Dunkelheit, sie sind da und holen dich! Niemand scheint bis heute zu wissen, woher sie kommen, was sie wollen und wer sie sind. Manche nennen sie einfach nur Greys, weil sie sie eine graue Haut haben, furchterregende Augen und furchtbare Dinge tun.

Derrel Sims schätzt, dass es Millionen von Betroffenen auf der ganzen Welt gibt, die den Greys bereits zum Opfer gefallen sind, junge wie alte Menschen – vor allem aber Kinder. Auch Derrel Sims war erst vier, als sie ihn holten. Sims:

„Eine Entität war in meinem Zimmer und ich dachte, als ich zur Wand ging, was ist das denn. Ich dachte, es würde in die Wand hineingehen. Aber es ging einfach hindurch. Keine Rede oder Kommunikation kam von diesem Ding, was auch immer es war. Die Arme und Beine waren lang und dünn, der Körper, der Hals dünn. Der Knollenkopf war wie eine umgedrehte Träne leicht zur Seite geneigt.

Die Kreatur versuchte meine Erinnerung dahingehend zu verändern, dass ich einen Clown sah, damit ich mich nicht an die Begegnung erinnerte, das ich entführt wurde.“

So hören sie die meisten Geschichten der Opfer an. Die einen schweigen und finden sich mit ihrem Schicksal ab, die anderen reden, schreiben darüber und werden am Ende sogar zu Kriegern. Derrel Sims ist einer von ihnen. Er hat irgendwann beschlossen, die Seiten zu wechseln, weil er es leid war, weiter Opfer zu sein.

Heute kümmert sich Sims auch um andere Entführungsopfer, weil er versucht, das bis heute Unbegreifliche begreiflich zu machen, weil er mehr über die Hintergründe dieser Entführungen verstehen will, die der Mainstream noch nicht immer nicht akzeptieren will, weil es auf der ganzen Welt noch immer genug Psychiater gibt, die glauben, dass Menschen, die solche Geschichten erzählen, einfach nur einen „Schuss“ haben.

Doch Derrel Sims weiß, dass das nicht so ist und er ist sogar davon überzeugt, dass die Sache ganz anders ist als wir uns das in unserer wildesten Phantasie vorstellen können und das selbst renommierte Psychologen, wie der Harvard-Professor Dr. John E. Mack, lange Jahren auf dem Holzweg waren, weil sie offenbar einfach die tatsächlichen Hintergründe dieser Aktionen nicht verstanden haben.

Derrel Sims glaubt, dass es sich bei diesen seltsamen Kreaturen in Wahrheit um eine Art künstliche Intelligenz handelt, möglicherweise in Verbindung mit menschlicher DNA in einem Reagenzglas in einem geheimen Untergrundlabor gezüchtet.

Sollte Sims mit seiner Vermutung tatsächlich recht haben, könnten möglicherweise auch das Militär oder Geheimdienste an diesen Entführungen beteiligt sein. Eine Vermutung, die der Autor Frank Schwede in seinem Buch „Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke – Warum die Wahrheit so schwer ist“ geäußert habe.

Vor allem müssen wir uns in diesem Zusammenhang im Klaren darüber sein, dass die Entführungen durch sogenannte Greys zu einer in den USA wichtigen Zeit stattfanden. Die ersten Berichte tauchten in den 1960er Jahren auf und nahmen in den 1970er Jahren an Fahrt auf.

Es war die Zeit, als das CIA-Projekt MK Ultra, das illegale Versuche an Menschen zum Inhalt hatte, bereits in vollem Gange war. Schätzungen zur Folge hat die CIA bis heute lediglich 10 Prozent der MK Ultra-Akte offen gelegt.

Niemand kennt also das wahre Ausmaß dieses Projekts, niemand weiß bis heute, was hier wirklich geschah, wie viele Menschen tatsächlich zu Opfern wurden und vor allem, mit welchen Mitteln gearbeitet wurde, ob nicht vielleicht tatsächlich Operationen unter außerirdischer Flagge durchgeführt wurden.

Was weiß Derrel Sims als Leiter einer CIA-Sonderabteilung wirklich?

Derrel Sims ist heute Leiter von Saber Enterprise, eine Forschungsorganisation für Entführungsopfer im US Bundesstaat Texas, nebenbei arbeitet er als Privatdetektiv und medizinischer Hypnotherapeut. Von 1968 bis 1971 war Sims leitender Militärpolizist in Korea, anschließend zwei Jahre Sicherheitsleiter einer geheimen CIA-Ausbildungsbasis für verdeckte Operationen.

Derrel Sims hatte Einblick in das MK Ultra-Projekt und ganz sicher weiß er auch, dass es hier in der Vergangenheit tatsächlich Operationen unter außerirdischer Flagge gab, dass die Opfer glauben sollten, dass sie von Greys entführt wurden und dass ihnen Chips implantiert wurden, die der Bewusstseinskontrolle dienten. Davon gehe ich aus.

MK Ultra wurde bereits schon in den 1960er Jahren auf die Zivilbevölkerung übertragen, sodass es jeden treffen konnte, der zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ein New Yorker Computerfachmann hatte am 19. Juli 1984 das Pech, dass er in jener fraglichen Nacht die falsche Straße, in diesem Fall die I-84 zwischen den US Bundesstaaten New York und Connecticut, benutzte.

Gegen 23:00 Uhr fiel dem Mann ein mächtiges Schwarzes Dreieck am Himmel auf, das nur wenige Meter vor seinem Fahrzeug landete. Als der Mann gegen Morgen zuhause ankam, stellte er fest, dass ihm drei Stunden Zeit fehlten. In einer Hypnose-Regression stellte man fest, dass hier eine klassische Entführung durch Greys vorliegt.

Später untersuchte der US amerikanische UFO-Forscher Philip Imbrogno den Fall und stieß dabei auf zahlreiche Ungereimtheiten. Unter anderem machte er Autofahrer ausfindig, die von drei Männern in Bauarbeitermontur umgeleitet wurden. Imbrogno fand auch heraus, dass keine Behörde zur fraglichen Zeit eine Sperre auf der Bundesstraße errichtet hat.

Deshalb ging auch der Forscher in seinem Buch Contact of the 5th kind von der Vermutung aus, dass militärische Kreise hinter der Entführung und den medizinischen Untersuchungen stecken.

Derrel Sims entdeckte zu Beginn der 1990er Jahre fluoreszierende Hautflecken, die durch Schwarzlicht als Folge von Begegnungen mit Außerirdischen erkennbar sind. Seit 1995 befasst sich Sims auch mit der chirurgischen Entfernung von im Gewebe eingebetteten Implantaten, von denen sechs seinen Worten nach noch unbekannter Art sind. Sims war sogar der erste, der das Konzept der Fremdimplantate entdeckt hat.

Wusste Derrel Sims vielleicht aus seiner Zeit bei der CIA, was es mit den Implantaten auf sich hat, wozu sie eingesetzt werden und nach welchen Kriterien die Opfer ausgewählt wurden?

Sims ist vor mehr als drei Jahrzehnten in die Welt der Außerirdischen abgetaucht, um sie zu erforschen, um sie besser verstehen zu können, um zu erfahren, was die Anderen denken und fühlen. Seinen Schwerpunkt legte Sims auf medizinische und wissenschaftliche Nachweise eines Kontakts zwischen Mensch und Außerirdischen.

Es ist eine verstörende, eine bizarre Welt, die geradezu einer künstlichen Matrix gleicht, eine Mischung aus Phantasie und Wirklichkeit, die wie Wasserfarben auf einem weißen Bogen Papier ineinander verlaufen. Sein Buch Alien Hunter: The Evidence in Light gibt einen Einblick in diese surreale Welt.

In diesem Zusammenhang warnt Sims die Menschen davor, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen, weil er aus eigener Erfahrung weiß, dass es Fraktionen unter ihnen gibt, die einfach nur finstere Absichten verfolgen.

Derrel Sims glaubt sogar, dass die Mehrheit der außerirdischen Zivilisationen bösartige Absichten mit der Menschheit verfolgen, dass aber die meisten Menschen nicht dazu imstande sind, die Absichten als schlecht zu erkennen. Wörtlich sagte Sims dem YouTube Kanal UAMN TV:

„Wenn Menschen positive Kontakterfahrungen haben, bedeutet dies, dass sie das Programm akzeptiert haben. Einige Menschen sind sogar an den Folgen eines Kontakts mit Außerirdischen gestorben, während andere verletzt wurden…“

Derrel Sims ist der Meinung, dass Aliens aufgrund ihrer hohen Intelligenz dazu in der Lage sind, Menschen auf geschickte Weise zu manipulieren und er schätzt die Zahl der Entführungen durch Außerirdische mittlerweile sogar auf über eine Million.

Derrel Sims sprach mit Zehntausend Entführungsopfern

Bei den Opfern handelt es sich um Menschen, die Erfahrungen gemacht haben, die sie nicht erklären können, weil sie das Erlebte nicht begreifen und vor allem eins nicht finden: die richtigen Worte. Derrel Sims versucht sich anhand seiner eigenen Erlebnisse in die Psyche dieser Menschen hinein zu bewegen, versucht gemeinsam mit ihnen das Trauma aufzuarbeiten und am Ende hilft er ihnen, die richtigen Worte zu finden. Wörtlich sagt Sims:

„Ich habe 2000 Fälle persönlich bearbeitet und mit Zehntausend Opfern gesprochen. Eine Frau, die ich getroffen habe, hatte bis weit hinter ihrem Nabel Schnittwunden am Brustbein und sie sagte: Mr. Sims, ich wurde noch nie in meinem Leben operiert. Und ich antwortete: Du erinnerst Dich einfach nur nicht daran.“

Erinnerungen sind kleine Momentaufnahmen. Sie sind Filmschnipsel des monumentalen Lebensfilms, den wir alle am Ende unseres irdischen Daseins präsentiert bekommen. Egal ob er gut oder schlecht ist.

Diese Filmschnipsel können uns aber schon zu Lebzeiten in Ekstase oder in Angst versetzen. Bei Entführungsopfern ist es meistens die Angst, die Besitz ergreift. Auch Derrel Sims spürt die Momente der Angst, wenn er mit Betroffenen spricht. Sims war vier, als die Anderen ihn das erste Mal holten. Sims glaubt, dass wir es gegenwärtig mit sieben verschiedenen außerirdischen Rassen zutun haben:

„Es gibt kleine und große Wesen bekannt als „The Doctor“, Reptilienwesen, Manti-Wesen, menschliche Wesen, die als nordische Wesen oder Bigfoot bekannt sind.“

Doch fremd sind sie nach Worten Sims alle nicht. Er glaubt sogar, dass der Mensch mit ihnen verwandt ist, dass sie ein Teilen von uns tragen und wir ein Teil von ihnen und damit mag er recht haben. Nur glaubt Sims, dass es sich um künstliche Wesen handelt, eine weiterentwickelte Form der Künstlichen Intelligenz. Sims: „Meiner Meinung nach sind die Wesen überhaupt nicht fremd. Jemand hat diese Entitäten mit DNA von diesem Planeten hergestellt und geklont. Wir werden alle hinters Licht geführt und ich weiß nicht warum, möchte aber wirklich eine Antwort darauf.“

Möglicherweise weiß Derrel Sims mehr als er der Öffentlichkeit sagen kann. Wir wissen: Sims war CIA-Agent und hat er hat somit eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Dass heißt, vieles was Sims als optional sieht, könnte in Wirklichkeit die schockierende Wahrheit sein, die wir uns alle nicht vorstellen können.

Derrel Sims hat für die CIA verdeckte Operationen durchgeführt, möglicherweise weiß er, dass für diese Art von Operation auf der Erde geklonte Aliens eingesetzt wurden, dass das gesamte Entführungsprogramm tatsächlich, wie ich vermute, im Rahmen von MK Ultra stattfand, dass Frauen, die bei Entführungen geschwängert wurden, Hybriden zeugten, die von großer Wichtigkeit sind, weil sie Merkmale tragen, von denen bisher niemand etwas weiß.

War Derrel Sims auch an MK Ultra-Operationen beteiligt?

In meinem aktuellen Buch Operation Stargate beschreibe ich den Fall von Sally, die glaubt, dass sie während ihrer Entführung auf eine Militärbasis gebracht wurde. Möglicherweise ist hier etwas schief gelaufen, vielleicht hat die Gedankenprogrammierung nicht richtig funktioniert oder wie auch immer.

Sally ist sich jedenfalls sicher, dass ihr Gedanken in Form eines falschen Films implantiert wurde. Ich denke, dass Sally ein klassisches MK Ultra-Opfer ist und ich denke auch, dass Derrel Sims dazu mehr weiß als er sagt.

Silvia, ebenfalls ein klassisches Entführungsopfer, hat mir berichtet, dass sie auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa entführt wurde. Silvia sprach davon, dass sich ganz in der Nähe des Ferienhauses eine Art geheime Militärbasis befand, auf die sie gebracht wurde.

Zwischen den meisten Entführungsfällen zeichnen sich auffällige Parallelen ab, die den Verdacht nähren, dass es sich in Wahrheit um militärische Operationen handelt, die einem bestimmten Zweck dienen.

Der britische UFO-Forscher und Sachbuchautor Nick Redfern stellt sich in diesem Zusammenhang die berechtigte Frage, ob diese Entführungen geschehen, um eine Hybridrasse zu schaffen, die die menschliche Gesellschaft eines Tages auf feindselige Weise zu infiltriert.

Wie viele Hybriden mittlerweile auf der Erde leben, weiß niemand, zumindest offiziell nicht. Mag sein, dass es in Geheimdienstkreisen entsprechende Informationen dazu gibt, doch diese Zahlen werden niemals öffentlich genannt werden.

Die Hybridrasse mag eine wichtige Rolle bei der Übernahme der Erde im Rahmen der Neuen Weltordnung spielen, weil sie entsprechend programmiert wurden, sie wären in diesem Fall die Untergrundarmee des Tiefen Staats.

Video:

Der Fall Stonehenge – 3. Januar 1797

Was passierte in Stonehenge and 3. Januar 1797?  Was führte zum Fall dreier großer Megalithen – genau genommen einem zusammenhängenden Trilithon (aus zwei Trägersäulen und einem Querträger)? Ich will mal die offizielle Version voranschicken: plötzliches Tauwetter nach Schnee …

Es gibt Aquarelle aus der Zeit (hier in Schwarz-Weiss) VOR und NACH dem Fall. (Die Zeichnungen wurden seltsamerweise recht „analog“ gefertigt, wie auf nachträgliche Anordnung. Das erste stammt wohl von Thomas Rackett, das andere von jemand anderem. Ich bin nicht der erste, der sich über die nahezu identische Handschrift wundert).

Von Anfang 1797 bis zu seiner Wiedererrichtung im Jahr 1958 lag der Trilithon auf dem Boden und war dem Vandalismus von Besuchern ausgesetzt, die davon regen Gebrauch machten. Vielleicht auf Anweisung? (Bilder von Stonehenge die Sie nicht zu sehen bekommen sollen (Video))

„Die Leute beschwerten sich darüber, als es passierte, und es kursierte das, was man als ländlichen Mythos bezeichnen könnte, dass man in Amesbury einen Hammer zu diesem Zweck mieten konnte – etwas, von dem niemand beweisen konnte, dass es tatsächlich der Fall war. “ (Zitat:  Mike Pitts FSA, Autor von How to Build Stonehenge (Thames & Hudson))(Quelle).

Souvenirjäger haben sich anschließend fortlaufend über die Reste hergemacht.

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Nach dem Fall (Bildquelle)

Hier der offizielle Bericht von 1797, der uns die „Geschichte“ erklären soll

IX.Account of the Fall of some of the Stonehenge, in a Letter from William George Maton, M.B.F.A.S. to Aylmer Bourke Lambert, Esq. F.R.S. und F.A.S. (Quelle: Wikisource)

Gelesen am 29. Juni 1797.

„Sehr geehrter Herr …,

nachdem ich in letzter Zeit mehr Zeit hatte, Bemerkungen über die Veränderung des Aussehens von Stonehenge zu machen, die durch den Fall einiger Steine im Januar letzten Jahres hervorgerufen wurde, als bei meinem ersten Besuch an diesem Ort, bin ich bestrebt, der Antiquarian Society einen vollständigeren und korrekteren Bericht darüber vorzulegen, als Sie mir die Ehre erwiesen haben, ihn zu übermitteln.

Am dritten des bereits erwähnten Monats verspürten einige Leute, die eine halbe Meile von Stonehenge entfernt mit dem Pflügen beschäftigt waren, plötzlich eine beträchtliche Erschütterung des Bodens, die, wie sie später feststellten, durch das Herabfallen von zwei der größten Steine und deren Pfosten verursacht wurde. Dass die Erschütterung so spürbar war, wird nicht unglaublich erscheinen, wenn ich das Gewicht dieser Steine nenne; aber es mag angebracht sein, zunächst zu erwähnen, aus welchem Teil des Bauwerks sie bestanden und wie groß sie jeweils waren.

Von den fünf Steinsätzen, die Dr. Stukely ausdrücklich als Trilithen bezeichnete (jeder besteht aus zwei Stützen und einem Querträger), waren drei in ihrer ursprünglichen Position und vollständig erhalten geblieben, zwei auf der linken Seite, wenn man vom Eingang zum Altarstein geht, und einer auf der rechten Seite. Der letztgenannte Trilithon[1] ist nun dem Boden gleichgemacht.

Er ist nach außen, fast in westlicher Richtung, gefallen, wobei der Pfosten bei seinem Fall gegen einen der Steine des äußeren Kreises stieß, der dadurch jedoch nicht sehr stark aus der Senkrechten gebracht worden ist. Da die unteren Enden der beiden Pfosten oder Stützen nun sichtbar sind, können wir die Form feststellen, in der sie behauen wurden. Sie sind nicht rechtwinklig, sondern so abgeschrägt, dass der Stein, der dem oberen Teil des Adytums am nächsten stand, auf der einen Seite 22 Fuß und auf der anderen nicht ganz 20 Fuß lang ist; der Unterschied zwischen den entsprechenden Seiten des anderen Trägers ist noch größer, der eine ist sogar 23 und der andere kaum 19 Fuß lang.

Die Breite eines jeden ist (bei einer mittleren) 7 Fuß 9 Zoll, und die Dicke 3 Fuß. Der Pfosten, der ein vollkommenes Parallelepipedon ist, misst 16 Fuß in der Länge, 4 Fuß 6 Zoll in der Breite und 2 Fuß 6 Zoll in der Dicke.

Wenn nun ein Kubikzoll der Substanz[2], aus der die oben genannten Steine bestehen, nach meinen Experimenten 1 Unze 6 Pennyweights wiegt, beträgt das Gewicht des gesamten Trilithons fast 70 Tonnen.

Allein der Pfeiler wiegt deutlich mehr als 11 Tonnen. Dieser Stein, der etwa 2 Fuß über die Stützen hinausragte, hinterließ im Boden einen Abdruck von sieben Zoll oder mehr; er wurde in seiner Rollneigung durch den Stein, auf den er beim Fallen traf, aufgehalten. Die Stützen, natürlich, sind nicht so tief gesunken; in der Tat fiel einer von ihnen auf einen Stein, der zum zweiten Kreis gehört, von dem ich zuerst annahm, er sei von ihm heruntergeworfen worden, der aber, wenn ich mich an Pläne des früheren Zustands des Bauwerks erinnere, schon lange auf dem Boden liegt.

Obwohl ich einen solchen Angriff der Zeit und der Elemente auf dieses ehrwürdige Bauwerk nicht ohne Gefühle der Ehrfurcht und des Bedauerns betrachten konnte, muss ich zugeben, dass diese Gefühle in gewissem Maße durch die Genugtuung aufgewogen wurden, dass ich nun in der Lage war, die ursprüngliche Tiefe dieser gewaltigen Steine im Boden zu entdecken.

Es hat den Anschein, dass der längere der beiden Träger nicht mehr als 3 Fuß und 6 Zoll tief war (in der Mitte gemessen), und der andere nur wenig mehr als 3 Fuß. In den Hohlräumen, die der Boden hinterließ, befanden sich einige Steinfragmente, die von der gleichen Beschaffenheit wie die des Trilithons waren, sowie einige Kreidemassen. Es scheint, dass diese Materialien hier platziert wurden, um die senkrechte Position der Stützen zu sichern.

Die unmittelbare Ursache für diese denkwürdige Veränderung des Zustands von Stonehenge muss das plötzliche und schnelle Tauwetter gewesen sein, das am Tag vor dem Umsturz der Steine einsetzte und auf einen sehr tiefen Schnee folgte. Höchstwahrscheinlich war der Trilithon ursprünglich vollkommen aufrecht, hatte aber schon lange vor seinem Fall eine gewisse Schräglage angenommen. Diese Neigung wurde von Dr. Stukely festgestellt, obwohl sie meines Erachtens nicht so stark war, wie sie in seiner Nordansicht von Stonehenge dargestellt ist.

Einer der Stützpfeiler hatte infolge von Korrosion durch Witterungseinflüsse in der Nähe seines Fundaments viel von seiner ursprünglichen Masse verloren; auch dieser Umstand machte ihn weniger sicher. Da beide so unbedeutend tief im Boden steckten, muss eine plötzliche, wenn auch nur geringfügige Verringerung des Drucks des letzteren gegen die geneigte Seite aufgrund der Erschütterung, die der Pfosten erleiden würde, völlig ausgereicht haben, um den Sturz des Ganzen zu verursachen.

Es ist daher wahrscheinlich, dass sich mehrere Jahrhunderte lang keine Veränderung ereignet hat, und der späte Unfall ist der einzige Umstand, der mit Genauigkeit festgestellt werden konnte, und kann als ein bemerkenswertes Ereignis in der Geschichte dieses edlen Monuments der antiken Kunst betrachtet werden.“

Quelle

Verbotene Geschichte: Die Apokalypse im 19. Jahrhundert

Es gab nur sechs große Länder auf der Welt. Die Namen dieser Länder sind unbekannt. Nennen wir diese Länder konventionell „Supermächte“.

Obwohl dies die Definition von real ist, nicht herkömmlich. Sie waren wirklich riesig, buchstäblich und bildlich, weil einige Länder den gesamten Kontinent besetzten und das Niveau der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung viel höher war als die Entwicklung unserer Zivilisation.

  1. Südamerika
  2. Afrika mit Ausnahme der Mittelmeerküste
  3. Australien
  4. Indien, China, Indochina, Indonesien
  5. Atlantis, jetzt kennen wir die Antarktis
  6. Hyperborea, nennen wir dieses Land (Europa fiel unter dieses Gebiet).

Hyperboreas echter Name ist heute unbekannt. Es war ein riesiges Land, wo die Sonne nie untergeht. Die Beringstraße war nicht existent.

Der Arktische Ozean war nur ein hyperboreanisches Meer im Inneren und warmes, weil auf der ganzen Erde ein ebenso warmes subtropisches Klima herrschte, das eine Wasserdampfschicht in der Atmosphäre aufrechterhielt.

Es gab KEINE Wüsten, keine kalten Zonen oder ewig gefrorene Erde. Dichte, mehrjährige Wälder wuchsen im ganzen Land.

Die Menschen lebten im Einklang mit der Natur und genossen gute Gesundheit und ein langes Leben.

Meine Güte, gegenseitige Hilfe und Respekt standen an erster Stelle, all die universellen Werte, die wir anstreben, aber heute nicht erreichen können, wurden damals als selbstverständlich angesehen.

Im Jahr 1822, am 12. bis zu 13. im November wurden europaweit verschiedene Phänomene beobachtet. Unzähliges „Sternenschießen“ in Orenburg, Warschau und Köln nad Rhein, Blitz in Odessa, ein Feuerball, wie ein Feuerwerk und ein Lichtblitz, der einen kleinen Lichtvorhang entwickelt hat, der dann wieder aufleuchtete und in den hellen Farben des Regenbogens leuchte.

Menschen damals, die ein solches Ausmaß an Ereignissen nicht verstanden, schrieben sie natürlich Naturphänomene zu.

Der Verlauf der Ereignisse während des Krieges selbst ist bekannt, aber wir wissen nicht, was die eigentliche Ursache war, und wir werden es wahrscheinlich nie erfahren.

Es kam zu einem strategischen massiven Angriff mit Massenvernichtungswaffen durch Teppichbombardement auf „Bodenkontaktkassettenmunition“ in Kombination mit individuellen Schlägen besonders starker Sprengluftmunition, einschließlich der Konzentration mehrerer starker Schläge auf ein begrenztes Gebiet, die das Blütenland heiß werden ließ.

Eigentlich dauerte der Krieg selbst nicht lange, die Gesamtzeit der Kampfeinsätze in diesem Krieg betrug ein, maximal zwei Tage.

Eigentlich ging es im ganzen Krieg um Schlägeaustausch mit Massenvernichtungswaffen.

Die meisten Erdenbewohner waren sich nicht einmal bewusst, dass der Krieg begonnen und beendet war. Die Folge dauerte jedoch etwa zwei Jahre. So ein Begriff wie Flut ist also im Volksgedenken und Folklore vorhanden, aber an den Krieg selbst gibt es fast keine Erinnerung.

Und wenn wir das Thema öffentliche Erinnerung berührt haben, werde ich sofort die Frage beantworten, warum sich niemand an diesen Atomkrieg erinnert. Der erste und wichtigste Grund, der oben genannt wird, ist die kurze Dauer des Krieges selbst.

Der zweite Grund ist der sog. der subjektive Faktor der Wahrnehmung. In Wirklichkeit ist alles einfach, Menschen erzählen ihren Nachkommen Geschichten, oder was sie gesehen haben oder was ihre Vorfahren ihnen erzählt haben. Aber wenn es solche Geschichten nicht gibt, heißt das nicht, dass es nicht passiert ist, ihre Vorfahren erinnern sich einfach nicht (habe es nicht gesehen, kann es nicht erklären usw. ) .

Vielleicht hatten sie Glück, in einem Gebiet zu leben, das frei von Atomschlägen war und die Folgenkatastrophen nicht so schrecklich waren. Vielleicht war ihre Geschichte mehr allegorisch, vielleicht bildlich.

Es gibt selten Hinweise auf Feuerbälle, weil es Menschen gab, die die nukleare Explosion aus sicherer Entfernung beobachtet und die Kraft fanden, sie überhaupt aufzuzeichnen und die Dokumente im Archiv aufbewahrt wurden.

1887 präsentierte Daniel Kirkwood in den USA die wichtigsten Ereignisse der 19 in seinem vierteljährlichen „Proceedings of the American Philosophical Society“, das seit 1838 in den USA veröffentlicht wurde: Wissenschaftler, die der Idee eines Atomkriegs Anfang des 19. skeptisch gegenüberstehen.

Versuche eine andere Erklärung für versunkene Gebäude, Wüsten und andere Diskrepanzen in der offiziellen Geschichte zu finden. Und eine solche Erklärung ist ein Asteroid/Komet.

Aber es gibt keinen Beweis dafür, dass Krater, die über verschiedene Gebiete verstreut sind, von Meteoriten stammen.

Dies ist nur die einzige bequeme Angebotversion, die die offizielle Wissenschaft der Öffentlichkeit anbieten will.

Bolivien ist eines der interessantesten Länder in der antiken Geschichte. Legenden erzählen von Bolivien als eines der wichtigsten Zentren des Goldabbaus für die Annunaki, aber auch als eines der Zentren einer jüngeren Zivilisation, die als Tartaria bekannt ist.

Das Bild ist von einem Ort namens El Sillar, wo nach unterschiedlichen Meinungen Plasma oder andere zerstörerische Waffen eingesetzt wurden. Der Ort erinnert an zerstörte Mauern und Gebäude.

Bernsteinzimmer, Nibelungenschatz, Störtebekers Schatz: Unentdeckte Schätze in Deutschland

Viele historische Schätze sind bis heute verschollen. Wo liegt der Nibelungenschatz? Was ist mit dem Bernsteinzimmer passiert? Fünf sagenumwobene Reichtümer und ihre möglichen Verstecke.

Das Bernsteinzimmer

Goldene Wände, riesige Spiegel und Bernstein, soweit das Auge reicht: Das legendäre Bernsteinzimmer gilt als „Achtes Weltwunder“ und als Meisterwerk des Barock.

Preußenkönig Friedrich Wilhelm I hatte den kostbaren Prunkraum im Jahr 1716 dem russischen Zaren Peter dem Großen geschenkt. Fast 200 Jahre lang blieb er im Katharinenpalast bei Sankt Petersburg – bis zum Einmarsch der deutschen Truppen im Zweiten Weltkrieg.

Die Wehrmacht packte das Bernsteinzimmer in Kisten und lagerte es als Kriegsbeute im Königsberger Schloss ein. Doch mit der Bombardierung der Stadt im Jahr 1944 durch die Alliierten verschwand es auf mysteriöse Weise.

Seitdem ranken sich zahlreiche Spekulationen um den Verbleib des Bernsteinzimmers. Befindet es sich immer noch irgendwo in Königberg? Womöglich in einem unterirdischen Bunker? Zu DDR-Zeiten suchte sogar die Stasi mit geheimdienstlichen Methoden danach.

Zuletzt gab es die Vermutung, es könnte im Wrack des Frachtschiffs „Karlsruhe“ rund 88 Meter tief vor der polnischen Küste auf dem Grund der Ostsee liegen. Eine Rekonstruktion befindet sich im Katharinenpalast.

Das Nazi-Gold

Neben dem Bernsteinzimmer erbeutete das Nazi-Regime im Zweiten Weltkrieg viele weitere Schätze und Wertgegenstände. Das sogenannte „Nazi-Gold“ beispielsweise stammte unter anderem aus geplünderten Goldreserven von Banken, aus Raubkunst, aber auch aus dem Privatbesitz unzähliger Holocaust-Opfer. Fast überall auf der Welt suchen Schatzsucher nach verschollenen Nazi-Schätzen.

Immer wieder zieht es sie zum bayerischen Walchensee. Drei Tonnen Gold, womöglich auch Kisten voller Juwelen und Bargeld, sollen auf dem Grund des bis zu 190 Meter tiefen Alpensees oder in der Nähe des Gewässers versteckt sein. Bislang verlief die Suche erfolglos.

Auch auf den Grund anderer Seen vermuten Forschende und Hobby-Schatzsucher verborgene NS-Schätze. So zum Beispiel im Alatseee, westlich von Füssen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs sollen dort Goldschätze der Reichsbank versenkt worden sein, die zuvor im nahegelegenen Schloss Neuschwanstein lagerten.

Auch im brandenburgischen Stolpsee wird ein Schatz vermutet. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs soll ein SS-Kommando dort 18 Kisten mit 350 Kilogramm Gold und 100 Kilogramm Platin versenkt haben.

Der Nibelungenschatz

Um keinen Schatz ranken sich in Deutschland mehr Mythen als um das Rheingold – den legendären Schatz der Burgunder. Ursprung der Sage ist das Nibelungenlied aus dem frühen 13. Jahrhundert. Demnach hat der Königsberater Hagen von Tronje 144 Wagenladungen Gold an einer unbekannten Stelle in den Rhein gekippt.

Im Nibelungenlied heißt es dazu kurz: „Er ließ ihn bei dem Loche versenken in den Rhein.“ Viele Schatzsucher vermuten, dass es sich bei „Loche“ um die historische Siedlung „Lochheim“ in der Nähe des heutigen Biebesheim handelt. Der Ort lag nur etwa 20 Kilometer vom ehemaligen Sitz der Burgunder, der Stadt Worms, entfernt.

Beim „Schwarzen Ort“, der schärfsten und überaus tiefen Rheinkrümmung, soll Hagen den Schatz der Nibelungen im Fluss versenkt haben. Taucher suchten die Stelle mehrmals ab. Doch der Schatz blieb bis heute unauffindbar – vermutlich, weil sich das Flussbett im Laufe der Jahrhunderte immer neue Wege gesucht hat. Oder weil es den Nibelungenschatz womöglich gar nicht gibt.

Störtebekers Schatz

Schon zu Lebzeiten war er berühmt und berüchtigt. Seine Enthauptung am 20. Oktober 1401 ließ ihn endgültig zur Legende werden: An elf Männern soll Deutschlands bekanntester Pirat Klaus Störtebeker enthauptet vorbeigelaufen sein, bevor er schließlich tot zusammenbrach – erst nachdem ihm der Scharfrichter ein Bein stellte.

Über die erbeuteten Schätze des Piraten gibt es einige Erzählungen. Eine besagt, dass Störtebeker seine Beute in einer Höhle in den Kalkfelsen im Osten der Insel Rügen versteckt hat.

Auch bei Heringsdorf auf der Insel Usedom könnte der Freibeuter seine Schätze gehortet haben. Die mysteriöse goldene Kette, mit der sich Störtebeker nach seiner Verhaftung freikaufen wollte, soll am Burgwall von Venz auf Rügen vergraben sein.

Der Schatz des Ritters von Weichs

Ebenso geheimnisumwittert ist der Schatz des Ritters von Weichs. In Oberbayern, in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen, liegt das kleine Dorf Ohlstadt. Mitten im Bergwald erhebt sich ein gut 900 Meter hohes Felsplateau, auf dem einst die Schauenburg stand.

Heute erinnern nur noch Reste und eine in den Fels gehauene Treppe an die Befestigungsanlage, auf der im 14. Jahrhundert ein gewisser Oswald von Weichs lebte.

Der Ritter soll im Besitz einer Goldmine im nahe gelegenen Heimgartenmassiv gewesen sein. Der Legende nach versteckte der Ritter sein Hab und Gut in der Goldmine und schüttete den Eingang mit Felsblöcken zu. Um seinen Schatz wiederfinden zu können, meißelte er die Ziffer „V“ in einige Steine.

Doch er starb, bevor er seine Schätze zurückholen konnte. Überlieferungen zufolge befindet sich die Goldader nahe der Kaseralm, einer Berghütte in Ohlstadt. Weder die Goldmine und die Schätze des Ritters von Weichs wurden je gefunden.

Das Dritte Auge – So öffnest du dein Stirnchakra

Ist es dir schon einmal passiert, dass du in einer Situation intuitiv die richtige Entscheidung getroffen hast, ohne die Umstände wirklich zu kennen?

Oder das du Dinge spürst, die über die normale Wahrnehmungsfähigkeit deiner fünf Sinne hinausgehen?

Dann hast du höchstwahrscheinlich unbewusst auf dein Drittes Auge gehört.

Doch was genau ist dieses Dritte Auge eigentlich?

Intuition?

Ein sechster Sinn?

Oder Einbildung?

Wir erzählen dir mehr darüber!

Was ist das Dritte Auge?

Für das Dritte Auge gibt es verschiedene Begrifflichkeiten, die sich aber letztendlich allesamt auf das Gleiche beziehen. Zu den diversen Bezeichnungen gehören unter anderem:

Stirnchakra
Stirnauge
Scheitelauge
Inneres Auge

Im Sanskrit wird das Chakra des Dritten Auges auch „Ajna” genannt.

Es ist das sechste deiner sieben Chakren, also quasi eines der Energiezentren deines Körpers.

In manchen Auslegungen gilt es als das Tor zur spirituellen Gesundheit bzw. steht ein geöffnetes Drittes Auge für ein höheres Bewusstsein im Leben.

In anderen ist das Stirnchakra der Sitz der Seele.

Die Fähigkeit, mit dem Dritten Auge zu sehen, bezeichnet man als sensitive Wahrnehmung.

Wo liegt das Dritte Auge?

Es gibt wissenschaftliche Studien, die sich damit beschäftigen, das unser Drittes Auge ursprünglich vielleicht einmal unser erstes Auge gewesen sein könnte. Die spirituelle Betrachtungsweise des Dritten Auges und seiner Auswirkungen auf unser Bewusstsein hat viele ihrer Ursprünge im Hinduismus bzw. der Yoga-Praxis.

Wenn du auf anatomischer Ebene wissen willst, wo das Dritte Auge liegt, so musst du dir seine Position in der Mitte deiner Stirn, leicht über den Augenbrauen vorstellen.

Physiologisch und medizinisch lässt es sich dadurch erklären, dass es mit der Zirbeldrüse gleichgesetzt wird bzw. seine Energiefelder durch die Zirbeldrüse fließen.

Diese ist 5 bis 8 mm klein, hat die Form eines Zapfens und liegt im Zentrum deines Gehirns, auf der Rückseite des Mittelhirns.

Die endokrine Drüse produziert die Hormone Serotonin und Melatonin, die, neben anderen Wirkungsweisen, Einfluss auf dein Wohlbefinden und emotionalen Zustände haben.

Wenn man also vom Dritten Auge und seiner Öffnung spricht, so ist in wissenschaftlicher Sicht damit gemeint, dass deine Zirbeldrüse aktiviert wird.

In der spirituellen Auslegung werden diesem Prozess viele Effekte zugeordnet, die weit über die Hormonproduktion hinausgehen.

Wozu dient das Dritte Auge?

Das Dritte Auge hilft dir dabei, die körperlichen Impulse deiner Sinne mit deinem Geist und deiner Seele zu verknüpfen.

Man geht davon aus, dass jeder Mensch die Veranlagung hat, diese Art der Kommunikation zwischen den drei Einheiten bewusst auszuüben.

Urvölkern wie beispielsweise den Aborigines in Australien wird nachgesagt, dass deren Stirnchakra von Geburt an nach wie vor geöffnet und damit aktiv ist.

In modernen Gesellschaften ist diese Fähigkeit mit der Evolution zunehmend in den Hintergrund getreten. Deshalb musst du sie erst wieder erlernen und gezielt trainieren, um sie zu stärken.

Schaffst du es, mit deinem Dritten Auge bewusst eine Verbindung zwischen deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele herzustellen, so spricht man von der sensitiven Wahrnehmung.

Diese Fähigkeit bringt einige Vorteile mit sich:

Deine Intuition wird zuverlässiger;
Dein Bewusstsein für dein Inneres und Äußeres erweitert sich;
Deine Fähigkeit, Erkenntnisse zu gewinnen wird gestärkt;
Deine Empathie nimmt zu;
Du kannst besser visualisieren.

Woran erkennst du, dass dein Drittes Auge blockiert ist?

Wenn Dein Drittes Auge geschlossen oder blockiert ist, macht sich das für dich auf vielfältige Art und Weise bemerkbar.

Grundsätzlich wird deine Wahrnehmungsfähigkeit in Bezug auf dein Inneres und Äußeres gestört sein.

Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass es dir schwerfällt, bei Entscheidungen auf deine innere Stimme zu hören oder sie überhaupt erst zu bemerken. Dieser Zustand kann dich auch schwerfällig machen, wenn es darum geht, neue Fähigkeiten zu erlernen oder dich an bestimmte Gegebenheiten zu erinnern.

In Extremfällen kann ein Ungleichgewicht zwischen dem Stirnchakra und den anderen Chakren sogar zu Stimmungsschwankungen bis hin zum Verlust der Realität führen.

Auch körperlich kann es sich bemerkbar machen, wenn dein du dein Drittes Auge nicht nutzt.

Beschwerden wie beispielsweise Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen und Migräne oder Schwindelanfälle können mit einer Blockade in deiner Zirbeldrüse zusammenhängen.

So kannst du dein Drittes Auge öffnen

Das Öffnen deines Dritten Auges ist ein langfristiger Prozess.

Du kannst es dir in etwa vorstellen, so wie ein Kleinkind das Laufen lernt.

Die Veranlagung ist vorhanden, nur muss zuerst die richtige Verknüpfung zwischen Kopf und Körper des Kindes stattfinden, damit die ersten Schritte sich einstellen können.

Das dauert viele Monate, in denen es seine Umgebung immer bewusster wahrnimmt, seine Muskeln zunehmend stärkt und nach und nach durch kleine Erfolge und Misserfolge lernt.

Ein ähnlicher Weg steht dir bevor, wenn du die Fähigkeit erwerben möchtest, dein Drittes Auge aktiv zu nutzen.

Zunächst musst du die richtigen Voraussetzungen in deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele schaffen. Nur dann kann es dir gelingen, dank eines gesteigerten Bewusstseins Schritt für Schritt zur sensitiven Wahrnehmung zu gelangen.

Ein wichtiger Faktor für das Öffnen des Dritten Auges ist die Aktivierung deiner Zirbeldrüse. Hierfür gibt es einige Möglichkeiten, die wir dir natürlich nicht vorenthalten wollen:

Farben, die deine Zirbeldrüse aktivieren

Jedes Chakra in deinem Körper wird mit einer bestimmten Farbe in Verbindung gebracht.

Für das Stirnchakra sind diese Farben Lila und Indigoblau.

Möchtest du deine Zirbeldrüse und damit dein Drittes Auge stimulieren, so kann es dir also helfen, wenn du dich mit Dingen umgibst, die in violetten oder indigoblauen Farbtönen gehalten sind.

Das können beispielsweise Deko – Elemente wie Kissen oder Bilder sein, aber auch lila oder indigoblaue Kleidung ist denkbar.

Halbedelsteine, die die Zirbeldrüse anregen

Eine weitere Möglichkeit, wie du dir das Öffnen deines Dritten Auges erleichtern kannst, ist, dir einen Amethyst oder Bergkristall zuzulegen.

Den Halbedelsteinen wird nachgesagt, dass sie bei der Aktivierung der Zirbeldrüse unterstützend wirken können. Ideal wäre natürlich, wenn du die Steine in einem lila oder indigoblauen Farbton zulegst.

Die richtige Ernährung

Das Sprichwort „Nur in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist”, hat einen wahren Charakter.

Du kannst das Öffnen deines Dritten Auges erleichtern, indem du deinen Körper mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung stärkst. Denn davon profitiert letztendlich auch deine Zirbeldrüse.

Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören unter anderem viel frisches Obst und Gemüse. Weiterhin solltest du auf den Konsum von schädlichen und giftigen Stoffen wie beispielsweise Zucker, Nikotin, Koffein und Alkohol verzichten.

Meditation und Yoga-Übungen für das Dritte Auge

Umso besser du deinen Körper und Geist beherrschst, umso leichter wird es dir fallen, eine Verbindung zwischen beiden Einheiten herzustellen.

Meditation und Sport sind hierfür jeweils geeignete Praktiken, die dir beim Öffnen deines Dritten Auges helfen können.

Mit der Meditation lernst du, deinen Geist zu schulen und dadurch achtsamer zu werden und deine Gedanken ordnen zu können.

Für den Körper sind Yoga, Pilates oder Reiki tolle Möglichkeiten, um neben deinen Muskeln auch deine Sinne zu stärken.

Zudem gibt es beispielsweise auch Chakra-Meditationen und Yoga-Übungen, die gezielt auf eine Aktivierung der Zirbeldrüse abzielen.

Wenn du es schaffst, Meditation und bewussten Sport regelmäßig in deinen Alltag einzubauen, wirst du feststellen, wie sich dein Körpergefühl zunehmend verändern wird.

Genau das ist die ideale Voraussetzung für das Erlernen der sensitiven Wahrnehmung.

Aromatherapie für die Zirbeldrüse

Es gibt bestimmte Düfte, die die Zirbeldrüse bzw. das Stirnchakra positiv ansprechen.
Dazu gehören zum Beispiel Sandelholz, Salbei, Rosmarin und Wacholder. Hierbei ist es empfehlenswert, ätherische Duftöle zu verwenden, die direkt aus den jeweiligen Pflanzen gewonnen werden und so optimale Eigenschaften besitzen.

Du kannst sie in einen speziell dafür geeigneten Diffuser geben oder sie in Form von selbst gebastelten Duftsäckchen oder Potpourris in deiner Wohnung verteilen. So wird deine Zirbeldrüse unterschwellig dauerhaft angeregt und das Öffnen deines Dritten Auges erleichtert.

Guter Schlaf als Booster für die Zirbeldrüse

Wer viel arbeitet, braucht Erholung. Damit dein Gehirn die über den Tag gewonnenen neuen Verknüpfungen besser verarbeiten und deine Zellen regenerieren können, benötigst du erholsamen Schlaf.

Auch hier kommt wieder deine Zirbeldrüse ins Spiel.

Damit sie nachts vermehrt das Hormon Melatonin statt Serotonin ausschüttet, solltest du schon eine ganze Weile vor dem Zubettgehen auf künstliche Lichtquellen wie Handy- und Fernsehbildschirme verzichten.

Sorge für absolute Dunkelheit in deinem Schlafzimmer und unterstützte die Zirbeldrüse bei ihrer Arbeit, in dem du einem geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus nachgehst.

Mach dich frei

Dieser letzte Tipp ist wahrscheinlich mitunter der wichtigste.

Im Alltag sind wir darauf trainiert, zu funktionieren und werden in kürzesten Zeitspannen mit Unmengen an äußeren und inneren Einflüssen bombardiert.

Beim Öffnen des Dritten Auges geht es hingegen darum, diese Ablenkungen und festgefahrenen Handlungs- und Denkweisen loszulassen und dich wieder zurück auf dein ursprüngliches Selbst zu besinnen.

Lass los!

Denke nicht mehr in Kategorien wie „Schwarz oder Weiß” oder „Richtig oder Falsch”.

Versuche stattdessen, bewusst in dich hineinzufühlen.

Was sagt dir dein Inneres?

Wie fühlst du dich?

Dieses Auseinandersetzen mit deinen ureigenen Gedanken und Handlungen hilft dir, die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele zu stärken.

Was passiert, wenn das Dritte Auge geöffnet ist?

Du bist empathischer und kannst dich leichter in andere hineinfühlen.
Deine Intuition ist stärker, was dich beispielsweise Lügen schneller erkennen oder Menschen besser einschätzen lässt.

Dein Gedächtnis funktioniert reibungsloser, sodass du dir verschiedene Dinge einfacher merken und schneller abrufen kannst.

Deine Konzentrationsfähigkeit nimmt zu und du bist achtsamer in deiner Wahrnehmung.
Du kannst Situationen und Gedanken klarer und einfacher visualisieren.

Wenn du diese Fähigkeiten gezielt trainierst, kannst du mit dem Dritten Auge auch Chakren, elektromagnetische Felder und Emotionen von anderen wahrnehmen.

Hast du deinem Geist genügend Aufmerksamkeit geschenkt?

Viele von uns sind von ihren Gedanken getrieben. Wir treffen die meisten unserer Entscheidungen auf der Grundlage von Logik und kritischem Denken.

Logik und kritisches Denken sind jedoch nicht immer die beste Option. Wenn wir sie anwenden, glauben wir, dass es nicht genug gibt, und wir sehen uns im Wettbewerb mit allen.

Dies ist der Weg zu Angst, Depression und Selbstzerstörung.

Aber wenn du zu einem spirituellen Lebensstil wechselst, erkennst du die Wahrheit – dass das Universum freundlich und voller Fülle ist. Du verstehst, dass es mehr als genug gibt, um uns herum.

Dein Leben füllt sich mit Freude und Licht. Du erkennst, dass es überall unglaubliche Möglichkeiten gibt.

Die Entscheidung für einen spirituellen Lebensstil kann dein Leben wirklich verbessern.

Quelle

Die geschmolzenen Granitstufen des Hathor-Tempels: Ein Hinweis auf die verlorene Technologie der Antike

Der Hathor-Tempel, der sich im Dendera-Tempelkomplex in Ägypten befindet, ist ein Wunderwerk antiker Architektur.

Der Tempel ist der Göttin der Mutterschaft, Fruchtbarkeit, Freude, Spaß und Liebe, Hathor, gewidmet und ein gut erhaltenes Zeugnis des architektonischen Könnens der alten Ägypter.

Allerdings gibt es rund um den Tempel ein Geheimnis, das Archäologen und Enthusiasten seit vielen Jahren gleichermaßen Rätsel aufgibt – die Stufen aus geschmolzenem Granit.

Hathor war auch als „Herrin des Himmels“ und „Herrin der Sterne“ bekannt, was laut Befürwortern der Paläokontakttheorie einige zu der Vermutung veranlasste, dass sie ein außerirdisches Wesen gewesen sein könnte.

Anzeichen fortschrittlicher Technologie im Hathor-Tempel

Der Hathor-Tempel verfügt über ein berühmtes Flachrelief, das Menschen mit ungewöhnlichen Gegenständen zeigt, die großen elektrischen Lampen ähneln. Dieses Flachrelief hat zu Theorien geführt, dass die alten Ägypter Kenntnisse über Elektrizität hatten und möglicherweise elektrische Lampen zur Beleuchtung des Inneren von Pyramiden verwendeten.

Die Möglichkeit solch fortschrittlicher Technologie in der Antike hat bei Historikern und Archäologen großes Interesse geweckt.

Die Darstellung von glühbirnenähnlichen Geräten im Hathor-Tempel

Die geschmolzenen Stufen im Tempel von Hathor

Im westlichen Teil des Hathor-Tempels führt eine Reihe von Steinstufen zum Dach und ist mit exquisiten Darstellungen des Pharaos, der Göttin Hathor und der Priester geschmückt.

Der Zustand dieser Stufen hat Archäologen jedoch viele Jahre lang verwirrt.

Die Stufen scheinen von einem unbekannten Prozess beeinflusst worden zu sein, der dazu geführt hat, dass der normalerweise haltbare Granit weicher wurde und leicht schmolz, was zu einem besonderen Tropfeneffekt von einer Stufe zur nächsten führte. Dieses rätselhafte Phänomen fasziniert weiterhin Experten und Besucher gleichermaßen.

Was könnte das Schmelzen dieser Stufen des Tempels verursacht haben?

Das bemerkenswerte Erweichen und Schmelzen der Granitstufen im Hathor-Tempel gibt Wissenschaftlern Rätsel auf.

Die für einen solchen Effekt erforderliche hohe Temperatur hätte auch die Steinreliefs an den Wänden beschädigt, sie blieben jedoch unversehrt.

Erosion und starker Fußgängerverkehr konnten als mögliche Ursachen ausgeschlossen werden, da die daraus resultierenden Schäden deutlich anders ausgefallen wären .

Die Stufen scheinen einer konzentrierten und intensiven Hitze ausgesetzt gewesen zu sein, die ausschließlich auf sie gerichtet war. Das Rätsel, was dieses einzigartige Phänomen verursacht hat, gibt den Forschern weiterhin Rätsel auf.

Alternative Historiker haben die umstrittene Theorie aufgestellt, dass die alten Ägypter über fortschrittliche Technologien , einschließlich Atomwaffen, verfügten, und führten als Beweis die geschmolzenen Granitstufen im Hathor-Tempel an.

Sie argumentieren, dass die einzige Möglichkeit, die Umgebungstemperatur so weit zu erhöhen, dass der Granit schmilzt, in der Nutzung von Kernenergie liegt .

Obwohl diese Behauptung nach wie vor höchst umstritten ist, hat sie zur anhaltenden Faszination für die altägyptische Zivilisation und die Geheimnisse rund um ihre bemerkenswerten Errungenschaften beigetragen.

Die Idee der antiken Nukleartechnologie mag für manche weit hergeholt erscheinen, aber der Einsturz von Hathors Tempeltreppe ist ein echtes Mysterium, das noch nicht vollständig geklärt ist. Vielleicht waren die alten Zivilisationen mit Wissenschaft und Technologie besser vertraut, als wir denken.

Wenn diese Theorie zutrifft, würde dies bedeuten, dass die alten Ägypter über ein Maß an technologischem Fortschritt verfügten, das wir zuvor für unmöglich gehalten hatten .

Die Idee, in der Antike Atomwaffen herzustellen, mag unglaublich erscheinen, liegt aber nicht außerhalb des Bereichs des Möglichen.

Allerdings erscheint diese Theorie unwahrscheinlich, da wiederum nur die Stufen des Tempels geschmolzen sind und nicht das gesamte Gebäude. Der Schadensbereich ist recht schmal und scheint den Rest des Tempels nicht beeinträchtigt zu haben.

Eine andere Theorie bezüglich des Baus der Pyramiden und der Stufen aus geschmolzenem Granit des Hathor-Tempels geht von der Verwendung von Geopolymersteinen aus, bei denen es sich um Steinblöcke handelt, die aus einer flüssigen Lösung hergestellt und nicht abgebaut und zur Baustelle geschleppt werden.

Diese Theorie legt nahe, dass die Pyramiden vollständig aus Geopolymerbeton gebaut wurden. Es wird spekuliert, dass eine Störung im Gussprozess dazu geführt haben könnte, dass die Steine ​​flossen und schließlich auf unvollkommene Weise erstarrten, was zu dem ungewöhnlichen Aussehen der Tempelstufen führte.

Geopolymersteine ​​entstehen durch Mischen von Sand und Wasser mit Zusätzen wie Kalk, Asche und Ton, was zu einem natürlichen Kristallisationsprozess führt, dessen Aushärtung Monate dauert.

Das Endprodukt ähnelt stark dem Naturstein, da der Kristallisationsprozess mit der Gesteinsbildung in der Natur identisch ist.