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Eine biblische Flut vor 200 Jahren?

In dieser Zeit, etwa ab etwa 1680 n. Chr., als sich die biblischen Fluten niederließen und große Ozeane und Meere die Tiefen der konkaven, flachen Erde füllten und sie in wenige Kontinente teilten, entstanden in Nordamerika Indianer, Inkas, Azteken und Mayas , Teotihuacaner in Mittel- und Südamerika, australische Aborigines, Māori in Neuseeland und alle Menschen der pazifischen Nationen. Von Gorgi Shepentulevski

Da alle Städte etwa 30 Jahre zuvor von weißen Riesenmenschen mit einer Größe zwischen 5 und 8 m aus der alten Welt und einer neu geschaffenen Wurzelrasse mit weißer Haut bevölkert waren, haben sie sich für ein sehr idyllisches Leben auf dem Land entschieden.

Die Azteken, Mayas, Inkas und andere Indianer erzählten den europäischen Eroberern, die nach der großen Flut von 1802 n. Chr. nach Amerika kamen, dass sie, als die Indianer auf dem amerikanischen Kontinent auftauchten, fortgeschrittene, intelligente Menschen vorfanden, die dort bereits in großen Städten lebten, als sie auftauchten.

Eine sehr wichtige Sache muss hier über den Zustand der Welt zwischen der biblischen Sintflut von 1656 n. Chr. und der großen Sintflut von 1802 n. Chr. enthüllt werden.

Als amerikanische Indianer in Nordamerika, Inkas, Azteken, Mayas, Teotihuacaner in Mittel- und Südamerika, australische Aborigines, Māori in Neuseeland und alle Völker der pazifischen Nationen erschaffen wurden, gab es weder Eis noch Schnee auf der Welt.

Es gibt auch keine Eiskuppel. Während dieser Zeitspanne zwischen 1656 und 1802 existierten 146 Jahre lang noch einige Aspekte des Paradieses auf Erden, ohne Sonne oder Mond, noch ohne Eis oder Schnee, aber den ganzen Tag lang violetter Himmel ohne Nacht, reguliert durch Wettermaschinen, mit warme, frühlingshafte Temperaturen und Früchte, Nüsse, Wurzeln, Zwiebeln und Gräser, die das ganze Jahr über in der Natur wachsen.

Die Menschen mussten keine Kleidung tragen, um sich warm zu halten, und sie mussten auch nicht arbeiten, um zu überleben, denn die Natur lieferte alles für ihre Ernährung und ihr Wachstum, und Wettermaschinen sorgten für die Regulierung der Temperatur für ihr Wohlbefinden.

Das war der Grund, warum sich alle diese Nationen dafür entschieden, auf dem Land zu leben. Sie gingen nackt umher und genossen den ganzen Tag in aller Ruhe das idyllische Leben auf dem Land, ohne für ihr Überleben arbeiten zu müssen, wie wir es heute tun, denn die Natur bot ihnen alles.

Alle wilden Tiere, die wir heute haben, existierten damals noch nicht, wie Wölfe, Tiger, Löwen, Bären, Schlangen usw. Alle heutigen wilden Tiere entstanden nach der großen Flut von 1802 n. Chr.

Doch nach der großen Flut von 1802 n. Chr. kam es zu großen Veränderungen, die ihren Lebensstil völlig beeinflussten…

Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und weitere Infos über die Alte Welt in „Die Welt-Illusion

Spürbares Erdbeben der Magnitude 3,5 erschüttert Region um Innsbruck – Fenster klirrten

Am Donnerstagabend um 20:19:41 Uhr manifestierte sich in Österreich ein Erdbeben der Magnitude 3,5.

Die Tiefe des Hypozentrums wurde auf 10 Kilometer fixiert, was bedeutet, dass es sich um flach liegendes Erdbeben handelte.

Das Epizentrum wurde vom EMSC 7 km südlich von Innsbruck lokalisiert. Wie so häufig gibt es von den verschiedenen Erdbebendiensten unterschiedliche Interpretationen der Daten: beim EMSC hat es eine Magnitude von 3,4 und das österreichische Geosphere kam auf eine Magnitude von 3,6.

Die Österreicher lokalisierten das Epizentrum 19 Kilometer südlich von Innsbruck und verortete das Beben 6 km südlich von Fulpmes in nur 2 Kilometern Tiefe.

Der Erdstoß war in mehreren Regionen Tirols zu spüren gewesen, besonders natürlich in der Nähe des Epizentrums. Laut einigen Berichten bewegten sich kleinere Gegenstände, Fenster und Möbel knarrten und Gläser klirrten. Schäden sind bisher nicht bekannt.

Es war nicht der erste Erdstoß in dieser Region, denn bereits am Vortag gab es einige Kilometer südlich ein Beben der Magnitude 2,6. Österreich wurde im Oktober von 15 Beben heimgesucht.

Die Beben sind als Indizien zu interpretieren, dass die Orogenese der Alpen nicht abgeschlossen ist. Es gab auch einige besonders flach liegende Erdbeben, die mit Bewegungen an instabilen Berghängen im Zusammenhang stehen könnten.

Die Tektonik um Innsbruck wird von 2 Störungszonen bestimmt. Die dominantere Störung ist die Inntal-Scherungszone, die, wie der Name bereits vermuten lässt, im Inntal verläuft bzw. dieses prägt.

Westlich von Innsbruck zweigt die Brenner-Normalstörung von der Inntal-Scherungszone ab. Sie verläuft in einem Winkel, der die Störungszone südlich von Innsbruck in die Gegend von Fulpmes führt, wo sich der aktuelle Erdstoß ereignete.

Erdbeben mit Magnituden über 3 sind an der Brenner Normalstörung selten. Das stärkste dokumentierte Beben ereignete sich hier 1902 und hatte eine (rekonstruierte) Magnitude von 4,2.

Biohacker löst Rätsel, warum wir zwischen 3 und 5 Uhr morgens aufwachen und dann nicht wieder einschlafen können

Der „Vater des Biohacking“ behauptet, den Grund dafür gelöst zu haben, warum wir zwischen 3 und 5 Uhr morgens aufwachen und es dann unglaublich schwierig finden, wieder einzunicken, bevor der Wecker klingelt.

Für manche Menschen kann es unglaublich schwierig sein , überhaupt einzuschlafen , insbesondere wenn ihnen viele Gedanken durch den Kopf gehen oder sie unter Angstzuständen oder anderen psychischen Problemen leiden .

Deshalb ist es so frustrierend, dass Sie, wenn Sie endlich einnicken , nicht im Schlummerland bleiben, bis es Zeit für die Arbeit, die Uni oder was auch immer Sie geplant haben, ist.

Aber Dave Asprey, ein Lifestyle-Influencer auf Instagram , behauptet, herausgefunden zu haben, warum wir aufwachen und nicht wieder einschlafen können.

Der 51-Jährige aus New Mexico, USA , ist der Erfinder des sogenannten „Biohacking“. Dieser Begriff wird von Menschen verwendet, die ihre Gesundheit auf eigene Faust angehen und ihren Körper, ihre Ernährung und ihren Lebensstil ändern, um ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihre Lebenserwartung zu verbessern.

Asprey, der zwei Millionen Dollar (1,5 Millionen Pfund) ausgegeben hat , um seine biologische Uhr zurückzudrehen, ist der Erfinder der umstrittenen Bulletproof-Diät, einem Lebensstil, der eine geringe Kohlenhydrataufnahme fördert und stattdessen eine fettreiche Ernährung bevorzugt.

Obwohl einige, die die Diät machen, sagen, dass sie bei ihnen funktioniert hat, hat Asprey weder einen medizinischen Abschluss, noch eine Ausbildung in Ernährung. Die British Dietetic Association hat die Bulletproof-Diät sogar als Modediät eingestuft.

In den sozialen Medien behauptet der Biohacker nun, er wisse, warum wir mitten in der Nacht aufwachen, und kenne einen einfachen Weg, dies zu beheben.

„Bei den meisten Menschen, die zwischen 3 und 5 Uhr morgens aufwachen und nicht wieder einschlafen können, ist das ein Absturz ihres Blutzuckerspiegels“, behauptet Asprey.

„Die meisten Menschen wachen mit diesem Gefühl auf – ‚Oh, sieh mal, mein Blutzucker ist gesunken‘ – und der Körper sagt: ‚Oh, ich brauche etwas Glukose, um mein Gehirn mit Energie für den nächtlichen Reinigungsprozess zu versorgen.‘“

Asprey sagt, dass Ihr Körper die Stresshormone Cortisol und Adrenalin freisetzt, um diesen zusätzlichen Glukoseschub während der Nacht auszulösen, der in Ihren Muskeln und Ihrer Leber gespeichert wird.

Er fügte hinzu: „Aber das Problem ist, dass Cortisol und Adrenalin Sie aufwecken. Während das Gehirn bekommt, was es will, kommen Sie nicht zum Schlafen.“

 

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Wie kann man das verhindern? Nun, Asprey sagt, Sie sollten versuchen, vor dem Schlafengehen einen kleinen Snack zu sich zu nehmen. Aber nicht irgendeinen Snack.

„Probieren Sie Rohhonig, Kollagen, MCT-Öl oder mischen Sie alle drei zusammen“, rät er.

MCT-Öl ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus sogenannten Triglyceriden besteht. Dies ist eine Fettform, die in Kokosnussöl, Palmkernöl und einigen Milchprodukten vorkommt und leichter verdaulich ist als andere Fette.

Es gibt einige Forschungsergebnisse, die besagen, dass Rohhonig und MCT-Öl den Energiespiegel des Körpers aufrechterhalten und Blutzuckerabstürzen vorbeugen können. Die wissenschaftlichen Belege sind jedoch begrenzt.

Video-Leak von Luis Elizondos Präsentation zeigt „Mutterschiff“-UFO-Foto (Video)

Bei einer privaten Veranstaltung am Montagabend in Philadelphia enthüllte der ehemalige Spionageabwehrspezialist der US-Armee, Luis Elizondo, ein Foto aus Rumänien, das 2022 aufgenommen wurde und das manche als UFO-„Mutterschiff“ bezeichnen.

Das Bild wurde mit dem riesigen Raumschiff in „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ verglichen, einer Art „im Himmel schwebender Ministadt“.

Elizondo räumte zwar ein, dass das Foto eine „atmosphärische Anomalie“ darstellen könnte, merkte aber an, dass viele Piloten berichtet hätten, solche Mutterschiffe am Himmel gesehen zu haben.

Inzwischen hat der Forscher John Greenewald Jr. vom Black Vault das Bild aufgespürt und glaubt, dass es wahrscheinlich durch die Fensterreflexion einer Deckenleuchte entstanden ist.

Diese Schlussfolgerung wird auch im unteren Video von Patrick Scott Armstrong vom Vetted-Podcast geteilt.

Video:

„Werden immer mehr“: Riesige Gift-Tarantel breitet sich in Österreich aus

Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Puls bei vielen Menschen in die Höhe schnellt, wenn sie eine Spinne erblicken, egal wie klein sie ist.

Dies gilt insbesondere, wenn das achtbeinige Tier in den eigenen vier Wänden oder im Treppenhaus auftaucht, wie es kürzlich in Wien der Fall war. Wer braucht da noch einen Actionfilm, wenn man von einer Spinne überrascht wird oder wenn plötzlich eine von der Decke herabhängt?

Südrussische Gift-Taranteln werden in Österreich vermehrt gesichtet

In Österreich scheint die Anzahl der Gift-Taranteln zuzunehmen. „Es werden immer mehr“, berichtet eine Wienerin, die auf dem Weg zu ihrer Wohnung eine große Spinne entdeckte.

„Wir haben bereits letztes Jahr eine von diesen Spinnen gesehen, aber mittlerweile sind es recht viele und es werden immer mehr!“, erzählte sie besorgt bei heute.at.

Im Gegensatz zu Deutschland, wo die Nosferatu-Spinne immer häufiger vorkommt, handelt es sich in Österreich um eine südrussische Gift-Tarantel. Robert Riener, ein Experte für Reptilien und Amphibien, erklärt, dass bereits fünf dieser Exemplare allein in Gänserdorf, einer Stadt in der Nähe von Wien, gemeldet worden seien.

Ist die Gift-Tarantel eine Gefahr für die Menschen?

Doch wie gefährlich ist diese Riesen-Spinne wirklich? Laut dem Experten ist die Gift-Tarantel nicht besonders bedrohlich.

„Der Biss wäre vergleichbar mit einem Bienenstich. Sofern man das Tier aber nicht mit bloßer Hand angreift, hat man nichts zu befürchten.“, sagt er heute.at. Ähnlich verhält es sich mit der Nosferatu-Spinne.

Der Naturschutzbund Österreich bestätigte die Aussagen des Experten. Die Tarantel sei vermehrt gesichtet worden, stelle für den Menschen jedoch keine Gefahr dar.

Derzeit seien vor allem die männlichen Exemplare auf der Suche nach einem Partner, weshalb es wahrscheinlicher sei, die vom Aussterben bedrohte Tierart anzutreffen.

Spinnen „verirren sich in Garagen, Gärten oder Häuser“ in Österreich

Die seltene Spinnenart, die südrussische Gift-Tarantel, ist vom Aussterben bedroht. „Sie wandern – besonders an milden Herbsttagen – viel umher und verirren sich dabei auch in Garagen, Gärten oder Häuser“, zitiert der Naturschutzbund, der sich für den Schutz dieser seltenen Spinnenart einsetzt.

Und wird man doch von einer Spinne überrascht, muss nicht gleich der Schock seines Lebens folgen. Vielmehr gilt: Ruhe bewahren, ein Glas über die Spinne stülpen, ein Blatt Papier unter das Tier schieben und es nach draußen bringen.

Riesige Mayastadt im Dschungel von Mexiko entdeckt

Spektakulärer Fund: Im Regenwald Mexikos haben Archäologen die Überreste einer gut 16 Quadratkilometer großen Mayastadt entdeckt – einer der größten bisher bekannten.

Die im dichten Dschungel verborgenen Ruinen umfassen monumentale Tempelpyramiden, mehrere große Plazas, einen Ballspielplatz sowie Reste eines Bewässerungssystems und viele weitere Bauten. Enthüllt wurde die „Valeriana“ getaufte Mayastadt erst durch die Neuanalyse von LIDAR-Daten aus dem mexikanischen Campeche.

Mehr als 2.000 Jahre lang herrschten die Maya über weite Teile Mittelamerikas. Sie errichteten gewaltige Tempel und Monumentalbauten, nutzten komplexe astronomische Berechnungen und Kalender und konstruierten durchdachte Systeme zur Wasserversorgung ihrer Städte.

Trotz eindrucksvoller Ruinenstädte wie Chichen Itza, Tikal, Calakmul oder Palenque sind aber längst nicht alle Zeugnisse dieser geheimnisvollen Kultur entdeckt.

LIDAR enthüllt 6.500 Ruinen – und eine Mayastadt

Jetzt hat ein Team um Luke Auld-Thomas von der Tulane University in New Orleans eine weitere Mayastadt aufgespürt. Anstoß zu ihrer Studie gaben LIDAR-Daten eines rund 122 Quadratkilometer großen Gebiets im mexikanischen Campeche, die eine mexikanische Umweltorganisation ursprünglich zur Ermittlung des Regenwaldzustands erstellt hatte.

Doch Auld-Thomas und sein Team nutzte diese Laserscanning-Rohdaten, um mithilfe eines von ihnen entwickelten Analyseprogramms nach archäologischen Spuren im Dschungel zu suchen.

Mit spektakulärem Erfolg: Insgesamt entdeckten die Archäologen mehr als 6.500 präkolumbische Relikte in dem untersuchten Regenwaldstück – und die Ruinen einer riesigen Mayastadt.

„Diese Stadt mitsamt Pyramiden liegt direkt neben der einzigen Fernstraße dieser Gegend und ganz in der Nähe einer modernen Stadt“, berichtet Auld-Thomas. „Obwohl die Menschen dort seit Jahren zwischen den Ruinen Landwirtschaft betreiben, wusste niemand in der Regierung oder der Wissenschaft etwas davon.“

Stadtlandschaft mit bis zu 50.000 Bewohnern

Die neu entdeckte Mayastadt erstreckt sich über 16,6 Quadratkilometer und könnte nach Schätzungen der Archäologen einst von 30.000 bis 50.000 Menschen bewohnt worden sein. „Unsere erste Reaktion war: Wow, dort draußen sind so viele Gebäude, von denen wir nichts wussten. Die Bevölkerung dort muss enorm gewesen sein“, sagt Auld-Thomas.

Die Überreste der Bebauung und landwirtschaftliche Flächen in Form von ummauerten Feldterrassen füllen das gesamte Gebiet nahezu lückenlos aus, wie die LIDAR-Analysen zeigten.

Nach Schätzungen der Archäologen ist die „Valeriana“ getaufte Mayastadt damit eine der größten und am dichtesten besiedelten in ganz Mittelamerika. Nur das rund 100 Kilometer entfernte Calakmul war noch größer.

Der Fund dieser dicht besiedelten Region lege zudem nahe, dass urbane Siedlungen bei den Maya eher die Regel als eine Ausnahme waren. „Dieser Datensatz stützt die Annahme einer einst bevölkerungsreichen und urbanen Maya-Landschaft“, so das Team.“Städte und dicht bevölkerte Siedlungen waren im Maya-Tiefland nahezu allgegenwärtig.“

Tempelpyramiden, Plazas und Co.

Nähere Analysen enthüllten, dass Valeriana in zwei rund zwei Kilometer voneinander entfernt liegende Zentren gegliedert war. In diesen gruppieren sich zahlreiche Monumentalbauten um große, gepflasterte Plätze.

„Das größere der beiden Monumental-Viertel zeigt alle Merkmale einer Maya-Hauptstadt aus der klassischen Ära: mehrere umbaute Plätze, die übereine breite Straße verbunden sind, Tempelpyramiden, einen Ballspielplatz und ein durch einen Staudamm gebildetes Wasserreservoir“, berichten die Archäologen.

Verbunden waren die beiden Stadtzentren durch eine dichte Bebauung aus Häusern und Straßen, wie Auld-Thomas und seine Kollegen ermittelten.

Auch Überreste eines Ballspielplatzes sowie eines großen Wasserreservoirs konnten sie anhand der LIDAR-Daten identifizieren. Bauweise und Struktur der Stadtgebiete deuten auf eine Erbauung noch vor dem Jahr 150 hin. Die Stadt stammt demnach aus der Zeit der späten Präklassik der Mayakultur, in der viele große Städte und Monumentalbauten entstanden.

Noch lange nicht alles entdeckt

Nach Ansicht der Archäologen demonstriert diese Entdeckung, dass noch längst nicht alle Mayasiedlungen entdeckt sind – selbst große Städte könnten sich noch im Regenwald verbergen.

„Die Entdeckung von Valeriana unterstreicht die Tatsache, dass es noch immer große Lücken in unserem Wissen über große Städte in den noch unkartierten Gebieten des Maya-Tieflands gibt“, schreiben Auld-Thomas und sein Team.

„LIDAR lehrt uns, dass die Tiefland-Maya ihre tropische Umgebung mit einem vielseitigen Teppich von Städten und Dörfern überzogen“, sagt Seniorautor Marcello Canuto von der Tulane University. „In einigen Gebieten finden wir riesige landwirtschaftlich genutzte Flächen und dichte Bevölkerungen, während es in anderen offenbar nur kleinere Gemeinschaften gab“, so Canuto weiter.

„Aber wir sehen sehr deutlich, wie die Maya ihre Umwelt veränderten, um ihre langlebige, komplexe Gesellschaft zu versorgen.“

Astronaut „bricht das Schweigen über Außerirdische und die Menschheit“

Wenn es um Astronauten geht, gibt es viele, die über das UFO-Phänomen gesprochen haben. Und die meisten von ihnen schärfen schon seit Jahren das Bewusstsein für Außerirdische und die Menschheit.

Gordon Cooper, ein Raumfahrtingenieur und einer der ursprünglichen sieben Astronauten des Mercury-Projekts, ist ein hervorragendes Beispiel.

Er hat ganz offen über UFOs, Außerirdische und die Tatsache gesprochen, dass die Agentur eine große Rolle bei der Vertuschung spielt und gespielt hat.

Der ehemalige Physikprofessor von Princeton und NASA-Astronaut Dr. Brian O’Leary ist ein weiteres gutes Beispiel.

Jahrelang erzählte er der Welt, dass es „reichlich Beweise dafür gibt, dass mit uns Kontakt aufgenommen wird und dass uns schon seit langer Zeit außerirdische Zivilisationen aus anderen Welten besuchen.“

Auch der sechste Mensch, der angeblich den Mond betrat, Dr. Edgar Mitchell, bildet da keine Ausnahme.

Vor seinem kürzlichen Tod verbrachte Mitchel Jahre damit, das Bewusstsein für die Tatsache zu schärfen, dass es UFOs wirklich gibt und dass einige davon nicht von unserem Planeten, sondern aus anderen Sonnensystemen oder anderen Dimensionen stammen.

Auch hier ist die Liste lang und geht weit über die Aussagen von Astronauten und NASA-Mitarbeitern hinaus, die sich der festen Position der US-Behörde „widersetzt“ haben.

Warum tritt der Astronaut Story Musgrave auf einer UFO-Konferenz auf?

Musgrave gilt als der am besten ausgebildete Astronaut, er ist Arzt (MD) und verfügt außerdem über sechs akademische Abschlüsse. Er ist außerdem der einzige Astronaut, der an Bord aller fünf Space Shuttles war.

Vor einiger Zeit hielt er einen interessanten Vortrag über das UFO-Phänomen. Aber anders als Astronauten wie Mitchell beispielsweise weist er immer darauf hin, dass er für seine Aussagen nicht viele Beweise hat.

Das heißt, es ist ein Schutzschild, damit es nicht verfolgt werden kann. Aber er spekuliert mit scharfem Blick, wenn er die folgende Aussage macht. Er stützt seine Hypothese auf seine „Beobachtungen“ und „das, was er erlebt hat“.

Der Astronaut Story Musgrave lieferte in seinem Vortrag einen wichtigen Hinweis, indem er sagte, dass es im Hinblick auf die technologische Entwicklung keinen Sinn ergebe, dass wir innerhalb von 50 oder 70 Jahren Fortschritte erzielt hätten, die uns in Tausenden von Jahren nicht möglich gewesen wären, wobei wir immer von unserer Spezies als solcher sprechen.

Er bemerkte auch, dass er jedes Mal, wenn er sich im Weltraum aufhielt, eine Unzahl unbekannter Schiffe oder unbekannter Phänomene um sich herum sehen konnte, eine Gewohnheit, die ihn während der durchgeführten Missionen nicht mehr überraschte.

Story sagte: „Wenn man sich einen Planeten und einige Lebewesen ansieht, die ihn zusammensetzen, könnten sie Technologien für Millionen von Jahren entwickeln. Das bedeutet, dass sie astronomische Reisen unternehmen, um unseren Planeten zu erreichen, und mit einem ironischen Plan im Gesicht und ihren Worten, so gut sind sie, also … ich habe keine Beweise …“

Die große Offenbarung war, als er auf seiner Konferenz sagte: „Er ist sich in seinem eigenen Wesen sicher, dass es Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gibt, die Reisen zu den Sternen unternehmen. Für mich geht das interstellare Reisen weiter.“

Überflutungen in Spanien: Warnten Spaniens Behörden zu spät vor den todbringenden Fluten? (Videos)

Heftige Unwetter im Süden Spaniens haben für Chaos und Verwüstung gesorgt. Starke Regenfälle überfluteten ganze Landstriche, mehr als 50 Menschen starben. Besonders schlimm ist die Lage in den Mittelmeer-Regionen Andalusien, Murcia und Valencia.

Warnten Spaniens Behörden zu spät vor den todbringenden Fluten?

Die spanischen Regionalregierungen informierten zwar vor dem Unwetter, das in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Chaos, Verwüstung und Tod mit sich brachte. Aber ob die Informationswege ausreichend waren, krisieren die Menschen.

Hätten die Ausmaße des Wetterphänomens, das in Spanien jeder Mensch kennt, verhindert werden können?

Als die Abendnachrichten schon die ersten Katastrophenbilder brachten und von einer Handvoll Vermissten berichteten, wandte sich Carlos Mazón, der Präsident der valencianischen Regionalregierung, an seine Landsleute: Sie sollten bitte nicht auf die Straße gehen, sondern im Haus bleiben, und zwar, falls möglich, in einem höheren Stockwerk, wenn sie in der Nähe von Flüssen oder Talrinnen lebten. „Die Nacht wird lang sein.“

Die Nacht vom Dienstag auf Mittwoch war lang und zerstörerisch. Schwere Regenfälle hatten Flüsse und Bäche und trockenliegende Flussbetten und einige Dorfstraßen in gewaltige Ströme verwandelt, die Autos und Container und eine stählerne Fußgängerbrücke wie Spielzeug mit sich rissen. Die Zahl der Toten ist inzwischen auf mehr als 70 gestiegen.

Mehrere Tote und viele Vermisste nach Unwetterfluten in Spanien

Nicht alle Menschen hatten den Rat befolgt, zuhause zu bleiben – oder sie hatten ihn zu spät gehört. Der erste Tote war ein Mann, der im Fahrstuhl in die überflutete Tiefgarage seines Hauses hinabfuhr, um dort nach dem Rechten zu sehen, und offenbar im Fahrstuhl ertrank.

Unwetterwarnung kam zu spät

Um kurz nach 8 Uhr abends erschien auf allen Mobiltelefonen in der Provinz Valencia eine Warnung vor dem Unwetter. Manche fanden, das hätte früher geschehen müssen, aber wer auch nur oberflächlich die Medien an diesem Tag verfolgt hatte, wusste, dass auf Valencia ein schlimmer Tag zukommen würde.

Das Phänomen, das sich hier ankündigte, heißt DANA; Alle Spanier haben in den vergangenen Jahren immer wieder davon gehört und wissen auch, dass eine DANA das Potenzial zur Katastrophe hat.

DANA ist die spanische Abkürzung für ein Isoliertes Höhentief – also ein Tiefdruckgebiet in fünf bis zehn Kilometer Höhe, auch Kaltlufttropfen genannt, das sich in diesem Fall „wie ein diagonaler Dolch“ (das schreibt die Zeitung El Confidencial) über die Provinz Valencia schob, um unter sich ein Jahrhundertunwetter auszulösen. Zuletzt hatte es hier in der 1980er Jahren vergleichbare Überschwemmungen gegeben.

Katastrophenunwetter wie dieses sind keine Neuigkeit, neu ist ihre Häufung. „Wenn wir über den Klimawandel oder den Klimanotstand sprechen“, schreibt Greenpeace Spanien am Mittwochmittag, „wird dies oft als abstraktes Konzept wahrgenommen, das weit von unserer täglichen Realität entfernt ist. Leider ist es genau das, was der Klimawandel ist: die Intensivierung extremer Wetterereignisse.“

Im Falle Spaniens wirkt das Mittelmeer als Katastrophenbeschleuniger. „Die seit April 2022 überdurchschnittlich hohen Temperaturen im Mittelmeer rühren einen beängstigenden Cocktail an, mit der Folge dass es als Energiereservoir und Feuchtigkeitsspeicher diese Stürme anheizt und sie intensiver und heftiger, mit höheren Niederschlagsmengen, werden lässt.“

Katastropheneinheit der Armee vor Ort

Das Unwetter von Valencia hat so viele Tote gebracht wie lange keine einzelne Katastrophe mehr in Spanien. Es ist eine nationale Tragödie, überall im Land werden Veranstaltungen abgesagt, weil es jetzt Wichtigeres zu tun oder zu denken gibt.

Die spanische Regierung hat die Katastropheneinheit der Armee, mehr als 1000 Mann, nach Valencia geschickt. Sie versuchen Kommunikations- und Stromnetze wieder in Gang zu bringen, überflutete Straßen und Schienenstrecken wieder passierbar zu machen. Und sie suchen, gemeinsam mit den Katastrophenhelfern der Region, nach Toten und nach Überlebenden, nach irgendwo eingeschlossenen oder auf Dächern ausharrenden Menschen.

„Gestern Abend habe ich zum letzten Mal mit meinem Sohn gesprochen“, erzählte eine weinende Frau der Nachrichtenagentur Efe. „Er sagte, das Wasser stehe ihm bis zur Hüfte. Seitdem habe ich nicht wieder mit ihm reden können.“

Anm. d. Red.: Klimawandel oder Wettermanipulation?

Lesen Sie selbst:

Vier Mitarbeiter der spanischen Wetterbehörde haben gestanden, dass Spanien landesweit von Flugzeugen versprüht wird, die Bleidioxid, Silberiodid und Kieselgur in der Atmosphäre verbreiten. Ziel ist es, Regen fernzuhalten und einen Temperaturanstieg zu ermöglichen, was ein sommerliches Klima für den Tourismus schafft und gleichzeitig Unternehmen im Agrarsektor zugute kommt. Dies führt wiederum zu sehr schwerwiegenden Fällen des extremen Wetterphänomens, das auf Spanisch als „gota fria“ [1] bekannt ist .

Am stärksten betroffen sind die Autonomen Gemeinschaften Murcia und Valencia sowie die Provinz Almeria, da seit über sieben Monaten kein Tropfen Regen fällt, katastrophale „Gota Fria“-Stürme entstehen und Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung verursacht werden zum Einatmen von Bleidioxid und anderen giftigen Verbindungen. Diese Flugzeuge starten vom Militärflughafen San Javier in Murcia.

Kann die Kommission bestätigen, dass sie einen Bericht spanischer Meteorologen erhalten hat, in dem sie aufgefordert wird, zu dieser Angelegenheit Stellung zu beziehen?

Wie beurteilt die Kommission diese Situation?

Ist die Kommission der Ansicht, dass es kommerzielle Gründe für diese Maßnahmen der Regierungen gibt, insbesondere im Zusammenhang mit den Interessen von Unternehmen des Lebensmittelsektors, Energieunternehmen sowie der Pharma- und Medizinindustrie? [2]

Hier die Antwort der Kommission:

Von spanischen Meteorologen hat die Kommission keinen Bericht mit der Aufforderung erhalten, zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen.

Die Kommission hat die Angelegenheit gemeinsam mit den spanischen Behörden untersucht und keine Beweise für die Vorwürfe gefunden, in Spanien gebe es ein militärisches Geoengineering-Programm zur Veränderung des Klimawandels.

Die Kommission verweist den Herrn Abgeordneten zudem auf ihre Antwort auf die schriftliche Anfrage E‐000922/2014 [1], in der die Kommission betont, dass sie Geoengineering nicht für die Lösung von Umweltproblemen hält, da Umweltschäden vorrangig an der Quelle behoben werden sollten.

Video:

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Seltsames Himmelsphänomen: Blitze prallen von einer mysteriösen Kuppel über Australien ab (Video)

Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche mysteriöse Ereignisse am Himmel beobachtet, die sich jeder Erklärung entzogen.

Kürzlich wurde über Südaustralien ein weiteres ungewöhnliches Himmelsphänomen beobachtet, das Aufmerksamkeit erregte und Neugier weckte.

Videoaufnahmen zeigen eine scheinbar kuppelförmige Struktur mit einem noch merkwürdigeren Detail: Blitze scheinen von der Kuppel abzuprallen oder vielleicht sogar von innerhalb der Kuppel zu stammen.

Die mysteriöse Formation hat zu zahlreichen Theorien geführt. Einige Beobachter vermuten, dass es sich um einen einzigartigen (roten) Regenbogen oder ein seltenes Wetterereignis wie einen Haboob (Sandsturm) handeln könnte.

Andere spekulieren, dass es das Ergebnis einer Wettermanipulation oder sogar eines über die Region projizierten Energiefelds sein könnte.

Auch über den Blitz gehen die Meinungen auseinander. Manche meinen, er pralle von der Kuppel ab, andere glauben, er könnte von innen kommen.

Obwohl es sich vielleicht nur um ein ungewöhnliches Naturphänomen handelt, bleibt die scheinbar seltsame Wechselwirkung mit dem Blitz ungeklärt.

Mehr über die 178 Simulationskuppeln lesen Sie im Buch „Illuminatenblut 2

Video:

Wer ist der Dunkle Demiurg? Die andere Seite des Schöpfers, der Seelen in physischen Körpern im materiellen Universum gefangen hält

In unserer Welt hat man oft den Eindruck, dass höhere Mächte alles akribisch planen und kontrollieren.

Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass sich dahinter vielleicht etwas Dunkleres und Rätselhafteres verbirgt?

Es wird oft gesagt, dass Gott Güte und Liebe verkörpert. Doch wenn man die Ereignisse in der Welt beobachtet, drängt sich die Frage auf: „Stimmt das? Verkörpert Gott wirklich diese Eigenschaften?“

Die Lehren des Gnostikers bieten eine alternative Sichtweise auf Gott und die Schöpfung und decken rätselhafte Aspekte auf, die von herkömmlichen Religionen oft ignoriert werden.

Gnostizismus und seine Lehren

Der Gnostizismus entstand als philosophische und religiöse Bewegung in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung.

Seine Anhänger, bekannt als Gnostiker, glaubten, dass die Welt nicht die Schöpfung einer höchsten, gütigen Gottheit sei, wie traditionelle Religionen behaupten. Vielmehr gingen sie davon aus, dass die Welt vom Demiurgen erschaffen wurde, einem untergeordneten und despotischen Wesen, dem sie die Schuld für das Leid und die Nöte der Menschheit gaben.

Im gnostischen Glauben stellt der Demiurg den Inbegriff der Unvollkommenheit und Böswilligkeit dar und steht im krassen Gegensatz zum wahren Gott, dem ultimativen Schöpfer, der die materielle Welt transzendiert.

Der bösartige Demiurg schuf die Menschheit nicht, damit sie gedeihen kann, sondern damit sie endloses Leid und Qual erdulden muss. Er wird für die Habgier, die exzessive Gier und die Wildheit verantwortlich gemacht, die die Menschheit plagen.

Namen des dunklen Demiurgen

Im gnostischen Glauben wird der Demiurg mit verschiedenen Namen bezeichnet, darunter Jaldabaoth, Saklas und Samael. Dieses Wesen wird als blind, begrenzt und grob dargestellt und symbolisiert die fehlerhafte und eingeschränkte Natur der materiellen Welt.

Im krassen Gegensatz zum allmächtigen und mitfühlenden Gott wird der Demiurg von den Gnostikern als unterdrückerischer Herrscher gesehen, dessen Schöpfung voller Leid und Ungerechtigkeit ist. Die wahre Gottheit transzendiert nach gnostischem Gedankengut den Demiurgen und zielt darauf ab, die Menschheit von seiner Herrschaft zu befreien.

Daher schickte das höchste Wesen Christus auf die Erde, um den Menschen dabei zu helfen, wahres Wissen zu erlangen und Erlösung zu finden.

Der Erfolg von Christi Mission bleibt ein Streitthema. Wenn man jedoch bedenkt, dass es seit seiner Ankunft keine bedeutenden Veränderungen gegeben hat, scheint die Mission unerfüllt zu sein. Bestimmte Glaubensrichtungen vertreten allgemein die Ansicht, dass der Messias noch nicht auf der Erde angekommen ist und dass dieses Ereignis der Menschheit noch bevorsteht.

Der Fall der Sophia und die Geburt des Demiurgen

Gnostische Texte berichten, dass Sophia, ein höchstes Wesen, ohne die Zustimmung ihres göttlichen Partners handelte, was zur Erschaffung des Demiurgen führte.

Dieses Wesen war so fehlerhaft, dass Sophia es aus dem Pleroma, dem Reich des Lichts und der Vollkommenheit, in die Dunkelheit verbannte.

Der Demiurg, dargestellt als monströses Wesen mit schlangenartigem Körper und Löwenkopf, verkörpert das Böse und die Zerstörung.

Sophias Fall und die Entstehung des Demiurgen sind in der gnostischen Kosmologie von zentraler Bedeutung und bieten eine Erklärung für die Unvollkommenheit der materiellen Welt.

Archonten: Diener des Tyrannen

Der Demiurg wollte nicht nur die materielle Welt beherrschen. Er ließ eine Armee von Archonten erstehen , Wesen mit menschenähnlichen Körpern, aber animalischen Gesichtern.

Diese Archonten führten den Willen des Demiurgen aus, überwachten verschiedene Facetten der Existenz und behinderten das spirituelle Wachstum des Menschen.

Die Gnostiker betrachteten die Archonten als Gegner, die den Weg zur Erleuchtung und Freiheit versperrten. Sie glaubten, dass das Erkennen und Bekämpfen dieser Wesenheiten für die spirituelle Erhebung und das Erreichen des Pleroma – eines Reiches des Lichts und des Gleichgewichts – unerlässlich sei.

Der Demiurg und der Gott der Bibel

Ein umstrittener Aspekt der gnostischen Theologie ist die Gleichsetzung des Demiurgen mit dem im Alten Testament dargestellten Gott .

Die Gnostiker behaupteten, dass die Darstellung Gottes in diesen Schriften, die von Grausamkeiten und mangelndem Verständnis geprägt sei, seine tyrannische Natur offenbare.

Sie interpretierten diese Beschreibungen als Beweis dafür, dass der Demiurg und nicht der höchste Schöpfer die Welt erschaffen hatte. Für die Gnostiker untermauerte dies ihre unorthodoxe christliche Interpretation und unterstrich die Suche nach einem tieferen und authentischeren Verständnis von Gott.

In ihren Reden findet man folgende Begründung:

Wir Werden Nicht Gerettet, Weil Wir Irgendwelche Werke Tun, Sondern Weil Wir An Das Opfer Jesu Christi Glauben Und Dieses Opfer Durch Reue Annehmen. Aber Keine Äußeren Riten Und Frömmigkeit Können Einen Menschen Retten. Das Christentum Ist Eine Persönliche Beziehung Zu Christus

Einige Gnostiker betrachten die christlichen Riten und die Priesterhierarchie als überflüssig und unnötig. Gleichzeitig umfassen die Lehren der Gnostiker häufig Magie, esoterisches Wissen und verbotene Lehren, die häufig die Entwicklung zahlreicher Sekten fördern.

Erlösung durch Gnosis

Der Gnostizismus vertritt die Ansicht, dass Erlösung nur durch Gnosis erreicht werden kann, ein geheimes und esoterisches Verständnis des Universums und seiner göttlichen Elemente.

Sie glauben, dass nur diejenigen, die mit diesem Wissen ausgestattet sind, sich vom Einfluss des Demiurgen und seiner Archonten befreien können.

In der gnostischen Tradition wird Christus als Vorbote des Höchsten Gottes gesehen, der den Menschen hilft, das wahre Wesen der Existenz und den Weg zur Befreiung zu verstehen.

Laut gnostischer Lehre können die befreiten Geister über die sieben Sphären hinaus aufsteigen, die Barrieren der Archonten überwinden und das Pleroma erreichen, ein Reich des Lichts und der Eintracht.

Was können wir hier sagen

Das Wesen der Religion ist grenzenlos und Menschen neigen dazu, an das zu glauben, was ihnen am besten passt.

Die Lehren des Gnostikers bieten eine tiefe und rätselhafte Perspektive auf die Erschaffung der Welt und die göttliche Natur. Sie stellen etablierte religiöse Überzeugungen in Frage und stellen die Welt als das Werk eines fehlerhaften und despotischen Demiurgen dar.

Für Gnostiker liegt die Erlösung im Streben nach Wissen und der Erkenntnis der wahren Natur der Realität, was innere Konflikte und spirituelles Erwachen mit sich bringt. In einem modernen Kontext, in dem viele nach Antworten auf den Sinn des Lebens und den Grund des Leidens suchen, kann die gnostische Philosophie eine überzeugende Alternative darstellen, die die Suche nach tieferem Verständnis anregt.

Wie ein weiser Mann sagte:

„Wahres Wissen ist das Licht, das in der Dunkelheit der Unwissenheit den Weg erhellt.“

Wer sein Wissen ausschließlich aus der Bibel bezieht, wird vielleicht unzufrieden sein, weil er darin nur eine von unzähligen Interpretationen verschiedener Religionen und Lehren sieht. Manche bezeichnen die Wissenschaft und ihre Theorien sogar als die neue Religion des 21. Jahrhunderts.

Doch wie immer bleibt die Wahrheit schwer zu fassen, lauert oft in der Nähe und ist vor neugierigen Blicken verborgen.