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Die Cheops-Pyramide ist eine brillante Resonanz-Energiemaschine

Die Cheops-Pyramide wurde der Resonanzforschung unterzogen.

Das Ergebnis? … … Ägyptologen müssen wieder in die Schule gehen.

Das ist eine brillante Resonanz-Energiemaschine.

Dank dieser Forschung wird die Erforschung des beobachteten Prinzips nun auf den Bereich der Nanopartikel übertragen.

Aber eins zuerst. Ein internationales Team von theoretischen Physikern der ITMO-Universität und dem Laser Zentrum Hannover untersuchte den Resonanzbau des sog. Pyramiden von Cheops. Ziel der Forschung war es nicht, Theorien zu bestätigen oder zu widerlegen, dass die Cheops-Pyramide ein antikes Kraftwerk ist.

„Wir haben die Konstruktion als ein Teilchen betrachtet, das resonant Radiowellen streut“, klärt die Absichten des Wissenschaftsteams Polina Kapitanová, Ph.D. , Mitglied der Fakultät für Physik und Technologie ITMO Universität.

Wissenschaftler stellten sich grundsätzlich zwei Fragen:

1) WELCHE PHYSISCHEN EIGENSCHAFTEN HAT DIE CHEOPS PYRAMIDE?

2) WIE WÜRDE SIE MIT ELMG INTERAKTIEREN. WELLEN VON RESONANZLÄNGEN?

Wissenschaftler haben ein Testmodell erstellt. Der numerische Teil des Modells zeigte, dass die Pyramide elektromagnetische Energie in den inneren Kammern der Pyramide und auch unter ihrer Basis konzentriert.

„Sie bauten das Computermodell auf der Grundlage der verfügbaren Informationen (z.B. dass Kalksteinbaumaterial gleichmäßig verteilt wird usw. )

„Wir schätzten dann, dass Resonanzen durch Radiowellen von 200 bis 600 Metern Länge produziert werden können. Wir haben dann den Ausrottungsabschnitt berechnet. „beschreibt Forschung Leader Dr. Sc. Andrey Evlyukhin (Aussterben = Energieverlust durch Absorption und Strahlendispersion).

Dieser Test half Wissenschaftlern zu erraten, welcher Teil der Energie der abstürzenden Wellen absorbiert oder verteilt wurde. So erhielten sie die Gesamtgestaltung des elektromagnetischen Feldes innerhalb der Pyramide.

Mit einer Multipolanalyse (Methode zur Untersuchung der Wechselwirkung zwischen einem komplexen Objekt und einem elektromagnetischen Feld) haben sie festgestellt, dass der Hauptort, an dem sich elektromagnetische Energie sammelt, DIE KÖNIGLICHE KAMMER (natürlich). Von hier „schwimmt“ Energie unter den Fundamenten, wo sich in 30 Metern Tiefe unter der Pyramide ein UNTERGRUNDZIMMER befindet.

Wir wissen nie, zu welchen anderen Forschungswege und praktischen Anwendungen führen. Wissenschaftler wurden von Pyramidenforschung inspiriert, um die gleiche Form der Pyramiden zu betrachten, diesmal aber mit der Größe von Nanopartikeln.

„Auf der Grundlage dieser Ergebnisse könnten Nanopartikel vorgeschlagen werden, die ähnliche Effekte im optischen Bereich nachahmen können. So könnten sie ihren praktischen Einsatz finden, z.B. in Nanosensoren und effektiven Solarzellen. “

Die sogenannte Cheops Pyramide, ist richtig die Große Pyramide (sie wurde nicht von Cheops gebaut), die Königskammer, war nicht die Beerdigungskammer des Pharaos, diente einem ganz anderen Zweck,… Kurz gesagt, Ägyptologen sollten wieder in die Schulen gehen.

Hier ist der Link zu der tollen Seite
https://www.centrumserafin.cz/poselstvi/

Ich denke, Sie finden dort faszinierende Informationen nicht nur über den Zweck der Kammer in der Großen Pyramide, sondern vor allem darüber, wie die Pyramidenstruktur physisch und grundsätzlich funktioniert.

Die Pyramidenstruktur SCHAFFT DIREKT ALLE MATERIAL WELT!

Mond: Fragwürdige Apollo-Missionen – NASA veröffentlicht umstrittene Fotos!

Die Apollo-Missionen haben eine Reihe ungeklärte Fragen hinterlassen, für die die US Weltraumbehörde NASA bis heute keine oder nur unzureichende Antworten geliefert hat.

Kritiker werfen der Weltraumbehörde unter anderem vor, Bildmaterial gefälscht zu haben. Vor einigen Jahren veröffentliche die NASA weitere umstrittene Fotos, die der bekannte Sachbuchautor Gernot L. Geise unter die Lupe nahm.

(Titelbild: Immer wieder finden sich auf NASA-Fotos vom Mond verdoppelte Steine, als ob die Bilder mit Photoshop bearbeitet wären)

Die Weltöffentlichkeit ist von der NASA gewaltig hinters Licht geführt worden und kaum einer hat es bemerkt, behauptet Geise in seinem 2002 veröffentlichten Werk Die dunkle Seite von Apollo. Der Autor fügt an, dass die Mondflüge das teuerste Filmprojekt der Geschichte waren.

Im selben Jahr, als dies Buch erschien, präsentierte Geise zusammen mit Willy Brunner und Gerhard Wisnewski die WDR Dokumentation Die Akte Apollo mit bis dato unbekannte und unveröffentlichte Dokumente, die beweisen sollen, dass bisher nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen ist.

Inzwischen wurde der Film mehr als vierundzwanzigmal von verschiedenen ARD-Regionalsendern wiederholt. Zwanzigmillionen Amerikaner sind laut einer Stern-Umfrage überzeugt, dass die Mondlandung ein reines Hollywood-Spektakel war. Sind zig Millionen Amerikaner nur Verschwörungstheoretiker; oder gibt es tatsächlich Beweise dafür, dass die Apollo-Besatzung am Boden geblieben ist?

Zumindest Geise und Wisnewski wähnen sich auf dem Boden der Tatsachen, wenn sie kühn behaupten, dass sie genügend valide Beweise in den Händen halten, die zeigen, dass der erste Schritt auf dem Mond ein gigantisches Täuschungsmanöver war und Wahrheit kein großer Schritt für die Menschheit.

Demnach wäre die US Weltraumagentur NASA bis heute nicht ehrlich im Rahmen ihrer Informationspolitik. Geise, Wisnewski und viele andere Kritiker sehen Grund zu der Annahme, dass die Informationen über Mond und Mars nicht der Wahrheit entsprächen.

Erst kürzlich wurde berichtet, dass der Mars aufgrund seiner mit der Erde verwandten Atmosphäre einen ebenso blauen Himmel hat. Das hieße, dass die von der NASA veröffentlichten Fotos vom Mars mit einem Photoshop-Programm bearbeitet wurden, um der Öffentlichkeit eine falsche Wirklichkeit vorzugaukeln. Führt die NASA die Weltöffentlichkeit bis heute an der Nase herum?

Am 25. Mai 1961 kündigte US Präsident John F. Kennedy in einer öffentlichen Rede an, dass die USA bis zum Ende des Jahrzehnts zum Mond fliegen würden. Apollo-Astronaut Alan Shepard bezeichnete Kennedy daraufhin als einen „verrückten Kerl“.

Dass die USA vor mehr als fünfzig Jahren weder über Know how noch über nötige technischen Ressourcen für ein derartiges Vorhaben verfügten, ist eine Tatsache, die man bei der Beurteilung der Fragen nach der Wahrheit nicht außer Acht lassen darf.

Dass die Apollo-Besatzung mit der Mondlandefähre niemals heil rauf und wieder runter gekommen wäre, ist ein häufiger Kritikpunkt, der nicht ganz unbegründet ist. Sogar Experten sahen die Konstruktion der Apollo-Fähre als technischen Alptraum. NASA-Astronaut Virgil Grissom bezeichnete sie gar als einen „Eimer voller Schrauben“.

Die Apollo-Mondlandefähre, wurde zu Beginn der Sechzigerjahre vom US amerikanischen Flugzeugkonzern Grumman Aerospace Corporation entwickelt und hergestellt. Nach Ansicht von Kritiker war das Triebwerk der Aufstiegsstufe nur unzureichend getestet und technisch nicht ausgereift, was ja auch gar nicht möglich war, weil ja die Fähre im Schwerefeld des Mondes zum Einsatz kam und nicht auf er Erde.

Schon während der Testphase am Lunar Landing Training Vehicle auf der Edwards Air Force Base kam es zu häufigen teils unkontrollierten Abstürzen. Oft konnten sich die Piloten in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten.

Wie dass das Gerät in einer völlig fremden Atmosphäre zum Einsatz kommt, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist, kann man sich nicht einmal mit größter Mühe vorstellen; da kann man dann wohl zu Recht von einem Himmelfahrtskommando sprechen. Waren die USA wirklich dazu bereit?

Es gibt aber noch weitere Fragen, auf die bis heute keine oder nur unzureichende Antworten vorliegen. Beispielsweise der Van-Allen-Gürtel – eine Strahlungszone, die sich in einem Bereich von rund 700 Kilometer Höhe befindet.

Der Van-Allen-Gürtel war übrigens die erste großartige Entdeckung der Raumfahrt im Jahr 1958 durch den US Satelliten Explorer 1. Leiter des Experiments war der US Physiker und Namensgeber James Van Allen.

Nach Ansicht von Kritikern hätte die harte radioaktive Strahlung die Besatzung töten oder zumindest gesundheitlich schädigen müssen. Zu den Kritikern gehört auch Gernot L. Geise, der dazu in einem Interview mit Ala Schönberger, Sebastian Schneikert und Graznyna Fosar für Matrix 3000 sagt:

„Das stärkste Argument, das gegen die bemannten Mondflüge spricht, ist natürlich die Frage, wie die starke radioaktive Strahlung im All abgeschirmt werden konnte, denn damit hat die NASA bis heute ihre Probleme, auch bezüglich „neuer“ bemannter Mondlfüge oder Flüge zum Mars.

Die Apollo-Raumschiffe bestanden im Prinzip nur aus Stahlrohrgestellen, die mit einer wenigen Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung bieten sie nicht. Befürworter der Apollo-Mondflüge argumentieren, dass etwa die stark strahlenden Van-Allen-Gürtel innerhalb von nur 90 Minuten durchflogen worden seien.

Das ist insofern falsch, weil man heute weiß, dass sich diese Gürtel bis auf die halbe Entfernung zum Mond erstrecken. Wenn ein Flug zum Mond rund vier Tage dauerte, befanden sich die Astronauten demnach rund zwei Tage innerhalb dieser Zone und beim Rückflug noch einmal.

Außerdem stellt sich die Frage, wie die Astronauten in ihren Raumanzügen aus Textil und Plastik sowie die ungeschützten Filme in den Kameras die Zeit auf der Mondoberfläche überstanden. Die Mondoberfläche strahlt aufgrund ihrer fehlenden Atmosphäre und der ungebremst auftreffenden Strahlung stark radioaktiv, wie man von unbemannten Mondsonden weiß.

Trotzdem findet man keine Fotos mit Strahlenschäden, von den Astronauten ganz abgesehen, deren Raumanzüge ebenfalls keinen Schutz vor Strahlung boten. Da die Apollo-Astronauten nach NASA-Angaben durchschnittlich etwa die gleiche Menge an radioaktiver Strahlung aufgenommen haben wie andere Astronauten, die nur in eine Erdumlaufbahn (unterhalb des Van-Allen-Gürtel) flogen, kann man schlussfolgern, dass die Apollo-Flüge ebenfalls nur bis in eine erdnahe Umlaufbahn führten.

Was uns dann auf den Fernsehschirmen als Ausflüge auf die Mondoberfläche gezeigt wurde, fand wohl in NASA-Studios auf der Erde statt, bevor die Astronauten dann „vom Mond kommend“ werbewirksam im Meer landeten. (…)

„Wenn die NASA tatsächlich mit mehreren Apollo-Missionen erfolgreich auf dem Mond und zurück geflogen sein sollte, warum hat sie es dann nötig, hier und dort Falschaussagen zu machen, Fotos zu fälschen und Widersprüche über Widersprüche zu fabrizieren?

Außerdem müssten dann alle Lehrbücher über die Gefährlichkeit radioaktiver Strahlung umgeschrieben werden, denn die Apollo-Flüge würden beweisen, dass radioaktive Strahlung völlig harmlos ist.“

Offiziell wird dazu behauptet, dass nach Untersuchungen durch unbemannte Satelliten die Gefahr ausgeschlossen worden sei. Zur Strahlung auf dem Mond wird entgegengehalten, dass es keine Strahlengefahr in dem behaupteten Ausmaße gäbe.

Im Vergleich zur Erde, wo die natürliche Strahlendosis auf Meereshöhe bei rund 2,4 Millisievert liegt, beträgt die Jahresdosis auf der Mondoberfläche etwa 300 Millisievert. Das entspricht der mehrfachen Dosis, die Mitarbeiter von Kernkraftwerken im Jahr ausgesetzt sind. Mit insgesamt 75 Stunden war die Apollo 17 der Strahlung am längsten ausgesetzt.

(Bild: Panoramabild von der Apollo-17-Mission (Beschriftung: NASA). Die Ausschnittvergrößerung bringt es an den Tag: Zwei Mal der selbe Stein, sogar mit dem kleinen Steinchen davor, was auf Bildmanipulationen hindeutet)

Ein Meisterstück der Propaganda?

Geise sieht hinter dem Raumfahrtprogramm von Ost und West nichts anderes als ein cleveres Propagandastück, weil es hier in erster Linie möglicherweise nur um eine Machtdemonstration ging.

Zum selben Fazit kommt auch der Münchner Journalist und Autors Gerhard Wisnewski. In seinem 2019 veröffentlichten Buch Lügen im Weltraum schreibt der Autor, dass auch der Flug von Juri Gagarin am 12. April 1961 nur Kremlpropaganda war.

Als Beweis zitiert Wisnewski die russische Tageszeitung Prawda von Mai 2001, worin steht, dass drei sowjetische Piloten noch vor Gagarins Raumflug bei dem Versuch der Eroberung des Weltraums starben.

Die Prawda zierte wiederum die Erklärung eines gewissen Michail Rudenko, Senior- Forschungsingenieur bei dem Experimental Design Büro 456 in Khimki in der Nähe von Moskau.

Rudenko behauptet, dass in den Jahren 1957, 1958 und 1959 vom Raumfahrtbahnhof Kapustin Jar aus Raumschiffe mit den Piloten Ledowski, Schaborin und Mitkow in der Kapsel gestartet wurden. Alle drei Piloten starben nach Aussage Rudenkos auf ihrem Flug. Ihre Namen wurden niemals offiziell bekannt gegeben.

Haben es die Amerikaner den Russen gleichgetan?  Einer der ersten, der das behauptet hat, war US Autor Bill Kaysing, der 1976 das Buch We never went to the Moon schrieb. Kaysing arbeitete von 1957 bis 1963 beim Raketentriebwerkshersteller Rocketdyne, der das Triebwerk für die Saturn-V-Rakete baute.

Geise hält Kaysing für nicht besonders clever, weil er sich seiner Meinung nach besser auf den technischen Bereich hätte konzentrieren sollen als die fehlenden Sterne auf den Fotos zu monieren, die von zahlreichen „Verschwörungs-Entlarvern“ noch heute der am häufigsten zitierte Kritikpunkte sind. Dass die USA technisch für eine Reise zum Mond nicht gerüstet waren, steht für Geise faktisch außer Zweifel. Wörtlich sagt Geise:

„Als Präsident Kennedy ankündigte, innerhalb eines knappen Jahrzehnts bemannt auf den Mond zu landen, war es jedem klar, dass dieses Vorhaben so unmöglich durchzuführen war, weil noch nicht einmal die einfachsten Vorarbeiten für eine solche Mammut-Aufgabe vorhanden waren.

Die NASA musste also praktisch aus dem Nichts die Mondlandung hinlegen. Das ist noch nicht einmal mit unserer heutigen, weit fortgeschrittenen Technik möglich. Aber mit Hollywood und Walt Disney war es für die Weltöffentlichkeit durchaus machbar. Es konnte ja niemand nachprüfen, was nach dem Start der Saturn-Rakete wirklich geschah.“

(Bild: Auch auf diesem Panoramabild von Apollo 17 zeigt die Ausschnittvergrößerung einige identisch verdoppelte Steine)

Die letzten verzweifelten Beweise der NASA

Die NASA versucht laut Geise seit Jahren verzweifelt zu beweisen, dass sie tatsächlich auf dem Mond war, dazu wurden erst kürzlich Fotos der Mondsonde Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) von den einzelnen Landeplätzen der Apollo-Missionen veröffentlicht.

Die Aufnahmen zeigen die Mondlandschaft mit Punkten, die von der NASA als Landestufe der Apollo-Missionen bezeichnet werden, wie sie laut NASA heute noch auf dem Mond stehen.

Geise sagt, dass die Weltraumagentur dieses Bildmaterial liefern müsse, weil auf den ersten veröffentlichten Fotos nur die Phantasie-Landestufen zu erkennen seien. Doch Geise ist auch bei den neuen Aufnahmen skeptisch und behauptet, dass solche Bildpunkte im Grunde genommen nichts Konkretes darstellen könnten, weil sie mit jedem x-beliebigen Grafikprogramm erzeugbar wären.

Interessant ist, dass die NASA bis weit in die 1990er Jahre auf ihrer Website darauf hingewiesen hat, dass sie mit dem Adobe-Grafikprogramm „Photoshop“ arbeitet. Dieser Hinweis ist inzwischen entfernt.

NASA-Kritiker gehen davon aus, dass Fotonachbearbeitungen bei der NASA auch heute an der Tagesordnung sind. Um das zu beweisen, hat Geise die jüngst veröffentlichten Aufnahmen unter die Lupe genommen und eine Reihe von  Ungereimtheit entdeckt. Geise:

„Apollo 14 war die dritte Mission, bei der Astronauten „auf dem Mond“ gelandet sind. Erstmals führten die Astronauten eine Karre mit sich, auf dem einige Messinstrumente und eine Kamera gefestigt waren. Betrachtet ich mir die relativ schmalen Reifen des Karrens und die Spuren, die damit erzeugt wurden, frage ich mich, wieso diese auf den LRO-Fotos eine so deutlich breite Spur erzeugt haben sollen, während das Landefähren-Unterteil, das ja schließlich um ein vielfaches größer als eine Fahrspur ist, nur zu erraten ist.

Die NASA bezeichnet diese Spur sogar als Fußspur der Astronauten, obwohl diese wohl noch weniger als Karrenspuren erkennbar sein dürften. Klar, mit einem Grafikprogramm kann man solche Bilder ebenfalls erzeugen, sogar in nur einer Minute. (…) Also kommen mir bei diesen Bildern doch einige Zweifel.“

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die Experten wie Geise auf Anhieb ins Auge stechen. Geise berichtet, was er noch entdeckt hat:

„Etwa, wie hier gezeigt, verdoppelte Felsen und Gesteine. Die Beispiele stammen von Apollo 17, der letzten Apollo-Mission. Ich frage mich, ob sich die NASA-Grafiker etwa inzwischen ihrer Sache so sicher geworden sind, dass sie anfingen, schludrig zu arbeiten?

Bei dem merkwürdigen „Flugobjekt“ im Hintergrund eines Fotos von Apollo 17 könnte es sich allerdings ganz banal um eine übersehene Filmverschmutzung handeln, denn dieses Bild existiert im NASA-Archiv in verschiedenen Versionen, mit und ohne „Flugobjekt“.

Es könnte natürlich auch sein, dass es sich tatsächlich um ein Flugobjekt handelt, dass dann wegretuschiert wurde. Eine Vergrößerung des Objekts sieht mir jedoch eher nach einer Verschmutzung aus.

Bleibt festzustellen, dass die NASA trotz ihrer letzten Bemühungen immer noch den Beweis schuldig bleibt, dass das Apollo-Spektakel tatsächlich bis zum Mond und zurück geführt hat.“

Ist die Welt tatsächlich bis heute einem gigantischen Bluff aufgesessen? Tatsache ist, dass es von Anfang an Ungereimtheiten gab, die durchaus Teil eines gigantischen Täuschungsmanövers sein könnten, – was auch immer dahinterstecken mag.

Sturm fegt den Nebel weg: Orkanböen sind möglich (Video)

Am Freitag ist endlich Schluss mit dem Nebel. Ein Sturm biegt in die Nordsee ein und pustet den Nebel und Hochnebel einfach weg.

Aber Vorsicht: es handelt sich um einen ausgewachsenen Sturm. Die Luftströmung kippt auf nördliche Richtungen. Es kann stürmisch werden, bis hin zu Orkanböen. Und auch Schnee ist möglich.

Orkanböen an der Ostsee

Am gefährlichsten wird es entlang der Ostseeküste. Zwischen Fehmarn und Rügen kommt es von Freitagabend bis Samstagmorgen zu Orkanböen, mit bis zu 120 km/h. Allerdings drohen Orkanböen nur in Schauernähe. Der Grund dafür sind sehr starke Winde in bodennahen Luftschichten.

Dieses Starkwindfeld erreicht allerdings nicht unmittelbar den Boden. Nur entlang von Schauern kann der Wind auch bis nach unten durchschlagen. Und Schauer werden nachts glücklicherweise nur selten auftreten.

Trotzdem sollte man vorsichtig sein, denn am Freitagabend und Samstagmorgen fegt der Wind mit 150 km/h in 1500 Metern Höhe über die Köpfe hinweg.

Auch über den Spitzen der Mittelgebirge drohen in der Nacht zum Samstag Orkanböen.

Abgesehen davon müssen wir den Wind generell im Auge behalten. Von Emden bis Greifswald muss man mit Sturmböen von bis zu 80 km/h rechnen. Der Sturm bleibt bis Samstagmittag relevant.

Im Nordosten, ungefähr von der Ostseeküste bis einschließlich Berlin, drohen noch Sturmböen.

Weiter im Land ist es zwar windig bis stürmisch, aber hier hat der Sturm eher die Funktion, den Nebel und Hochnebel zu vertreiben und endlich auch mal etwas Regen zu bringen.

Regen und Schnee?

Schon bis Samstag können um die 30 Liter Regen pro Quadratmeter fallen – und das vom Emsland bis nach Hessen. Auch im Stau des Erzgebirges regnet es ergiebig.

Es bleibt dabei zunächst außergewöhnlich warm. Das ändert sich ab Samstag. Denn kühlere Luft aus Norden fließt ein. Zeitweise sinkt die Schneefallgrenze auf 500 Meter.

In den Mittelgebirgen und auch an den Alpen kann es am Samstag und Sonntag schneien. Doch schon ab Montag folgt neue Warmluft. Es gibt also etwas Schnee, aber nur kurz. Dann kommt das Tauwetter zurück.

Video:

Gibt es heute eine Anunnaki Religion auf der Welt?

Gibt es heute eine Anunnaki Religion auf der Welt?

Ja, gibt es!

Wir wissen jetzt, dass vor ca. 7529 Jahren eine seelenlose hochtechnologische fortgeschrittene Gruppe von rund 300 Familienmitgliedern namens Anunnaki auf einer scheinbar grenzenlosen Erde, auf titanische Lebensformen stieß und nach dem Sieg eines kurzen Krieges gegen die indigenen Titanen, errichteten die Anunnaki einen Anlage zur Seelenernte, um ihr Ziel zu verfolgen, sich die menschlichen Seelen anzueignen, da sie selbst seelenlose Wesen sind. Von Gorgi Shepentulevski

Vor der Ankunft der Anunnakis existierte diese Lebensformebene auf Siliziumbasis in perfekter Harmonie, angefangen von der physischen titanischen Silikon-Mann- und Frau 3-D-Existenz bis hin zur ätherischen Existenz in den astralen Engelreichen, wo unendlich viele göttliche alterslose Seelen in dieser Ebene frei zusammen existierten.

Anunnaki, als seelenlose Familienmitglieder, praktizierten eine strenge Hierarchie, ähnlich in einem Bienenstock, mit nur einem Zweck im Sinn, alle arbeiten darauf zu, die Auswirkungen ihrer Familienzusammenbruchsstörung für ihr Endprodukt strikt zu mildern, und zwar die Ernte einer Seelen für sich selbst als Spiel zu sehen, um unsterblich zu werden.

An der Spitze der Anunnaki Hierarchiepyramide befindet sich der oberste Gott Anu mit 6 Hörnern auf dem Kopf (siehe Foto unten).

Anu praktizierte Polygamie und hatte viele Frauen und Kinder. In ihrer hierarchischen Familie haben Anus erste Ehefrauen nach ihm die höchste Position, und seine Kinder mit seiner ersten Frau sind nach Anu die zweite Führung.

So sieht also die Pyramide ganz oben aus:

  1. Anu – mit 6 Hörnern auf dem Kopf, der oberste Herrscher des Reiches, Vater von Enlil und Enki.

  2. Enlil – mit 5 Hörnern, Anus Sohn aus seiner ersten Frau und zweiter Kommando über das Reich.

  3. Enki – mit 4 Hörnern, Anus Sohn aus seiner zweiten Frau und dritter Kommando über das Reich.

Jetzt spulen Sie in die Zeit vor, nach der letzten Entdeckung in Amerika vor ein paar hundert Jahren!

Die Ureinwohner (auch amerikanische Indianer genannt) glauben an die Anunnaki-Religion, obwohl alle selbst Seelen haben, anders als die Anunnaki!

Amerikanische Indianer galten historisch als eine besondere Gruppe von Anhängern der Heiligen Bewegung der Letzten Tage (Mormonen), da sie glaubten, dass sie die Nachkommen der Lamaniten seien, die im Buch von den Mormon beschrieben wurden.

Heute betrachten viele Heiligen des Letzten Tages polynesische Völker und die anderen indigenen Völker Amerikas als Lamaniten.

Heute wird die Anunnaki-Religion größtenteils im amerikanischen Staat Utah erhalten, obwohl sie alle Seelen haben, anders als Anunnaki!

  1. Utah ist ein mormonischer Staat.

Was ist die mormonische Theologie Gottes? Mormonen glauben, dass der himmlische Vater dieselbe Spezies ist wie der Mensch; er hat einen Körper aus Fleisch und Knochen – nur perfekter, als wir uns vorstellen könnten. Mormonen akzeptieren die traditionelle christliche Lehre der Dreifaltigkeit nicht; sie betrachten Gott, Jesus und den Heiligen Geist als drei verschiedene Wesen, weil ihr himmlischer Vater ein normaler Mensch ohne Seele ist.

Tatsächlich ist ihr himmlischer Vater der oberste Gott und der keine Seele hat.

  1. Der mormonische Staat Utah praktiziert inoffiziell Polygamie, genau wie die Anunnaki. Die Veränderung des Ansatzes war angesichts der langen Geschichte Utahs mit Polygamie bedeutsam. Mehrfache Ehe wurde in das Gewebe von Utah gewebt. Mormonische Pioniere ließen sich hier nieder, nachdem sie teilweise aus anderen Staaten vertrieben wurden, weil sie in der Plural-Ehe lebten.

Um eine Staatlichkeit zu erhalten, musste Utah Polygamie in seiner Verfassung verbieten, aber inoffiziell ist Polygamie weit verbreitet.

  1. Utah macht den fünfundvierzigsten Bundesstaat, der die US-Verfassung ratifiziert und sie am 4. Januar 1896 in die Union aufgenommen hat und verwendet derzeit die 1896 angenommene Verfassung des Bundesstaates Utah. Utah wurde als „Der Bienenstock State“ bekannt, wobei sowohl innerhalb der Familie als auch sozial eine strenge Hierarchie praktizierte, ähnlich wie die Bienenstock-Familienordnung der Anunnaki.

Das Native Bee Symbol symbolisiert Ehrlichkeit und Bereitschaft, vor allem der Gemeinschaft zu dienen. In den Northwest Coast Cultures sind Masked Bee Dancers oft dazu gedacht, während der Tänze amüsant zu sein. Der Tänzer mit der Bienenmaske tanzte herum und berührte andere Tänzer und Menschen.

  1. Mormonismus beinhaltet wichtige Lehren der ewigen Ehe, ewigen Fortschritt, Taufe für die Toten, Polygamie oder Pluralheirat, sexuelle Reinheit, Gesundheit (im Wort der Weisheit angegeben) und Fasten. Mormonische Diät folgt einem strengen Gesundheitskodex. Sie sind hauptsächlich Vegetarier und meiden Produkte mit Blut. Sie trinken keinen Tee, Kaffee oder Alkohol und die Bereitstellung von Milch, Wasser und Fruchtsäften wäre willkommen.

  2. Ursprünglich hieß Utah „State of Deseret“ aufgrund seines weit verbreiteten Direkt-Energie-Waffen-Bombardements auf die Altweltstädte, gefolgt von der großen Flut von 1802, die die gesamte Bodenoberfläche ausspült und die einfache Wüste hinterließ.

Die Regierung hielt den „State of Deseret“ für einen ungeeigneten Namen und schlug stattdessen den Namen „Utah“ vor.

Der Name Utah war bereits 1720 auf Karten als Yutta – Утка (Eule) erschienen. Der Grund, warum dieses Gebiet Utah genannt wurde ist, da nur Adlereulen ( Утки) in einer Wüste leben und überleben können.

Heute gibt es in Utah viele Adlereulearten, wie z. B. die Scheuneule, westliche Kreischeule, große Horneule, Schneeeule, nördliche Pygmäeule, Elfeneule, graue Eule, große graue Eule, Langohreule, Kurzohreule, Borealeule und nördliche Sägeeule.

Das Wort „Yutta – Утка“ stammt von einer älteren Herkunft als indische Amerikaner, denn die ursprünglichen Menschen, die vor den Indern in Amerika lebten, waren Weiße aus Alexanders Alten Weltreich. Der Name Utah ist also ein Name älterer Herkunft als Indianer.

Als Inder vor ein paar hundert Jahren in Amerika angesiedelt wurden, dachte man, dass die ursprünglichen weißen Leute viele Überlebenskills haben, und in dieser Hinsicht lernten die Inder viele Traditionen und Worte von ihnen, genau wie das Wort „ Утка“, mit dem sie diesen Staat Utah nennen, in dem man diesen Staat mit einer leichten Änderung in der verbalen Aussprache.

Die ersten mormonischen Siedler kamen 1847 in Utah an und ihnen folgte bald ein Strom von Heiligen der Letzten Tage, die das gelobte Land suchten.

Nach dem europäischen Siedlungsmuster versuchten sie, sich durch die Landwirtschaft zu unterstützen. Die weißen indigenen Bevölkerung aus der Alten Welt halfen ihnen zu überleben, bis sie lernten, wie man selbst erntete.

Auf dem Foto Gott Anu mit 6 Hörnern auf dem Kopf, der oberste Herrscher des Reiches.

Schwarze Giftwolke nach Explosion

Schwerwiegende Umweltverschmutzung in den USA: Nach einem Zugunglück Anfang Februar mit giftigen Chemikalien sind die Auswirkungen schockierend.

Am 3. Februar ist in dem 4700-Einwohner-Ort East Palestine im US-Bundesstaat Ohio ein Güterzug mit 50 Waggons entgleist. Der Zug war mit Chemikalien und brennbaren Materialien beladen.

Aus Angst vor chemischen Reaktionen versuchten die Behörden die giftigen Substanzen gezielt abzufackeln. Dieser Versuch endete allerdings nicht so wie gewünscht. Vielmehr kam es zu einer massiven Explosion, die eine giftige schwarze Rauchwolke freisetzte.

Aufgrund einer Inversion konnte diese allerdings nicht hoch in die Atmosphäre aufsteigen und sich verteilen. Stattdessen breitete sich der giftige Rauch rund um den Unglücksort aus, was Aufnahmen aus einem Flugzeug sehr gut zeigen.

Tausende Tiere nach Giftwolke tot

Bei dem Unfall wurden Chemikalien wie Vinylchlorid, Butylacrylat, Ethylhexylacrylat und Ethylenglykolmonobutylether in die Luft, den Boden und Gewässer freigesetzt.

Untersuchungen zeigten bisher keine Kontaminierung im „besorgniserregenden Bereich“, so die Behörden. Anwohner könnten deshalb in ihre Häuser zurückkehren.

Am Dienstag (14. Februar) gab nun das Ohio Department of Natural Resources bekannt, dass etwa 3.500 Fische tot aufgefunden wurden. Nach Medienberichten gibt es Hunderte leblose Vögel. Außerdem seien vier Wasserläufe auf einer Länge von 7,5 Meilen kontaminiert.

Noch immer liege der Geruch von Chemikalien in der Luft. Anwohner klagen zudem über einen Reizhusten, der erst nach dem Unfall aufgetreten ist. Das genaue Ausmaß der Umweltverschmutzung wird sich wahrscheinlich erst in den kommenden Monaten zeigen.

Unter den Felsen: Ehemaliger NASA-Mitarbeiter erzählte von dem außerirdischen „Smartphone“-Gerät das vom Mars geliefert

Von Zeit zu Zeit tauschen ehemalige Militärangehörige, Mitarbeiter der CIA, des KGB, der NASA und anderer bekannter Behörden und Organisationen Informationen aus.

Im Jahr 2018 sprach Jim Courtney, der von 1984 bis 2016 bei der NASA arbeitete, über die Einzelheiten einer geheimen Mission zum Mars. Angeblich gehörte er selbst zu denen, die diesen Flug vorbereiteten, und es ging gut.

(Titelbild: Es gibt kein Artefaktfoto des außerirdischen Geräts. Dies ist nur eine Illustration)

Alles klingt nach Science-Fiction, aber wie immer könnten in dieser Offenbarung Elemente der Wahrheit stecken.

Im Jahr 2009 schickte Opportunity einen weiteren Stapel Fotos zur Erde, auf denen die Forscher der Agentur Artefakte entdeckten, die aus der Landschaft herausragten.

Sie sahen aus wie Schichten aus schwarzem Material mit darauf aufgebrachten Symbolen, die periodisch verblassten und dann grün aufleuchteten.

Eine Sonderkommission war der Ansicht, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Erforschung des Mars ein physisches Objekt mit einer technischen Funktion der Marszivilisation entdeckt wurde.

Aus Angst, dass es in die Hände der Chinesen oder Russen fallen könnte, modifizierte die Nasa schnell das nächste Rover-Modell. Die Tragfähigkeit wurde erhöht, Werkzeuge für die Feldarbeit wurden hinzugefügt, ein neues Informationssystem mit zusätzlichen Funktionen wurde programmiert und vor allem wurde die Möglichkeit eines Starts von der Marsoberfläche zur Rückkehr zur Erde geplant.

Laut Jim Courtney lief nicht alles glatt. Anstelle der drei gefundenen Artefakte wurde nur eines zur Erde geliefert. Der automatisierte modernisierte Rover hat die Aufgabe nicht vollständig bewältigt und weitere Flüge in das Gebiet haben die mysteriösen Objekte nicht gefunden.

Vielleicht hat jemand die Nasa überholt und vielleicht sind sie nicht einmal Menschen.

Im Forschungszentrum wurde versucht, das gelieferte Artefakt zu untersuchen. Es stellte sich heraus, dass dies ein Analogon zu unseren Smartphones ist, das nur aus Mineralien nach unbekannten Prinzipien der Energieerzeugung hergestellt wurde.

Anscheinend war das Gerät defekt, gab aber noch Energie ab. Es war auch nicht möglich festzustellen, durch welche Prozesse es die zur Erbringung elementarer Funktionen notwendige Energie selbst reproduzierte.

Ein NASA-Ingenieur erklärte, dass dies seiner Meinung nach eine Art Sender oder ein Blackbox-Analogon sei.

Es ist klar, dass einige Informationen auf dem Gerät aufgezeichnet sind, aber der aktuelle Stand der menschlichen Entwicklung erlaubt es uns nicht, die Prinzipien seiner Funktionsweise auf einem völlig anderen Entwicklungsstand zu erkennen und zu verstehen.

Basierend auf den bekannten Daten kann die Hauptschlussfolgerung gezogen werden – das außerirdische Technologien und dementsprechend Zivilisationen existieren.

Am Ende seiner Nachricht stellte Courtney fest, dass nur die Bilder, die mehrere Schutz- und Autorisierungsebenen durchlaufen, den durchschnittlichen Mann auf der Straße erreichen.

Alle Bilder, die Spuren der alten Marszivilisation oder moderner UFOs aufweisen, werden klassifiziert.

Ähnlich verhält es sich mit dem Mondprogramm. Echte Bilder von der Oberfläche dieser Körper wurden nur von einer begrenzten Anzahl von Menschen gesehen, die den Mitarbeitern der jeweiligen Missionen am nächsten standen.

Was angebliche Archivfotografien betrifft, so sind all dies künstlich geschaffene Kompositionen auf dem Konzept und nichts weiter.

Die Menschheit ist noch nicht bereit für die Wahrheit, daher ist es für alle besser, wenn Mond und Mars als unbewohnt gelten.

Warum werden erhöhte Sonneneinstrahlung und das Essen von „sonnen gefüllten“ Lebensmitteln in den kommenden Jahren wichtig sein?

Immer mehr Plasma wird an die Erdoberfläche fließen, was menschliche Körper und die Erde selbst verändern wird.

Mehr denn je wird der menschliche Körper ein erhöhtes Bedürfnis haben, von Sonnenlicht gesonnen und genährt zu werden, um der Plasma-Energie zu entsprechen.

Je mehr der menschliche Körper das Sonnenlicht aufnimmt, desto glatter wird die Ausrichtung des Geistes sein.

Ohne ausreichend Sonnenlicht und Wärme wird der Körper schmerzen, machtlos, und der Geist wird depressiv und ängstlich werden.

Jeder lebende Organismus sendet Biophotonen oder niedrige Leuchtmittel aus (Licht mit einer Wellenlänge zwischen 200 und 800 Nanometer).

Es wird angenommen, dass diese Lichtenergie während der Photosynthese in der DNA gespeichert wird und kontinuierlich von der Zelle getragen wird.

Je höher das Niveau der Lichtenergie die Zelle ausstrahlt, desto größer ist sie und wird ihre Vitalität und das Potenzial für den Transfer dieser Energie auf den Einzelnen sein, der sie verbraucht.

Gespeicherte Sonnenenergie kommt auch durch Nahrung in Form von winzigen Lichtpartikeln in unsere Zellen.

Diese Lichtpartikel werden „Biophotonen“ genannt, die kleinsten physischen Lichteinheiten sind.

Sie enthalten wichtige Bio-Informationen, die komplexe lebenswichtige Prozesse in unserem Körper regeln.

Biophotonen haben die Macht, sich zu organisieren und zu regulieren und so den Organismus zu einer höheren Schwingung oder Ordnung zu erheben.

Dies manifestiert sich als ein Gefühl von Vitalität und Wohlbefinden:

Zum Beispiel natürlich angebautes frisches Gemüse und in der Sonne reife Obst sind reich an Lichtenergie.

Die Kapazität zur Lagerung von Biophotonen ist damit ein Maßstab für die Qualität unserer Lebensmittel.

Irgendwelche Ratschläge für die kommenden Zeiten?

• So viele natürlich reife/überreife frische rohe oder sonnengetrocknete Früchte/Gemüse wie möglich essen

• Langfristige Sonnenaufenthalte in der Natur

• Oder in ein Land ziehen, in dem die Sonne warm ist und das ganze Jahr über scheint

Gibt es ein Land jenseits der Eiswände der Antarktis?

Gibt es ein Land jenseits von Eiswänden?

Ich bin mir nicht sicher, was Sie fragen, aber ich denke, Sie fragen, ob es in der Theorie der flachen Erde ein Land jenseits der Eiswände an den Rändern der Erde gibt.

In dieser Theorie ist die Erde eine halbe Kugel mit Eiswänden an den Rändern, um zu verhindern, dass alles herunterfällt.

Die Eiswände sind die Antarktis und breiten sich ringförmig um die Ränder aus. Der Südpol scheint nicht zu existieren.

Soweit ich das beurteilen kann, ist hinter den Eiswänden am Rand der flachen Erde ein großer Wasserfall und Weltraum.

Auf der anderen Seite der Eiswände endet die Erde, es sei denn, Sie gehen unter.

Angenommen, Sie sind mit einem Flugzeug über die Eiswände geflogen. Sie würden nichts als Raum sehen. Wenn Sie dann unter die Erde tauchen, würden Sie die Schattenseite des Landes finden.

Ich vermute, es wäre hauptsächlich Stein, da Schmutz abfallen würde.

Wie kann ich an der antarktischen Eiswand vorbeifahren, die die Erde umgibt?

  1. Sie können nicht, weil es keine antarktische Eiswand gibt; Die verborgenen Kontinente, die Sie auf der Flache-Erde-Karten sehen, sind jemandes kreative Fiktion.

2. Sie können nicht, weil die Verschwörung uns vor den Bewohnern der verborgenen Kontinente jenseits der Mauer schützt.

Wenn wir jemals in ihr Territorium eindrangen, wer weiß, was passieren könnte?

Laut Flache-Erde-Karten ist die Antarktis eine Eiswand. Jenseits dieser Mauer liegen die verborgenen Kontinente.

Ich finde diese Orte so faszinierend, dass es schade ist, dass es sie nicht gibt. Aber wie Sie hinter Libris sehen können, ist eine weitere Eiswand. Und darüber hinaus?

Weitere Kontinente: Mortis, Amen, Kek und Gonoria. Wie Sie sehen können, sind sie von einer weiteren Eiswand umgeben. Was ist Ihrer Meinung nach darüber hinaus? Vermutlich weitere Kontinente, gefolgt von einem weiteren Eisring, gefolgt von weiteren Kontinenten, gefolgt von einem Sie-raten-es.

Nach diesem Modell ist der Nordpol der Mittelpunkt der Welt, der eine flache Scheibe ist, die unendlich lang ist und deren Rand niemals erreicht werden kann.

Und jenseits der Antarktis gibt es nach diesem Modell neue Länder zu erforschen.

Wie schade, dass keines von ihnen existiert.

Oder vielleicht sollten wir dankbar sein, dass es sie nicht gibt. Was wäre, wenn die Bewohner von Hapis oder Gemina sich entschieden, uns zu erkunden? Vielleicht uns kolonisieren? Vielleicht würden ihre Entdecker neue Krankheiten bringen, gegen die wir keine Immunität entwickelt haben.

Wie sähe die Welt wohl aus, wenn unsere Energie für alle Menschen frei wäre, wie Tesla es sich erträumte?

Tesla ist das Markenzeichen Elon Musks und dessen Elektroautos, aber was ist mit dem Menschen Nikola Tesla?

Dessen grösster Fehler war es wohl, dass er sich mehr um Menschen als um Profite kümmerte.

Wie sähe die Welt wohl aus, wenn unsere Energie für alle Menschen frei wäre, wie Tesla es sich erträumte?

Vor mehr als hundert Jahren erfand der Elektroingenieur Nikola Tesla, mein Erfinderidol, von dem ich bereits mehrfach schrieb, den Wechselstrom und das zugehörige Mehrphasensystem. Damit legte er den Grundstein für unsere Stromversorgung und somit die heute stattfindende Digitalisierung.

Zu seiner Zeit bauten die Ingenieure ihre Technologien zwar noch oftmals mechanisch, diese wurden aber schrittweise elektrifiziert. Die US-Volkszählung um 1890 wurde zum Beispiel mit Hilfe von Lochkarten, für die man elektromechanische Sortierer und Mischer einsetzte, durchgeführt. Ihr damals noch überschaubaren Energiehunger steht jedoch in keinem Verhältnis zu dem unserer heutigen Technologie.

Für die Energiegewinnung sind Polaritäten nötig, die Spannung erzeugen, aus der Energie erzeugt werden kann. Heute wird sie ab und an mit Dualität verwechselt, wobei diese eher eine Zweiheit voneinander unabhängiger Gegensätzlichkeit darstellt.

Im Unterschied hierzu sind Polaritäten voneinander abhängig: Ein Akku besteht etwa aus einem Plus- und einem Minuspol, und wenn die Pole richtig genutzt werden, dann entfalten sie ihre polare Wirkung. Teslas Traum war es, eine unerschöpfliche Quelle sauberer Energie zu finden. Er vermutete, dass unterirdisch verlaufende Elektroladungen, die mit Entladungen in repetitiven Abständen unterbrochen würden, Energie erzeugen würden.

Seine Gewinnung und kabellose Übertragung elektrischer Energie, die uns auch von Akkus befreien würde, stellte die Ingenieure bislang aber vor das Rätsel ihrer Umsetzbarkeit.

Da Tesla bekannt dafür war, dass er die Patente seiner Erfindungen, mit dem Ziel, sein geistiges Eigentum zu schützen, mit Kopierschlüsseln versah, fehlten diesen oftmals die Geheimzutat, die den Nachbau seiner Ideen verhindert.

Sein Traum, uns Menschen von den negativen Folgen des Abbaus, der Förderung, des Transports und der Verbrennung fossiler Brennstoffe, die er als Verschwendung bezeichnete, zu befreien, wurde aber letztendlich von seinen Investoren gestoppt und so blieb sein Traum von freier Energie leider bisher ein solcher.

Die Investoren rund um den Banker J.P. Morgan versuchten damals nämlich ihre profitablen Industrien zu schützen, die sie über die Jahre aufgebaut hatten. Infolgedessen verteidigen sie ihre Industriezweige, als nichtnachhaltiges, ölbasiertes Erbe ihrer Zeit, bis heute.

Je nachdem sind allenfalls auch heutige Industrien, wie Elon Musks Elektroautoindustrie, dessen Firmenname an Tesla anlehnt, nicht wirklich nachhaltig.

Die Herstellung eines ihrer Akkus, so errechnete es der Journalist Johan Kristensson, erzeuge bis zu 17 Tonnen CO2, womit ein Benzin-, dessen Wirkungsgrad wohl grösser als der eines Elektroautos ist, bis zu 200’000 Kilometer weit fahren könne.

Später fand man zwar heraus, dass Kristensson die Zahl als Rechenbeispiel erfand, um zu zeigen, wie viel CO2-Emissionen ein solcher Akku allenfalls verursachen könnte. Aber auch wenn seine Rechnung mit Vorsicht zu geniessen ist, so sind andere gravierende Probleme nicht zu leugnen:

An den Orten, an denen das für den Akku benötigte Lithium abgebaut wird, wird die Umwelt unumkehrbar zerstört.

Und damit nicht genug: Es ist gut möglich, dass die benötigten Vorräte, um die Produktion auf Elektroauto umzustellen, ähnlich wie Öl, nicht weit reichen.

Man stelle sich also vor, Tesla hätte damals das Unmögliche wahr gemacht und eine saubere, kostenlose Energiequelle entdeckt und damit den Klimawandel abgewendet, bevor dieser überhaupt erst entstanden wäre.

Fatalerweise sahen die Investoren damals seinen Traum freier Energie und deren Übertragung als Bedrohung für ihre Geschäftsmodelle und so war Tesla, zum Leidwesen von Mensch und Umwelt, nicht in der Lage, sich deren Unterstützung zu sichern.

Aber was halten Sie eigentlich von Tesla? Hätten Sie in seinen Traum investiert?

Wir haben mit dem Schöpfer des KI-Zeitreisenden gesprochen

Auf Twitter, Instagram und anderen Plattformen machen fantastische Bilder eines Zeitreisenden die Runde. Ein kahlköpfiger Mann trifft in ihnen Albert Einstein, rasiert Salvador Dalí und fährt mit Wikingern auf einem Drachenboot.

Erschaffen wurden die Zeitreise-Selfies mit Künstlicher Intelligenz, genauer: mit der KI-Software Stable Diffusion. Wir haben mit dem Künstler hinter den Bildern gesprochen.

Er hat ein breites Lächeln aufgesetzt, wie es nur ein Tourist haben kann, der endlich vor der Sehenswürdigkeit steht, die er schon sein halbes Leben besuchen wollte. Dazu trägt der Mann mit den strahlenden Augen ein dünnes Leinengewand, einige Lederketten und eine Kopfbedeckung aus weißem Filz, die sein haarloses Haupt vor der grellen Sonne schützt.

Im Hintergrund des spontan scheinenden Selfies zu sehen: ein bärtiger Mann mit weißem Gewand und offenem Mund, der sich scheinbar wundert, was der Tourist da tut. Und hinter ihm wiederum: die mächtigen Pyramiden von Gizeh. Allerdings völlig anders als man sie sonst kennt.

Denn auf dem Bild sind sie noch nicht ganz so mächtig. Sie sind gerade im Bau. Ein Gerüst ist zu sehen, Hunderte von Arbeitern in einer Sandgrube und ein riesiger Stapel von gigantischen Steinblöcken, der aber sichtlich noch wachsen muss. Das kuriose Foto ist ein Selfie von einem Zeitreisenden namens Stelfie. Und natürlich ist es nicht echt. Es wurde mit einer Text-zu-Bild-KI erstellt.

Seit Dezember 2022 veröffentlicht der fiktive Zeitreisende auf Twitter und Instagram die Schnappschüsse von seinen Sprüngen quer durch die Zeiten. Dabei postet er auch immer wieder Treffen mit historischen Persönlichkeiten. Stelfie war dabei, als Columbus nach Amerika aufbrach, er posierte mit Odysseus vor dem trojanischen Pferd, spazierte mit Van Gogh durch eine sternenklare Nacht und ließ sich von Picasso malen.

„Ich möchte ihn noch eine ganze Menge erleben lassen“, sagt der Schöpfer von Steflie in einem Interview mit 1E9. „Ich möchte, dass er Herkules trifft, Michelangelo, vielleicht verschlägt es ihn sogar in die Zukunft. Wir werden sehen.“

Wer der Schöpfer von Stelfie ist, das soll nicht enthüllt werden. Zumindest noch nicht. Das Gesicht in den Bildern sei daher auch nicht seines. „Das bin nicht ich“, sagt er uns. Stelfie sei nicht einmal ein echter Mensch, sondern basiere auf einem 3D-Modell, das in einer 3D-Software erstellt wurde. Denn der Schöpfer von Stelfie arbeitet als professioneller Digitalkünstler, der seine Werke seit rund vier Jahren auch erfolgreich verkauft und davon leben kann.

Davor sei er bereits als „traditioneller Künstler“ unterwegs gewesen, „so richtig mit Farbe auf Leinwand“, sagt er. Das sei jedoch eher eine Passion gewesen. Erst mit seinen digitalen Werken habe er Anerkennung und Fans gefunden. Auch von denen wisse bisher niemand, dass er der Erfinder des Zeitreisenden ist. Er selbst sei im Grunde lediglich ein „witziger alter Mann“.

Alles stabil

Auf generative art – also mittels KI erzeugte Kunst – ist der Stelfie-Erfinder schon vergleichsweise früh gestoßen – weit vor dem Hype rund um aktuelle Text-zu-Bild-Generatoren. Vor drei Jahren habe er begonnen, die Programmiersprache Python 3 zu lernen und sei dadurch mit rudimentären Werkzeugen zur Bildsynthese in Kontakt gekommen, die bereits faszinierende Formen- und Farbenwelten erzeugen konnten. „Dann kamen DALL-E, Midjourney und Stable Diffusion“, sagt er.

„In Letzterem sah ich großes Potential – und ich stürzte mich in das Maschinenlernen, das die ganze Magie möglich macht.“ Er habe viel experimentiert und sei schlussendlich auf die Idee gekommen, dass sich mit dieser Technologie die Geschichte einer Zeitreise erzählen lasse. Die Sprünge durch die Zeit dann auch – in Bildern – umzusetzen, habe sich trotz der magischen Technik als sehr aufwendig und zeitintensiv erwiesen.

Die Chance, dass sofort alles stimmt, ist gleich Null.

Schöpfer von Stelfie

Für jedes Bild entwickle der Künstler ein Konzept mit allen Elementen, die er darin sehen will. Manchmal skizziere er auch eine Szene, die er dann mit Stable Diffusion so gut wie möglich durch seine Prompts – also die Texteingaben – zu konstruieren versucht. „Die Chance, dass sofort alles stimmt, ist gleich Null“, sagt der Digitalkünstler. Es kommen daher mehrere Rohfassungen einer Szene zustande, aus der der Künstler anschließend die Beste auswählt, um damit weiterzuarbeiten.

Und das vor allem mit dem sogenannten Inpainting. Dabei können in Bildern mittels KI-Synthese ausgewählte Bereiche manipuliert werden. Es lassen sich Gesichter modifizieren, Objekte einfügen oder entfernen. Das Ergebnis sieht nicht immer harmonisch aus. Mit einem img2img genannten Prozess wird daher die Szenerie eines manipulierten Bildes als neues Bild nochmals geniert. Denn hierbei werden von der KI-Software sowohl Licht, Tiefenschärfe und andere Faktoren für alle Bildelemente neu berechnet.

Für viele der Bilder kommen zumindest zwei bis drei Modelle von Stable Diffusion 1.5 zum Einsatz. Die Basis-Fassung und zwei, die der Künstler mit der Software Dreambooth selbst geschaffen hat. Eine, die er mit Screenshots des in einer 3D-Software gestalteten Stelfie auf das Gesicht des Zeitreisenden trainiert hat. Und eine weitere, die mit zahlreichen Landschaften trainiert wurde.

„Ich habe auch das neue Modell ausprobiert“, sagt er nebenbei zum zwischenzeitlich veröffentlichten Stable-Diffusion-2-Modell. „Aber ich bevorzuge das 1.5er Modell, also bleibe ich dabei. Ich habe mich nicht an der Debatte beteiligt, ob es besser oder schlechter ist, aber ich weiß, dass die Community es nicht sehr mag.“

Aus Stelfie könnte mehr werden

Für den Schöpfer des Zeitreisenden Stelfie ist es mit Stable Diffusion aber nicht getan. Auch klassische Bildbearbeitungswerkzeuge wie Photoshop kommen zum Einsatz. Mal, um ganze Bildteile zu manipulieren und neu zu komponieren, die anschließend mit Stable Diffusion erneut verarbeitet werden.

Mal für dezente Nachbearbeitungen und Korrekturen von Farbe, Kontrast, Bildausschnitt und Schärfe. „Normalerweise brauche ich für ein Stelfie-Bild so zwischen fünf und 15 Stunden“, sagt der Grafiker und Künstler. Je nach Motiv und der Menge der Bildelemente sei es einfacher oder schwerer, diese mit der KI in der gewünschten Qualität und Kohärenz zu erzeugen.

Die Aufmerksamkeit, die die fiktiven Zeitreisen von Stelfie bekommen, erfreut und ermutigt den Künstler natürlich. Daher hat er auch schon Ideen für Stelfie über die KI-Bilder hinaus. Er arbeite etwa schon an einer Hintergrundgeschichte für den kahlköpfigen Zeitspringer und „werde sie teilen, wenn sie fertig ist“.

Auch könne er sich vorstellen, aus Stelfie einen echten Heldencharakter zu formen. „Es gibt viele Möglichkeiten, auf das Konzept aufzubauen“, sagt er. Ein Comic hält er für eine gute Idee.