Start Blog Seite 183

Lokaler Nachrichtensender: „Fehler in der Matrix“? Der seltsamste Autounfall, den Sie je gesehen haben (Video)

War es ein gewaltiger Windstoß? Eine magnetische Anomalie? Versucht der Fahrer einen neuen Stunt?

Oder handelt es sich wirklich um einen „Fehler in der Matrix“, wie die Bildunterschrift suggeriert?

Wir werden es vielleicht nie genau wissen, aber dieser Videoclip ist zweifellos bizarr. Ein Autofahrer in Suffield, US-Bundesstaat Connecticut, stieß auf ein Auto, das senkrecht auf der Straße stand.

Schauen Sie sich das Video an.

Der Fahrer spekuliert, dass vielleicht der Wind dazu geführt hat, dass das Auto in eine so seltsame Position geraten ist. Aber ich wohne auf dem windigsten Hügel in Lehi, wo scheinbar wöchentlich Trampoline und Mülltonnen an unseren Fenstern vorbeifliegen, und ich habe noch nie ein Auto so aufrecht fahren sehen.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass alle anderen Fahrer auf der Mountain Road in Suffield an diesem Tag ihre eigenen Theorien hatten.

Laut einem Bericht eines lokalen Nachrichtensenders ging es den Insassen des umgedrehten Autos allen gut.

Wie sich herausstellte, lehnten sich die Mutter und ihre beiden Kinder in ihren Sitzen zurück, starrten in die stürmischen Wolken über ihnen und fragten sich ebenfalls, was um alles in der Welt gerade passiert war.

Was denken Sie? Haben Sie eine gute Idee, was dieses Auto dazu gebracht hat, so auf seiner hinteren Stoßstange zu balancieren?

Video:

Warum haben sie die Erde rund gemacht? (Video)

Auch von elitären Gruppen und Personen tauchen immer mehr verschiedene Informationen auf.

Für viele wird es Chaos und Empörung hervorrufen, aber für viele wird sich alles wie ein Puzzle zusammenfügen.

Das ist das Zeitalter der Apokalypse. Es ist jedem selbst überlassen, was er daraus nimmt und wie er in seinem Kopf damit umgeht.

Übersetzung (siehe unteres Video):

Warum haben sie die Erde rund gemacht? Wir werden nur im Rahmen der Wissenschaft sprechen.

Wenn wir sagen, dass die Erde rund ist, dann sagen wir, dass sie begrenzt ist und nur eine bestimmte Anzahl von Kontinenten hat und begrenzt ist.

Aber wenn wir sagen, dass die Erde eine riesige Ebene ist, dann sind die Grenzen nur unsere bekannten Kontinente. Gibt es außer uns noch andere?

Ja, hier leben noch andere Menschen auf dieser Erde.

So etwas wie den Südpol gibt es nicht – er existiert nicht, er ist nur eine Seite der Erde.

Hinter dem Eis liegt ein riesiges Tor, von dem die Mächtigen wissen. Und dieses Tor führt zu einem anderen Kontinent, wo andere Zivilisationen leben.

Eine dieser Zivilisationen ist Gog und Magog.

Und zu Ihrer Information: Das Öl, das es auf unseren Kontinenten gibt, sind ihre Flüsse, sie kennen Öl als fließende Flüsse.

Es fließt immer noch unterirdisch mit ihnen und fließt unterirdisch zu unseren bekannten Kontinenten. Öl ist nicht die Überreste von Pflanzen, Tieren, Knochen oder Dinosauriern und anderen Mythen, an die die Menschen glauben.

Nein! Wie gesagt, ihr Öl fließt wie Flüsse und fließt unterirdisch und fließt in unsere Länder. Ist dir das klar?

Video:

Wissenschaftler glauben, dass in Sibirien uralte außerirdische Technologie entdeckt wurde

Im Jahr 2014 veröffentlichte die NASA eine Studie über außerirdische Eingriffe in die Menschheitsgeschichte.

Es untersucht die Möglichkeit, dass einige der Felsbilder auf der Erde außerirdischen Ursprungs sein könnten.

Darüber hinaus entdeckten Wissenschaftler im Jahr 2009 in Sibirien ein unbekanntes Mineral, das vor 4,5 Milliarden Jahren auf die Erde traf, das heißt, als sich das Sonnensystem gerade bildete.

Dieses seltene, aber seltsame Stück Material wurde in einer Kiste gefunden, die aus dem Italienischen Museum für Naturgeschichte in Florenz stammt.

Nach Angaben eines internationalen Forscherteams unter der Leitung von Wissenschaftlern der Princeton University kam es zusammen mit dem Chatyr-Meteoriten auf der Erde an, der in den Koryak-Bergen in Ostsibirien niedergegangen war.

Als Wissenschaftler das Mineral analysierten, war es nicht sein Alter, das sie faszinierte, sondern seine atomare Struktur.

Die Struktur dieses Minerals wurde noch nie in der Natur gefunden, obwohl es künstlich im Labor geschaffen wurde.

Sie werden „Quasi-Kristalle“ genannt, weil sie von außen wie ein Kristall aussehen, sich aber innen deutlich von ihm unterscheiden.

Die Forscher untersuchten ein kleines Fragment des Minerals. Die Atome der Materie wurden in einer Vielzahl von Konfigurationen angeordnet, die nach menschlichem Verständnis von Wissenschaft und chemischer Zusammensetzung in der Natur einfach nicht möglich sind.

Quasi-Kristalle haben ihre eigene dramatische Geschichte. Dan Shechtman züchtete 1982 den ersten Quasikristall, und die Entdeckung war so umstritten, dass er einfach gebeten wurde, das Forschungslabor zu verlassen.

Aber die Beweise waren überwältigend: Es handelte sich um eine neue Art von Material. Shechtman wurde für seine Entdeckung mit dem Nobelpreis für Chemie 2011 ausgezeichnet.

Das Konzept der Quasikristalle wurde erstmals 1984 von Steinhardt und Dov Levin, damals an der University of Pennsylvania, eingeführt. Als das Team entdeckte, dass der Meteorit dieses mysteriöse, uralte und kompliziert konstruierte Material enthielt, sagten sie, dass es sich tatsächlich auf natürliche Weise bilden könnte.

„Diese Entdeckung liefert wichtige Beweise dafür, dass sich Quasikristalle in der Natur unter astrophysikalischen Bedingungen bilden können, und legt nahe, dass diese Phase der Materie Milliarden von Jahren stabil bleiben kann“, sagte der Physiker Paul Steinhardt, Professor für Naturwissenschaften in Princeton.

Technisch gesehen beschreiben Wissenschaftler Quasi-Kristalle als quasi-periodisch, von Hand platziert, nicht im Periodensystem zu finden. Obwohl sie ein Muster aufweisen, das kontinuierlich die gesamte verfügbare Masse ausfüllt, fehlt ihnen das, was Wissenschaftler und Mathematiker als „translationale Symmetrie“ bezeichnen.

Ufologen und Wissenschaftler gingen bisher davon aus, dass in solchen Formen Beweise für außerirdisches Leben gefunden würden. Es gibt nun Hinweis darauf, dass Quasi-Kristalle als neue Form von Materie eigentlich als Artefakte künstlich geschaffener außerirdischer Technologie betrachtet werden sollten.

Wie sich diese Quasi-Kristalle durch natürliche Prozesse bilden können, konnte jedoch noch niemand erklären, und es ist auch unwahrscheinlich, dass es irgendjemand tun wird.

Ihre „verbotene Symmetrie“ macht es ihnen unmöglich, sich auf natürliche Weise zu bilden.

Andere bekannte Quasikristalle, abgesehen von denen, die in Meteoriten im Koryak-Gebirge gefunden wurden, wurden kürzlich von Wissenschaftlern im Labor synthetisiert.

Quasikristalle sind sehr hart, haben geringe Reibungseigenschaften sowie eine geringe Wärmeleitfähigkeit und sind ein sehr nützliches Produkt, das in einer Vielzahl von Hochgeschwindigkeitstechnologien wie Beschichtungen für Flugzeuge und Stealth-Jäger verwendet wird.

Im Jahr 2017 entdeckte ein Team des Caltech Geological and Planetary Science Think Tank 35 neue Mineralien im Chatyrka-Meteoriten. Site-Direktor Chi Ma sagte, dass „wir normalerweise kein so aluminiumreiches Metall in Weltraumgestein sehen“, weil das Aluminium reagiert hätte, um Aluminiumoxid zu bilden.

Er sagte, dass der Khatyr-Meteorit der einzige Meteorit war, der jemals gefunden wurde, um Aluminiummetall zu enthalten. Ein Meteoritenfragment, das ein Trio neuer Mineralien enthält, befindet sich jetzt im Besitz des National Museum of Natural History der Smithsonian Institution, das einen Katalog mit mehr als 600.000 Exemplaren enthält.

Woher kam dieses mysteriöse Material und wie gelangte dieses komplexe Material in einen antiken Meteoriten?

Harvard-Professor Avi Loeb hat vorgeschlagen, dass eine weniger erforschte Möglichkeit darin besteht, dass unser Universum im Labor einer fortgeschrittenen technologischen Zivilisation erschaffen wurde.

Da unser Universum eine flache Geometrie mit „Null-Nettoenergie“ hat, könnte eine fortgeschrittene Zivilisation eine Technologie entwickeln, die mithilfe von Quantentunneln ein Babyuniversum aus dem Nichts erschafft.

Könnte das im Khatyr-Meteoriten gefundene außerirdische Material vor Millionen oder Milliarden von Jahren von einer alten Zivilisation aus einer anderen Welt künstlich geschaffen worden sein?

War es Teil einer viel komplexeren technologischen Struktur?

 

UFO-Wolke am Himmel? Seltenes Naturspektakel sorgt für Verwunderung (Video)

Dieses Flugobjekt hat für Verwunderung gesorgt. Eine sogenannte Föhnwolke flog am Donnerstagmorgen über die türkische Provinz Bursa.

So schön das Naturspektakel auch anzuschauen ist, es deutet häufig auf einen Wetterumschwung hin.

Vorbote eines Wetterumschwungs

Diese linsenförmige Wolke bahnte sich am Donnerstagmorgen ihren Weg aus dem Gebirge bis hin ins Tal der türkischen Provinz Bursa. Knapp eine Stunde lang konnte das seltene Naturschauspiel am Himmel beobachtet werden.

Ihre besondere Form verdankt die Föhnwolke ihrem Entstehungsort. Der aufsteigende Wind in Gebirgsregionen strömt praktisch durch die Mitte der Wolke hindurch.

So spektakulär die Wolke nicht zuletzt durch die Sonneneinstrahlung aussieht, dient sie als Vorbote für einen Wetterumschwung.

Da diese Wolkenform in bergigen Regionen auftreten, kündigen Föhnwolken häufig kalten, starken Fallwind an. Die Einwohner der Region Bursa sind also gewarnt.

Demnächst könnte es ungemütlich werden.

Video:

„Heiliger Zorn“: Vernichtete Bibliotheken und massakrierte Gelehrte

Hasserfüllte christliche Schlägertrupps, die antiken Statuen die Glieder abrissen, Bilder zerstörten und Gelehrte massakrierten – in ihrem Buch erzählt Catherine Nixey, mit welch religiösem Fanatismus die frühen Christen die antike Kultur zerstörten.

Sieger schreiben die Geschichte. Das sieht dann zum Beispiel so aus: Gegen alle Anfeindungen und Verfolgungen hingen die Christen der ersten Jahrhunderte unverdrossen ihrer Religion an.

Vom Beispiel solcher Glaubensinbrunst beeindruckt, bekehrten sich immer mehr Menschen zum Christentum, bis es zur römischen Staatsreligion wurde.

Im Zeichen der Botschaft Jesu und des überlegenen Monotheismus erlebte die antike Vielgötterei sozusagen ihr friedliches Absterben. Dennoch bewahrte die christliche Kirche in ihren Klöstern durch die dunklen Jahrhunderte des Mittelalters die alte Kultur, etwa die Texte antiker Autoren.

Bildersturm und Kulturzerstörung

Catherine Nixey will Letzteres nicht abstreiten, nur gibt sie zu bedenken, dass die Verdunkelung vom Christentum selbst herbeigeführt wurde, in einem Furor des Bildersturms und der Kulturzerstörung vor allem während des vierten und fünften Jahrhunderts.

Nein, die Antike starb nicht friedlich ab – sie wurde von den Christen ermordet. So ließe sich ihr zum internationalen Bestseller gewordenes Buch sarkastisch zusammenfassen.

Wenn sich schon katholische und protestantische Christen untereinander jahrhundertlang mit gnadenloser Brutalität bekämpfen konnten, dann kann man sich ausmalen, wie sie auf die „heidnische“ Kultur der Antike losgegangen sind.

Hass auf Athene

Nixey erzählt Geschichten von klassischen Statuen, etwa der Weisheitsgöttin Pallas Athene, denen Christen in ihrer Wut über die Götzenbildnisse die Glieder abrissen und die Gesichter zerschlugen. Sie ritzten ihnen Kreuze in die Stirn oder verwendeten sie als Treppenstufen – eine andere Form der Erniedrigung.

Sie erzählt von vernichteten Bibliotheken und massakrierten Gelehrten, von hassgeladenen christlichen Schlägertrupps und paramilitärischen Banden wie den Circumcellionen oder den Parabalani, die eine Spur frommer Verwüstung hinter sich herzogen wie heute die Taliban.

Die Christen trieben die alten Geister und Götter aus – und glaubten selbst an eine vom Satan besessene Welt voller Dämonen, die treuherzige Christen in Versuchung führen.
Religiöser Fanatismus, dogmatische Engstirnigkeit, Anti-Intellektualismus, Hass auf die weltliche Kultur und allen verfeinerten Lebensgenuss, ein Regime der Angst vor dem Jenseits – es sind vertraute Argumente aus der Tradition der Aufklärung, die Nixey gegen das frühe Christentum und seine Glaubenspolizei in Stellung bringt. Argumente, die im Übrigen schon viele spätantike Denker in ihrer Irritation über den neuen Glaubenseifer der Christen formulierten.

Ein mitreißendes Buch

„Heiliger Zorn“ ist ein glänzend geschriebenes Buch, eine fakten- und quellengestützte Geschichtserzählung, die nur selten in ihrer eigenen Leidenschaft unglaubwürdig wirkt. Nixey lässt keinen Zweifel daran, dass sie nicht die „ganze“ Wahrheit über das Christentum zu bieten hat, sondern nur eine Seite, die allerdings nicht schön anzusehen ist.

Nicht in der Verzerrung der Fakten, sondern in der Auswahl der Ereignisse und Beispiele für christliche Zerstörungswut liegt eine polemische Tendenz.

Nixeys Liebe zur Kultur der Antike mag zudem zu einer gewissen Verklärung (etwa der antiken „Toleranz“) beigetragen haben, die wiederum das Gegenbild des Christentums verdunkelt. Dies sollte man im Hinterkopf behalten – um sich dann der Lektüre dieses mitreißenden, durchaus augenöffnenden Buches zu widmen.

Catherine Nixey: „Heiliger Zorn. Wie die frühen Christen die Antike zerstörten

La Niña zerstört den Polarwirbel: Es droht ein arktischer Winter – auch in Deutschland (Video)

Lange war Polarwirbel eine starke Bastion über dem Nordpol und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

Aber durch das aktuelle La Niña ist das sibirische Hoch sehr stark geworden. Bisher wurde das Hoch stets in Richtung Alaska abgelenkt, doch nun schiebt es den Polarwirbel einfach zur Seite und macht sich über dem Nordpol breit.

Es kommt zu einer plötzlichen Stratosphären-Erwärmung, das so genannte „Sudden Stratospheric Warming Event“. Der Polarwirbel wird nach Europa gedrückt und reicht fast bis nach Deutschland. Ab Mitte Februar droht damit ein extremer Wintereinbruch.

Arktischer Winter kommt

Das sibirische Hoch drückt den Polarwirbel einfach zur Seite und nimmt den Platz über dem Nordpol ein. Und damit nicht genug: der Polarwirbel wird vielleicht sogar zerschnitten. Auf jeden Fall wird er schwächer und kleiner und erreicht noch im Januar den Norden Europas. Das hat zwei wesentliche Auswirkungen.

Polarwirbel wird abgedrängt – mit Folgen

Weil der Polarwirbel nach Skandinavien abgedrängt wird, kommt er unter die Räder der Corioliskraft. Das heißt: Der Polarwirbel wird verformt und ist damit kein konzentrischer Wirbel mehr wie über dem Nordpol.

Eigentlich ist der Polarwirbel nur in der Stratosphäre aktiv. Wie soll das also unser Wetter beeinflussen? Tatsächlich kann der stratosphärische Polarwirbel nahezu entkoppelt sein von der Troposphäre sowie vom Polarjet. Aber es kommt trotzdem zu Wechselwirkungen. Und die verändern auch den Polarjet – und damit unser Wetter.

Es sieht alles danach aus, dass es Ende Januar zu starken West- oder Südwestwinden hoch über Westeuropa kommt. Das beeinflusst den Polarjet. Was wiederum die Unsicherheit in Wettermodellen vergrößert.

Es handelt sich dabei um einen ungewöhnlichen, kräftigen Einfluss. Und dadurch kommt es auch schnell zu Wechselwirkungen. Immer wenn es schnell und dynamisch wird, machen Wettermodelle auch kleine Fehler, die dann in mittelfristigen Prognosen zu großen Fehlern führen. In nächster Zeit wird die Wettervorhersage vielleicht auch mal eine überraschende Wendung nehmen.

Arktischer Winter ab Mitte Februar

Die zweite Folge ist heftig, denn es droht ein Ausbruch arktischer Luftmassen. Die Warmluft über dem Nordpol beginnt langsam zu sinken. Das dauert lange: mehrere Wochen. Setzt sich aber die Warmluft durch, dann drückt sie irgendwann auch die arktische Kaltluft in Bodennähe weg. In der Folge ergießt sich die arktische Kaltluft über Teile der Nordhalbkugel.

In der Regel dauert es drei bis sechs Wochen, bis sich die Artikluft auf den Weg macht. Wobei es auch noch nicht absehbar ist, wohin sich die Kaltluft ergießen wird. Es könnte Nordamerika, Asien oder auch Europa treffen.

Wenn das passiert, dann könnte es im Februar oder sogar März richtig kalt werden. Dann sind auch Tiefstwerte von -20 Grad in Deutschland möglich. Dass die Luftmassen ausbrechen werden, kann als sicher angenommen werden.

Die Frage ist nur, ob es auch uns trifft. Auf jeden Fall ist der Winter nicht zu Ende, ehe dieser Ausbruch arktischer Luft vorbei ist. Das bedeutet: Es droht ein arktischer Winter. Derartige Wetterlagen halten meist zwischen ein und zwei Wochen.

La Niñas großes Finale: Arktische Kaltluft über der Nordhalbkugel

Durch das La-Niña-Phänomen im Pazifischen Ozean kommt es im Winter rund um den Nordpol zu verstärken Hochdruckgebieten. Diese Hochdruckgebiete können so stark werden, dass sie den Polarwirbel abdrängen, zerschneiden, marginalisieren oder sogar zerstören.

Die Chance auf so eine plötzliche Stratosphärenerwärmung ist während La Niña erhört. Bislang sah es ganz gut aus, dass wir drumherum kommen, denn das aktuelle La Niña hält bereits knapp drei Jahre.

Mit diesem Großereignis geht La Niña nun wohl auch zu Ende. Schon im März wird La Niña nahezu schwinden und im Laufe des Jahres wird sein Gegenspieler El Niño wieder die Weltbühne betreten. Das außergewöhnlich lange La Niña geht also mit einem großen Finale auf der Nordhalbkugel zu Ende.

Video:

Übersicht über frühere Hochkulturen, die uns womöglich überlegen waren

Laut offizieller Geschichtsschreibung gab es keine Hochkulturen, die älter sind als die alten Reiche der Sumerer, Babylonier, Ägypter, Assyrer und Chinesen. Doch von wem stammen die Bauwerke und Relikte, die mehr als 10.000 Jahre alt sind?

Diverse Prähistoriker sind davon überzeugt, dass es bereits vor mehr als 5000 Jahren Hochkulturen gegeben hat. Immer wieder ist von erstaunlichen Funden die Reden, die 10.000 bis 20.000 Jahre und noch älter sind.

Erst im Jahr 2016 wurde berichtet, dass in Kasachstan Fossilien von Einhörnern entdeckt wurden, die vor 30.000 Jahren gelebt haben. Sie wurden stattliche 4,5 Meter lang und 2 Meter hoch. Doch auch die anerkannten Frühkulturen geben Rätsel auf und scheinen Energieformen gekannt zu haben, die uns unbekannt sind.

Übersicht über frühere Hochkulturen, die uns womöglich überlegen waren

Die Polarier waren die erste von sieben „Wurzelrassen“ nach dem Anthroposophen Rudolf Steiner. Sie sollen bereits Raumschiffe besessen und den Planeten verlassen haben, nachdem sie von den Dinosauriern und Reptoiden angegriffen wurden.

Arsen: Eine nordische Zivilisation, die „Aser“ oder „Asen“ genannt wird, könnte laut der finnischen „Bocksaga“ eine Siedlung hinterlassen haben, die bis zu 40.000 Jahre alt sind. Diese Siedlung wurde im Pechora-Becken an der russischen Nordküste gefunden.

Hyperborea: Diese Menschheitsepoche soll paradiesisch gewesen sein und zu einer Zeit im Großraum des heutigen Nordpolar-Gebietes stattgefunden haben, als das Klima dort noch gemäßigt war.

Lemurien: Eine räumliche Zuordnung ist schwierig, weil die Kontinente vor zig Millionen von Jahren völlig anders aussahen als heute. Die frühen Lemurier sollen hauptsächlich im indischen Ozean oder im Bereich zwischen Australien und Amerika existiert und gleichzeitig mit den Sauriern gelebt haben. Ihr Aussehen hatte wenig Ähnlichkeit mit den heutigen Menschen. Laut indischen Darstellungen sollen sie zwanzig Meter groß, vierarmig, eingeschlechtlich und zweigesichtig gewesen sein. Außerdem hatten sie kein festes Skelett, sondern waren flexibel wie Weichtiere. Nach der Trennung der Geschlechter verschwanden die zusätzlichen Gliedmaßen.

Sie waren wenig materiell, sondern mehr geistig orientiert und das dritte Auge blieb zumindest in energetischer Form erhalten. Die Nachfahren der hellsichtigen Lemurier gelten als die Ureinwohner von Australien. Aber auch die Atlanter zählen zu den Nachkommen der Lemurier. Die Lemuro-Atlanter, wie sie zwischenzeitlich heißen, sollen die Kontrolle über die Lebensenergie beherrscht haben und mit dieser Energie auch die erstaunlichen Monumentalbauten errichtet haben, deren Überreste noch heute bestaunt werden können.

Atlantis: Atlantis soll ein Inselreich gewesen sein, dessen Lage bis jetzt nicht genau definiert ist. Die einen sagen in der Nordsee zwischen Dänemark und Schottland, andere im Bermuda-Dreieck zwischen den Bahamas und den Bermudainseln, und andere bei den Azoren (Inselgruppe westlich von Portugal).

Möglicherweise waren die Abstände zwischen den in Frage kommenden Regionen früher nicht so groß wie heute, weil die Erde expandiert ist. Oder die Entfernungen haben keine Rolle gespielt, denn die Atlanter sollen nicht nur Pyramiden, sondern auch Raumschiffe gehabt haben und körperlich sehr groß gewesen sein. Für manche Forscher gilt Atlantis als die Wiege der Menschheit.

Einer der vielen Theorien zufolge wurde Altantis in einem prähistorischen Nuklearkrieg von Rama Empire vernichtet. Anhaltspunkte dafür findet man im altindischen Nationalepos „Mahabharata“, wo von einem „Götterkrieg“ berichtet wird, bei dem Fluggeräte und Energiewaffen zum Einsatz kamen.

Als Indiz für den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte werden geschmolzene Überreste von alten Bauwerken angeführt. Es kann allerdings auch sein, dass das Sintern von Steinen und Ziegeln eine spezielle Technik war, die an zahlreichen Orten angewendet wurde. Allerdings lässt sich auch eine abnormale Radioaktivität nachweisen und die Katastrophenruinen sehen nicht nach normalen Bränden aus.

Die Überlebenden von Atlantis sollen hauptsächlich nach Ägypten geflüchtet sein. Möglicherweise darf man „die Atlanter“ nicht auf einen Ort beschränken, sondern sie könnten überall auf dem Planeten aktiv gewesen sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es mit einer Hochkultur zu haben, die eventuell auch unter Wasser leben konnte.

Die Untergangsphase von Atlantis vor zirka 12.000 Jahren wurde vom griechischen Philosophen Platon beschrieben. Ein weiterer wichtiger Autor ist Ignatius Donnelly mit seinem Werk „Die vorsintflutliche Welt“.

Rama Empire: Diese Uralte Induskultur wird in ‚Mahabharata‘ und ‚Ramayana‘ beschrieben. Sie könnte gleichzeitig mit Altlantis existiert haben. Die prähistorischen Inder sollen nicht nur Hochtechnologiewaffen, sondern auch Luftschiffe besessen haben.

Rutas-mu soll ein Kontinent im Pazifik gewesen sein, der den Ureinwohnern Amerikas bekannt war. Die Bewohner sollen später nach Indien und Amerika ausgewandert sein. Bei den Hopi-Indianern heißt Rutas-mu „Kasskara“. Als erste neue Siedlung nach der Auswanderung gilt Tiahuanaco in den Anden Boliviens. Die gesamte Energie für die Monumentalbauten kam angeblich von der Sonne.

Hawaii und Französisch-Polynesien: Die Kahunas sind die Lehrmeister der Huna-Lehre. Unter Huna versteht man so was Ähnliches wie Lebensgeheimnis, Spirit, Yin und Yang oder Feng-Shui. Ziemlich bekannt sind die sieben Huna-Prinzipien für ein gesundes und glückliches Leben. Die monumentalen Steinfiguren werden „Tikis“ genannt und sollen entweder mächtige Gottheiten oder einen Ur-Menschen darstellen.

Rapa-nui: Diese Bezeichnung steht für die prähistorischen Spuren auf der Osterinsel, die für ihre monolithischen Monumentalstatuen berühmt ist. Woher die Siedler kamen oder ob es sich um eine völlig eigenständige Kultur handelt, ist unklar.

Ägypten, Osiris: zirka 4000 v. Chr. bis 400 n. Chr.

Sumerer: zirka 3000 v. Chr.

Babylonier: zirka 2000 v. Chr. bis 500 n Chr.

Maya: zirka 3000 v. Chr. bis 900 n. Chr.

Assyrer: zirka 2000 v. Chr.

Chinesische Dynastien: zirka 5000 v. Chr. bis 1912 n. Chr.

El Chupacabra – das rätselhafte Biest, das Tieren das Blut aussaugt

Er sieht schauerlich aus und trinkt angeblich das Blut seiner Opfer: El Chupacabra ist das wohl seltsamste und berühmteste Monster Amerikas und wurde seit seinem ersten Auftauchen Mitte der 1990er-Jahre schon auf dem ganzen Kontinent gesichtet.

Es ist der August 1995, als in Puerto Rico eine Legende geboren wird. Damals werden zahlreiche Fälle von toten Tieren gemeldet, denen irgendetwas offenbar das Blut ausgesaugt hat.

Von geheimnisvollen Bisswunden am Hals der Tiere ist die Rede. Hauptsächlich sind die Opfer Schafe und Ziegen, aber auch Hühner, Katzen und sogar Kühe sterben.

Schnell macht die Legende von einer Art Vampir die Runde, eine vermeintliche Zeugin will das Wesen gar mit eigenen Augen gesehen haben. Ein besorgter Bürgermeister bläst zur öffentlichen Monsterjagd – die freilich erfolglos verläuft. Doch da hatte das Biest bereits einen Namen: El Chupacabra.

Warum das Wesen „Ziegensauger“ genannt wird

Dabei klingt das Wort Chupacabra in seiner deutschen Bedeutung eher lustig: Man könnte es mit „Ziegenlutscher“ übersetzen. Viel treffender ist aber „Ziegensauger“. Cabra bedeutet Ziege, chupar so viel wie saugen oder lutschen, wobei Letzteres aber nicht zutrifft, denn der Chupacabra soll seinen Opfern angeblich das Blut aussaugen.

Wie die US-Wissenschaftsseite „Live Science“ berichtet, war die Einheimische Madelyne Tolentino diejenige, die wohl mit ihrer Zeugenaussage zur angeblichen ersten Sichtung von El Chupacabra einen Hype lostrat, der bis heute unvermindert anhält.

Tolentino sagte damals aus, sie habe ein Wesen mit dunklen Augen gesehen, langen Gliedmaßen und Stacheln auf dem Rücken, was natürlich viel Raum für die Fantasie lässt.

Schon die Mayas sollen das Monster beschrieben haben

Wie sich schnell herausstellte, waren Tolentinos Aussagen frei erfunden – sie hatte kurz zuvor den Sci-Fi-Thriller „Species“ gesehen und einfach das Film-Monster beschrieben. Dennoch häuften sich in der Folgezeit sowohl tote Tiere mit Bisswunden im Hals als auch die angeblichen Monstersichtungen.

Auffällig ist, dass sich neben der schnell populär gewordenen Version eines Monsters mit Stacheln auf dem Rücken auch noch eine zweite, gänzlich andere durchsetzte. Die eines wilden Hundes oder Koyoten ohne Haare, dafür aber ausgestattet mit messerscharfen Zähnen und Klauen.

Die Kryptozoologie-Seite „Chupamacabre“ berichtet sogar, schon die alten Mayas hätten in ihrer Mythologie ein solches Wesen beschrieben. Dort habe es ein Monster namens Camazotz gegeben, das die Form einer Fledermaus gehabt habe. Außerdem soll es die Fähigkeit besessen haben, sich tagsüber in eine Statue zu verwandeln.

Manche glauben an ein missglücktes NASA-Experiment

Seitdem ist El Chupacabra unter anderem in Mexiko, Chile, Nicaragua und Argentinien aufgetaucht, aber auch in diversen Bundesstaaten der USA. Eigentlich immer dann, wenn Farmtiere unter rätselhaften und ungeklärten Umständen zu Tode kamen. Manche schreiben die tödlichen Attacken auf die Tiere realen Wesen wie eben Hunden oder Koyoten zu.

Doch es gibt nicht wenige, die dahinter mysteriöse Wesen vermuten – teils sogar außerirdischen Ursprungs.

El Chupacabra sei mit einem UFO auf die Erde gebracht worden, ist nur eine der populären Versionen der Monster-Mär. Er sei eine Bestie, die bei missglückten genetischen Experimenten entstanden sei. Laut der Webseite „Animal Planet“ bezichtigten chilenische Medien im Jahr 2000 gar die NASA, El Chupacabra erschaffen zu haben.

Jedoch dementierte die US-Weltraumbehörde diesen Bericht. Trotzdem kursierte die Chupacabra-Legende weiter: Laut der Webseite „Kryptozoologie“ wurden allein zwischen 1995 und 2005 über 15.000 Chupacabra-„Fälle“ registriert.

Wie präsent die Legende um das saugende Wesen bei vielen immer noch ist, zeigen tausende Einträge mit dem hashtag #elchupacabra bei Instagram. Von Karnevalskostümen über Fotos von undefinierbaren Kreaturen und ambitionierten Zeichnungen des Monsters ist alles dabei:

Eine Erklärung für das Phänomen der ausgesaugten Tiere

Fakt ist: Alle vermeintlichen Kadaver-Funde, bei denen es sich angeblich um Überreste eines Chupacabra handelte, wurden laut „Live Science“ wissenschaftlich untersucht. Meist sind es wirklich Hunde oder ähnliche Tiere, die an einer Hautkrankheit litten und deshalb keine Haare mehr hatten. Doch lässt sich erklären, dass bei vielen toten Tieren offensichtlich das Blut ausgesaugt wurde?

Der Kryptozoologe Michael Schneider hat dazu die Theorie entwickelt. Die Opfer seien gar nicht wirklich ausgesaugt, sehr wohl aber gebissen und getötet worden, woraufhin es nach dem Tod dann zur Gerinnung des Blutes gekommen sei. Folglich habe natürlich auch aus den Bisswunden kein Blut mehr austreten können.

US-Universität veröffentlichte Arbeit zum Chupacabra

Doch nicht nur Michael Schneider, sondern auch die US-Universität von New Mexiko hat sich ganz ernsthaft mit dem Thema El Chupacabra befasst, und zwar in einer 2011 erschienenen Publikation mit dem Titel: „Tracking the Chupacabra: The Vampire Beast in Fact, Fiction, and Folklore“ (etwa: „Die Jagd nach dem Chupacabra: Die Vampir-Bestie in Fakten, Fiktion und Folklore“).

Und auch wenn es bis heute nicht einen einzigen glaubhaften Beweis gegeben hat, dass El Chupacabra jemals existiert hat, so wird seine Legende wohl weiter leben – zumindest so lange es Menschen gibt, die sie hören wollen.

Matrix: Wie Sie eine bessere Realität erschaffen

Meine Antwort auf einen Kommentar über die NWO und die Elite, von dem ich dachte, dass ich ihn erneut teilen würde, damit er leichter zu sehen ist:

Kennst du jemanden aus der Elite persönlich? Bist du an dieser Seite der kollektiven Erfahrung beteiligt? Oder lernen Sie all diese Dinge nur über das Internet?

Denn wenn Sie kein Teil dieser „Seifenoper“ sind, sollten Sie wissen, dass sie nicht wirklich real ist. Sie sind nicht wirklich echt. Sie alle sind Hintergrundmenschen für dich. NPCs. Bots, die von der Matrix gesteuert werden.

Indem du dich auf sie konzentrierst, indem du ihre Desinformation und Angsttaktiken verbreitest, manifestierst du buchstäblich IHRE Wünsche in DEINER holographischen Realität.

Warum, glauben Sie, erzählen sie uns ihre Pläne immer im Voraus, wie es die Bond-Bösewichte tun? So können wir ihnen buchstäblich helfen, es zu manifestieren.

Kurz gesagt, es sei denn, Sie sind Teil dieser Community, es ist besser, sie einfach zu ignorieren. Sie sind für dich nicht real. Oder ich. Die einzigen Menschen, die technisch real sind, sind die Menschen in deiner Seelenfamilie. Die Personen, mit denen Sie persönlich interagieren.

Wenn Sie eine bessere Zukunft wollen, müssen Sie zumindest den Glauben und die Erwartung haben, dass die Dinge besser werden, sowie den Glauben, dass sie keine Macht über uns haben.

Die Menschen auf der Erde wissen heute mehr über Reinkarnation und höheres Bewusstsein als wahrscheinlich in über 12.000 Jahren. Wir treten wirklich in eine viel bessere Zeit ein.

Man kann es einen Wandel, ein neues Zeitalter oder sogar eine Renaissance nennen. Aber die Dinge werden wirklich langsam besser. Nicht nur für die an der Spitze der Pyramide, sondern für alle.

Die Menschen lieben es zu erraten, was in Zukunft auf der Erde passieren wird. Aber es gibt etwas sehr Wichtiges, das nicht berücksichtigt wird.

Du existierst in einer holographischen Realität. Eine, in der es keine Zeit gibt. Alles, was es gibt, ist Jetzt. Die Vergangenheit, die Gegenwart, die Zukunft, es ist bereits geschehen.

Daher ist die Zukunft bereits festgelegt. Was Sie tatsächlich entscheiden können, ist, welche Version der Zukunft Ihr Bewusstsein erleben wird. (Es gibt unzählige)

Also welches möchtest du erleben? Diejenige, in der das Leiden noch länger andauert? Oder die Version, in der wir heilen und vorwärts gehen?

Die Wahl liegt buchstäblich bei Ihnen.

Sonnensturm-Warnung am 19.01.2023: Plasmawolke rast auf Erde zu! Das droht uns nun

Auf der Sonne brodelt es gewaltig. Innerhalb weniger Tage kam es zu mehreren heftigen Explosionen bei denen Sonnenplasma in den Weltraum geschleudert wurde. Nun rast offenbar eine Wolke auf die Erde zu. DAS sind die Folgen.

Auf der Sonnenoberfläche brodelt es gewaltig. Im Sonnenfleck AR3184 kam es innerhalb von wenigen Tagen zu mehreren enormen Eruptionen, die einen gigantischen Sonnensturm auslösten – glücklicherweise nicht in Richtung Erde.

Nun kam es zu einer Eruption im Sonnenfleck AR3182. Dabei kam es zu einem koronalen Masseauswurf (CME). Experten befürchten, dass das Sonnenplasma in dieser Woche die Erde treffen könnte. Droht uns eine Katastrophe?

Sonnensturm-Warnung für Januar 2023: Explosiver Sonnensturm dreht in Richtung Erde
In den vergangenen Wochen schleuderten mehrere Sonneneruptionen reichlich Sonnenplasma in den Weltraum.

Am Montag (09.01.2023) und Dienstag (10.01.2023) ereigneten sich zwei Sonneneruptionen der höchsten Klasse X. Wobei die Eruption am Montag dem selben Sonnenfleck (AR3184) entstammt, in dem bereits am 5. Januar 2023 ein Sun Flare zu beobachten war, meldet die US-Behörde NOAA. Infolge der jüngsten Eruption kam es in Mittel- und Südamerika zu Störungen im Funknetz.

Die Eruption am Dienstag ereignete sich laut NOAA im Sonnenfleck AR3186.

Im Laufe der Woche dreht der Sonnenfleck zwar in Richtung Erde, doch laut dem Astrophysiker Volker Bothmer bestehe für unseren Planeten keinerlei Gefahr.“Ich kann bisher keinen Sonnensturm Richtung Erde feststellen.

Bisher sehe ich also keine große Bedrohung. Das kann sich ändern wenn am linken Sonnenrand neue Flecken auftauchen“, sagte er gegenüber „wetter.de“.

Wie „spaceweather.com“ berichtet, kam es am 14.01.2023 zu einer dramatischen Eruption im Sonnenfleck AR3182. Dabei wurde Sonnenplasma in den Weltraum geschleudert. „Kleinere geomagnetische Stürme der Klasse G1 sind am 19. Januar möglich, wenn ein CME das Magnetfeld der Erde streifen soll“, heißt es weiter.

Polarlichter, Stromausfälle und Co.! Wie schwer sind die Folgen eines geomagnetischen Sturms?

Für das Leben auf der Erde können Sonnenstürme dramatische Auswirkungen haben. Sie können schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen sowie ganze Stromnetze lahmlegen und zerstören. Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung gestört werden.

Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind.In den meisten Fällen machen sich Sonnenstürme nämlich lediglich durch Polarlichter bemerkbar. Dies soll auch am 19.01.2023 der Fall sein, wenn die Plasmawolke die Erde streifen wird. Die US-Wetterbehörde NOAA hat bislang noch keine Sonnensturm-Warnung herausgegeben.