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Sonde entdeckt mögliche unterirdische Struktur auf dem Marsmond Phobos

In der Vergangenheit wurde vermutet, dass Phobos ein künstliches Objekt ist, das von einer hypothetischen Zivilisation gestartet wurde, die in der Antike den Mars bewohnte.

1945 entdeckte der amerikanische Astronom Bevan Sharpless eine Beschleunigung von Phobos, die nicht auf eine Störung in der dünnen Marsatmosphäre zurückzuführen war.

Die Informationen erhielten keine besondere Aufmerksamkeit, bis sie vom sowjetischen Astrophysiker Iósif Shklovsky gesammelt wurden , der 1959 vorschlug, dass der Satellit ein hohles Objekt sein könnte, und spekulierte, dass es sich um einen künstlichen Satelliten handelte, der von einer ehemals auf dem Planeten vorhandenen außerirdischen Zivilisation gestartet wurde.

Die Hypothese des künstlichen Marsmondes erlangte einige Berühmtheit. Es wurde 1966 von Shklovsky selbst in dem von Carl Sagan geschriebenen Buch Intelligent Life in the Universe wiederbelebt. Die begleitende Kontroverse führte zu neuen astrometrischen Beobachtungen, die die ursprüngliche Messung von Sharpless bestätigten.

Seitdem haben verschiedene Sonden, die in die Umlaufbahn des Mars geschickt wurden, diesen Mond mehrmals analysiert und fotografiert. Unter ihnen ist der 2003 gestartete Mars Express der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) , der kürzlich ein neues Software-Update für sein Mars Advanced Radar for Subsurface and Ionosphere Sounding (MARSIS) -Instrument erhalten hat, das es ihm ermöglicht hat, in das Rätsel der Phobos.

„Wir befinden uns noch in einem frühen Stadium unserer Analyse “, sagte Andrea Cicchetti, Mitglied des MARSIS-Teams am italienischen Nationalinstitut für Astrophysik, in einer vor einigen Tagen veröffentlichten Pressemitteilung. „Aber wir haben bereits mögliche Anzeichen bisher unbekannter Merkmale unter der Mondoberfläche gesehen. Wir sind gespannt, welche Rolle MARSIS bei der endgültigen Lösung des Rätsels um den Ursprung von Phobos spielen könnte.“

Der unbekannte Ursprung von Phobos

Phobos sind zusammen mit Deimos die beiden Monde des Mars, die unheilvoll nach den griechischen Göttern der Angst und Panik benannt sind.

Es ist erwähnenswert, dass keiner besonders wie ein „normaler“ Mond ist. Beide sind klein – Phobos hat einen Durchmesser von weniger als 17 Meilen – und sehen eher aus wie klumpige Asteroiden als wie ein kugelförmiger Mond wie die Erde.

Diese seltsamen, aber faszinierenden Merkmale, zusammen mit ihren angeblich asteroidenartigen Zusammensetzungen, haben die Astronomen über ihre Ursprünge lange Zeit gespalten.

„Ob die beiden kleinen Monde des Mars eingefangene Asteroiden sind oder aus Material bestehen, das bei einer Kollision vom Mars abgerissen wurde, ist eine offene Frage“, sagte Mars-Express-Wissenschaftler Colin Wilson. „Ihr Aussehen deutet darauf hin, dass sie Asteroiden waren, aber die Art und Weise, wie sie den Mars umkreisen, deutet wohl auf etwas anderes hin.“

Künstliche Struktur unter Phobos

Hier kommt MARSIS ins Spiel. Mit einer über 40 Meter langen Antenne ist MARSIS in der Lage, niederfrequente Funkwellen abzufeuern, die tief in den Kern von Phobos eindringen können. Während viele der Wellen es nicht durch die Oberfläche schaffen, prallen diejenigen, die es tun, zwischen internen Strukturen und den Grenzen verschiedener Materialien im Inneren des Minimonds ab.

Die Untersuchung dieser Reflexionen, die auf einem „Radargramm“ festgehalten werden, könnte den Wissenschaftlern ein besseres Bild der unterirdischen Strukturen von Phobos sowie seiner Gesamtzusammensetzung vermitteln.

Die hellen Linien auf dem Radargramm weisen auf mehr oder weniger harmlose Oberflächenreflexionen hin, aber die Wissenschaftler sagen, dass es Hinweise auf schwächere „Bodenreflexionen“ gibt, die Anzeichen für unterirdische Strukturen sein könnten.

Warum stürzten sich von dieser Brücke mehr als 600 Hunde in Tiefe?

Der Overtoun Bridge nahe der schottischen Kleinstadt Dumbarton haftet seit Jahrzehnten ein böser Ruf an. Mehr als 600 Hunde sollen sich von der Brücke gestürzt haben. Für 50 von ihnen endete der Sturz tödlich. Sprangen die Hunde freiwillig in den Tod, wurden sie von Geistern getrieben oder folgten sie einem bestimmten Instinkt?

Auf den ersten Blick wirkt die 1895 im viktorianischen Stil erbaute Overtoun Bridge in ihrer idyllisch-ländlichen Umgebung geradezu friedlich.

Die Granitbrücke befindet sich nahe der schottischen Kleinstadt Dumbarton und führt zum Overtoun House, einem Herrenhaus, das Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Grund ehemaliger Ländereien errichtet wurde.

Doch so friedlich das Anwesen heute auch scheinen mag, liegt hier beziehungsweise unter der Brücke seit den 1960er-Jahren im wahrsten Sinne des Wortes der Hund begraben. 70 Jahre lang soll sich ein Hund nach dem anderen von der Brücke gestürzt haben, insgesamt mehr als 600, berichtet u. a. „Daily Mail“.

Für 50 endete der Sturz in die Tiefe tödlich, die anderen überlebten schwerverletzt. Was aber steckt hinter der mysteriösen Todesserie?

Wurden die Vierbeiner von einer unheimlichen Macht zum Sprung von der Brücke getrieben? Waren die Tiere depressiv und begingen Selbstmord? Mit diesen Fragen beschäftigten sich jahrzehntelang nicht nur Hunde-Experten und Wissenschaftler, sondern auch Hellseher und Geisterjäger.

Sprünge nur an sonnigen Tagen

Seltsamerweise sollen die Hunde unterschiedlichen Medienberichten zufolge jedes Mal von derselben Stelle über die knapp 50 Zentimeter breite Brückenbrüstung gesprungen sein – und das nur an sonnig-klaren Tagen, die an der Westküste Schottlands eher selten sind.

Ein weiteres Kuriosum ist, dass alle Hunde, die bei dem rund 15 Meter tiefen Brücken-Sturz verunglückten, lange (Jagdhund-)Schnauzen gehabt haben sollen.

Die einen Wildbach überspannende Overtoun Bridge hat im Laufe der Jahrzehnte jedoch nicht nur tierische Opfer gefordert.

Im Oktober 1994 warf ein psychisch kranker Vater sein zwei Wochen altes Baby von der Brücke, da er fest davon überzeugt war, sein Kind sei der leibhaftige Teufel. Der Sturz endete für das Baby tödlich.

Übernatürliche Kräfte

Dass bei dieser Häufung tragischer Unfälle etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, lag – ohne Frage – für so manchen auf der Hand. Insbesondere Paul Owens, ein Religions- und Philosophielehrer aus Glasgow, der unweit der Brücke aufgewachsen war, war der festen Überzeugung, dass hier übernatürliche Kräfte am Werk seien, schreibt u. a. „Daily Mail“.

2015 erschien sein Buch über die Overtoun Bridge, in dem er behauptet, des Rätsels Lösung gefunden zu haben. Nach Owens‘ Theorie trage der Geist von Lady Overtoun die Schuld an den tragischen Unfällen.

Die Witwe soll nach dem Tod von Baron Overtoun im Jahr 1908 Tag und Nacht über das Anwesen und die Brücke gelaufen sein, um nach ihrem Mann zu suchen. Nachdem Lady Overtoun gut 20 Jahre später selbst verstorben war, hätten Spaziergänger ihren Geist in Form einer „weißen, durchscheinenden Gestalt“ mehrfach dabei ertappt, wie dieser übers Gelände geschwebt sei und aus den Fenstern des Hauses gespäht habe.

Owens‘ Überzeugung nach habe der Geist die Hunde zum Sprung von der Brücke getrieben. Denn „Hunde können Dinge spüren, die wir nicht spüren können – eine Präsenz, die sie zum Springen bringt, treibt sie an“, zitiert „Daily Mail“ den Religionslehrer. Er selbst habe auf der Brücke ebenfalls diese „Präsenz“ gespürt. „Ich fühlte, wie ein Phantomfinger mich in den Rücken stieß und mich vorwärtstrieb. Es war sehr gruselig“, heißt es weiter.

Geruch von Nerzen

Es gibt allerdings noch andere Erklärungen für die Brückenstürze der Hunde. Nach Ansicht von Stan Rawlinson, einem Hunde-Experten, hätten Nerze, die sich unter der Brücke aufgehalten haben sollen, die Hunde zum Sprung in die Tiefe verleitet. Denn Rawlinson zufolge soll der Geruch von Nerzen, der an sonnigen Tagen besonders intensiv sein soll, nahezu in Raserei versetzen, schreibt „Daily Mail“.

Da die Hunde nicht hätten sehen oder ahnen können, dass der Sprung über die Brückenbrüstung geradewegs in die Tiefe führt, seien sie schlicht ihrem Jagdinstinkt gefolgt. Dazu passe, dass nur Hunde mit langen Schnauzen und besonders gutem Geruchssinn von der Brücke gesprungen seien.

Ganz ohne Angst? Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ja. Denn „Hunde sind im Gegensatz zu unserer Affenverwandtschaft keine Baumbewohner und haben, wie Laborstudien der Kognitionsforschung zeigen, kein Konzept für Schwerkraft oder dreidimensionale Höhe“, zitiert National Geographic“ Udo Gansloßer, Privatdozent für Zoologie am Zoologischen Institut und Museum der Universität Jena. Hunde „wüssten“ demnach nicht, was es bedeute, einfach ins Leere zu springen.

Scheint also, dass Lady Overtouns Geist doch nicht schuld am Unglück der Hunde gewesen ist. Zumal keine Hunde mehr von der Overtoun-Brücke gesprungen sein sollen, seitdem sich dort keine Nerze mehr aufhalten.

Portal-ähnliche Stargates dank Google Maps in der Nähe von Area 51 entdeckt (Video)

Laut UFO-Forschern wurde dieses „Stargate“ dank des „Pegasus-Projekts“ gebaut, bei dem zwischen 1968 und 1976 verschiedene Arten von Tests durchgeführt wurden.

Die von Google Maps aufgenommenen Bilder zeigen einige Strukturen oder Militärkomplexe mit einer Art „Stargate“-Gerät, nicht weit von der berühmten Area 51 entfernt.

Laut UFO-Forschern wurde dieses „Sternentor“ dank des „Pegasus-Projekts“ gebaut, bei dem zwischen 1968 und 1976 verschiedene Arten von Tests durchgeführt wurden.

Untersuchungen, die im Grunde genommen darin bestanden, „in Zeit und Raum und möglicherweise durch Paralleluniversen zu reisen“.

Gravitations- und Magnetforschungen, die vor langer Zeit vom UFO – Forscher Joshua Warren durchgeführt wurden, sagen uns, dass sich die Zeit in der Nähe des Groom Lake um 20 Millisekunden verkürzen würde.

Warren ist überzeugt, dass es sich um eine Gravitationsanomalie handelt.

Warren selbst sagt uns, dass es an diesem Ort ein „Stargate“ oder ein „Wurmloch“ geben könnte, das eine zeitlich-gravitative Dimension darstellt.

Dies ist der Effekt von Zeit, die in Regionen mit unterschiedlichem Gravitationspotential mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fließt.

„Zum Beispiel vergeht in der Nähe eines Schwarzen Lochs die Zeit langsamer.“

Offensichtlich lag Warren nicht falsch, da dieser Militärkomplex mit dem „Stargate Device“ entdeckt wurde.

Laut einigen Whistleblowern hat das Verteidigungsministerium vor mehr als 40 Jahren Stargates oder Technologien für Raum-Zeit-Reisen entwickelt.

Bereits 1967 nutzte die Regierung der Vereinigten Staaten angeblich eine dafür vorgesehene Einrichtung, die auf der Grundlage von Teslas Quantenzugang gebaut wurde.

Diese Technologie wurde verwendet, um den Bau militärischer Einrichtungen geheim zu halten und politische und wirtschaftliche Vorteile zu bieten, indem man weiß, was die Zukunft bringt.

Einige sagen, die CIA habe die Dokumente des Tesla-Transporters kurz nach seinem Tod beschlagnahmt.

Der Dr. Andrew D. Basiago nahm am DARPA-Projekt Pegasus (von 1968 bis 1972) teil, das sich auf Zeitreisen konzentrierte.

Er sagte, dass die CIA und die US Navy, die Area 51 operieren, aktiv Gruppen von US-Militärs und Studenten ausbilden, um die erste Generation von Dimensionsforschern zu werden.

Der auf Google Maps sichtbare „ Stargate Ring“ ist Teil des unterirdischen Militärkomplexes namens „Century IV“, der Teil der Area 51 ist, wo 1990 die Arbeiten am Projekt „Aquarium“ begannen.

Derselbe Mikrobiologe Dan Burisch, der an Area 51 mitgearbeitet hat, beschreibt ein Stargate, das sich in der Nähe der geheimen Basis und in der Nähe von Lake Groom befindet.

Dan sagt, dass „neben diesem riesigen Gerät eine Plattform mit einem Portal ist, das es dem Objekt ermöglicht, in das Wurmloch geworfen zu werden, um zu anderen Sternen zu reisen und Menschen oder Materialien sofort von einem Ort zum anderen zu teleportieren.“

Dieses Gerät ist auch als „ Looking Glass “ bekannt und verwendet wurde, um die Wahrscheinlichkeiten zukünftiger Ereignisse zu sehen.

Wie Burisch feststellt, wären aufgrund dieser Stargates viele Kriege und Katastrophen aufgetreten. Laut Burisch gibt es fünfzig Stargates auf der Erde.

„Heute wäre die menschliche Rasse aufgrund des Klimawandels vom Aussterben bedroht, und die Elite könnte diese Geräte verwenden, um Stützpunkte und Unterkünfte auf anderen Welten zu bauen.“

Video:

Devils Tower: Die gigantischen Bäume gab es doch!

In meinem vorherigen Artikel “Es gibt gar keine Wälder auf der Erde” führte ich einige Indizien dafür an, dass es vor zigtausenden Jahren gigantische Bäume gegeben hat, die eine Größe von mehreren Kilometern aufwiesen und deren verbliebenen Baumstümpfe über die lange Zeit hinweg zu Stein wurden.

Insbesondere erwähnte ich dabei als offensichtlichstes Beispiel den “Devils Tower” (dt.: Teufelsturm). Ein riesiger Tafelberg, der keine Spitze aufweist, sondern ein Plateau.

Der klassischen naturwissenschaftlichen Meinung nach sei der Berg durch Vulkanaktivitäten entstanden, doch weit und breit existiert kein Vulkan.

Der Devils Tower liegt am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains (nordwestliche Black-Hills-Uplift) im Crook County im Nordosten des US-Bundesstaates Wyoming.

Daniel, der Prophet, erklärt in der Bibel, 7-9: “Ich sah deutlich einen Baum. Er stand in der Mitte der Erde und war unermesslich groß. Er wuchs und wurde immer größer und mächtiger und sein Wipfel reichte schließlich bis in den Himmel. Man konnte ihn noch vom äußersten Ende der Erde sehen.

Er hatte frische grüne Blätter und trug so reichlich Frucht, dass alle von ihm genährt wurden. Die wilden Tiere fanden unter ihm Schatten und in seinen Zweigen nisteten die Vögel des Himmels. Alles, was lebte, ernährte sich von ihm.”

Bis zum heutigen Tage wurde also davon ausgegangen, dass sich der Devils Tower mithilfe eines unterirdischen Vulkans geformt hatte und aus versteinerter Lava bestünde. Es gab sogar plötzlich Fotos, die das belegen sollten, aber niemand weiß mehr so recht, woher diese Grafiken einst gekommen waren.

Doch ein findiger Forscher hat in den letzten Wochen unbedingt wissen wollen, wie man diese Frage, ob der “Devils Tower” nun ein Baum sei oder nur Vulkangestein, endgültig beantworten könne. Siehe da, er fand einen Weg, denn er analysierte nicht den “Devils Tower” selbst, sondern dachte sich, wenn dieser Berg tatsächlich ein Baum gewesen ist, müsse er riesige Wurzeln besitzen. Tatsächlich wurde er fündig!

Gigantische Wurzeln sind unterhalb dieses Berges entdeckt worden und bestätigen, dass er ein Baum war. Bei einem Durchmesser von 150 m, den der Stumpf nun aufweist, dürfte der Baum ursprünglich einen Umfang von fast 500 Metern und eine Höhe von mehreren Kilometern besessen haben sowie ein Alter von vermutlich ca. 25.000 Jahren.

Nun mag man sich denken, welche Wichtigkeit besitzt denn die langweilige Tatsache, ob es nun ein Berg oder ein Baum ist?

Doch ist dies von tragender Bedeutung, denn aufgrund der glatten Ebene am Ende des Baumstumpfes darf man sich sehr wohl fragen, mit welcher Maschine hat man diesen Baum gefällt?

Keine Axt kann dies derartig hinbekommen, überhaupt ist es unmöglich, die Axt problemlos so hoch anzusetzen und einen Baum zu durchschlagen, der einen Durchmesser von über 150 m besitzt.

In Buch Daniel findet man vielleicht einen Hinweis auf diese Frage: “Plötzlich sah ich in meinen Visionen, die mir erschienen, während ich auf meinem Bett lag, einen Boten. Es war ein Engel Gottes, und er stieg vom Himmel herab.

Er rief mit mächtiger Stimme: ‘Fällt mir diesen Baum und haut seine Äste ab! Entlaubt ihn und verstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen!

Den Stumpf und die Wurzeln lasst aber stehen […] Dieser Befehl beruht auf einem Beschluss der himmlischen Wächter und auf einer Anordnung der Engel: Die ganze Welt soll erkennen, dass der Höchste die Herrschaftsgewalt über alle Königreiche der Welt innehat und die Herrschaft demjenigen geben kann, dem er sie geben will.”

Hiermit soll keineswegs aus religiösen Gründen bzw. aufgrund des Glaubens, die Erde sei flach, auf die Bibel verwiesen werden, sondern auf die Überlegung hin, dass die so genannten “Engel”, die vom Himmel herabkamen, auch jene waren, die über solche Gerätschaften verfügten und einen so mächtigen und gigantischen Baum derart präzise fällen konnten.

Wer sich an den Film “Avatar” erinnert, welcher einer der erfolgreichsten Filme unserer Zeit darstellt, der mag noch wissen, dass sich die ganze Story um einen heiligen Baum drehte, der ebenfalls mehrere Kilometer hoch war und Schutz für ein ganzes Volk bot. Und aus welchen Gründen wünschten sich die Engel, dass der Baum gefällt werde?

Weil “Gott” seine Macht demonstrieren wollte. Er wollte zeigen, dass nur er bestimme, wer Macht und Einfluss besitzt und nicht die Magie eines gigantischen Baumes.

In jedem Fall eine absichtliche Machtdemonstration, um ein oder mehrere Völker zu unterdrücken und zu zeigen, wer die Macht wirklich besitzt. Macht entsteht aus der Beseitigung von Konkurrenten, die ebenso viel Macht besitzen. Eine alte Einstellung, die sich bis heute bewährt hat.

(Abbildung des Devils Towers im Bericht zur 1875er Expedition in die Black Hills)

Doch, wenn der “Devils Tower” einst ein Baum gewesen ist, wie viele dieser Bäume hat es einst gegeben? Dies ist anhand dieses Beispiels nicht schwer zu erkennen, wenn man ein Auge dafür entwickelt. Es existieren heute viele riesige Berge, die einem versteinerten Baumstumpf ähnlich sehen.

Sollten die “Engel” also mehrere dieser Bäume im Namen “Gottes” gefällt haben, kann man hier von Rohstoffabbau sprechen, der dem damals lebenden Menschen gegenüber religiös erklärt werden musste.Die “Engel” waren nicht nur in der Lage, im Himmel auf der Erde zu leben, sondern besaßen die Technologie, um solch einen Raubbau auf Erden durchzuführen. Ebenso viele Felsformationen, Schluchten und Berge weisen noch heute die unterschiedlichen Muster auf, die Jahrtausende alt sind und auf großflächigen und gigantischen Rohstoffabbau hinweisen, mit Maschinen, die überdimensional groß gewesen sein dürften.

Bei näherer Betrachtung und ein wenig Intuition kann man nun erkennen, dass die Erde tatsächlich von Wesen besucht wurde und sich erheblich an Rohstoffen bedient haben. Vermutlich wurden tausende solch gigantischer Bäume gefällt, auf entsprechende Transporter geschafft und mitgenommen.

Niemand erinnert sich mehr an diese Zeiten und nur bruchstückhaft existieren heutzutage Hinweise auf diesen Planetenraubbau (Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)).

Artemis 1-Raumsonde der NASA zeigt „seltsame“ Mondbilder! (Video)

Sehen Sie sich unten das Filmmaterial des Orion-Raumfahrzeugs etwas mehr als eine Stunde vor seinem „ausgehenden angetriebenen Vorbeiflug“ am 21. November 2022 an km/h).

Das Artemis 1 Orion-Raumschiff der NASA schließt den Mondvorbeiflug bei einem entscheidenden Triebwerksbrand.

Während Orions Mondvorbeiflug einen eher ovalen/eiförmigen Mond zeigt, als den runden Mond.

Wie wir wissen, was sehr seltsam ist, nicht wahr?

Vergleichen Sie ein Bild des Mondes, aufgenommen im Jahr 2010 in Madison, Alabama, USA, aufgenommen mit einem Celestron 9.25 Schmidt-Cassegrain-Teleskop.

Aufgenommen mit einer Canon EOS Rebel T1i (EOS 500D), verglichen mit dem Mondbild, das weniger als 4.500 Meilen vom Mond entfernt aufgenommen wurde, mit den Kameras an Bord des Artemis 1-Raumschiffs, dann kommt man zu dem Schluss, dass diese Bilder absichtlich überbelichtet sind.

Bei überbelichteten Mondbildern und einem ungewöhnlichen ovalen/eiförmigen Mond fragen wir uns vielleicht, was sie gerne vor der Öffentlichkeit verbergen…

Video:

An welchem Punkt ihr aufwacht spielt keine Rolle

Liebe: An welchem Punkt ihr aufwacht spielt keine Rolle …

Es wird bei jedem einzelnen anders sein. Und dasselbe gilt für die Zeit nach der Erleuchtung: Jeder bringt Erleuchtung anders zum Ausdruck ….

Erleuchtung ist ein völlig individuelles Lied, immer unbekannt, immer neu, immer einzigartig. Sie kommt niemals als Wiederholung. Vergleicht deshalb zwei Erleuchtete nicht miteinander.

Ihr werdet zwangsläufig dem einen oder den anderen Unrecht tun oder beiden. Und habt keine feste Vorstellungen davon. Man sollte sich nur an fließende Qualitäten erinnern. Ich sage: fließende Qualitäten, keine festgelegten Qualifikationen.

Jeder Erleuchtete hat beispielsweise die Qualität von tiefer Stille. Sie ist fast greifbar. In seiner Gegenwart wird jeder still, der offen und empfänglich ist.

Man spürt auch eine tiefe Zufriedenheit. Nichts kann seiner Zufriedenheit etwas anhaben, was immer geschieht …

Achtet nicht auf die kleinen Dinge: was er isst, was er anzieht, wo er lebt. Sie sind unwichtig. Achtet auf seine Liebe, sein Mitgefühl, sein Vertrauen. Auch wenn ihr sein Vertrauen ausnützt, ändert sich sein Vertrauen dadurch nicht. Selbst wenn ihr sein Mitgefühl missbraucht und seine Liebe betrügt, macht es für ihn keinen Unterschied.

Das sind eure Probleme. Sein Vertrauen, sein Mitgefühl, seine Liebe bleiben gleich.

Es geht ihm in seinem Leben nur noch darum, andere Menschen aufzuwecken. Was immer er tut, es ist das einzige Ziel hinter all seinen Handlungen: Wie kann man immer mehr Menschen helfen aufzuwachen?

Denn dadurch, dass er erwacht ist, hat er die höchste Seligkeit im Leben erfahren.

-Osho-

♥ LIEBE ♥

Die gefährliche Suche nach der verlorenen Zivilisation vor der letzten Eiszeit

Ende April 2019 erschien das Buch des Alternativ-Forschers Graham Hancock, es trägt den Titel „America Before: The Key to Earth‘s Lost Civilisation“.

Darin berichtet der weltbekannte Autor über die Existenz einer von der Mainstream-Wissenschaft aus ganz bestimmten Gründen völlig dementierten, verlorenen menschlichen Hochzivilisation in der fernen Vergangenheit, die durch einen globalen Kataklysmus zerstört wurde, der vor rund 12.500 Jahren stattgefunden hat.

Wie man sieht, gibt es nun ständig weitere archäologische und genetische Beweise in Form von DNA-Analysen, die diese Hypothese immer weiter bekräftigen. Laut der Meinung der Evolutionisten waren Nord- und Südamerika bis vor ca. 13.000 Jahren noch völlig unbewohnt. Von Jason Mason.

Doch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass das nicht stimmen kann und Amerika bereits seit mindestens 130.000 Jahren von Menschen besiedelt war, so wie es im Jahr 2017 in einer Studie im bekannten Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht wurde!

Das ist viele tausend Jahre, bevor es irgendwo in Europa die ersten bekannten menschlichen Ansiedlungen gegeben haben soll, oder vor 20.000 Jahren die ersten Menschen über die Beringstraße nach Nordamerika eingewandert sein sollen.

Diese neuen Erkenntnisse verändern völlig unsere Sicht und die Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde, denn es sieht so aus, als ob Menschen schon vor weit mehr als 130.000 Jahren Amerika bewohnt haben. Die große Frage lautet nur, woher sie ursprünglich gekommen waren?

Alle antiken Kulturen der Welt besitzen ein gemeinsames Erbe von fortschrittlichem Wissen und komplexen spirituellen Glaubenssystemen, die alle diese alten Kulturen der Welt miteinander verbunden haben. Diese Mysterien der Vergangenheit haben mit einer oder mehreren unbekannten und verlorenen Hochzivilisationen zu tun, die durch gewaltige globale Kataklysmen ausgelöscht worden sind.

Obwohl mittlerweile mehr als genug wissenschaftliche Beweise für das alles vorliegen, bezeichnen Kritiker und Skeptiker Graham Hancock und andere Autoren immer noch als „Pseudoarchäologen“, obwohl man ihnen diesen Titel selbst unterstellen kann, denn sie weigern sich hartnäckig, anständige wissenschaftliche Forschungsarbeit durchzuführen.

Das ist einerseits dadurch zu erklären, dass diese Leute von mächtigen Organisationen finanziert werden, die nicht wollen, dass die Menschheit die Wahrheit über unsere Vergangenheit herausfindet, und andererseits aus politischen Gründen, damit es zur Entstehung einer satanischen Neuen Weltordnung kommen kann – die ohne diese konstruierten wissenschaftlichen Theorien nicht möglich wäre!

Wie ich bereits in meinem im Jahr 2018 erschienenen Werk „MiB Teil 2 – Missing Link“ klargestellt habe, existierte in Amerika vor mehr als 13.000 Jahren eine unbekannte Hochkultur. Man kann die Artefakte und die Riesenskelette der Angehörigen dieser Kultur heute immer noch bei Ausgrabungen entdecken, doch die meisten physischen Beweise wurden entweder von den mächtigen „wissenschaftlichen“ Organisationen vernichtet oder wurden in unzugänglichen Lagerhäusern eingelagert und vor der Weltöffentlichkeit versteckt, um ein völlig frei erfundenes Mainstream-Weltbild zu erschaffen, das die gefährlichen Geheimnisse der Vergangenheit verbergen soll!

Eines der Kerngeheimnisse ist die Kultur der Pyramiden-Erbauer und Mount Builder in Nord- und Südamerika sowie in Ägypten. Graham Hancock und andere Alternativ-Forscher haben längst erkannt, dass von großen Organisationen bezahlte und finanzierte Archäologen und Anthropologen kein Interesse daran haben, ihre Karriere zu zerstören, indem sie der Wahrheit zustimmen – sondern sie müssen sich dem Druck der wissenschaftlichen Gemeinschaft beugen und sich ihrem Dogma und ihrem Diktat unterwerfen!

Die Kultur der Mount Builder kannte die Sonnenwenden, die Mondzyklen und andere astro-archäologische Daten, die eine starke Ähnlichkeit zu den Erkenntnissen der antiken Ägypter aufweisen und einen prähistorischen transatlantischen Kontakt belegen. Es muss eine Kreuzung und ein Informationsaustausch zwischen diesen Kulturen stattgefunden haben, auch wenn das von der dogmatischen und orthodoxen Wissenschaft weiterhin geleugnet wird.

Erst der Kataklysmus vor 12.500 Jahren hat diesen transatlantischen Kontakt offenbar unterbrochen. Graham Hancock versuchte mehrere Ägyptologen zu diesem Thema zu befragen, doch sie weigerten sich, ihm zu antworten und mieden ihn, denn er und andere Forscher haben genau erkannt, welche Geheimnisse sie zu verbergen versuchen!

Der besagte globale Kataklysmus muss vor allem Nordamerika und Nordeuropa betroffen haben. Erst im November 2018 wurde von den führenden Geologie-Magazinen wie National Geographic bestätigt, dass es vor etwa 12.000 bis 15.000 Jahren zu einem katastrophalen Meteoriteneinschlag in Grönland gekommen war, denn im November 2018 entdeckte man unter dem Eis des Hiawatha-Gletschers einen 30 Kilometer breiten Einschlagskrater!

Der Meteor muss am Ende der letzten Kaltzeit bzw. Eiszeit durch das Eis eingeschlagen sein und hat ein rapides Abschmelzen und Wiedervereisen verursacht, was zu einer gewaltigen Klimakatastrophe führte. Dieser Meteoriteneinschlag hinterließ auf der ganzen nördlichen Hemisphäre an vielen Stellen unserer Welt eine Schicht von Metallen und nano-kleinen Diamanten sowie eine Schicht aus schwarzer Asche-Ablagerung in den Sedimentschichten. Diese Schicht wird auf etwa 12.900-13.000 Jahre datiert, und viele weitere neue Beweise untermauern diese Theorie.

Es müssen damals kurzzeitig Temperaturen zwischen 1600-2200 Grad Celsius geherrscht haben und diese Katastrophe ist für das Aussterben vieler Menschen und Riesentierarten der Eiszeit verantwortlich gewesen – und keine Überjagung. Zeichen dieses Einschlags fanden Wissenschaftler in Kanada, in den Vereinigten Staaten, in Europa, Russland, Syrien und Nordafrika.

Dieser Impakt sorgte für ein unglaubliches Massensterben aller Spezies auf Erden und löste einen Kataklysmus aus, der auch für den Untergang der amerikanischen Clovis-Kultur verantwortlich gewesen ist, die eine proto-indianische Kultur in ganz Nordamerika war. Möglicherweise bedeutete es sogar das Ende einer fortschrittlichen globalen Hochkultur, die wir heute als Atlantis kennen.

Weitere Beweise dafür liefern die Unterwasser-Archäologie und die Weltraum-Fotografie, die eine gewaltige weltumspannende Flutkatastrophe belegen, von der in allen Mythen der Welt berichtet wird. Der Forscher und Autor Michael Jaye veröffentlichte dazu sein Buch „The Worldwide Flood“ (Die weltweite Flut), darin beschreibt er, wie er mit neuesten technischen Mitteln antike Fluss-Systeme und große Täler in der Tiefsee entdecken konnte, die sich einstmals über der Wasseroberfläche befunden haben müssen – denn anders können sie sich nicht geformt haben. Sie liegen heute meist mehrere Kilometer unter Wasser und sind für Michael Jaye ein Beweis für einen globalen Kataklysmus und eine große Flut.

Auch Jaye ist der Meinung, dass ein solches Ereignis nur durch einen kosmischen Einfluss wie einen Meteoriten-Einschlag hervorgerufen werden konnte, der mehr als 3 Kilometer Wasser aus den Becken der Ozeane gedrückt und das globale Ökosystem zerstört hatte. Durch diese gewaltigen Wassermassen wurden auch die alten Kontinente der Erde unter Wasser gedrückt und sind dadurch versunken. Das veränderte das Aussehen des ganzen Planeten Erde und ereignete sich vor rund 12.800 Jahren.

Geologische Daten aus Eiskernen in den Polargebieten bestätigen ebenfalls, dass es am Ende der letzten Kaltzeit zu einer plötzlichen Klimaveränderung und einer neuen Mini-Eiszeit gekommen ist, in der es wieder so kalt war wie an der Spitze der Eiszeit vor rund 21.000 Jahren. Vulkanausbrüche, Flächenbrände und Staubstürme hatten den Himmel lange Zeit verdunkelt und sorgten für ein rasches Abkühlen der Erdatmosphäre und zu einer neuen Eisbildung.

Falls zuvor eine globale Zivilisation existiert hatte, wurde sie vermutlich durch diesen letzten Kataklysmus zerstört, und die Spuren davon kann man heute auch noch an der ägyptischen Sphinx und den großen Gizeh-Pyramiden sehen, denen die Decksteine fehlen. Andere antike Pyramiden der Welt wurden mit einer dicken Schlammschicht bedeckt. Die Daten aus den Eiskernen aus Grönland beweisen, dass sich die Katastrophe innerhalb weniger Wochen oder Tage abgespielt hatte und so buchstäblich über Nacht über die Welt hereingebrochen war.

Fast 50 Millionen Quadratkilometer Land in Nord-, Zentral- und Südamerika, Europa, Nordafrika und dem Mittleren Osten sind von dieser Katastrophe betroffen gewesen. Die Meteoritenreste und Fragmente belegen, dass es sich um einen extra-solaren Himmelskörper gehandelt haben muss, der von außerhalb unseres Sonnensystems eingedrungen war und möglicherweise aus der Oortschen Wolke stammte, die unser Sonnensystem umgibt oder einen anderen Ursprung besitzt – so wie zum Beispiel Planet-X. Der Einschlag hinterließ wie gesagt hohe Mengen von Iridium, das oft in Asteroiden, aber sehr selten auf der Erde vorkommt.

Die Artefakte und Steinwerkzeuge der verlorenen Clovis-Kultur in Nordamerika befinden sich alle in dieser schwarzen Sedimentschicht des Kataklysmus und diese Kultur ist vor knapp 13.000 Jahren plötzlich verschwunden, obwohl sie sich zu diesem Zeitraum bereits über ganz Nordamerika ausgebreitet hatte. In Europa und dem Mittleren Osten dürfte es zu einem ähnlichen Ereignis gekommen sein, doch nicht alle Menschen wurden dabei getötet und haben diese vormals bereits bewohnten Gebiete schließlich später wieder besiedelt und sich erneut an den alten Kultplätzen der verlorenen globalen Zivilisation angesiedelt.

Sie waren plötzlich auf eine primitive Stufe der Kultur zurückgefallen, bevor sie erneut die Landwirtschaft und eine neue Zivilisation entwickeln konnten. Durch das Abschmelzen der Eises der Eiszeit kam es zu einem Anstieg des globalen Meeresspiegels, und schätzungsweise 10 Millionen Quadratkilometer Festland sind im Ozean versunken. Das ist eine Landfläche von der Größe von ganz Europa und ganz China zusammengenommen.

Noch bis zum frühen 20. Jahrhundert waren die britischen und amerikanischen Zeitungen voll von Berichten über die Erforschung der unbekannten antiken Geschichte der Welt. Am 30. Juli 1922 meldete Tulsa Morning World in Oklahoma, dass mittelalterliche arabische Mythen besagen, dass die Beschreibungen der Bibel stimmen und die Große Pyramide von Gizeh in Ägypten höchstwahrscheinlich wegen der großen Flut erbaut wurde!

Möglicherweise wurden in den versiegelten Kammern der Gizeh-Pyramiden und unterirdischen Tunneln und Kammern des Plateaus das gesamte Wissen von Atlantis bzw. der verlorenen globalen Zivilisation in Sicherheit gebracht, um es für die Nachwelt zu erhalten. Darum diente die Pyramide möglicherweise als so etwas wie die Arche Noah in Ägypten. Das war zumindest die Ansicht von Dr. C. E. Getsinger von der Royal Egyptologists Society. Er beschrieb in einem Artikel, dass wirklich eine globale Flut stattgefunden hatte, die in der Schöpfungsgeschichte der Bibel beschrieben wird.

Er glaubte, dass vor bis zu 30.000 Jahren alles im Mittelmeerraum für einen geraumen Zeitraum unter Wasser stand, und dass die Überlebenden von vergangenen Katastrophen die Gizeh-Bauwerke errichtet hatten, damit ausgesuchte Menschen und das Wissen der Menschheit die nächste Flutkatastrophe überstehen konnten.

Dr. Getsinger glaubte, dass in der Bibel und in anderen religiösen Schriften und antiken Texten der Welt die Wahrheit überliefert wird, und dass sich vor vielen Generationen eine gewaltige Katastrophe ereignet hatte, und nur wenige Menschen das alles überlebt haben. Die inneren Passagen der Großen Pyramide von Gizeh weisen heute immer noch Ablagerungen von Meeressalz auf, und Ägyptologen können sich nicht erklären, wie es dort hinein gelangt ist, obwohl chemische Analysen davon vorliegen.

Dr. Getsinger schloss daraus, dass diese ägyptischen Gizeh-Strukturen tausende Jahre vor der Herrschaft von Pharao Cheops in der 4. Dynastie erschaffen wurden und in einer Periode erbaut wurden, die lange vor dem offiziellen Beginn der ägyptischen Dynastien anzusiedeln ist. Cheops und andere Pharaonen haben in ihrer Zeit lediglich Reparaturarbeiten an den uralten Monumenten durchgeführt, sie jedoch mit hoher Sicherheit nicht erbaut, weil ihnen in jeglicher Hinsicht die Möglichkeiten dazu fehlten.

Daher handelt es sich um die Produkte einer noch älteren Hochzivilisation, von der die dynastischen Pharaonen höchstwahrscheinlich die Nachfahren waren. Bei der Erbauer-Zivilisation handelt es sich zweifellos um das alte Atlantis, das nach dem Rückgang der Fluten unter dem Meer versunken blieb, während das Land von Ägypten erhalten blieb und später wieder neu besiedelt wurde.

Obwohl Dr. Getsinger davon überzeugt war, dass die Große Pyramide von Gizeh die biblische Arche Noah war, wurde inzwischen eine gigantische Konstruktion aus Holz auf dem Berg Ararat in der Türkei als echte Arche Noah identifiziert. Doch auch dieses Relikt von der globalen Flut wird von der Mainstream-Wissenschaft totgeschwiegen und sogar aufs heftigste bekämpft, denn es bestätigt die Beschreibungender großen Flut in der christlichen Bibel!

An all diesen Informationen kann man sehen, dass sich gegenwärtig ein radikaler Paradigmenwechsel ereignet und alle Informationen, die uns in den letzten beiden Jahrhunderten von der etablierten Mainstream-Wissenschaft über die Entstehung der Erde, über unsere historische Geschichte, über die Herkunft des modernen Menschen und über die Entstehung unserer Zivilisation aufgetischt wurden, schlichtweg falsch sind!

Mächtige und einflussreiche Organisationen hüten das geheime Wissen der alten Welt und wollten diese Geheimnisse noch länger für sich behalten. Doch durch die unermüdliche Arbeit vieler Alternativforscher und Alternativhistoriker und zahlreicher Autoren und Whistleblower kommt die brisante wahre Geschichte der Welt nun sehr rasch zum Vorschein – und sie ist eine ernsthafte Bedrohung für den Machterhalt der Eliten der Welt.

Das neue Buch von Graham Hancock wird bestimmt für viel Aufsehen sorgen und möglicherweise Millionen von Lesern finden. Ich habe das Werk studiert und es gibt zahlreiche Parallelen zu meinem eigenen Werk „MiB Band 2 – Missing Link“, in dem ich all diese Manipulationen und Fälschungen der Wissenschaft sowie die Drahtzieher dahinter schonungslos aufdecke – so weit konnte Graham Hancock bisher selbst noch nicht gehen.

Fernsehbericht: Wer steckt hinter den seltsamen Bissen in französischen Nachtclubs? (Video)

In den letzten Monaten haben Dutzende junger Menschen aus Frankreich ähnliche Behauptungen über den Biss in einem Nachtclub aufgestellt.

Ein neues Phänomen, das im April 2022 begann, gewinnt nur noch an Fahrt. Die Polizei ist immer noch ratlos, wer hinter dieser Serie bizarrer Angriffe steckt. (Titelbild: Foto aus der französischen Fernsehberichterstattung über die Anschläge)

Es steht fest, dass sich solche Vorfälle in vier Nachtclubs ereignet haben: in Rennes, Grenoble und Béziers. Aber das half der Polizei nicht, den Täter zu finden.

„Gegen 5 Uhr morgens kam eine Frau auf mich zu und bot mir an, tanzen zu gehen. Ich stimmte zu. In diesem Moment kam ein Mann von hinten auf mich zu und klammerte sich an mich. Ich habe sein Gesicht nicht gesehen. Von diesem Moment an kann ich mich an nichts mehr erinnern“, sagt die 18-jährige Rose.

„Die Zeit von 5 bis 8 Uhr morgens fiel mir aus dem Gedächtnis. Ich wachte in einer der Kabinen im Nachtclub auf. Da war ein roter Punkt auf meinem Arm und ich fühlte mich schrecklich krank, fügte sie hinzu.“

„Zuerst dachte ich, ich wäre von einer Biene gestochen worden. Ein paar Minuten später drehte sich mein Kopf und ich wurde ohnmächtig. Als ich eine Minute später aufwachte, verschwanden alle Symptome“, sagte ein anderes Opfer.

Opfer sagen, dass sie auf der Tanzfläche oder in einer Bar waren, als jemand von hinten gegen sie gedrückt hat und sie nach ein paar Sekunden so etwas wie einen Stich im Arm, Oberschenkel, aber meistens im Gesäß gespürt haben. Aber als sie es spürten, war der mysteriöse Fremde nirgendwo zu sehen.

Außerdem sprachen einige der Opfer von Beschwerden nach diesem Biss – Erbrechen, Allergien oder sogar teilweise Lähmungen des gebissenen Körperteils. Andere sprachen von Kribbeln und Kälte in der Hand.

„Interessanterweise haben Menschen unterschiedliche Spuren vom „Biss“: von roten Punkten bis hin zu blauen Flecken. Die Ärzte schlugen vor, dass dies auf eine Spur einer Spritzeninjektion hindeuten könnte.

„Seien Sie abends und an überfüllten Orten wachsam, achten Sie auf Bisse. Wenn Sie glauben, Opfer eines Angriffs geworden zu sein, erstatten Sie Anzeige bei der Polizeistation oder der Gendarmerie“, heißt es in einer offiziellen Erklärung des französischen Innenministeriums.

Lali, eine 20-jährige Studentin, berichtete, dass sie starke Schmerzen in ihrem Arm und Kopf verspürte.

„Plötzlich spürte ich einen ziemlich stechenden Schmerz in meinem Arm, gefolgt von ziemlich starken Kopfschmerzen. Ich habe nicht verstanden, was passiert ist, und alles dem Alkohol zugeschrieben.“

Lali fand erst am nächsten Tag eine Bissspur – einen großen roten Punkt auf ihrem Arm und ein Hämatom drumherum. Natürlich entschied sie sich, wie viele andere Opfer, direkt in die Notaufnahme zu gehen.

Sie machte einen Bluttest für alle möglichen Krankheiten, aber alle erwiesen sich als negativ. Es wurden auch keine Spuren von Toxinen gefunden.

Es gibt Dutzende solcher Opfer wie Lali. Alle sind überrascht, wie es dem Verbrecher gelingt, sich zu verstecken, denn keines der Opfer hat sein Gesicht gesehen. Und einige Einwohner Frankreichs hatten eine Frage: Ist es ein Vampir?

„In allen uns bekannten Episoden folgten auf den Biss weder Gewalt noch Entführungsversuche und keine sonstigen rechtswidrigen Handlungen. Versionen des übernatürlichen Ursprungs von Bissen (Vampire) – ziehen wir nicht in Betracht“, sagte der Staatsanwalt von Nantes, Renaud Gödel.

Aber wer begeht dann die Angriffe und zu welchem ​​Zweck? Ein Wahnsinniger, der seine Fähigkeiten ausübt? Oder ist es vielleicht ein der Wissenschaft unbekanntes Insekt? Was ist mit Behauptungen, diese Bisse könnten Tigermücken zugeschrieben werden?

Wenn dies die Arbeit eines Menschen ist und er eine Spritze verwendet, was injiziert der Angreifer dann seinen Opfern? Macht er das alleine oder hat er einen Komplizen?

Bisher haben die französischen Behörden keinen Verdächtigen festgenommen. In der Zwischenzeit haben Nachtclubs beschlossen, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, indem sie bessere Überwachungssysteme installieren und beginnen, die Besucher am Eingang gründlicher zu kontrollieren.

Video:

Arctogea: Der nordpolare Garten Eden und die himmlischen Menschen

„Aus den Informationen über die Paradiesströme und deren Verlauf geht nun auch hervor, wo wir das Paradies selbst suchen müssen, nämlich im äußersten Norden.“ – Friedrich von Spiegel (1820 – 1905)

Nach den heiligen Büchern der alten Perser stammen alle fünfundzwanzig Menschenrassen, die die sieben „Keshvares“ (Kontinente) der Erde bevölkern, von einem primitiven Paar ab, dessen Namen Mashyoi und Mashya waren.

Der Wohnsitz dieses primitiven Paares war in den Keshvare Kvanîras, dem zentralen und schönsten der sieben. Lassen Sie uns sehen, ob wir seinen Standort bestimmen können.

Als Schlüssel zum alten iranischen Weltbild wollen wir Wesen und Lage der „Chinvat-Brücke“ untersuchen. Dies ist, wie der Bifrost der Nordmänner und der Al Sirat des Islam, die Brücke, auf der die Seelen der Toten, die Bösen ebenso wie die Guten, diese Welt verlassen, um in das Unsichtbare einzutreten.

Die Untersuchung ist an sich und um ihrer selbst willen voller Interesse, denn kein Schriftsteller über die Ideen und den Glauben der Mazdaäer hat jemals behauptet, in der Lage zu sein, den Ursprung oder die wahre Bedeutung des Mythos zu sagen.

Die meisten Interpreten haben sich entweder sorgfältig aller Erklärungsversuche enthalten oder haben vorgeschlagen, dass es sich wahrscheinlich auf den Regenbogen oder auf die Milchstraße oder auf beide bezieht.

Um diese Vorschläge zu entkräften, lassen Sie uns ein paar Fragen stellen:

  1. Finden wir in irgendeinem Teil der avestischen Literatur Beweise dafür, dass die Chinvat-Brücke eine krummlinige Form besaß?

Keine.

  1. Gerade oder als Ganzes gekrümmt, wo seine beiden Enden auf einer gemeinsamen Ebene gedacht sind?

Nein, denn die Bewegung darauf in einer Richtung wird als aufwärts und in der entgegengesetzten Richtung als abwärts beschrieben.

  1. Wo war das obere Ende?

Im Himmel von Ahura Mazda, dem Höchsten Gott, zu dessen Wohnsitz die Brücke gute Seelen führt.

  1. Aber wo ist diese Wohnung?

Am Nordpol des Himmels, wie an anderer Stelle gezeigt.

  1. Wo ist das erdseitige Ende?

Es ruht auf „dem Daitik-Gipfel“.

  1. Ist dieser Gipfel in Persien?

Nein, es ist Teil eines heiligen Berges in Airyanəm Vaēǰah, dem Eden der iranischen Tradition.

  1. Und wo ist Airyanəm Vaēǰah?

„Mitten in der Welt.“

  1. In welchem ​​Keshvare?

In Kvanîras, dem Zentrum der sieben Teilungen der Erde und demjenigen, in dem die Menschen und die gute Religion zuerst erschaffen wurden.

  1. Und in welcher Richtung von Persien sollte Airyanəm Vaēǰah liegen?

Weit im Norden.

  1. Welcher natürliche „Mittelpunkt der Erde“ liegt in dieser Richtung?

Der Nordpol.

  1. Welche anderen Beweise gibt es dafür, dass sich der Daitik-Gipfel am Nordpol befindet?

Die Tatsache, dass der Berg, von dem dies einfach „der Gipfel des Gerichts“ ist, Harâ-Berezaiti ist, um den sich die Himmelskörper drehen und der, wie alle zulassen, dem nordpolaren Su-Meru der Hindus entspricht.

  1. Dann erstreckt sich die Chinvat-Brücke vom Nordpol des Himmels bis zum Nordpol der Erde: Welche Form hat sie?

Es ist „strahlförmig“.

Um das heilige Buch zu zitieren: „Diese Brücke ist wie ein Balken mit vielen Seiten, von denen einige breit und andere dünn und scharfkantig sind; Seine Breitseiten sind so groß, dass seine Breite siebenundzwanzig Schilfrohr beträgt, und seine scharfen Seiten sind so zusammengezogen, dass es in seiner Dünnheit genau wie die Kante eines Rasiermessers ist.

Und wenn die Seelen der Gerechten und Bösen ankommen, wendet es sich ihnen zu der Seite, die ihren Bedürfnissen entspricht.“

Die Chinvat-Brücke ist also einfach die Achse des nördlichen Himmels, die „Säule des Atlas“, die talmudische „Stärke des Hügels von Sion“, die Säule, die der Kaiser in der chinesischen Legende vergeblich zu erklimmen versuchte!

Durch die Lösung dieses seit langem bestehenden Problems haben wir gleichzeitig das Geheimnis gelüftet, das bisher Bifrost und Al Sirat anhaftete.

Aber indem wir unsere Brücke ausfindig gemacht haben, haben wir das persische Eden ausfindig gemacht. Und der Standort ist zweifellos am Nordpol.

Darüber hinaus haben wir die Tatsache deutlich gemacht, dass in der mythischen oder heiligen Geographie dieser alten Völker die Welt der lebenden Menschen ursprünglich die nördliche zirkumpolare Hemisphäre war.

Die Anordnung der Keshvares wird nun ganz klar. Wie die göttlich schöne Ilâvrita Varsha der Hindus nimmt der „berühmte Kvanîras“ die zentrale Position ein.

In seiner Mitte, wie auch im Zentrum von Ilâvrita, befindet sich der heiligste Berg der Welt. Direkt darüber ist der wahre Himmel.

In diesem zentralen Polarland hätten Nord und Süd und Ost und West keine Anwendung; aber von ihrem eigenen geografischen Standpunkt aus südlich von Airan-vej gesprochen, siedelten die Perser östlich dieses heiligen zentralen Kvanîras die Keshvare Savah, im Westen Arzah, im Süden die Keshvares Fradadafsh und Vidadafsh und im Norden Vorubarst und Vorugarst.

Auszug aus dem Buch „Arctogea: The North Polar Garden of Eden and the Celestial People – Volume 1

Mysteriöse „außerirdische Hand“ an Strand in Brasilien gespült

Neulich wurde ein skelettartiges Anhängsel eines Gliedes an einen Strand in Brasilien geworfen, das ein wenig der Hand eines humanoiden Wesens ähnelt.

Leticia Gomez Santiago und ihr Freund Devanir Souza machten einen romantischen Strandspaziergang, als sie auf einen gruseligen Fund stießen.

Es geschah am Strand von Ilha Comprida, Sao Paulo, Brasilien. Die Größe des Gliedes ist etwas größer als die menschliche Hand.

„Wir glauben, dass es aufgrund der Größe und Anzahl der Knochen nicht menschlich ist. Aber was könnte es sein?“

Sie posteten Fotos in den sozialen Medien und viele Benutzer antworteten auf ihre Anfrage, um festzustellen, um welche Art von Kreatur es sich handelt. 

Die meisten glauben, dass das Glied zu einer Art Meerestier gehören könnte, aber einige sind sich sicher, dass dies die Hand eines Außerirdischen ist.

Es gab auch Versionen, dass es sich um Dinosaurierknochen oder das Glied einer Meerjungfrau handelte.

Als der Meeresbiologe Eric Comyn die Fotos sah, erklärte er, dass es wie ein Teil eines Wals aussah, wahrscheinlich ein Delphin, aber er sagte, dass eine detailliertere Analyse erforderlich wäre, um eine genauere Bestimmung zu erhalten.

Comyn erklärte auch, dass die mysteriöse Kreatur, dem Grad der Zersetzung nach zu urteilen, vor mehr als einem Jahr gestorben sei.