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Das verfluchte Buch von der Venus

Das sogenannte Buch des Dzyan soll außerirdische Kenntnisse akkumuliert haben. Angebliche Auszüge veröffentlichte die Okkultistin Helena Blavatsky. Sie wurde berühmt, doch das verfluchte Buch bereitete ihr, wie es sich gehört, viele Probleme.

Wie hat Helena Blavatsky eigentlich von diesem mysteriösen Buch erfahren? Während einer Ägypten-Reise lernte sie angeblich einen koptischen Magier kennen. Dieser erzählte ihr, in einem tibetischen Kloster werde ein sehr gefährliches Buch aufbewahrt.

Das Buch des Dzyan kläre darüber auf, wie unser Universum wirklich aufgebaut sei. Diese Kenntnisse habe man unmittelbar vom Planet Venus bekommen – entweder von den dortigen Aliens oder von einem höheren Wesen, hieß es. Der Magier soll Blavatsky das Hellsehen beigebracht haben, damit sie Einblick in den Text nimmt.

Auf diese Weise will Helena Blavatsky weitreichende Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft erworben haben. Sie schrieb viele Bücher. Zu den bekanntesten Werken zählen etwa „Die Geheimlehre“ und „Isis entschleiert“. Die Palette der Themen, die die Autorin dabei ansprach, reichte von der Linguistik bis hin zur Physik. Alle Informationen stammten laut Blavatsky aus den „Stanzen“ des Buches Dzyan.

Blavatsky reiste viel, lebte in Amerika und in Indien. Schließlich soll das eigentliche Buch des Dzyan in ihren Besitz gelangt sein. Sie erhielt nach eigenen Angaben Drohungen. Man habe von ihr gefordert, das Buch zu vernichten und keine Inhalte zu veröffentlichen, sie habe diese Warnungen jedoch ignoriert, so Blavatsky.

Als Blavatsky dann schwer erkrankte, betrachtete sie das als Strafe für ihren Ungehorsam. Erst drei Jahre später wurde sie mit Hilfe indischer Heiler wieder gesund. 1871 war sie mit dem Fährschiff SS Eumonia nach Ägypten unterwegs, als das Schwarzpulvermagazin an Bord explodierte. Die meisten Passagiere kamen ums Leben, Blavatsky überlebte jedoch.

Nach ihrer Rückkehr in London wollte sie nach eigenen Angaben die „Stanzen des Dzyan“ veröffentlichen, um die Verfolgung sinnlos zu machen. Doch während der Veranstaltung versuchte ein Unbekannter, sie zu töten. Er behauptete, „ferngesteuert“ worden zu sein.

Dann verschwand das geheimnisvolle Buch angeblich aus dem Tresor im Hotel. Blavatsky sprach von einem Komplott gegen sie. Im Jahr 1875 gründete sie trotzdem die Theosophische Gesellschaft, um alle Religionen und philosophischen Lehren zu erforschen sowie das Buch Dzyan zu suchen.

Jahrzehnte später behauptet sie, ihr stehe eine Kopie des Buches zur Verfügung, und zwar in einer bisher nicht bekannten Sprache. Im Jahr 1915 veröffentlichte die Hermetic Publishing Company in San Diego die angebliche Übersetzung.

Wissenschaftler nahmen das Buch in die Kritik und wollten die Autorin als Scharlatanin entlarven. Für ihren Ruf war das ein herber Rückschlag, den sie nicht meistern konnte.

Jene Publikation aus dem Jahr 1915 wird in der Library of Congress in Washington aufbewahrt. Darüber, ob das Buch wirklich unschätzbare Kenntnisse enthält oder nur eine gekonnte literarische Mystifikation ist, wird bis heute gestritten.

Drei gewaltige Monumente und ihre Verbindung: Sphinx, der Löwenfels und die Unterwasserpyramide in Japan (Videos)

Drei gewaltige Monumente: Der Sphinx von Gizeh (Ägypten), der Löwenfels von Sigiriya (Sri Lanka) und die „Unterwasserpyramide“ von Yonaguni (Japan). Auf den ersten Blick scheint sie nichts zu verbinden und doch gibt es Gemeinsamkeiten.

Der Sphinx – jeder kennt ihn. Die rätselhafte Wächterfigur ist die größte Steinplastik der Welt. Seit Jahrtausenden bewacht der monumentale Löwe, in sitzender Stellung, mit den Vorderpranken streng symmetrisch nach vorn gestreckt, die Pyramiden des Gizeh-Plateaus.

Wacht er über die ewige Ruhe der Pharaonen? Hat er ein Rätsel zu verkünden? Birgt er Geheimkammern tief unter seinen Pranken? Niemand kann dies genau beantworten.

Man wird nie mehr erfahren, wer den Sphinx tatsächlich geschaffen hat. Als Auftraggeber gilt nach der konventionellen Auffassung der Ägyptologen der Pharao Chephren. Es gibt aber auch Stimmen, die in Cheops den Auftraggeber für die Erschaffung des Tieres sehen. [1] Andere Forscher hingegen erkennen im Sphinx sogar die Hinterlassenschaft einer vorsintflutlichen Kultur.

Der Geologe Robert Schoch von der Bostoner Universität und der Schriftsteller John West sind nach gründlichen Untersuchungen zu dem Ergebnis gekommen, dass der Sphinx bereits vor 10.000 Jahren erschaffen wurde und seither still und würdevoll das Gizeh-Plateau bewacht. [2] Somit wissen wir nicht genau, wann und von wem der Sphinx erbaut wurde.

Dagegen ist es bekannt, dass die Steinblöcke, die bei der Aushöhlung des Felsen um die Plastik entstanden, bei dem Bau der Cheopspyramide Verwendung fanden. Es ist unvorstellbar, dass die Künstler und Bauarbeiter diese Blöcke zufällig in der passenden Größe brachen und für längere Zeit liegen ließen, bis Cheops sie entdeckte und in der Pyramide einbauen ließ.

Es ist viel realistischer die Erschaffung der Löwenplastik mit dem rätselhaften menschlichen Gesicht und die der Cheopspyramide aneinander gekoppelt zu sehen, wie das Stadelmann vernünftigerweise tut.

Herodot, der im 5 Jh. v. Chr. Gizeh besuchte, war von den Pyramiden sehr beeindruckt. Er beschäftigte sich ausgiebig mit der Beschreibung der Pyramiden, mit den jeweiligen Erbauern und die Bauweise. Sogar von den Lebensmitteln, welche die Arbeiter während der Erbauung konsumierten, berichtet er genau. Merkwürdigerweise verliert er aber kein einziges Wort über den Sphinx.

Man sollte vielleicht auch gar nicht anstreben, der Sphinx all seine Geheimnisse zu rauben. Eine andere Sphinx stürzte sich angeblich in einer ähnlicher Situation in den Tod. Es ist die Rede von der griechischen Sphinx, mit dem Körper eines Löwen, der Brust einer Frau und den Flügeln eines Vogels, welche die Gegend um Theben terrorisierte.

Sie hielt alle Reisenden an und forderte sie auf, ein Rätsel zu lösen. Diejenigen, die falsche Antworten gaben, wurden auf der Stelle aufgefressen. Das Rätsel lautete: Es gibt auf Erden etwas, das hat vier Füße am Morgen, zwei Füße am Mittag und drei Füße am Abend und nur eine Stimme. Ödipus wußte die Lösung: der Mensch ist es. Damit war die Sphinx ihrer Macht beraubt. Sie stürzte sich einfach in den Abgrund und starb. [3]

Auch wenn man die Erschaffer und die Entstehungszeit nicht genau kennt, kann man mit Sicherheit die Maße, die Materialbeschaffenheit und das Erscheinungsbild benennen. Der Korpus wurde aus dem Fels herausgemeißelt. Diese Stelle diente dem Abbau von Steinblöcken für die Cheopspyramide. In der Mitte des Steinbruchs beließ man einen gigantischen Monolithen, aus dem der etwa 70m lange und 30m hohe Sphinx geschaffen wurde.

Man wendet heute die größte Aufmerksamkeit dem Kopf des Sphinx zu. Dabei übersieht man leicht, dass ein sehr großer Teil der Gesamtlänge durch die Vorderpranken gebildet wird. Der Abstand zwischen ihnen verläuft nicht parallel, sondern verjüngt sich zu dem Ende hin fast wie zu einem Eingang. Stellen wir uns vor, der Chef der Ägyptischen Altertümerverwaltung Zahi Hawass erteilt uns eine Sondergenehmigung, wir haben einen besonders üppigen Bakschisch für die Wachen übrig oder wir können auf irgendeiner anderen Weise durch den Eingang zwischen den Prankenenden passieren.

Nach einem immer breiter werdenden Weg von etwa 15m zwischen den Pranken befinden wir uns vor der Brust des Löwen. Vor uns steht wie eine mächtige steinerne Tür die sogenannte Traumstele. Sie wurde vom Pharao Thutmosis IV. (18. Dynastie) errichtet. Der Sage nach soll der junge Prinz Thutmosis in der Wüste gejagt haben. Als er sich zur Mittagszeit mit seiner Gefolgschaft im Schatten der Sphinx rastete, schlief er ein. Der Sphinx erschien ihm im Traum und verhieß ihm die Herrschaft über Ägypten, wenn dieser ihn vom Sand befreite:

„Sieh mich an, blicke auf mich, mein Sohn Thutmosis! Ich bin dein Vater Horus-im-Horizont-Re-Atum, der dir das Königtum auf Erden vor den Lebenden gegeben wird. Du wirst die weiße und die rote Krone tragen auf dem Thron des Geb, des Leiters. Dir gehört dann die Erde in ihrer Länge und Breite, (alles) was das Auge des Allherrn erhellt. Die Speise gehört dir vom Inneren der beiden Länder und große Lieferungen jedes Fremdlandes, eine Lebenszeit mit großer Zeitdauer an Jahren.

Mein Gesicht ist dir (zugewendet), mein Herz ist dir (zugewendet). Du bist mein. Siehe, mein Zustand ist wie der eines, der in Not ist, indem jedes Glied sich auflöst. Der Wüstensand, der, auf dem ich mich befinde, der nähert sich mir, doch ich habe gewartet, um dich das tun zu lassen, das in meinem Herzen war, denn ich weiß, dass du mein Sohn und mein Schützer bist. [Nähere] dich, denn ich bin mit dir; ich führe dich.“ [4]

In dieser Inschrift wird der Sphinx das „Abbild des Chepri“ genannt und der Pharao ist der „Erbe Chepri“. Somit ist die Stele der wichtigste Beweis für die Urheberschaft Chephrens. Die Beweiskraft der Stele ist natürlich begrenzt, wenn man betrachtet, dass der monumentale Löwe mit dem rätselhaften Menschengesicht schon lange Jahrhunderte – oder doch Jahrtausende? – vor Thutmosis IV Regierungszeit vor das Plateau bewachte.

(Die „Traumstelle“ zwischen den Pranken der Sphinx)

Löwen waren immer schon beliebte Wächterfiguren gewesen. Man findet sie am Ischtartor in Babylon oder am Löwentor in Mykene. So gesehen bewacht der Sphinx auch einen Durchgang: Er sitzt an der Schlüsselstelle zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich von Gizeh. [5]

Er ist in Ost-West-Richtung – mit dem Gesicht zur aufgehenden Sonne – ausgerichtet. Zufälligerweise ist dies aber auch dieselbe Richtung, aus der man sich dem Plateau, vor allem der Pyramide des Chephren nähern musste, wenn man vom Nil her kam. Seltsam erscheint nur, warum die Ägypter für die Bewachung der Pyramiden gerade einen Löwen wählte.

Man hatte eine Ganze Reihe von Göttern und Tieren zum Auswahl, die alle irgendwie mit der Welt der Toten in Verbindung standen. Gerade der Löwe eignet sich am wenigsten zur Wächterfigur einer Begräbnisstätte. Er taucht als solche nirgendwo sonst auf.

Der Löwenfels von Sigiriya

Verlassen wir nun Ägypten und begeben wir uns auf der Suche nach einem anderen Wächter in Tiergestalt, der dem ägyptischen Löwen in seiner Monumentalität fast ebenbürtig sein könnte. Unsere Reise geht über den Indischen Ozean nach Sigiriya auf Sri Lanka. Ein mächtiger Felsen erhebt sich jäh aus der Ebene, umgeben von einem etwa 130 Hektar großen Areal aus Künstlich angelegten Seen, Kanälen und Gärten.

Sein Anblick erinnert an den bekannten Ayrs Rock im Outback Australiens. Auch die Struktur des Gesteins ist dem australischen Felsen ähnlich. Der Felsen von Sigiriya hat den staunenden Augen jedoch weit mehr zu bieten, als das berühmte australische Pendant: Auf seinem Gipfelplateau befinden sich die Ruinen einer Festung. Um dahin zu gelangen, muss man einen 200m hohen Aufstieg in Kauf nehmen.

Heute ist der Aufweg für den Massentourismus bequem ausgebaut. Einst musste man allerdings über waghalsige Kletterkünste verfügen, um über den in Fels geschlagenen Trittstellen auf dem Plateau zu gelangen. Es gehörte nicht wenig Mut dazu, denn der Aufstieg ging durch das Maul eines gewaltigen Löwen!

Die Araber hielten den Sphinx für den „Vater des Schreckens. Auf die Singalesen wirkte der Löwe von Sigiriya nicht minder abschreckend. Der Name des Felsens zeugt von dieser Furcht. Sigiriya bedeutet nichts anderes als das „Maul des Löwen“. Übrigens, auf halber Höhe befindet sich eine andere touristische Attraktion: eine Galerie voll von bezaubernden Wandmalereien. Die Bilder stellen ein paar sehr anmutige, äußerst spärlich gekleidete „Wolkenmädchen“ dar.

(Der Löwenfels von Sigiriya / Sri Lanka)

Wenn man endlich oben auf das Plateau angelangt, hat man eine herrliche Aussicht auf die umgebende Landschaft, beherrscht von den künstlichen Seen und dem alles überwuchernden Urwald. Hier oben hat der einstige König Kassyapa [6] seine Trutzburg errichtet.

Ganze 18 Jahre lang (478-497 n. Chr.) regierte er von hier aus. Wer in den Palast wollte, musste das „Maul des Löwen“ passieren. Wahrscheinlich erblickte er eines Tages von hier oben das nahende Heer Mogallanas. Aus unerklärlichen Gründen verließ er die Festung und stellte sich dem Heer auf der Ebene unter dem Felsen. Als er merkte, dass seine Leute im Schlacht unterlagen, beging er Selbstmord indem er sich das Messer in die Brust stach.

Heute sind nur noch die im Fels gemeißelten Fundamente der Palastanlage zu sehen. Die einstige Zitadelle war von einer Mauer umgeben, die wie eine Fortsetzung des Felsens erschien. Unterhalb des Hauptfelsens befinden sich im nördlichen Teil einige mächtige Felsbrocken. In ihnen sind Höhlen enthalten, die größte von ihnen 12m lang. Von hier aus gelangt man nach Norden hin an einen schwarzen Felsen, dessen Oberfläche von quadratischen Löchern übersät ist. Wahrscheinlich steckten ursprünglich Holzsäulen darin, die ein weites Dach trugen. Drei breite Sitze, einer über dem anderen, sind in den Felsen gehauen.

Die Bedeutung der Bauten, die einst das Plateau beherrschten, kann heute nicht mit mehr geklärt werden. Wahrscheinlich war Kassyapa aber nicht der erster Bauherr auf dem Plateau. Die Felsen der westlichen Terrassen bergen insgesamt 23 Höhlen. Sieben von ihnen wurden schon im 2. Jh. v. Chr. von brahmanischen Mönchen bewohnt, die hier religiöse Inschriften hinterließen.

(Die Vorderpranken des Löwen von Sigiriya)

Die Gegend um den Felsen wurde seit frühesten Zeiten bewohnt. Der Archäologe Bandaranayake, der die Anlage über zwanzig Jahre lang erforschte, fand Belege über die ununterbrochene Anwesenheit der Menschen seit 20.000 Jahren. Die Siedler des Sigiriya-Beckens betrieben Landwirtschaft und sie bewässerten ihre Felder.

Auch die Eisenherstellung war ihnen bekannt. Mit Hilfe der C14-Methode wurde bewiesen, dass in den Höhlen um den Felsen herum die älteste Eisenhütte der Welt existierte. Neolithische Dörfer gab es nachweislich seit 5.000 Jahren im Sigiriya-Becken. So ist es anzunehmen, dass auch das Plateau des Löwenfelsen schon sehr früh mindestens teilweise ausgebaut wurde. [7]

Vom Löwen selbst sind nur noch die Vorderpranken erhalten geblieben. Die Gesamthöhe des Tieres war mit geschätztem 19m etwas kleiner als des ägyptischen Sphinx. Für den Betrachter muss er trotzdem einen gewaltigen Eindruck gemacht haben, mit seinem Vorderkörper aus dem Felsen herausragend, mit den gigantischen, mit Krallen bestückten Tatzen. Leider werden wir nie erfahren, wie er ausgesehen hat, denn es gibt keine Bruchsteine vor dem Felsen, aus denen man den Kopf und Brust rekonstruieren könnte.

Gab es eine Verbindung zwischen den Erbauern der zwei Plastiken?

Der Löwe in der Wächterrolle der Tore und Zugänge wurde in der Regel an den Schlüsselstellen zu den Machtzentren der lebenden Herrschern angebracht. Das Löwentor in Mykene, das Ischtartor in Babylon und die Löwenpranken von Sigiriya stehen allesamt an strategischen Stellen, die im Falle einer Invasion eine wichtige Rolle gespielt hätten. Sie sollten eigentlich diejenigen abschrecken, die sich dem Palast des Königs mit kämpferischen Ansichten nähern wollten. Die Löwenkönigin Sekhmet der ägyptischen Mythologie ist eigentlich auch eine Kriegsgöttin. Durch welchen Irrtum kam sie zu der Ehre, eine Grabstätte zu bewachen? Oder hatten die einstigen Erschaffer mit kämpferischen Angriffen gerechnet?

Das Außergewöhnliche am ägyptischen Sphinx und dem sigiyrischen Löwen ist ihre Monumentalität. Wenn man sich vom Nil her den Pyramiden nähert, begegnet man dem Sphinx im Frontalansicht. Die hartnäckigen Gerüchte über irgendwelche Geheimkammer zielen meist zwischen den Vorderpranken, an der Stelle hinter dem Traumstele Tutmoses – dem Brustbereich des Löwen. Auch dem sigiyrischen Löwen nähert man sich im Frontalansicht und muss zwischen seinen Pranken – und früher sogar durch sein Maul – hindurch, will man auf das Felsplateau gelangen.

Welche Verbindung gab es zwischen den Erbauern der zwei Plastiken? Immerhin liegen zwischen ihnen rund 6.000km und, will man sich an den anerkannten Erschaffungszeiten halten, 3.000 Jahre. Ist es ein purer Zufall, dass die zwei größten Tierdarstellungen der Welt jeweils einen Löwen zum Motiv haben? Darstellungen in dieser Größe wurden in allen Kulturen ausschließlich den Göttern oder höchstens noch den vergöttlichten Herrschern vorbehalten.

In Ägypten war der Sphinx ein beliebtes Motiv. Auch in den späteren Zeiten findet man Sphingen in verschiedenen Formen. Aber weder der Sphinx von Gizeh noch der sigiriysche Löwe wurden für einen Gott gehalten. Ihre Funktion war die Abschreckung und die Einschüchterung des Betrachters. Tatsächlich wirkte der Sphinx sehr abschreckend. Die Araber nannten ihn in späteren Zeiten „der Vater des Schreckens“.

Der Kopf des Sphinx ist im Gegensatz zu dem sigiriyschen Löwen noch vorhanden, obwohl beschädigt: ein Teil der Nase wurde dem Volksglauben nach durch eine Kugel von Napoleons Kanonen abgeschossen. Der Bart, der unter dem Kopf im Sand gefunden wurde, befindet sich heute im British Museum.

Und es gibt Stimmen, die behaupten, dass der Kopf im Verhältnis zu dem Rumpf zu klein wäre. Das würde bedeuten, der Kopf, wie wir ihn heute sehen, wurde nachträglich bearbeitet und wir wissen nicht, wie der ursprüngliche Kopf ausgesehen hat.

Befand sich die Dämonenhauptstadt Lanka auf Sigiriya?

Die Anlage von Sigiriya wird eindeutig König Kassyapa zugeschrieben. Nach seinem Tode wurde die Felsenfestung verlassen und verfiel allmählich. Die Chronisten schweigen jedoch darüber, was vor Kassyapas Zeit in Sigiriya war. Nicht selten aber wurde die Felsenfestung von Sigiriya mit den Legenden und Märchen des Ramayana verflochten.

Das Ramayana ist eine der zwei großen antiken indischen Epen. Erzählt wird in einer äußerst blumigen Bildersprache die Liebesgeschichte zwischen dem dunkelhäutigen Prinzen Rama und seiner Prinzessin Sita. In der Sanskritsprache verfasst, wird der Epos dem legendären Sänger Valmiki zugeschrieben und als solche im 2. Jh. n. Chr. datiert. Die Geschehnisse des Epos entstammen jedoch einer früheren Zeit und wurden in Form von Balladen und Liedern überliefert:

Rama muss wegen einer Gelübde vierzehn Jahre lang als Einsiedler im Wald leben, wo er von seiner Frau Sita begleitet wird. Eines Tages besucht der Dämonenkönig Ravana Sita und umwirbt sie. Als sie ihm widersteht, entführt sie auf seinen goldenen Wagen und fliegt mit ihr über das Meer in seine Hauptstadt Lanka im Indischen Ozean. Rama startet auf der Suche nach der Prinzessin. Hilfe bekommt er vom braven Affen Hanuman, der nach tagelangen Riesensprüngen durch den Urwald und über das Meer Sitas Gewahrsam ausfindig macht, Lanka in Brand setzt und mit Hilfe seiner Affen eine Brücke über das Meer baut, auf dem das Heer von Ramas Getreuen auf die Insel gelangen kann. Rama kehrt mit der Prinzessin auf dem goldenen Prunkwagen Ravanas wieder nach Hause.

Lanka wird von den Literaturwissenschaftlern einvernehmlich auf Sri Lanka gesucht. Der Epos sagt, dass Ravanas Palast sich auf einem mächtigen Felsen befand. Ramas Freund, der edle Affe Hanuman, bekommt in Lanka einiges zu sehen: „herrliche Paläste, überdachte Hauptstraßen, diese wohlgepflasterten Plätze und Straßen umrahmt von Gebäuden; diese Kreuzwege, Pfade und Alleen, und das Innere der Wohnungen; und auf den Terrassen und Straßen und königlichen Wegen schrieen alle Dämonen“ [8]

Sicherlich wurde der Epos im Laufe der Zeit immer wieder erweitert und ausgeschmückt. Es ist schwer, mit Gewissheit zu behaupten, dass Sigiriya Ravanas Hauptstadt gewesen war. Wenn man aber nach einem auf einem Felsen gebauten Palast sucht, dann kommt nur Sigiriya in Frage.

Manche wollen in Kassyapa sogar den Halbbruder des Dämonenkönigs aus dem Ramayana Kubera erkennen. Kubera galt als der reichste Mensch seiner Zeit. Er stahl das Fluggerät seines Bruders Ravana, das Pushpaka um mit ihm nach Sigiriya zu fliegen. Er soll die Festung erbaut haben, um hier seine Schätze zu verbergen und um von diesem Felsen mit dem Fluggerät abheben zu können. [9]

(Rekonstruktion der sog. „Unterwasserpyramide“ von Yonaguni)

Die „Unterwasserpyramide“ von Yonaguni

Folgen wir unserer Reiseroute weiter nach Osten ins Chinesische Meer, bis zu den Küsten der japanischen Insel Yonaguni.. Für diejenigen, die diesen Namen noch nie gehört haben: Yonaguni ist eine kleine, unscheinbare Insel. Sie liegt zwischen den Okinawa Inseln und Taiwan rund 5.000km Luftlinie von Sigiriya. Ein kleines Taucherparadies nordwestlich von Okinawa. Nichts von Bedeutung, schon gar nicht für einen Europäer.

Die Welt wurde auf diese Insel erst in den achtziger Jahren aufmerksam, als der japanischer Taucher Kihachiro Aratake auf der Suche nach neuen Tauchgründen für Touristen seltsame Steinformationen entdeckte. Bei einer genaueren Betrachtung kam es ihm vor, dass das steinerne Gebilde von Menschenhand bearbeitet gewesen sein musste. Die genaue Kanten, die präzisen Winkel, alles deutete darauf hin.

Aratake zeigte seine Entdeckung zunächst den Wissenschaftlern. Professor Masaaki Kimura, ein Meeresgeologe von der Universität Ryukyu, war bei näherer Untersuchung schnell überzeugt, dass die Anlage von Menschen bearbeitet wurde. Viele Archäologen sind dagegen der Meinung, das seltsame Monument sei aus einer Laune der Natur entstanden. Es ist beinahe belustigend, dass sich die Archäologen in Geologie besser auskennen wollen, als die Geologen selber, und letztere sich wiederum für Experten in Archäologie halten.

Inzwischen hat Aratake auch andere ähnliche Formationen in der Nähe entdeckt, eine von ihnen bei der Insel Aguni. Wir wollen uns aber nur mit dem ersten und bedeutendsten Monument beschäftigen.

Wer sich über die Anlage von Yonaguni informieren will, wird meist auf den verschiedensten Internetseiten fündig. Neben den überzeugenden Fotoaufnahmen erfährt man wiederholt über die Geschichte ihrer Entdeckung und die Spekulationen über ihr Alter. Die Maße sind auch „genau“ angegeben. Einmal ist sie genau 100 m lang, 25 m hoch und 33 breit.

Auf einer anderen Seite ist sie wiederum 50 m lang, 20 m breit und ohne Höhenangabe. Wenn man die begrenzte Sichtweise und die anderen außergewöhnlichen Bedingungen, die unter Wasser herrschen, sowie die Leichtfertigkeit der Internetautoren berücksichtigt, wird man über diese starken Abweichungen nicht besonders überrascht sein. Es ist nur wirklich schade, dass nach 16 Jahren immer noch keine geeignete Fachliteratur über diese Anlage auf dem Markt zu finden ist.

John Chandler ist einer derer, die sich selber einen Eindruck machen wollten. Er tauchte zu dem Monument von Yonaguni, machte mehrere Fotoaufnahmen und publizierte diese im SportDiver 3/2001. Er teilt Professor Kimuras Meinung und in einem E-Mail-Wechsel hat er mir zwei triftige Argumente hierfür genannt:

Am Fuße der Anlage sind keine Bruchsteine vorhanden. Bei natürlichen Steinformationen sind die abgebrochenen Steine am Boden wiederzufinden. Der Fuß des Monuments befindet sich in 30 m Tiefe. Genau so viel ist der Meeresspiegel in den letzten 12.000 Jahren gestiegen. Damals muss die Anlage am Ufer des Meeres gestanden haben.

Um diese Zeit fanden vermutlich mehrere auffallende Phänomene statt. In manchen Gegenden, so auch in dem französischen Zentralmassiv, herrschte eine starke vulkanische Aktivität. Es gab extreme Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter. In der Sahara regnete es oft in dieser Zeit. Und vor allem das Klima der Erde erwärmte sich.

Als Folge, stieg zwischen 14.500 und 9.300 das Meeresniveau durchschnittlich um 1,5 m pro Jahrhundert. [10] Demnach muss der Mensch seine Spuren auf den Monumenten von Yonaguni etwa vor 12.000 Jahren hinterlassen haben.

Die Anlage wurde unter dem Namen die Unterwasserpyramide von Yonaguni bekannt. Diese Bezeichnung ist nicht gerechtfertigt, denn die Anlage hat nichts mit einer Pyramide zu tun. Der ursprüngliche Fels hat einen länglichen Form ähnlich der Form der Felsenfestung von Sigiriya. Und die Bearbeitung – falls es sich um eine Bearbeitung von Menschenhand handelt – ist dem Felsen von Sigiriya sehr ähnlich. Ein Blick auf das Bild des Plateaus von Sigiriya und der Zeichnung des Unterwasserfelsen von Yonaguni gibt uns einen ersten Eindruck, der einen minutiösen Vergleich rechtfertigt.

Gemeinsamkeiten zwischen dem Felsen von Sigiriya und der „Unterwasserpyramide“ von Yonaguni

Die Felsmassive selber sind von der Natur erschaffen worden. Der japanische Fels ist um einiges kleiner als der von Sri Lanka. Interessant ist jedoch, dass die von der Natur vorgegebene Ähnlichkeit erkannt und auf ähnlicher Weise verwertet wurde.

Beide haben auf dem Felsplateau eingemeißelte Fundamente und Terrassen. Zu dem Plateau führen Treppenläufe (1), wobei die singalesische Festung nur einen Zugang besitzt, während die Unterwasseranlage von Yonaguni scheinbar an mehreren Stellen zugänglich war. Der erkennbar vornehmste Platz (2) befindet sich an höchster Stelle, an dem höheren Ende des Plateaus.

Davor ist eine Terrasse mit jeweils zwei Aushöhlungen (3). In Sigiriya sind sie quadratisch, in Yonaguni rundlich. Etwas östlich von der Mitte des ceylonischen Plateaus hin befindet sich ein quadratisches Becken (4). Chandler [11] will auf dem Plateau des japanischen Felsens, zu der Mitte hin, auch ein Pool erkannt haben. Das andere Ende beider Plateaus ist von abfallenden Terrassen beherrscht (5).

An der rechten Seite, am Rande des Plateaus befindet sich jeweils eine seltsame, rechteckige längliche Empore (6). Neben dem „vornehmsten Platz“ befindet sich jeweils eine Aushöhlung. (7). Die in Sygiriya ist viereckig, wogegen die von Yonaguni eine schwer definierbare Form hat. Und zuletzt finden wir bei beiden Anlagen einen leicht ansteigenden Aufweg (8).

Das gesamte Plateau ist in Terrassen aufgeteilt, die von einander mit gigantischen Stufen abgegrenzt sind, als ob sie für die Schritte der vorzeitigen Giganten bemessen wären.

Die auffälligsten Unterschiede, die nicht von der Natur gegebenen Form des Felsens bedingt sind, sind wahrscheinlich die Treppenläufe zwischen den einzelnen Terrassen, die in Sigiriya vorzufinden sind, in Yonaguni jedoch fehlen. Vielleicht haben die Erbauer der letzteren Anlage für ähnliche Treppenläufe ein Material verwendet, das durch die Wirkung des Wassers zerstört wurde, wie zum Beispiel Holz oder Ähnliches.

Zum Ende der Reise

Unsere virtuelle Reise in die Geschichte – vom ägyptischen Sphinx über dem Löwenfelsen von Sigiriya bis nach Yonaguni – hat uns über eine Strecke von über 11.000 km geführt. Sie war zugleich eine Reise in eine Vergangenheit jenseits des geschichtlichen Bewusstseins.

Eine etwaige Verbindung zwischen diesen Kulturen liegt im Dunkeln der Zeit vergraben. Nach unserem heutigen Wissensstand ist die Behauptung, dass zwischen all diesen Orten vor 12.000 Jahren – so lange ist es her, dass die Unterwasseranlage von Yonaguni überflutet wurde – eine Verbindung zwischen diesen Orten gegeben hat, recht wagemutig. Deshalb möchte ich statt einer Schlussfolgerung zwei Fragen stellen, die der Sphinx würdig sind:

Was veranlasste die Erschaffer der zwei größten Tierdarstellungen der Welt im Abstand von Tausenden von Kilometern und Tausenden von Jahren jeweils einen Löwen als Motiv zu wählen? Und aus welchen Gründen planten die „Architekten“ zweier Plateaus – getrennt wiederum durch Tausende von Jahren und Kilometer – ähnliche Elemente an denselben Stellen?

Videos:

https://vimeo.com/224034095

Bizarre Linien am Himmel fotografiert

Vielleicht können die Himmelsbeobachter unter Ihnen helfen, dieses seltsame Foto zu erklären, das Coast to Coast AM-Hörer David in Pennsylvania geschickt hat.

Er erzählt uns, dass im Laufe einer halben Stunde diese bemerkenswert starren Linien am Himmel erschienen, aber es waren keine Flugzeuge über ihm und er hörte kein Geräusch.

Wir vermuten, dass es vielleicht eine meteorologische Erklärung gibt, aber wir sind ratlos, was es sein könnte.

Möchten Sie eine Vermutung wagen oder eine Erklärung anbieten?

Hier einige Mutmaßungen von Coast to Coast AM Radiohörern:

-Sehr einfach. Wolkenschatten. Sie passieren von Zeit zu Zeit aus hohen Wolkenformationen…

-H.A.A.R.P. = Wettermanipulation

-Unsichtbare Chemtrails, die sie nur erfunden haben, um sie vor uns zu verstecken, ob NICHTS wäre

-Kondensstreifen in großer Höhe über der Wolkendecke. Die Sonne trifft es genau richtig und wirft Schatten auf die Wolken

-Ich habe das jahrelang über Alaska gesehen. Interessieren Sie sich wirklich für HARPP? Wenn du das tätest, würdest du vielleicht mit mehr Leuten in Alaska sprechen und feststellen, dass am Himmel viel Mist passiert

-Chemtrails über und EMFS-Wolkendeck werfen Schatten oder Einsatz von magnetischem schwarzen Kohlenstoff-Material

Was glauben Sie?

Ex-Hurrikan: Das hat auch Auswirkungen auf unser Wetter (Video)

Danielle ist ein Ex-Hurrikan, der sich sehr weit auf den Nordatlantik gewagt hat. Nun geht Danielle in ein außertropisches Tiefdruckgebiet über und bewegt sich auf die Küsten von Spanien und Portugal zu.

Doch solche Systeme bringen immer etwas Restluft aus den Tropen mit. Das bedeutet, dass sich Spanien und Portugal auf heftige Regenfälle einstellen müssen – ab Anfang nächster Woche.

Hurrikan vor Spanien: 100 bis 250 Liter Regen erwartet

Die Regenmengen variieren sehr stark in den Wettermodellen. Es können bis zu 100 Liter pro Quadratmeter werden, aber auch bis zu 250 Liter. Eine Hochwasserlage könnte die Folge sein.

Wie immer bei solchen Wetterlagen sind die „normalen“ Wettermodelle leicht überfordert und prognostizieren die Regenmengen in der Regel zu niedrig.

Das heißt, dass man sich an den Küsten von Spanien und Portugal eher auf 200 Liter pro Quadratmeter einstellen kann. Auf alle Fälle wird es extrem nass. Da die Region sehr hügelig ist, kann es schnell zu Hochwasser kommen.

In Deutschland hingegen wird es wieder warm. Die Werte könnten am Montag und Dienstag sogar erneut auf knapp 30 Grad steigen.

Diese Entwicklung hat auch mit Ex-Hurrikan Danielle zu tun.

Ex-Hurrikan schiebt Sommerluft nach Deutschland

Man kann sich das bildlich vorstellen. Der Ex-Hurrikan schiebt die sommerliche Warmluft aus Spanien und Portugal weg – in Richtung Deutschland. Das bedeutet, dass die kühle und eher nasse Witterung in Deutschland unterbrochen wird.

Somit können wir uns ab Montag wieder auf sommerliches Wetter freuen. Am Rhein können die Höchstwerte örtlich sogar wieder 30 Grad erreichen.

Am Dienstag wird es vor allem im Süden nochmal warm. Und dann zieht die Warmluft wieder ab. Es wird kühler und wechselhafter. Im Norden beginnt dieses Szenario schon am Montag.

S​ommer in Deutschland – Regen in Westeuropa

Ex-Hurrikan Danielle hat also höchst unterschiedliche Auswirkungen. So ist es fast immer, wenn ein Ex-Hurrikan nach Europa kommt.

Wo die Reste des Sturms ankommen, zeigt sich das Wetter oft heftiger als prognostiziert, gleichzeitig werden die Luftmassen bewegt oder durcheinandergewirbelt.

Das macht die Wettervorhersagen für den Rest des Kontinents ein paar Tage lang unzuverlässiger und Vorhersagen können sich rasch ändern.

Video:

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar

Ein Buch, das Laien und Forscher wachrütteln wird! Noch immer dominieren beim Stillen des weltweiten Energiehungers Technologien, die auf Verbrennung fossiler Materialien oder auf Kernspaltung beruhen. Die sogenannten Erneuerbaren Energien, im Grunde allesamt Ausbeute der Sonneneinstrahlung, bilden eine willkommene Alternative, doch sie sind nicht permanent verfügbar, und der aus Ihnen erzeugte Strom muß weiterhin vielfach über Verteilungsnetze zum Nutzer gebracht werden.

Gänzlich andere Energiewandlungsverfahren aus Quellen, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind, werden das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe überflüssig machen.

Mißachtete und oftmals ausgegrenzte Verfahrensweisen zur dezentralen Nutzbarmachung des im uns umgebenden Raum vorhandenen Energiepotentials wurden schon vor vielen Jahrzehnten ersonnen. Heute arbeitet eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern an der Umsetzung entsprechender Ideen für die Wandlung von Energie im Überfluß.

Der Autor erläutert Grundlagen der Quantenäthervorstellung und präsentiert Zukunftstechnologien zur Energiewandlung und -nutzung, aber auch zu Informationsübertragung und zu Materialtechniken. Mehrere Gastbeiträge von Kennern der Materie Raumenergie ordnen die Thematik in den angemessenen historischen und wissenschaftlichen Kontext ein.

Vorwort

Das vorliegende Buch ist in seiner Art neu. Wir wollen damit den Versuch unternehmen, technische Möglichkeiten zu beschreiben, die bereits verfügbar sind, in Deutschland wie auch in den meisten anderen Ländern der Erde jedoch noch nicht genutzt werden oder erst am Anfang stehen. Die Gründe hierfür sind im politisch-wirtschaftlichen Bereich zu suchen, damit verbunden auch im Bereich der konformen Wissenschaft („Schulwissenschaft“), die sich der hier beschriebenen Technologien bisher nicht annimmt, weil sie angeblich keine Erklärungsmodelle für sie liefern kann und sie daher ignoriert.

Kräfte, die auf eine Verbesserung bzw. eine Änderung dieser Situation hinsteuern, existieren zwar, möchten aber aus taktischen Gründen noch nicht zu weit nach vorn treten. Einige wenige haben inzwischen Wege gefunden, solche zukunftsprägenden Technologien ans Licht zu bringen und sie einer wirtschaftlichen Anwendung im Sinne der Menschen zuzuführen.

Das Buch möchte Interesse unter der großen Zahl populärwissenschaftlich interessierter Leser wecken und ihnen Hilfe zum Verstehen bisher unbekannter, weil nicht publizierter technischer Phänomene bieten sowie zum eigenen Weiterforschen anregen. Es wendet sich aber auch an all jene, die sich schon selbst zugehörig zu diesem neuen Wissensbereich empfinden oder sich ihm verpflichtet fühlen.

Für Personen aus diesem Kreis bräuchten wir manche technische Erläuterung hier nicht zu geben, denn sie wissen schon ganz gut, worum es dabei geht. Dennoch mag auch solchen Lesern der hier präsentierte Überblick über die verschiedenen Technologien und ihre Einsatzmöglichkeiten nützlich erscheinen. Vielleicht wird auch der eine oder andere Leser zu eigener erfinderischer oder unternehmerischer Tätigkeit auf diesem großartigen, trotz aller gezeigter Innovationskraft noch weitgehend unerschlossenen Gebiet motiviert und damit uns allen bei der Bewältigung der anstehenden energietechnischen Probleme helfen können.

Wo ist das Neue?

Gibt es denn eigentlich auf dem Energie-Sektor überhaupt noch etwas Neues zu erfinden, das sich lohnen könnte, werden Sie fragen. Ist nicht schon alles bekannt und ausgereizt? Wie weit sind wir wirklich vorangekommen bei der Nutzung von alternativen Energieformen? Soll man etwa Solarzellen und Windräder bereits als Non-plus-ultra akzeptieren?

In den Schubladen, das können wir Ihnen versichern, schmort Vieles, oder zeitgemäßer wohl eher auf Festplatten oder vielleicht gar in der „Cloud“ und wartet nur darauf, zum Einsatz zu kommen. So manches Patent wird gar nicht erst umgesetzt, sondern dem Erfinder einfach abgekauft, aber nur, damit der es nicht auf den Markt bringt!

So sichert man das Alte gegen das Neue. Oder man klammert sich dran. Konzentriert man seinen Blick nur ein wenig auf das, was als aktuelles Automobilkonzept gilt, dann kann schon Zweifel daran aufkommen, ob darin wirklich der technologischen Weisheit letzter Schluß liegt. Äußerlich fast alles digital, versteht sich, aber ein Blick unter die Motorhaube zeigt: da wird nach wie vor fossiler Kraftstoff verkokelt, da werden Abgase ‚frei‘, und mit einem Nachbrenner (Katalysator) haut man noch mehr und ohne Sinn Energie raus. Bei Fahrzeugantrieben haben wir es nach wie vor mit absolut lächerlichen Wirkungsgraden zu tun, und wenn dann erst die Energie für die Kraftstoffherstellung hinzu kommt, fällt die Rechnung noch viel ernüchternder aus. Den Verbrennungsmotor gibt‘s ja auch schon seit mehr als 100 Jahren. Nichts Neues also.

Betreibt man Individualverkehr über längere Strecken gemäß den Vorstellungen der Automobil- und Petro-Industrie, dann muß man nach wie vor turnusmäßig immer wieder ran an die Tankstelle, um sich den horrenden Preisspiralen spekulierender Erdölderivatwettspieler auszuliefern. Wer die Macht hat und die Hand am Treibstoffhahn, der bestimmt den Preis. Ist das demokratisch? Lupenrein vielleicht sogar? Bedient man mit so etwas nicht eher die Aufrechterhaltung einer mehr schlecht als recht funktionierenden Volkswirtschaft? Partizipieren da Kunde und Anbieter zu gleichen oder wenigstens zu gerechten Teilen? Stehen beide in einem stetigen Dialog miteinander? Oder fällt das Verhältnis nicht doch ein wenig einseitig aus?

Überhaupt die Verhältnismäßigkeit! Ist der mit Energiedealerei erzielbare Spekulationsgewinn ehrlich oder mühsam verdientes Geld? Weder noch, möchte man meinen. Verlagern wir unseren Blick nun einmal in Richtung Stromsektor, dann werden wir dort genau dieselben Verhältnisse entdecken. Strom wird ganz überwiegend immer noch aus Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Erdgas gewonnen, abgesehen davon auch noch in relativ unbedeutenden Anteilen aus anderen Quellen wie Wasserkraft, jedenfalls in der Mehrzahl der Länder, sowie solar oder durch Luftbewegung gewonnene Energie plus vielleicht noch Erdwärme.

Und – nicht zu vergessen: Atomkraft oder auch „Kernenergie“, wie sie von ihren Verfechtern in verharmlosender Absicht genannt wird. Richtiger müßte es „Kernspaltungsenergie“ heißen. Der Begriff „Atom“ hat ja à priori etwas Bösartiges an sich, seit in den 1950er Jahren die Erde selbst, zusammen mit ihrer Atmosphäre und den über ihr liegenden Schichten einschließlich Ozonschicht und Van-Allen-Gürtel, durch die massenhafte Zündung der Wahnsinnsausgeburt „Atombombe“ geschädigt/geschändet wurden, ganz abgesehen vom Dauerschaden regelmäßiger Einleitung von atomaren Abfällen aus AKWs in unsere Welt, unsere Umwelt – durch Unfall, durch unsachgemäße Lagerung von Atommüll, durch Erdbeben oder Tsunami oder vielleicht auch nur durch menschlichen Irrtum, als Ergebnis von Bedienungsfehlern? Der Möglichkeiten sind viele.

Und so bleibt es dabei: „Atomkraft? Nein danke!“ Aber die Alternativen? Wo sind sie? Windrad? Sonnenkollektor? Zweifel könnten einem da schon kommen. Bei dem Bedarf? Die beiden Dauerressourcen Wind und Sonne dienen aktuell immerhin schon mal als Platzhalter, und ganz klar auch als Symbol – sonst hätte man ja gar nichts –, aber sie werden perspektivisch vor den eigentlichen Alternativen aufgestellt, auf die wir mit diesem Buch aufmerksam machen möchten.

Werden wir klitzekleinen Konsumentenzwerge vielleicht an unserer übergroßen digitalsüchtigen Nase herumgeführt?

Existiert nicht vielleicht doch eine neue Klasse von selbstherrlichen Energieverwaltern, die in einem pseudoökologischen europäischen Vorschriftensystem die Windräder der Geldmaschinen drehen, die alles kontrollieren, per Chip und RFID natürlich, die von jedem von uns die persönlichen Daten kennen, die uns abscannen und abspeichern und in Umfragen aushorchen bis zum Geht-nicht-mehr, und die uns vorgeben, was wir zu denken und für gut zu halten haben?

Die seitens dieser Bürokraten propagierte CO2 -Schuldenkonfession läßt zumindest darauf schließen. Dies alles mag ein wenig nach „Verschwörungstheorie“ klingen, doch es gibt einfach genügend Hinweise darauf, daß derlei Sorge berechtigt ist.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort 7
Einführung 13

Teil 1

Äther und Quantenfeld 25
Der Äther 31
Casimir-Kraft 41
Quantenwelt 46
Das Problem mit der Thermodynamik 49

Teil 2

Wegbereiter für unkonventionelle Methoden der Energiewandlung 55
Petrus Peregrinus Magetmotor 57
John E.W. Keely 59
Nikola Tesla 64
T. Henry Moray 75
Thomas Townsend Brown 79
Viktor Schauberger 82
Entdecker der Implosionstechnologie Bernd Rothenberg 85
Walter Russell 130
Nikolai Kosyrev 140
Carl Schappeller 147

Teil 3

Neue wissenschaftliche Ansätze 155
Was heißt „Freie Energie“ Harald Kautz-Vella 156
Über die Herkunft des Begriffes Energie – Eine korrekte Nomenklatur – Die richtige Form – Das richtige Maß – Der richtige Takt Global Scaling 175
Eine Einführung in die Global Scaling-Theorie Hartmut Müller 179
Das „Sakrament“ der physikalischen Messung – Eine wissenschaftliche
Goldmine – Die logarithmische Welt der Maßstäbe – Schallwellen im logarithmischen
Raum als Ursache der Gravitation Die „Schallmauer“ des Universums
– Stehende Wellen als Trägerwellen zur Informationsübertragung
– Die Physik der Zahlengeraden – Natürliche Eichmaße – der Schlüssel zu
Global Scaling – Kettenbrüche als „Weltformel“ Die Melodie der Schöpfung
– Nachbarn im logarithmischen Raum
G-Com-Telefonie 190
Hyperschall Reiner Gebbensleben 198
Raumenergiegewinnung Claus-W. Turtur 204
Historische Vergleiche und Rückblick – Aber wieviel wiegt denn nun das
Vakuum? – Heutige klassische Technologien – Die Theorie zur Wandlung
von Raumenergie in klassisch nutzbare Energie – Der erfolgreiche experimentelle
Nachweis der Wandlung von Raumenergie

Teil 4

Neue Technologien im Einsatz 227
EGM International 230
Wirbelwandler-Verfahren – egm-Bindungssysteme – Effiziente Antikorrosionstechnik Hydrostatische Energiekonverter 262
Grüter-Blasius Konverter 263
Lehnert-Konverter 266
Joe Spiteri Sargent Water-Pump 270
Hydrodanamischer Konverter von „Hidro+“ 272
Potapov Turbulenzdampfdruck-Generator 274
Zotlöterer Gravitations-Wirbelwasser-Kraftwerk 282
Magnetmotoren von Kohei Minato 285
Energie aus Zeolithen 289
Solorzano Thermal Air Motor 297
BlackLight Power 299
Kalte Fusion / LENR 305
Pons/Fleischmann 307
Rossi/Focardi 311
Reid Kristallzelle 315
STEHO Resonanzverstärker 324
H2-Reaktor von CWE 329
Nanorekombinationsbatterie CWE 331
N-G Treibstoffsparstift 333
Schlußbemerkung 336
Quellenangaben und weitere Anmerkungen 340
Literatur 346
Index 347
Über den Autor 357

Hier geht es zur Leseprobe von dem Buch „Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Der Autor Ulrich F. Sackstedt, geb. 1946, studierte Pädagogik und Naturwissenschaften. Autodidaktisch beschäftigte er sich viele Jahre mit Hochfrequenztechnik und Elektronik und als populärwissenschaftlicher Autor widmet er sich seit einigen Jahren den Themen: Neue, unbekannte Energietechnologien, neue technologische Verfahrensweisen, Freie Energie, Physik des Äthers, Quantenelektrodynamik und Vakuumfeldenergie.

Klare Sicht auf STEVE und das „Lattenzaun-Phänomen“ in Kanada (Video)

Ein sauberer Blick auf STEVE und das „Lattenzaun-Phänomen“, aufgenommen am 4. September 2022 in Old Woman Bay, Ontario, Kanada.

STEVE ist die Abkürzung für „Strong Thermal Emission Velocity Enhancement“.

Typische Polarlichter, das Nord- und Südlicht, werden normalerweise als wirbelnde grüne Bänder gesehen, die sich über den Himmel ausbreiten.

Aber STEVE ist ein dünnes Band aus rosarotem oder malvenfarbenem Licht, das sich von Ost nach West erstreckt, weiter südlich als dort, wo Polarlichter normalerweise erscheinen.

Noch seltsamer ist, dass STEVE manchmal von grünen vertikalen Lichtsäulen begleitet wird, die den Spitznamen „Lattenzaun“ tragen.

Die Autoren einer  neuen Studie , die in der Zeitschrift  Geophysical Research Letters der AGU veröffentlicht wurde,  analysierten Satellitendaten und Bodenbilder von STEVE-Ereignissen und kamen zu dem Schluss, dass der rötliche Bogen und der grüne Lattenzaun zwei unterschiedliche Phänomene sind, die aus unterschiedlichen Prozessen resultieren.

Der Lattenzaun wird durch einen ähnlichen Mechanismus wie bei typischen Polarlichtern verursacht, aber die malvenfarbenen Streifen von STEVE werden durch die Erwärmung geladener Teilchen weiter oben in der Atmosphäre verursacht, ähnlich wie das, was Glühbirnen zum Leuchten bringt.

„Aurora wird durch Partikelniederschlag, Elektronen und Protonen definiert, die tatsächlich in unsere Atmosphäre fallen, während das STEVE-Atmosphärenglühen durch Erwärmung ohne Partikelniederschlag entsteht“, sagte Bea Gallardo-Lacourt, Weltraumphysikerin an der Universität von Calgary und Mitautorin des neue Studie.

„Die Niederschlagselektronen, die den grünen Lattenzaun verursachen, sind also Polarlichter, obwohl dies außerhalb der Polarlichtzone auftritt, also ist es in der Tat einzigartig.“

Insider enthüllen Geheimnisse unterirdischer Militär- und Firmenbasen mit zukünftigen Technologien (Videos)

Die Cosmic Disclosure-Episode vom 22. Mai 2018nenthielt ein explosives Interview mit zwei Insidern, Emery Smith und Corey Goode(Seltsame Enthüllungen über den Pseudo-„Whistleblower“ Corey Goode (Videos)), die über ihr direktes Wissen über geheime unterirdische Basen und die dort verwendeten hochentwickelten Technologien sprachen. Sie enthüllten die Sicherheitsprotokolle, die politische Kontrolle und die heimlich an den Basen verwendeten Reise- und Tarntechnologien. (mehr über DUMBs im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen„)

Goode ist am besten bekannt für seine Erfahrungen aus erster Hand innerhalb mehrerer geheimer Weltraumprogramme und auch seine Kontakte mit verschiedenen außerirdischen und Gruppen der Inneren Erde, die er Ende 2014 öffentlich bekanntzugeben begann.

Er sagt, dass ein großer Teil seines Wissens über diese unterirdischen Militär-/Firmenbasen durch das Lesen von Instruktionsdokumenten zustande kam, die er in Smart-Glass-Pads fand, auf die er während seiner „20 und zurück“-Programme zugreifen konnte, sowie durch direkte persönliche Erfahrungen während seines verdeckten Dienstes.

Goodes Aussage über geheime Raumfahrtprogramme wurde von David Wilcock in der Cosmic Disclosure-Reihe und seinem Buch Mysterien des Aufstiegs ausführlich behandelt; und auch in meiner Buchtrilogie Secret Space Programs. Sowohl Wilcock als auch ich haben hunderte von Quellen und Dokumenten identifiziert, die viele von Goodes Behauptungen bestätigen.

Smith trat im Dezember 2017 öffentlich als Insider/Whistleblower in Erscheinung, um seine direkten Erfahrungen bei mehreren geheimen Programmen weiterzugeben, die damit begannen, dass er von der US Air Force auf der Kirtland Air Force Base als „Surgical First Assist“ ausgebildet wurde.

Er hat auf seiner Webseite eine Reihe von Dokumenten zur Verfügung gestellt, die seine militärische Ausbildung und Arbeit als chirurgischer Assistent belegen. Er verfügt über zwei Patente, die in den Jahren 2004 und 2011 gewährt wurden und innovative medizinische Geräte beinhalten.

Auf seiner LinkedIn-Seite verweist er auf zwei medizinische Arbeiten, an denen er schriftlich mitgewirkt hat. Ich persönlich sprach mit dem Hauptautoren des ersten Artikels, der im Jahr 2006 geschrieben wurde, Robert J. Mandle, Ph.D., der die Beteiligung von Smith und seine Kompetenz als medizinischer Forscher bestätigte.

Smith hat auf Cosmic Disclosure und anderswo eine Reihe von Interviews gegeben, in denen er über seine Beteiligung an Firmen-/Militär-Experimenten mit einer medizinischen Untersuchung von etwa 3.000 Gewebeproben von Außerirdischen, Hybriden und anderen exotischen Lebensformen gesprochen hat.

Er sagt, dass er in geheimen unterirdischen Einrichtungen auf der Kirtland Air Force Base und anderswo Autopsien an etwa 250 außerirdischen Leichen durchgeführt hat. Im Cosmic Disclosure-Interview am 22. Mai verglichen Smith und Goode ihr jeweiliges Wissen über Sicherheit, Standorte und Technologien, die in den unterirdischen Anlagen zum Einsatz kommen.

Das Interview wurde hier kostenlos öffentlich zugänglich gemacht. Goode bietet auch kostenlose Abschriften aller seiner Cosmic Disclosure-Episoden an, die hier verfügbar sind. Was für den Hörer bemerkenswert ist, ist, wie gut Goodes Erinnerungen an das, was er in den Smart-Glass-Pads gelesen hat, mit Smiths Beschreibungen seiner direkten Erfahrungen beim Besuch dieser unterirdischen Militär-/Firmeneinrichtungen übereinstimmen.

Die Höhepunkte ihrer Diskussion waren ihr gemeinsames Wissen darüber, dass hunderte von geheimen Stützpunkten allein in den USA, obwohl es sich oft um militärische Einrichtungen handelte, tatsächlich von Unternehmen kontrolliert werden:

Emery: Ich kenne alleine in den USA etwa 300 dieser Einrichtungen. Nun, wenn Sie von der Regierung sprechen, möchte ich darüber reden, weil es nicht immer die Regierung ist, die diese Einrichtungen besitzt. Sie BEWACHEN diese Einrichtungen – das Militär tut es – aber es . . . hat nicht immer die Kontrolle über die Einrichtungen, weil sie im Besitz größerer Unternehmen und unbekannter Organisationen sind. 

Corey: Die eine andere Kontrolle haben. 

Emery: Genau. 

Corey: Richtig.

(Untergrundbasen, in denen Emery Smith gearbeitet hat)

Die Behauptungen von Smith und Goode haben hier eine enorme Bedeutung, da sie aufzeigen, wie uneingeweiht das US-Militär bei vielen geheimen Projekten ist, die von Unternehmen auf militärischen Anlagen betrieben werden.

Dies erinnert an einen Vorfall aus dem Jahr 1997, an dem Konteradmiral Tom Wilson beteiligt war, der von Dr. Steven Greer und Dr. Edgar Mitchell (Apollo-14-Astronaut) über ein geheimes UFO-Projekt informiert wurde, dem aber von Wirtschaftsanwälten der Zugang verweigert wurde.

Was den Vorfall ziemlich bemerkenswert machte, war, dass Admiral Wilson damals der J-2 war, der Geheimdienstchef der Vereinigten Generalstabschefs. Smith und Goode diskutierten weiter darüber, dass hunderte von Basen in den USA sowie andere auf und sogar außerhalb des Planeten über ein hoch entwickeltes Magnetschwebebahnsystem verbunden sind:

Corey: … Einige der Basen sind. . . sie sind überhaupt nicht vom Boden aus zugänglich. Man muss durch dieses Tramsystem dorthin, das geheime Tramsystem unter der Erde. 

Emery: Ja. 

Corey: Und der einzige Ein- und Ausgang ist durch dieses Tramsystem …. Und oft ist es sehr tief, wie ich schon sagte. In einer bestimmten Tiefe ist man nicht mehr auf dem Territorium der USA. Und so hat man dann freie Hand. 

Emery: Absolut, ja …. Und ich kam dorthin, denn wenn man erst einmal da unten ist, muss man die Tram nehmen. Und viele von ihnen haben verschiedene Arten von Magnetschwebebahn- und Lavatunnel-Vorrichtungen, um einen dorthin zu bringen … Und man kann tatsächlich einen Sicherheitsgurt in diesen Dingern tragen, aber man muss nicht. Man weiß nicht einmal, dass es losgeht, weil es so fließend ist und es so schnell wird. Und ich weiß nicht, wie schnell das ist, aber ich habe gehört, dass einige von ihnen über 500 Meilen pro Stunde schaffen können. 

Corey: Ja, ich habe gehört, über 700. 

Emery: Ja. Also, wenn man einmal da ist, ob man den Stuhl, die Gondel oder diese Magnetschwebebahnröhren – das Ei-Ding – nimmt, wenn man dort ist, dann muss man immer noch durch einen anderen Sicherheitskontrollpunkt gehen.

Corey: Weil man nach allem, was man weiß, in einem anderen Land sein könnte. 

Emery: Richtig. Oder auf einem anderen Planeten. 

Corey: Richtig. Genau. Darüber habe ich kürzlich gesprochen, darüber wie. . . Vor kurzem, als ich zum Lunar Operation Command gebracht wurde, wurde ich in einen Raum gebracht, um eine Besprechung zu halten, und da war ein Fenster. Ich schaute aus dem Fenster und sah den Mars. 

Emery: Ha, ha. Ja. 

Corey: Und mir wurde gesagt, dass Leute oftmals diese Trams nehmen. Und auf sehr ähnliche Weise, wie ich eine Tram genommen habe, und sie schließlich auf einem anderen Planeten landete. . . 

Emery: Ja.

(Illustration einer Reiseeinheit im U-Bahnsystem)

Sowohl Smith als auch Goode haben viele zusätzliche Details über die Möglichkeiten des geheimen Untergrund-Shuttle-Systems zur Verfügung gestellt, das 1995 erstmals von Phil Schneider in einer Reihe von Interviews öffentlich gemacht wurde, die Monate später im Januar 1996 in seinem Mord/Selbstmord und in einem von Dr. Richard Sauder geschriebenen Buch names Underground Bases and Tunnels: What is the Government Trying to Hide (1995) gipfelten.

Zusätzlich wies Wilcock auf einige der anderen hin, die sich seit den bahnbrechenden Enthüllungen von Schneider und Sauder gemeldet haben:

Lassen Sie mich auch zu Protokoll geben, dass Bob Dean, Pete Peterson, Jacob und Henry Deacon alle über dieses Phänomen von Sub-Shuttle-Systemen berichtet haben, womit man woanders hin transportiert wird, ohne es überhaupt zu bemerken. Man fährt einfach in dem Ding, und dann kommt woanders hin.

Wilcock fragte Smith und Goode, was sie über das metallische Element Thorium in Bezug auf unterirdische Basen wissen:

Corey: Nun, ich weiß, dass bei den Programmen, das Fahrzeug, das Forschungsschiff, dem ich zugeteilt war, ursprünglich nuklear war. Und dann haben sie es durch eines auf der Grundlage von Thorium ersetzt. Und dann haben sie es durch eine Art elektromagnetischen Motor ersetzt, der diese langen Röhren hatte, in die sie etwas hineintaten, das sie „Minnow-Körbe“ nannten, die sich drehen. Und wenn man es auf und ab bewegt, bekommt man ein wenig Spiel in der Elektromagnetik. 

Emery: Richtig. 

Corey: Und ich denke, es ist eine Art von elektromagnetischer Reibung, die um sich greift. Und diese Leitungen nehmen die Energie auf und schießen sie drahtlos durch die Röhren, die dann direkt zu diesen riesigen Kondensatoren gehen. 

Emery: Richtig. Ja, eine Menge Kondensatoren werden in diesen Basen verwendet, um die Energie aufzunehmen. Ich bin kein Experte für Thorium, aber ich war kürzlich bei einem Projekt, bei dem mich eine private Organisation – eine Privatfirma – angestellt hat, um. . . Sie haben überall in den Vereinigten Staaten Leute ausgesandt – ein wissenschaftliches Team -, um hier in den Vereinigten Staaten die GRÖSSTE Thoriumlagerstätte zu finden. 

Und ich weiß genau, wo das ist. Und das ist auch in New Mexico. Ich werde Ihnen nicht die Stadt sagen, in deren Nähe sie liegt, aber ich sage Ihnen, dass es in New Mexico ist. Und dort gibt es eine unbegrenzte Menge an Thorium, die alle Planeten und alle Basen und natürlich uns genau hier auf unbestimmte Zeit mit Energie versorgen könnte – UNABHÄNGIG -, ich meine mit der Menge an Energie, die wir bereits benutzen.

Smith und Goode enthüllen, dass Thorium in einem kalten Fusionsprozess verwendet wird, der eine praktisch unbegrenzte Stromversorgung für verdeckte Projekte und Raumfahrzeuge bietet. Smith und Goode diskutieren weiterhin über die neueste Hologramm-Technologie und darüber, wie unglaublich fortgeschritten sie geworden ist, in dem Maße, dass Hologramme als physisch hart erscheinen und sogar Masse haben:

Corey: Ja, viele dieser Technologien – die Maskierungstechnologie mit Hologrammen. 

Emery: Vieles davon. 

Corey: Sie haben sogar Hologramme so weit entwickelt, dass sie Masse haben. 

Emery: Richtig. 

Corey: Oder sie nennen sie „hartes Licht“, womit sie in der Lage sind. . . 

Emery: Sie können einen Schatten werfen.

Corey: Ja, man kann ein Hologramm machen, und man kann hinaufgehen und es zum Klirren bringen, wie ein Stück Glas. Oder sie können es sogar noch dichter machen …. 

Emery: Ja, das kann ich auch absolut bestätigen, und ich war Teil von. . . nicht ein Teil davon, aber währenddessen gab es untergliederte Projekte in meiner Nähe, die an Satelliten arbeiteten, die das tun konnten, oder sie übertrugen diese Technologie Anfang der 90er Jahre auf Satelliten, und ich denke, das war wahrscheinlich vorher. 

Corey: Ja. Was verrückt ist, ist, dass sie eine harte Lichtscheibe haben. Sie entfernen die Quelle der Energie oder Elektrizität, und sie bleibt. 

Emery: Richtig.

Das Projekt Bluebeam beinhaltet holografische Technologie zur Simulation eines außerirdischen False-Flag-Ereignisses Smiths und Goodes Bestätigung ihrer jeweiligen Erfahrungen und des Wissens über Technologien, die in Untergrundbasen verwendet werden, ist äußerst bedeutsam, da Smith umfangreiche Beweise für seine Kernaussage als ausgebildeter chirurgischer Assistent bei verdeckten Autopsien von toten Außerirdischen an der Kirtland Air Force Baseund anderen geheimen Standorten besitzt.

Die Schlussfolgerung aus ihrem ersten gemeinsamen „Cosmic Summit“-Interview ist, dass Smiths Erfahrungen und Dokumentationen die Schlüsselelemente dessen bestätigen, was Goode seit Ende 2014 sagt.

Dies ist ein wichtiger Beweis für diejenigen, die noch immer unschlüssig sind über die Richtigkeit von Goodes unglaublichen Behauptungen. Smith und Goode werden zusammen in zukünftigen Episoden von Cosmic Disclosureauftreten und erneut ihre Erfahrungen und ihr Wissen über hochgradig geheimgehaltene Programme vergleichen.

Diese bevorstehende Serie von „Cosmic Summit“ -Interviews ist unverzichtbar für alle, die nach der Wahrheit über geheime Weltraumprogramme suchen.

Videos 123

Unheimliches Vampir-Grab in Polen entdeckt (Video)

Archäologen in Polen entdeckten ein ziemlich merkwürdiges Grab, das die Überreste einer Frau enthielt, die mit einer Sichel um den Hals begraben wurde, vermutlich um sie daran zu hindern, von den Toten aufzuerstehen.

Der beunruhigende Fund wurde Berichten zufolge von Forschern der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Torun gemacht, als sie im nahe gelegenen Dorf Pien einen Friedhof aus dem 17. Jahrhundert ausgruben.

Zusätzlich zu der Klinge, die über dem Hals der Frau positioniert war, müssen diejenigen, die sie begraben haben, besonders Angst davor gehabt haben, sie in einer untoten Form wiederzusehen, da sie auch mit einem Vorhängeschloss an ihrem Zeh begraben wurde.

Professor Dariusz Poliński, der das Forschungsteam leitete, das den „Vampir“ fand, erklärte, dass „die Sichel nicht flach angelegt, sondern so auf den Hals gelegt wurde, dass der Kopf höchstwahrscheinlich abgeschnitten oder der Hals verletzt wäre, wenn er versucht hätte aufzustehen.“

Während es ungewiss ist, was genau ihre Zeitgenossen zu der Annahme veranlasst hätte, dass sie von den Toten auferstehen könnte, ist ein weiteres faszinierendes Detail der Überreste der Frau, dass sie mit einer Seidenkappe auf dem Kopf begraben wurde.

Archäologen sagen, dies deutet darauf hin, dass sie zum Zeitpunkt ihres Todes einen hohen sozialen Status hatte, was ihr ungewöhnliches Grab umso mysteriöser macht.

Video:

Ex-Hurrikan kommt nach Deutschland: Unwettergefahr – bis zu 80 Liter Regen in nur 12 Stunden

Der ehemalige US-Hurrikan Danielle ist auf dem Weg in den Nordatlantik. Von dort aus bringt er das Wetter bei uns in Europa ganz schön durcheinander.

„Der Atlantik erwacht wieder zum Leben, es kommt Schwung in die Wetterküche. Der Donnerstag wird sehr wechselhaft, teilweise mit Starkregen.

Freitag bis Sonntag immer wieder Regenschauer und Wind mit weiterer Abkühlung“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net.

Es wird nass in Deutschland. In der Nacht zum Donnerstag ziehen kräftige Gewitter in den Südwesten Deutschlands.

Es kommt hier zu Starkregen. Sturmböen sind aber dabei eine absolute Ausnahme und Hagel ist gar nicht vertreten, da es einfach zu spät am Tag ist dafür.

Hochdruckgebiet können auch Starkregen auslösen

Kräftiger Regen ist in der Nacht aber gesetzt. Und die Gewitter verlagern sich vom Südwesten in Richtung Nordosten.

Am Donnerstagmorgen zieht dann ein weiteres Regengebiet von Westen herein und es passiert etwas. Über Skandinavien beherrscht Hoch Quintin das Wettergeschehen. Und der Regen bewegt sich auf Hoch Qunitin zu.

Nun kommt es im Laufe des Donnerstags zu einer Gegenstromlage im Nordosten Deutschlands. Der Regen wird von Tief Peggy gegen Hoch Quintin gedrückt. Aber Hoch Quintin bleibt standhaft und bewegt sich zunächst gar nicht vom Fleck und später auch nur sehr langsam.

Der Regen wird so regelrecht zwischen den Druckgebilden aus den Wolken gequetscht.

Bei solchen Gegenstromlagen kommt immer viel Niederschlag vom Himmel. Und so muss man mit bis zu 80 Liter Regen in nur 12 Stunden rechnen.

Örtlich können bis zum Samstag 100 Liter pro Quadratmeter zusammenkommen. Wegen des Starkregens herrscht im Nordosten also Unwetteralarm.

Vorsicht: Keller und Unterführungen können volllaufen

Es ist also Vorsicht geboten im Nordosten. Nördlich einer Linie von Hamburg bis Berlin kommt es am Donnerstag zu Stark- und Dauerregen. Keller können volllaufen und auch Straßen überschwemmt werden.

Der Norden ist nicht gerade für seine tiefen Täler bekannt, deshalb wird das Wasser nicht so stark zusammenfließen wie beispielsweise in den Mittelgebirgen oder in den Alpen. Das heißt aber auch, dass es zu stehendem Wasser auf Wiesen oder auch auf Straßen kommen kann.

In der Nacht zum Donnerstag zieht der Regen dann nach Norden ab. Doch am Freitag kommen neue Schauer auf. Und das ist auch der Trend bis Mitte September.

Es wird kühler und nasser. Der Spätsommer ist noch nicht vorbei, wird aber für ein paar Tage unterbrochen.

Verschwunden? Was geschah mit Michael Rockefeller, nachdem sein Boot in der Nähe von Papua-Neuguinea gekentert war?

Michael Rockefeller wurde 1961 in Papua-Neuguinea vermisst. Er soll ertrunken sein, nachdem er versucht hatte, von einem gekenterten Boot an Land zu schwimmen. Aber es gibt einige interessante Wendungen in diesem Fall.

Die niederländischen Kolonialbehörden im heutigen Indonesien hatten aufgrund ihres Potenzials als Standort für den Anbau von Cash Crops nur eingeschränkten Zugang zu der abgelegenen Region. (Titelbild: Michael C. Rockefeller (1934-1961) justiert seine Kamera in Neuguinea, Papua-Männer im Hintergrund)

Die Isolation führte dazu, dass niederländische Beamte es zum „no go“-Territorium erklärten, und das Gebiet wurde praktisch für Außenstehende gesperrt.

Diese Isolation machte es auch zum perfekten Ort für einen jungen, abenteuerlustigen Amerikaner, um spurlos zu verschwinden. Und genau das geschah, als Nelson Rockefellers Sohn während einer Expedition durch die Region verschwand.

Das seltsame Verschwinden von Michael Rockefeller

Michael Clark Rockefeller war der dritte Sohn und das fünfte Kind des US-Vizepräsidenten Nelson Rockefeller. Er war auch der Urenkel von John Davison Rockefeller Sr., der einer der Mitbegründer von Standard Oil war.

Rockefeller absolvierte 1960 ein Harvardstudium zum Bachelor of Arts in Geschichte und Wirtschaft mit Auszeichnung. Nach sechsmonatigem Dienst als Soldat (Private) in der U.S. Army ging er auf eine Expedition für das Peabody Museum of Archaeology and Ethnology der Harvard University.

Er ging dorthin, um primitive Kunst zu sammeln und Fotos von den Menschen des Asmat-Stammes zu machen.

Am 17. November 1961 waren Rockefeller und René Wassing (ein niederländischer Anthropologe) etwa drei Meilen von der Küste entfernt, als ihr Boot kenterte.

Berichten zufolge ertrank Rockefeller, nachdem er versucht hatte, von seinem gekenterten Boot an Land zu schwimmen. Während andere erklären, dass er es irgendwie geschafft hat, an Land zu schwimmen, aber das war seine letzte Sichtung.

Selbst nach einer zweiwöchigen Suche, die Hubschrauber, Schiffe, Flugzeuge und Tausende von Menschen umfasste, konnte Rockefeller nicht gefunden werden. Es war die größte Jagd, die jemals im Südpazifik gestartet wurde.

Seit der 23-jährige Michael Rockefeller in den entlegensten Winkeln des Planeten verschwand, kursierten Gerüchte über sein Schicksal.

Es gab Anlass zu vielen Verschwörungstheorien, einschließlich derjenigen, in der er angeblich von Kannibalen getötet und gefressen wurde, die sich an weißen Männern für einen holländischen Angriff auf ihr Dorf rächen wollten.

Michael Rockefeller wurde drei Jahre nach seinem Verschwinden im Jahr 1964 für legal tot erklärt. Aber die Geschichte endet hier nicht.

Der mysteriöse Mann im Filmmaterial

Fast 8 Jahre später wurde ein Filmmaterial gefunden, in dem unter den Massen von dunkelhäutigen Kopfjäger-Stammesangehörigen, die um die Biegung eines Flusses in Neuguinea unterwegs waren, ein nackter und bärtiger, weißhäutiger Mann zu sehen war.

Sein Gesicht ist teilweise mit Kriegsbemalung bedeckt, während er wütend paddelt.

Das Erscheinen eines weißen Gesichts inmitten einer Menge papuanischer Kannibalen wäre selbst in den besten Zeiten erstaunlich.

Aber unter den Umständen, unter denen dieses Filmmaterial gedreht wurde, ist es möglicherweise sehr faszinierend und doch umwerfend.

Verlockenderweise deuten die seltsam ausgegrabenen Filmaufnahmen des mysteriösen weißen Kanufahrers auf eine erstaunliche Möglichkeit hin.

Hat der in Harvard ausgebildete Amerikaner, anstatt getötet und gefressen zu werden, seine zivilisierte Vergangenheit abgelehnt und sich einem Stamm von Kannibalen angeschlossen?

Skeptiker sagen, wenn der Kannibalenstamm ihn gefunden hätte, hätten sie ihn gefressen.

Letzte Worte

Das Rätsel um Rockefellers Verschwinden beschäftigt die Menschen seit Jahrzehnten, und es gibt immer noch keine endgültige Antwort.

Die Theorie, dass er sich einem Kannibalenstamm anschloss, bietet jedoch eine interessante Linse, durch die man seine Geschichte betrachten kann.

Was auch immer mit Michael Rockefeller passiert ist, sein Verschwinden bleibt eines der faszinierendsten Geheimnisse unserer Zeit.

Was glauben Sie, ist mit Michael Rockefeller passiert?

https://www.youtube.com/watch?v=mYvG-M9yda4