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Fehler in der Matrix: Menschen und Vögel frieren plötzlich ein

2021 wurde ein neues Phänomen beobachtet, über das im Internet gestritten wurde: Menschen frieren mitten im Gespräch ein, sind bewegungslos, und Vögel frieren inmitten der Luft ein…

Eine der ersten Beobachtungen dieses seltsamen Phänomens wurde sogleich am 9. Juli 20121 in Tuluá Valle, in Kolumbien, gefilmt, als eine Möwe mitten in der Luft bewegungslos einfror. Sie bewegte sich keinen Millimeter mehr und war auch ohne jeden Flügelschlag.

Einige der Zeugen filmten diesen Vorfall und hat mittlerweile eine heftige Diskussion im Netz ausgelöst. Nun denkt man sich sicherlich, dass die Möwe einfach nur in einer Stromleitung hängengeblieben ist, aber in der Nähe befanden sich keine solchen Strommäste. So hing die Möwe inmitten der Luft.

Einige Menschen, die dies beobachteten, organisierten eine lange Stange, um die Möwe damit anzustupsen, um zu sehen, was daraufhin geschieht. Als sie dies bewerkstelligen konnten, flog die Möwe weiter.

Das erste Beweisvideo wurde von “Hechizero” auf Twitter veröffentlicht, der die Möwe in der Luft mit ausgebreiteten Flügeln festhängend aufzeichnete. Sein Kommentar zu seinem Video: “Da hängt eine Möwe mitten in der Luft, direkt neben einem 5G-Funkmast und es sind keine Drähte zu sehen…”

Die ersten Kommentare zu diesem Video lauteten: “Es ist ein Fehler in der Matrix!“, “Morpheus ist wieder da.“, “Das ist nur eine Drohne, die wie ein Vogel aussieht, das ist alles.“, und “Der Vogel hängt doch an Seilen…“, “In einer holografischen Simulation kann es eben vorkommen, dass eine Figur einfriert…” oder “Spionvogel.exe hat sich aufgehängt…“. Eine vergleichbare Beobachtung wurde kurz darauf in Gallump in New Mexiko, USA, gemacht.

Ein Beweis wurde von einer Frau namens Kayleen Bowman per Video aufgezeichnet, in dem man ebenfalls einen Vogel erkennt, der in der Luft festklebte. Ihr fiel es auf, als sie ihre Tochter Lilly zur Schule begleiten wollte. Kayleen veröffentlichte es auf Facebook. Dabei sieht man einen Vogel, der ebenso inmitten der Luft einfriert und sich nicht mehr bewegt.

Studie der Stanford Universität

Eine Studie der Stanford Universität erklärt dazu, dass ein bewegungsloser Vogel am Himmel einfach nur die gleiche Geschwindigkeit aufweist wie der gegenwärtige Wind. Auf diese Weise entsteht der Eindruck, als wäre der Vogel bewegungslos. Doch warum wurde dann die Polizei gerufen, um das Phänomen mit der Möwe zu protokollieren.

Immerhin kennen Menschen seit Jahrtausenden, dass Vögel gern mit dem Wind spielen und verwundert auch niemanden. Bei der Beobachtung solcher Vögel, die mit dem Wind spielen, bewegt sich der Vogel noch. Er lässt sich im Wind treiben und nimmt immer wieder eine seichte Positionskorrektur vor. Dieses Windspiel der Vögel wurde von jedem bereits zuhauf beobachtet, aber ein Vogel, der völlig einfriert und sich keinen Millimeter mehr bewegt?

Menschen frieren plötzlich ein

Doch dem nicht genug, denn es existieren weitere Filmaufzeichnungen, in denen Menschen dasselbe Verhalten aufweisen. Mitten in einem Gespräch froren diese Menschen ein und blieben bewegungslos – und dies über Minuten.

In einer russischen Mall wurde beispielsweise ein Mann entdeckt, der inmitten des Zentrums bewegungslos stehengeblieben war. Mehrere Menschen gingen dann zu ihm, stupsten ihn an, berührten ihn, aber er verblieb regungslos. Später kam ein Krankenwagen und brachten den Mann auf einer Bahre aus der Mall.

Scott Waring und Außerirdische und UFOs

Scott Waring, ein umstrittener UFO-Forscher erklärte, dass er dieses Phänomen kenne. Er erklärte, dass dieser Effekt auftauche, sobald Außerirdische in der Nähe sind, die gerade einen Menschen entführen. Vögel frieren ein, Flugzeuge verharren in der Luft… Doch er räumt ein, dass es auch an dem 5G-Funkmast liegen könne, der die Möwe in der Luft festhielte.

Dies würde vielleicht eher zutreffen können, da der Mann aus Russland in einer Mall einfror, und Malls haben mittlerweile häufig 5G. “Die Funkstrahlung”, so meinte Waring, “könnte einen auch beim Zähneputzen erwischen und man würde augenblicklich für einen gewissen Zeitraum einfrieren.”

Donald Hofman – Beweis für die Matrix

Der Psychologe Donald Hofman, Autor des Buches ‘ The Case Against Reality’ und Professor an der University of California, erklärte in einem Interview, dass unsere Welt eine Simulation sei und er dafür offenkundige Beweise anführen könne…

“Mich interessiert seit langer Zeit das größte Mysterium in dieser Welt: Wer sind wir? Noch immer ist es ein Rätsel für die Wissenschaftler, wie sich die Verbindung zwischen Geist und Gehirn erklären lässt. Aber sehen wir die Realität so, wie sie wirklich ist? Man glaubte z.B. die Erde ist flach… Warum? Weil sie den Menschen so erschien. Dann hat Pythagoras herausgefunden, dass die Erde rund ist. Dann glaubten wir, dass die Erde das Zentrum des Universums sei und sich sämtliche Planeten um sie kreise. Kopernikus und Galileo fanden daraufhin heraus, dass dies überhaupt nicht zutrifft, dass sich nämlich die Erde um die Sonne dreht. Galileo sagte einst: ‘Ich glaube, dass Düfte, Geschmack, Farben usw. Würde man den Menschen entfernen, dann würden all diese Dinge nicht mehr existieren’. Interpretieren wir unsere Realität wirklich so schlecht?

Unser Auge besitzt 130 Millionen Fotorezeptoren und entspricht somit einer Kamera mit 130 Megapixeln, doch dies erklärt nicht die Anwesenheit der Milliarden und Billiarden an Neuronen und Synapsen, die an einer Vorstellung im Gehirn beteiligt sind. Wir konstruieren also unsere Vorstellung. Alles, was wir wahrnehmen, wird also von uns erschaffen.

Wenn wir uns einen Computerdesktop ansehen, der das Universum zeigt, dann ist dies nicht das Universum, aber trotzdem identifizieren wir es als das Universum. Physische Objekte, die ein Computer darstellt, sind nicht die Objekte selbst. Das ist eben die Realität eines Computers. Das Gehirn mit seinen Neuronen kann kein Bild in unserer Vorstellung erschaffen, sondern wir sind es, die die Bilder formen.”

Über Zeitlöcher und 5G

Weitere Theorien versuchen nun Verbindungen zwischen 5G und dem Freezing-Phänomen zu finden, andere wiederum gehen von Zeitlöchern aus, die spontan auftreten können. Man erinnert sich vielleicht, vor einigen Jahren gab es viele spektakuläre Videos im Internet über Flugzeuge, die inmitten der Luft stehen blieben.

Viele dieser Filmaufzeichnungen zeigten nur ein Phänomen, das bereits bekannt ist: Wenn man sich in einem Auto bewegt, kann ein Flugzeug so wirken, als stünde es in der Luft. Doch existieren auch Videos hierzu, in denen Menschen aus dem Auto ausgestiegen sind und ein stehengebliebenes Flugzeug über sich filmten. Auch ein Student berichtete, dass er auf seinem Campus unterwegs war und beobachtete eine Gruppe von Menschen, die plötzlich einfroren:

“Ich erlebte einmal eine abgedrehte Sache! Vor einigen Jahren erlebte ich es und das völlig klar. Eines Tages ging ich über den Campus und beobachtete eine Gruppe von Menschen, die eine Straße überqueren wollten. Die Frau, die die Gruppe anführte, fror plötzlich inmitten ihrer Bewegung ein. Sie wirkte nun wie eine Fotografie. War das so eine Art Zeitloch?” Karen Smith erklärte bei einem solchen Ereignis: “Vor einem Jahr sah ich einen großen Vogel im Norden Texas. Er flog herunter, um ein Bad im Wasser zu nehmen. Als er vor dem Wasser stand, fror er plötzlich ein. Für fünf Minuten stand er dort völlig bewegungslos, bis er sich wieder bewegen konnte und fortflog. Ich habe schon viele Vögel beobachtet, aber das war ein völlig untypisches Verhalten.”

Glitch Fehler in der Matrix?

Wenn man davon ausginge, dass die Matrix stellenweise in ihrer Programmierung Fehler aufweisen kann, wäre das Phänomen des Einfrierens von Lebewesen durchaus erklärbar. In manchen Computerspielen, wie beispielsweise “Skyrim“, werden gelegentlich auch Spielcharaktere angetroffen, mit denen man kommuniziert und plötzlich einfrieren. Die Spielfigur bewegt sich nicht mehr. Man kann sie umkreisen, aber sie reagiert nicht mehr. Der Support empfiehlt bei einfrierenden Spielcharakteren, dass man die Spielkonsole aufrufen solle mit dem Befehl “enableplayercontrols“, was ein Aufruf dazu ist, die Spielfigur neu zu programmieren, da sie nicht mehr reagiert.

Doch wer programmiert die Spielfiguren, die uns in der Matrix begegnen? Eine interessante Frage! Jeder kennt den Film “Die Matrix“, in dem dargestellt wurde, unsere Welt sei eine holografische Simulation. In dem dazu gehörigen Anime-Film “Animatrix” findet sich in der Episode “Haunted House” ein verlassenes Haus, auf dessen Hof die Gravitationsgesetze plötzlich aussetzten. Einige Kinder entdeckten dies und ließen sich aus großer Höhe in den Hof fallen und wurden kurz über dem Boden abgebremst und schwebten daraufhin in der Luft. Später tauchte ein Einsatztrupp auf, der die Matrix an dieser Stelle absperrte und wieder repariert. Danach war das Anti-Gravitations-Phänomen verschwunden.

Theorien bislang sind:

  1. Die Matrix hatte einen Hänger
  2. Der 5G-Funkmast ist verantwortlich für das Einfrieren von Lebewesen
  3. Es tauchte ein Zeitloch auf, in dem sich das Lebewesen plötzlich befand
  4. Hologramme in der Matrix-Simulation gerieten in eine Spielschleife
  5. Ein außerirdisches Raumschiff war in der Nähe und war verantwortlich
  6. Das sind künstliche Spionage-Vögel, Drohnen, die auf ein Update warteten
  7. Die Matrix beginnt zu bröckeln…
  8. Alles nur optische Täuschung
  9. Das ist das Phänomen der Katatonie, wenn ein Mensch sich nicht mehr bewegt
  10. Die Videos sind doch alle Fakes

Was denkst du, was dabei zutrifft?

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Die geheimen DUMBs-Anlagen in Russland

Alle sprechen und schreiben von geheimen Untergrundanlagen in den USA oder Europa aber kaum jemand berichtet über „Deep Underground Military Bases“ versteckt in Russland.

Hier eine exklusive Übersicht aus dem Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen:

Kapustin Yar, Russland

Kapustin Yar ist ein russischer Raketenstart- und Entwicklungsstandort im Gebiet Astrachan, etwa 100 km östlich von Wolgograd. Die 4. Raketenteststrecke wurde am 13. Mai 1946 per Dekret der Sowjetregierung „Über Fragen von Jet-Waffen“ unter der Aufsicht von Generalleutnant Vasily Voznyuk eingerichtet und nutzte zu Beginn Technologie, Material und wissenschaftliche Unterstützung aus dem besiegten Deutschland.

Auf dem Gelände wurden von 1946 bis 1973 zahlreiche Testraketen für das russische Militär sowie Satelliten- und Raketenstarts durchgeführt….

Im September 1947 traf eine Sonderbrigade der Reserve des Obersten Hauptkommandos aus Deutschland ein, zwei Sonderzüge mit Ausrüstung aus Deutschland. Anfang Oktober 1947 wurden damit neben dem Betonprüfstand und dem Bunker auch ein Startplatz mit Bunker, in einer temporär technischen Position und ein Installationsgebäude errichtet; Es wurden eine Autobahn und eine 20 Kilometer lange Eisenbahnlinie gebaut, die die Deponie mit der Hauptstraße nach Stalingrad (Wolgograd) verbindet.

Die erste Rakete wurde am 18. Oktober 1947 von der Baustelle aus abgefeuert. Es war eine von 11 deutschen V2-Raketen, die gestohlen worden waren…

Der westliche Geheimdienst hat die Bedeutung von Kapustin Yar durch Interviews mit zurückkehrenden deutschen Wissenschaftler und Spionageflügen nachgewiesen.

Aufgrund seiner Rolle als Entwicklungsstandort für neue Technologien ist Kapustin Yar auch Schauplatz zahlreicher UFO-Sichtungen aus der Sowjetzeit und wurde als „Russlands Area 51“ bezeichnet. Die Website reservations.comschreibt:

„Apropos Außerirdische: Russland hat eine eigene Basis, die mit unglaublich versponnen Geschichten über außerirdische Intelligenz beladen ist. Kapustin Yar ist diese streng geheime Basis. Die UdSSR schuf den Ort für die Entwicklung des sowjetischen Raumfahrtprogramms.“

Die Russen haben seit jeher einen Gefallen an Aberglauben, Magie und Folklore und sogar unglaublich detaillierte und ausgefeilte außerirdische Sichtungen. Zum Beispiel stürzte im Januar 1986 ein außerirdisches Raumschiff in den Berg Izvestokovaya oder zumindest wurde das berichtet.

Auf jeden Fall war die Geschichte eine Sensation. Sogar die „New York Times“ druckte einen Artikel, in dem die große rote Kugel, die angeblich gesichtet wurde und die Augenzeugenberichte über dreiäugige-Außerirdische in silbernen Overalls beschrieben wurde. …

Yamantau und Kosvinsky Kamen, Russland

Wie im Fall von Kapustin Yar gibt es auch zu Yamantau sehr wenige und dürftige Informationen. Erste Daten zu der Basis stammen aus den 1990er Jahren und dann eine weitere Analyse aus dem Jahre 2020. Schauen wir uns die Berichte zu dieser geheimen Anlage in Russland im Detail an, beginnen wir in den 1990er Jahren.

Yamantau ist ein Berg im Bezirk Beloretsk der Republik Baschkortostan, Russland. Mit 1.640 Metern ist es der höchste Berg des Südlichen Urals und gehört zum Naturschutzgebiet Süd-Ural.

Yamantau wird von den Vereinigten Staaten als Berg betrachtet, in dem ein geheimer ausgedehnter Bunkerkomplex der russischen Regierung oder der russischen Streitkräfte verborgen ist, ähnlich dem Cheyenne-Gebirgskomplex.

Eine Area 51 in Russland? Einige Leute denken das und ihre Vermutungen werden vom US-Kongress geteilt. Es wurde circa 1997 ein Dokument erstellt, über den Verdacht des Kongresses, das ein russischer Komplex in Yamantau existiert. Das kann anhand der Kongressprotokolle überprüft werden.

Seit der Breschnew-Ära hat Russland den Bau einer massiven unterirdischen Anlage am Yamantau-Berg und in der Stadt Mezhgorye (ehemals die Siedlungen Beloretsk-15 und Beloretsk-16) vorangetrieben. Der russische Bundeshaushalt 1997 listet das Projekt als geschlossenes Gebiet mit Einrichtungen des Verteidigungsministeriums auf.

Am 16. April 1996 berichtete die „New York Times“ über den Bau einer mysteriösen Militärbasis in Russland:

„In einem geheimen Projekt, das an die kühlsten Tage des Kalten Krieges erinnert, baut Russland im Ural einen riesigen unterirdischen Militärkomplex, sagen westliche Beamte und russische Zeugen.

Das Projekt, das im Berg Yamantau im Südlichen Ural von Beloretsk versteckt ist, umfasste die Schaffung eines riesigen Komplexes, der von einer Eisenbahn, einer Autobahn und Tausenden von Arbeitern bedient wird…

Heute führt Russland möglicherweise eine weitaus größere Verschleierung unter dem Berg Yamantau durch, wo es einen gigantischen unterirdischen Militärkomplex gegraben hat, der einem anhaltenden nuklearen Angriff standhalten soll.

Einer US-Geheimdienstquelle zufolge soll der Yamantau-Komplex nur eine von rund 200 geheimen unterirdischen Atomkriegsstandorten in Russland sein, von denen viele in den letzten sechs Jahren zu einem Preis von mehreren Milliarden Dollar erheblich modernisiert wurden. …

Es wird angenommen, dass es groß genug ist, um 60.000 Personen aufzunehmen, mit einem speziellen Luftfiltersystem, das einem nuklearen, chemischen oder biologischen Angriff standhält. Es wird angenommen, dass am Standort genügend Nahrung und Wasser gelagert werden, um die gesamte unterirdische Bevölkerung monatelang zu ernähren.

„Die einzige mögliche Verwendung für diesen Standort ist der Post-Nuklearkrieg“, sagte der damalige US-Abgeordnete Roscoe Bartlett….

Der Yamantau Berg ist so geheim, dass nur eine Handvoll russischer Regierungsbeamter davon weiß, sagte der damalige US-Abgeordnete Curt Weldon, der Russisch spricht und häufig nach Russland reist. Er führte den Vorsitz einer Kongressarbeitsgruppe, die strategische Fragen mit Kollegen aus der EU und der Russischen Duma bespricht.

„Ich frage die Russen jedes Mal danach, wenn ich mich mit ihnen treffe … Wir hatten nie eine klare Antwort erhalten.“ …

Eine aktuelle Einschätzung zu den geheimen DUMBs in Russland finden wir auf der Webseite thedrive.com die sich auf politische und militärische Analysen spezialisiert hat.

Der Kreml hat eine ungewöhnliche Abschrift eines Treffens zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und hochrangigen Verteidigungs- und anderen Regierungsbeamten sowie Vertretern der russischen Verteidigungsindustrie zur Modernisierung der nuklearen Kommando- und Kontrollinfrastruktur des Landes veröffentlicht.

Darin gab Putin unter anderem bekannt, dass die Arbeiten an einem neuen, verhärteten strategischen Kommandoposten, möglicherweise einem tief vergrabenen unterirdischen Bunker, kurz vor dem Abschluss stehen.

Putin hielt das Treffen am 11. November 2020 in Sotschi ab. Unter anderem waren auch der russische Verteidigungsminister Sergei Shoigu und der General der russischen Armee, Valery Gerasimov, Chef des Generalstabs des Militärs des Landes, anwesend.

Am Tag zuvor hatte der russische Präsident ein weiteres Treffen abgehalten, das die allgemeine Politik des Landes zur nuklearen Abschreckung berührte, bei dem er anzeigte, dass er einen Atomschlag nur als Reaktion auf einen Angriff gegen Russland genehmigen werde.

Putin weiter: „Es ist absolut klar, dass die Kampffähigkeit der Nuklear-Triade und die Fähigkeit der Armee und der Marine insgesamt, angemessen und schnell auf potenzielle militärische Herausforderungen zu reagieren, unter allen Umständen direkt von der Stabilität, Effektivität und Zuverlässigkeit dieser Systeme abhängen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass in den letzten Jahren viel getan wurde, um alle Befehlselemente unserer strategischen Nuklearstreitkräfte auf dem höchstmöglichen Niveau zu halten.“ …

Kosvinsky Kamen, von dem zumindest einige Teile unter etwa 300 Meter festem Granit verborgen sein sollen, ist wahrscheinlich der bekanntere der beiden, da er an ein halbautomatisches nukleares Befehls- und Kontrollsystem angeschlossen ist, das erstmals unter der Sowjetunion entwickelt wurde, namens Perimeter.

Dieses System wurde lange Zeit als „Dead Hand“ -Doomsday-Maschine beschrieben, ähnlich der fiktiven in Stanley Kubricks berühmtem Film Dr. Strangelove über den Kalten Krieg, der nach einem Angriff einen vollautomatischen Vergeltungsstart russischer Interkontinentalraketen mit nuklearer Spitzentechnologie (ICBM) durchführen konnte. …

Mehr dazu im Buch DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Webcam im Spukhaus einer Familie filmte, wie ein Geist ihre Katze erschreckte (Video)

Eine Hausbesitzerin hat Angst, seinen eigenen Keller zu betreten, nachdem sie etwas Seltsames mit einer Überwachungskamera aufgenommen hat, berichtet Mirror.co.uk .

Kathy Gallinger, 45, ursprünglich aus Quinte West in Ontario, Kanada, zog im Oktober 2018 zum ersten Mal in ihr Haus ein und stieß schnell auf ungewöhnliche Phänomene wie sich von selbst bewegende Objekte.

Kathy sagte: „Als wir eingezogen sind, sind uns sofort kleine Dinge aufgefallen.

Ich bin morgens aufgestanden und zwei oder drei Küchenschränke waren offen und damals hatten wir noch nicht einmal Überwachungskameras aufgestellt und ich habe meinem Mann die Schuld gegeben und gesagt: ‚Du bist nachts aufgestanden und habe diese Schränke nicht geschlossen‘ und er sagte: ‚Nein, ich war nachts nicht wach‘.

„Oder ich suchte nach meiner Haarbürste, die ich im Badezimmer im Obergeschoss aufbewahre, und fand sie in unserem Keller, und meine Tochter sagte: ‚Ich habe die Bürste nicht mitgenommen‘.“

Ein Vorfall machte ihr jedoch mehr Angst als jeder andere. Um Beweise für das Phänomen zu sammeln, stellte Kathy in ihrem Keller eine Webcam auf. Tatsächlich verzeichnete sie bald Beweise dafür, dass etwas Seltsames vor sich ging.

Im Filmmaterial unten ist ein dunkler Nebel zu sehen, der von den alten Puppen ihrer Mutter kommt und ihre Katze erschreckt, die auf das Phänomen zu reagieren scheint, indem sie davonläuft. Die Puppen selbst stammen aus den 1950er Jahren.

„Ich glaube, in meinem Haus muss es spuken. Ich liebe dieses Haus“, sagte Katie.

„Wir können nur dann an einen Umzug denken, wenn es gewalttätig wird oder etwas uns beiden schaden könnte.“

Die Mutter eines Kindes sagt, ihre Tochter Jayden Carveth, 20, habe sie davon überzeugt, die gespenstischen Vorgänge in ihrem Haus über TikTok zu teilen, wo sie seitdem mehr als 600.000 Follower und Likes gesammelt hat.

Kathy sagte: „Meine TikTok-Follower haben darum gebeten, die Kamera über Nacht bei den Puppen im Keller zu platzieren, da dort die meisten Aktivitäten stattfinden. Die Katze war dort unten und das Schlafzimmer meiner Tochter ist dort unten und sie sagte, die Katze sei zu ihrer Tür gerannt.

„Sie hat ihn draußen gehört und ihn hereingelassen, und sie hatte eindeutig Angst vor etwas. Sie sagte: ‚Mama, vielleicht solltest du diese Kameras überprüfen, weil die Katze wahnsinnige Angst hat‘.“

Stellt dieses Filmmaterial also einen echten Beweis für das Paranormale dar, oder ist da noch etwas anderes im Gange? Du entscheidest.

 

Ägypten: Der unvollendete Obelisk bleibt ein ungelöstes Rätsel!

Granit: Weich wie Butter? Assuan (Aswan) im Süden Ägyptens ist im Tourismus überwiegend durch den berühmten Steinbruch bekannt, in dem der 42 Meter lange unvollendete Obelisk liegt, der zwar auf drei Seiten aus dem Fels gearbeitet wurde, an der Unterseite jedoch noch mit dem Mutterfels verwachsen ist.

Assuan war für die Altägypter aufgrund der guten Steinqualität der wichtigste Rosengranit-Lieferant, von hier wurden die hier gewonnenen Granitblöcke u. a. über hunderte Kilometer zu den Pyramiden und vielen Tempelanlagen im ganzen Land gebracht, wo sie verbaut wurden. Was hat es mit dem Obelisken auf sich?

Er ist, wie gesagt, niemals fertiggestellt worden und hätte nach Schätzungen im fertigen Zustand mehr als 1150 Tonnen gewogen. Angeblich hat man es aufgegeben, ihn fertigzustellen, als sich ein Riss darin bildete. In späteren Zeiten hat man dann mit verschiedenen Methoden vergeblich versucht, ihn in handliche Teile zu zerlegen. Die Spuren sind heute noch unübersehbar.

Nun fragt man sich natürlich, wenn man vor dem gigantischen liegenden Pfeiler steht, wie es die Steinbrucharbeiter wohl geschafft hätten, diesen Koloss auf der unteren Seite vom Mutterfels abzulösen.

Die Antworten, die man von den Ägyptologen bekommt, machen selbst einen Laien sprachlos, aufgrund der offensichtlichen Unsinnigkeit: Die Steinbrucharbeiter hätten in die umlaufende Grube Baumstämme gesteckt und den Koloss mittels Hebelwirkung und den Holzstämmen freigebrochen.

Allein diese Vorstellung ist völlig hirnrissig, denn welcher Baumstamm (bzw. Baumstämme) wäre in der Lage gewesen, den tausend Tonnen schweren Koloss loszubrechen, ohne dabei zu zerbröseln? Und selbst wenn man mit Stahlhebeln gearbeitet hätte: Welche Gegenkräfte will man wohl bemühen, um eine derartige benötigte Hebelwirkung zu erzielen?

Abgesehen davon, dass die um den Obelisk freigelegte Grube gerade mal rund einen knappen Meter breit ist, viel zu schmal, um irgend eine wirkungsvolle Hebelwirkung erzeugen zu können, wie Sie auf den Bildern unschwer erkennen können. Das ist aber noch nicht alles.

(Der unvollendete Obelisk im Steinbruch von Assuan. Man beachte, wie die umlaufende Grube in einer Art „Eislöffelchen“-Technik herausgeschabt wurde)

Nach herkömmlicher Meinung soll der Obelisk ja mit Steinwerkzeugen aus Diorit mühsam freigelegt worden sein. Ringsum verläuft, wie gesagt, eine etwa einen knappen Meter breite und etwa einen Meter tiefe Grube.

Glauben Sie etwa im Ernst, die alt-ägyptischen Steinbrucharbeiter, die sich, wie jeder heutige Steinbrucharbeiter, mit dem zu bearbeitenden Material auskennen mussten, hätten jahrein, jahraus stupide mit ihren Steinwerkzeugen auf den Granit eingeschlagen, um die Grube um den Obelisken freizulegen, ohne dass sie bemerkt hätten, dass sich das Steinmaterial an dieser Stelle nicht für einen solchen Koloss eignet?

Steinbrucharbeiter als Fachleute können jeden Riss im Gestein schon erkennen, wenn wir Laien noch gar nichts sehen, und nutzen diese feinsten Risse etwa, wenn sie Gesteinsblöcke brechen. Außerdem müsste der Riss ja bereits vorhanden gewesen sein, bevor man sich an die beschwerliche Arbeit gemacht hat, die Grube um den Obelisken anzulegen, denn der Obelisk war ja noch nicht frei, dass er eventuell von irgend einem Rollgerät abgerutscht wäre, wobei sich der Riss hätte bilden können.Übrigens zeigt der Obelisk gleich mehrere Gesteinsrisse, zusätzlich zu den Versuchen, in zu zerteilen. Was ebenfalls niemals in der entsprechenden Literatur erwähnt wird, ist die Tatsache, dass der Obelisk keinesfalls schön gerade aus dem Mutterfels herausgearbeitet wurde, sondern leicht „verbogen“ ist.

Hätte man ihn so, wie er da liegt, freigelegt, hätte man ihn nachbearbeiten müssen, um den leichten Knick zu beseitigen und die Seiten zu glätten. Nun gut, das hätte man vielleicht nach der Freilegung des Kolosses gemacht, wenn alle Seiten besser erreichbar gewesen wären.

(Vergebliche Versuche, den Obelisken in handliche Teile zu zerlegen)

Der unvollendete Obelisk bleibt ein ungelöstes Rätsel, angefangen von der Bearbeitung über die Frage, wie man ihn hätte freilegen können bis zur weiteren Frage, welches seine Bestimmung gewesen wäre. Überhaupt kann man im Assuan-Steinbruch verschiedene Steinbearbeitungsmethoden erkennen.

Neben den auch uns geläufigen Stockhammer-Bearbeitungen und (von mir aus) mit Kupfer-Meißeln bearbeiteten Blöcken findet man Bearbeitungen im Rosengranit, die wohl nicht ohne Stahlwerkzeuge machbar sind. Aber die eigentümlichste Bearbeitungsform erkennt man an dem Obelisken selbst und an der umlaufenden Grube recht deutlich: Es sieht aus, als ob der rosa Granit weich wie Butter gewesen wäre (wie auch immer das bewerkstelligt wurde) und dann mit einer Art halbrundem Schaber so lange abgeschabt worden wäre, bis die gewünschte Tiefe (für die Grube) erreicht worden war.

Auch der Obelisk ist nur grob auf diese Weise aus dem Mutterfelsen „herausgeschält“. Diese „Eislöffelchen“-Technik ist auch an anderen Stellen im Steinbruch erkennbar. Angeblich stammt sie von den Diorit-Kugelwerkzeugen, mit denen die Steinbrucharbeiter stupide Jahr für Jahr auf den Granit eingeschlagen hätten. Diorit ist ein hartkörniges Tiefengestein und härter als Granit.

Dann möge man mir aber bitte mal erklären, wie die Arbeiter mit ihren Diorit-Kugeln die Grube ausgeschlagen haben, denn bei einem knappen Meter Raumfreiheit ist gar kein Platz vorhanden, um für eine manuelle Steinbearbeitung ausholen und zuschlagen zu können.

Aber der Assuan-Steinbruch hat noch mehr zu bieten, woran die meisten Touristen achtlos vorbei laufen. Der Grund dafür ist meist, weil sie unter Zeitdruck stehen, denn der Bus wartet schon mit laufendem Motor für die Weiterfahrt. Auch mir ging es bei meinem ersten Besuch in diesem Steinbruch so. Hier gibt es nämlich etwas abseits des austrassierten Touristenweges mehrere senkrechte Schächte, die bis zu geschätzten zehn Metern in die Tiefe reichen (und teils dort mit Müll gefüllt sind).

Ob am Fuß der Schächte noch irgendwelche Quergänge abzweigen, konnte ich wegen der ungünstigen Lichtverhältnisse nicht gut feststellen. Zumindest bei einem der Schächte scheint am Grund allerdings ein seitlicher Schacht abzuzweigen.

Die allüberall präsenten Polizisten sehen es nicht gern, wenn man vom vorgegebenen Touristenweg abweicht und rufen einen sofort zurück, wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen, denn die Schächte sind nicht abgesperrt. Sie haben einen Querschnitt von knapp einem Meter und sind sauber und glatt in den Rosengranit gehauen oder geschnitten worden. Teilweise mit sauber abgerundeten Ecken.

Mag die These von den Dioritkugeln als Werkzeuge für die ersten dreißig Zentimeter noch anwendbar sein, aber dann wird es problematisch. Wie hat man die restlichen Meter in den Granit geschnitten oder gehauen?

Denn dort unten hat man absolut keine Bewegungsfreiheit mehr, um irgendwelche Steinbearbeitungen mit Schlaggeräten durchführen zu können. Deshalb ist es auch ein Unterschied, ob man zuhause am Schreibtisch sitzt und sich überlegt, wie Rosengranit mit irgendwelchen ominösen Kupferwerkzeugen bearbeitet worden sein könnte, oder ob man vor Ort geht und sich das Ergebnis mit eigenen Augen ansieht.

(Mit solchen Dioritkugeln sollen die altägyptischen Steinbrucharbeiter angeblich den Rosengranit bearbeitet haben)

Denn spätestens dann wird einem klar, dass die Altägypter wohl eine Technologie für die Steinbearbeitung beherrschten, die uns heute unbekannt ist.

Was meinst Du, gab es damals bereits eine Hochtechnologie? Hinter lass uns einen Kommentar?

„Einzigartige atmosphärische Sichtung“ über Alaska löst wilde Spekulationen im Netz aus!

Am Donnerstagmorgen lösten Aufnahmen einer bizarren Wolkenformation über Alaskas Lazy Mountain einen Tweetsturm aus, als Menschen nach Antworten suchten.

„Die Russen?“ Außerirdische?!“ „Flugzeugabsturz?“  Die Leute waren fassungslos von der wirbelartigen Wolke, die auf Twitter und allen Social-Media-Plattformen gepostet wurde.

Die mysteriöse Wolke ging viral und zwang die Alaska State Troopers und das Alaska Rescue Coordination Center, eine öffentliche  Stellungnahme abzugeben :

„Es gab keine Berichte über überfällige Flugzeug- oder ELT-Aktivierungen, die auf einen Flugzeugabsturz hindeuten. 

„Ein Rettungsteam in einem Hubschrauber flog heute Morgen eine Mission rund um das Lazy Mountain-Gebiet und fand nichts Verdächtiges und es gab keine Anzeichen für abgestürzte Flugzeuge“, sagte Alaska State Troopers. 

Andere posteten ähnliche Fotos und spekulierten, es könnte ein Raketenstart, ein Meteor oder sogar ein Vulkan gewesen sein.

Nachdem Alaska State Troopers eine Aufklärungsmission in die Gegend geflogen waren, fanden sie nichts. Beamte enthüllten schließlich, dass die bizarre Wolke ein Kondensstreifen für ein Verkehrsflugzeug war.

„Weitere Nachforschungen ergaben, dass ungefähr zu der Zeit, als die Fotos und Videos aufgenommen wurden, ein großes Verkehrsflugzeug in diesem Gebiet flog. Das Flugzeug wurde kontaktiert und meldete normalen Flugbetrieb auf dem Weg zum Flughafen JFK in New York. Soldaten glauben, dass die Fotos und Videos einen Kondensstreifen des Verkehrsflugzeugs in Kombination mit der aufgehenden Sonne zeigten, was zusammen den einzigartigen atmosphärischen Anblick verursachte“, heißt es in der Erklärung. 

Obwohl Beamte ihre Erklärung abgaben, sind einige in den sozialen Medien skeptisch, dass die verrückte Wirbelwolke etwas anderes hätte sein können:

„CHEMTRAILS WERDEN JETZT ALS „BIZARRE UFO-PHÄNOMENE“ PROMOTET“

„War kein Chem Trail, mehrere Leute haben ihn gefilmt, als er auf den Berg zuraste. Ganz zu schweigen davon, dass sich das Militär fast sofort einmischte (fast so, als ob sie wüssten, dass es kommen würde). Zeugen berichteten von etwas, das auf dem Weg nach unten blau und grün blinkte. Die Beamten lügen.“

Oder auf Reddit:

„Totaler Quatsch. Kondensstreifen von Flugzeugen sehen nicht so aus, haben noch nie so ausgesehen, wie brennender Düsentreibstoff. Das ist entweder ein herabfallendes Stück Weltraumschrott, ein Meteor oder etwas anderes, von dem die Regierung nicht will, dass wir es wissen.“

Was glaubt Ihr was das gewesen sein könnte?

Die dunkle Flotte: Das Geheime Weltraumprogramm… und die Schlacht um das Sonnensystem

Der Zweite Weltkrieg endete nicht. Nach der Kapitulation Deutschlands unterwanderte eine Allianz aus Viertem Reich und einer außerirdischen Rasse, die als Reptiloiden bekannt ist, den Militärisch-Industriellen Komplex der USA.

Sie infiltrierte Luft- und Raumfahrt-Unternehmen, Banken, Medien und die Regierung, einschließlich NASA und CIA. Aber ihr wahres Ziel waren nicht die USA, es war das Sonnensystem. Sie nutzten ihre Macht, um ein Geheimes Weltraumprogramm mit interstellaren Weltraumhäfen in der Antarktis sowie auf Mond und Mars aufzubauen.

Sie starteten Bergbau- und Produktionstätigkeiten auf dem Asteroiden Ceres, gründeten überall im Sonnensystem Kolonien. Und sie missbrauchen zu diesem Zweck noch heute unzählige menschliche Sklaven, als Arbeitssklaven und sexuell.

In bestürzenden Einzelheiten deckt Len Kasten in seinem Buch „Die dunkle Flotte die Machenschaften dieser skrupellosen Allianz auf und liefert Zeugnisse von Supersoldaten, die an »Zwanzig Jahre und zurück«-Programmen mit Altersregression teilgenommen haben.

Aber er deckt auch die Kräfte innerhalb und außerhalb der Regierungen auf, die sich den Reptiloiden widersetzen, und berichtet über das von den White Hats geführte Geheime Weltraumprogramm, das ebenfalls über eine Flotte verfügt, die Weltraum-Armada »Solar Warden«.

Sie bewacht die Ränder des Sonnensystems und stellt für die Dunkle Flotte der Reptiloiden eine wachsende Bedrohung dar.

Leseprobe:

EINLEITUNG: EIN ENTSCHEIDENDER WENDEPUNKT

Das vorliegende Buch stellt einen Versuch dar, Ereignisse zusammenzufassen, die während eines Zeitraums von rund 120 Jahren eintraten, um die Geschichte des menschlichen Fortschritts bei der Interaktion mit inner- und außerirdischen Rassen auf dem Planeten Erde auf den neuesten Stand zu bringen.

Das meiste davon ist in ein undurchdringliches Geheimnis gehüllt. Hoffentlich wird wenigstens etwas Licht darauf fallen und verständlicher machen, wo wir als Menschheit stehen und was als Nächstes geschehen wird.

Es enthält eine faszinierende Geschichte und ein Zeugnis der entschlossenen Bemühungen jener, die uns geholfen haben zu verstehen, dass wir uns jetzt an einem entscheidenden Wendepunkt befinden, an dem wir Farbe bekennen oder beiseite treten müssen.

Dieses Buch wird die Funktion sowie die unglaublichen Fähigkeiten der Archonten (Kapitel 2) und ihrer Schützlinge – der Illuminaten, Reptiloiden und nationalsozialistischen Internationale – bei der Unterdrückung des menschlichen Wissens und unserer spirituellen Entwicklung offenlegen. All das zu kennen, bedeutet zu wissen, mit wem wir es zu tun haben. Das ist der erste Schritt. Und zumindest erfahren wir aus dieser Geschichte, dass es vielleicht Milliarden von Seelen in dieser Galaxis gibt, die darauf angewiesen sind, dass wir den Kampf gegen diese Mächte wagen.

Eine Fülle genetischer Arbeit wurde von vielen unserer Freunde darauf verwendet, um uns an den Punkt zu bringen, an dem wir wirklich etwas erreichen können, wenn wir das Leiden und die Versklavung des Menschen beseitigen.

Wir können diesen Kampf nicht aufnehmen, solange wir die »Teile und Herrsche«-Strategie unserer Gegner nicht überwunden haben und zur Einigkeit gelangt sind. Wenn sie mit ihrem Plan scheitern, uns zu vereinzeln, liegt vor uns ein Weg des Erfolges, so dass Menschen aus unserer gesamten Galaxis zur Generation Star Trek werden können.

KAPITEL 1: DIE SCHLACHT UM DIE ERDE BEGINNT

Es ist nun, im Jahr 2020, aufgrund der Forschungen und Schriften verschiedener bekannter und hoch angesehener Wissenschaftler, reichlich klar geworden, dass die menschliche Art von einer Rasse außerirdischer Wesen, die mit ihr diesen Planeten bewohnen, kontrolliert und »gemanagt« wird. Seit unserer Geburt haben wir alle geglaubt, dass wir, die Menschheit, die Erde ganz allein und für uns selbst besitzen.

Jetzt aber wird deutlich, dass wir sie in Wahrheit mit einer machtvollen, feindlich gesinnten Rasse teilen, die »innerirdisch« genannt werden kann, weil sie tief unter der Oberfläche des Planeten lebt, aber über die Technologie verfügt, zu kommen und zu gehen, wie es ihr beliebt, und durch die gesamte Galaxis zu reisen. Sie sind als die Reptiloiden bekannt.

In meinem letzten Buch, »Die geheime Weltherrschaft der Reptiloiden«, habe ich dargelegt, dass die Reptiloiden alte und mächtige Wesen sind, die hier schon lange siedelten, bevor wir menschlichen Erdlinge auftraten, und die deshalb glauben, dass dies in Wirklichkeit ihr Planet ist. Obwohl sie uns dies gerne auch glauben machen wollen, ist das jedoch nicht der Fall, da eine andere Rasse von Menschen, unsere Cousins, die ersten gewesen sind, die in diesem Sonnensystem – auf dem Mars und dem gigantischen Planeten Maldek, der damals zwischen Mars und Jupiter existierte – ansässig waren.

Folglich ist dies also tatsächlich ein menschliches Sonnensystem. Und diese ersten Menschen waren Flüchtlinge von der Leier, einem entfernten Sternbild, das vor Äonen von den Reptiloiden angegriffen wurde, die fünfzig Millionen Menschen abschlachteten und drei Planeten zerstörten.

Man könnte sagen, dass sie ebenso einen Anspruch auf diese Erde haben, weil sie diese von einem unbewohnten Wasserplaneten in einen fruchtbaren Ort für Tausende von »submenschlichen« Arten verwandelt haben, damit sie gedeihen und sich eine komfortable Heimstatt in diesem Sonnensystem schaffen können. In ihrem planetengroßen Raumschiff brachten sie ihre primäre Nahrungsquelle mit, die Dinosaurier.

Doch als sie hier ankamen, vernichteten sie als erstes Maldek vollständig und töteten wiederum Millionen, wenn nicht Milliarden menschliche Bewohner. Die Überbleibsel dieser Zerstörung wurden dann zum Asteroidengürtel. Und als sie dann sehr nah am Mars vorbeiflogen, entfernten sie die Atmosphäre von seiner Oberfläche und zwangen die Menschen, unterirdisch Zuflucht zu nehmen.

Ihr angemaßter »Besitz« über die Erde ging also mit furchtbaren menschlichen Opfern in diesem Sonnensystem einher. Als sich die Ozeane zurückzogen, entstanden zwei große Kontinente, einer im Pazifik und einer im Atlantik. Der pazifische Kontinent wurde als Lemuria oder Mu bekannt.

Nun aber existiert eine neue menschliche Föderation von Zivilisationen, begründet durch Leier-Flüchtlinge, in dieser Galaxis. Ursprünglich bestand sie aus über hundert von Menschen bewohnten Sternensystemen, mittlerweile umfasst sie jedoch Tausende.

Und die Föderation begann, den Reptiloiden ihre Kontrolle über dieses Sonnensystem streitig zu machen. Sie entsandten eine grimmige Rasse hochentwickelter Menschen, ursprünglich von der Lyra, jetzt aber von den Plejaden, um die Reptiloiden auf der Erde herauszufordern. Sie waren als die Atlanter bekannt. Die Atlanter waren spirituell weit fortgeschritten und besaßen überlegene Raumfahrt-Technologie und Bewaffnung.

Schnell kamen sie hierher und übernahmen den anderen großen, im Atlantik gelegenen Kontinent auf der Erde, der daraufhin zu Atlantis wurde. Fast unverzüglich brachen Kriege zwischen den beiden Kontinenten aus, und die Atlanter fingen an, die Dinosaurier zu schlachten, die ihre ländlichen Ernten zerstörten. Darüber hinaus verfügten die Atlanter über kraftvolle elektromagnetische Technologien, die sie nutzten, um die Fundamente des lemurischen Kontinents zu destabilisieren.

Es kam zu gewaltigen Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Der Kontinent wurde allmählich überflutet und versank schließlich unter den Fluten des Pazifiks. Die Reptiloiden wurden ihr Schicksal gewahr und zogen sich unter die Erde zurück.

Es bereitete ihnen keine Probleme, unter der Erdoberfläche zu leben, da sie auf diese Weise viele andere Planeten ihres Reiches bewohnt hatten; und bald hatten sie große Städte und schnelle Transportsysteme tief in der von Hohlräumen durchzogenen Erdkruste geschaffen. Vor allem lebten sie unter dem indo-tibetischen Subkontinent und gründeten dort, unterhalb Tibets, ihre sieben Ebenen umfassende Stadt Bhogavita.

Sie bauten superschnelle Magnetschwebebahnsysteme mit Überschallgeschwindigkeit, die ihnen erlaubten, innerhalb von Stunden, manchmal sogar in Minuten, den Planeten zu durchkreuzen, und sie konnten in ihren großen Raumschiffen durch die Pole sowie durch natürliche Portale hinein- und hinausfliegen.

Die Atlanter hatten nun die Freiheit, auf der Erdoberfläche in Atlantis eine utopische Zivilisation zu errichten, ebenso wie sie ihre Vorfahren in der Lyra geschaffen hatten, während ihr tödlicher Feind, der ebenfalls eine Staunen erregende, in ihrer heimischen Welt auf Draco in Jahrtausenden entwickelte Technologie besaß, genau unter ihnen lauerte. Die Schlacht um den Planeten Erde hatte soeben begonnen.

INHALT
Einleitung: Ein entscheidender Wendepunkt

TEIL 1: DER AUFSTIEG UND DIE TRANSFORMATION DES DRITTEN REICHES
1 Die Schlacht um die Erde beginnt • 2 Die Archonten und die Kontrolle des Massenbewusstseins • 3 Der Aufstieg zur Weltmacht • 4 Die Verwandlung des deutschen Volkes

TEIL 2: UNTERDRÜCKUNG, KOLONISIERUNG, REVOLTE UND VÖLKERMORD
5 Das Zeitalter des Kolonialismus • 6 Der Völkermord an den Herero • 7 Ein Jahrhundert des Krieges • 8 Ein Neues Rom

TEIL 3: DAS VIERTE REICH UNTER DEM EIS
9 Nazis auf dem Mond und dem Mars • 10 Base 211 • 11 Mond-Stationen • 12 Der Mars

TEIL 4: DAS INTERPLANETARISCHE VIERTE REICH
13 Das Interplanetarische Konzern-Konglomerat • 14 Elitesoldaten • 15 Der Sklavenhandel • 16 Die Rache der Penelope Valkyren • 17 Die White Hats
Anhang A
Anhang B
Anhang C
Danksagung
Abbildungen & Tafeln
Weiterführende Lektüre & Filme
Bibliografische Hinweise
Über den Autor

Mehr dazu im Buch „Die dunkle Flotte

Hy-Brasil Island: Die mysteriöse Insel die nur alle sieben Jahre auftaucht

Die mysteriöse Insel Hy-Brasil, die als Heimat eines starken und rätselhaften Kultes bekannt ist, fasziniert Abenteurer und Historiker seit Jahrhunderten und hat in letzter Zeit UFO-Forscher fasziniert.

Die Insel Hy-Brasil

Die mysteriöse Insel wurde europäischen Seeleuten vor Hunderten von Jahren bekannt, als sie die Ozeane besegelten. Es hieß Hy-Brasil und sollte die Heimat einer fortgeschrittenen Spezies von Humanoiden gewesen sein, die mit außerirdischen Fähigkeiten ausgestattet waren.

Die Insel tauchte erstmals 1325 auf Karten auf und blieb dies bis Anfang des 19. Jahrhunderts. Es liegt etwa 200 Meilen (321 Kilometer) vor der Westküste Irlands.

Einige Seeleute machten sich auf, um die Insel zu lokalisieren, aber sie scheint zufällig aufgetaucht zu sein, und ihre genauen Koordinaten waren selten bekannt, obwohl sie im selben Gebiet des Nordatlantiks gemeldet wurde.

Der Name kommt vom keltischen Begriff „Breasal“, was übersetzt „Hochkönig der Welt“ bedeutet. Angelino Dulcert, ein genuesischer Kartograph, zeichnete sie 1325 als erster auf der Karte auf.

Er verwendete den Titel „Bracile“, obwohl der katalanische Atlas von 1375 die Insel als „Illa de brasil“ bezeichnete, und stellte sie als zwei verschiedene dar Inseln.

Es behielt seine Mystik bei, bis es 1436 als „Sola de Brasil“ auf der venezianischen Karte des Kartographen Andrea Bianco erschien. Die Insel tauchte 1595 auf der Ortelius-Europakarte und der Europa-Mercator-Karte sowie in den folgenden Jahren auf anderen Karten wieder auf, obwohl ihre Lage erheblich variierte.

Fasziniert von dem, was sie entdecken konnten, als sie Hy-Brasil erreichten, segelten Seeleute in großer Zahl zu dem besagten Ort.

John Jay Jr. wird in Aufzeichnungen erwähnt, als er 1480 von Bristol, England, abreiste und zwei Wochen auf See verbrachte, bevor er mit zerstörten Träumen zurückkehrte. Trinity und George segelten 1481 mit zwei Schiffen vom selben Ort in England ab, nur um wie ihr Vorgänger mit leeren Händen zurückzukehren.

Angefangen von UFOs , seltsamen außerirdischen Kräften, Raumfahrt bis hin zu humanoiden Raumfahrzeugen, wurden alle von Zeit zu Zeit mit diesem Ort in Verbindung gebracht.

Es wird angenommen, dass die Insel sieben Jahre lang in Nebel gehüllt war und nach Ablauf dieser Jahre nur einmal auftaucht, aber selbst dann ist sie aufgrund ihrer Flugunfähigkeit unzugänglich.

Ein anderer alter Text besagt, dass der spanische Botschafter Pedro De Ayla die katholischen Monarchen Spaniens auf John Cobot aufmerksam gemacht hatte, der als erster Europäer nach den Wikingern in Amerika landete, und der einen Versuch unternahm, die Insel zu finden.

Ein weiterer glücklicher Seefahrer, der auf die mysteriöse Insel stieß, war John Nesbet, ein schottischer Seekapitän, der Hy-Brasil 1674 auf dem Weg von Frankreich nach Irland fand.

Angeblich soll er, nachdem er die Insel entdeckt hatte, 4 Soldaten eingesetzt haben, um die Strände der berühmten Insel zu schützen.

Nach der Erzählung des Kapitäns wurden die Soldaten mit einem älteren Mann konfrontiert, der ihnen Geld überreichte. Die Soldaten waren auch verblüfft von den riesigen schwarzen Kaninchen auf der Insel.

Die Soldaten waren angeblich gezwungen, unter einer massiven Steinfestung Schutz zu suchen.

Es war schwer, Nesbets Erzählung zu glauben, aber eine andere Geschichte spielte sich dort ab, die nur die von Nesbet unterstrichenen Tatsachen stützte. Diese Expedition wurde von Alexander Johnson durchgeführt.

Bis 1872 kamen jedoch keine Expeditionen mehr ins Spiel, als Robert O’Flaherty und TJ Westropp behaupteten, diese Insel besucht zu haben.

Als er die Insel besuchte, dokumentierte er drei weitere Vorfälle. Neben Westropp war auch seine ganze Familie Zeuge der mysteriösen Insel, damit die anderen ihm auch glauben konnten.

Da Hy-Brasil in den Texten so vieler Kulturen vorkommt, ist zumindest etwas Wahres daran. Einige sagen auch, dass die Insel die Heimat der irischen Götter ist, während andere meinten, dass die Insel eine fortgeschrittene außerirdische Zivilisation beherbergt, die von Menschen nicht aufgespürt werden konnte.

Abgesehen von einem Vorfall gibt es jedoch keine zuverlässigen Aufzeichnungen oder Seekarten, die die Existenz von Hy-Brasil im legitimen Sinne belegen.

Militärpersonal hat die Koordinaten von Hy-Brasil über eine unerwartete Methode erhalten, die als die britische Roswell-Episode berühmt wurde.

Sergeant Jim Penistone entdeckte außerhalb der US-Militärstation in den Wäldern von Rendlesham , Großbritannien, in der Nähe eines Atomreaktors einen seltsamen Gegenstand.

Eine fliegende Untertasse wurde von ihm entdeckt. Eine übersinnliche Nachricht mit binären Codes, die 16 Seiten lang waren, wurde in seinen Schädel eingeprägt, sobald er das Objekt berührte.

 

Nachdem die Codes interpretiert wurden, stellte sich heraus, dass die Koordinaten auf bekannte Wahrzeichen wie die Pyramide von Gizeh und die Nazca-Linien hinwiesen.

Außerdem begann die Schrift oben und unten mit den Koordinaten der Hy-Brasil zu übereinstimmen oder zumindest der Position, die von Seeleuten im Laufe der Zeit oft genannt wird. In dem entschlüsselten Brief wurde ein mysteriöses Entstehungsjahr von 8100 erwähnt.

Mehrere Karten zeigen das rätselhafte Hy-Brasil, aber traditionelle Historiker lehnen die Angelegenheit als eine der falschen Identifizierungen oder Orte ab, da es keine zeitgenössische Bestätigung seiner Existenz gibt, die enthüllt wurde.

Es gibt jedoch verschiedene Hypothesen, die mit den Ursprüngen der Hy-Brasil verbunden sind, wie die Insel, die auch als Porcupine Bank bekannt ist, eine Insel, die 1862 entdeckt wurde und nur bei Ebbe sichtbar war.

Es wird auch gesagt, dass die Hy-Brasil eine Erinnerung an ein echtes legendäres Reich sein könnte, das den Test der Zeit überstanden hat.

Nun, unabhängig davon, was die Leute sagen und glauben, es gibt ein Geheimnis, das mit dieser Insel verbunden ist. Teilen Sie uns Ihre Meinung im Kommentarbereich mit.

Zeitreisender: Die Welt danach – nach der großen Reinigung

Jeder, der sich schon etwas mit Prophetie beschäftigt hat, wird sich auch darüber Gedanken gemacht haben, wie wohl die Welt nach der Wende (Reinigung, Apokalypse, Stasis, Harmagedon, etc.) aussehen mag.

Die Kirchen haben da ihre eigenen Vorstellungen, und dann gibt es inzwischen eine nicht mehr überschaubare Anzahl gechannelter Botschaften, welche die Zeit danach zum Thema hat; bekannt dürfte auch eine Vielzahl von Visionären sein, die sich diesem Thema verschrieben haben.

Die dort präsentierten Szenarien gehen weit auseinander. Ich möchte die nahe Zukunft nachfolgend aus einer ganz anderen Sichtweise präsentieren, nämlich aus der eines Zeitreisenden.

Im Vergleich zu gechannelten und religiösen Ausführungen klingen mir jene deutlich wirklichkeitsnäher. Also Grund genug, einmal einen Blick auf einige Highlights zu werfen, wie wir uns die Neue Welt vorzustellen haben.

Änderungen noch möglich

Man mag nun natürlich den Wahrheitsgehalt jener „Vorhersagen“ anzweifeln, denn die Zukunft, die vor uns liegt, haben wir noch nicht endgültig gestaltet. Es mögen also noch gewisse Veränderungen möglich sein. Auch der Zeitreisende räumt ein, dass wir noch kleine Korrekturen an unserer Zukunft vornehmen können. So wie jeder von uns die Zukunft (im begrenzten Rahmen) verändern kann.

Dinge nehmen ihren Lauf

Doch gewisse Situationen (Beispiel Finanzblase) sind dermaßen global und tiefgreifend, dass selbst grösste Anstrengungen, (sogar auf nationalen Ebenen) das Geschehen nicht mehr wirklich verändern können. D.h., die Dinge, wie sie vorhergesehen wurden, nehmen ihren Lauf! Und diesem schließt sich eine Kette von Ereignissen an, die in einer Folge von logischen Entwicklungen ihren Lauf nehmen werden.

Ardon Krep

Die nachfolgenden Aussagen stammen von einem gewissen Ardon Krep. Es handelt sich dabei um eine Auswahl der Aussagen, welche er in Internetforen im Jahre 2002 gemacht hat. Jenes Material dürfte jetzt nur noch ansatzweise im Netz aufspürbar sein.

Ich habe mich vorzugsweise um einige seiner Kernaussagen gekümmert, die uns einen guten Einblick auf die Zeit DANACH vermitteln.

Angaben zur Person

…ich wurde im Jahre 1998 geboren, bin jetzt 46 Jahre alt und komme aus dem Jahr 2044. Leider kenne ich Eure Zeit nur aus den Geschichtsbüchern, da ich noch zu jung war um mich zu erinnern. Ich bin aus privaten Gründen für einige Zeit hier. … Ich beantworte Eure Fragen über die Zukunft gerne, werde jedoch Fragen, welche eine Beeinflussung Eurer Entwicklung bedingen würden, nicht beantworten. Fragen die zu Eurer Selbstbereicherung führen, werden ebenfalls nicht beantwortet. Soziale und technische Fragen (soweit mir möglich) jedoch gerne. Ich würde mich freuen, mit Leuten aus dieser interessanten Geschichtsepoche in Kontakt zu treten.

Psychische Stabilität

…deshalb werden Zeitreisende auch sehr gewählt ausgesucht. Eine psychische Stabilität, um nicht in Versuchung zu geraten, muss gewährleistet sein.

Wir dürfen nicht beeinflussen

Ich bin nicht hier Euch zu lehren; Euch zu retten; Euch zu belehren oder Euch irre zu führen – wir können und wollen und dürfen Euch nicht den freien Willen nehmen oder Euch beeinflussen oder kontrollieren um unser selbst willen – dies ist einer unserer höchsten Grade.

Wurde oft verspottet

Ursprünglich wollte ich nur mit Euch in Kontakt treten um mehr über diese Zeit zu erfahren. Es ist schön – ich habe viel erfahren – wurde auch oft verspottet was ich jedoch als amüsant ansehe. Seid Euch bewußt – Ihr lebt in einer Zeit in der es Euch sehr gut geht – Euch mangelt es an nichts hier – das wird sich ändern. Geniesst die jetzige Zeit und lernt sie zu schätzen.

Wollte nichts über die Zukunft sagen

Ich wollte Euch nichts über die Zukunft erzählen und habe es dennoch getan. Es mag ein Fehler sein von mir, vielleicht hilft es Euch jedoch nicht die gleichen Fehler zu begehen und das Armageddon zu erleben.

An dieser Stelle möchte ich Ardon dafür danken, dass er Dinge sagte, die er vielleicht lieber nicht hätte sagen sollen. Wer weiß, wie viele das vor ihm auch schon getan haben. In unserer Welt werden wir dermaßen belogen und so viele Erkenntnisse werden uns verheimlicht, dass wir jedem dankbar sein müssen, der uns die Dinge sagt, die uns die herrschenden Strukturen vorenthalten. Wir haben ein Recht darauf, all dies auch zu erfahren!

Nicht alles ist die Wahrheit

Materialismus und Fanatismus sowie Macht und Herrschaft überdecken die guten Menschen in Eurer Zeit und haben meine Zeitlinie zu Fall gebracht. Es ist auch schön, daß ich sehe wie Ihr erkennt, dass nicht alles, was man Euch sagt und zeigt, die Wahrheit ist

Zeitreisen

1 Sek. pro Jahr: Es ist ein Gefühl einer Druckwelle mit absoluter Dunkelheit. Die „Reise“ dauert (für mich) subjektiv etwa 1 Sek. pro Jahr.

Seelische Belastungen

Die körperlichen Belastungen sind mehr als gering – die seelischen Belastungen jedoch immens. Man verliert sehr leicht den Realitätsbezug und weiss nicht mehr genau, wohin man gehört. Eine weitere Belastung stellt auch dar, Personen zu treffen die man aus der Zukunft bereits kennt oder Personen zu treffen, von denen man weiss, welches Schicksal sie möglicherweise zu erwarten haben. Auch bei Verwandten, Eltern oder sich selbst ist es sehr schwer nicht eingreifen zu können/dürfen und sich selbst einen Ratschlag zu geben.

Rematerialisierung

Ich fühle mich in diesem Moment als wenn man schwerelos in ein Loch ohne Licht geworfen wird. Körperlich ist keine Belastung da – eher ein hilfloses panisches Gefühl. Man taucht aus dem „nichts“ aus – meine Sensoren ermitteln jedoch vor der Rematerialisierung ob sich Materie an dem Ort zu dieser Zeit befindet. Sollte dort Materie sein wird die Rematerialisierung verhindert.

Wirtschaft bricht zusammen

Zusammenbruch der gesamten Wirtschaftsmacht, welche der Auslöser für die Bürgerkriege ist .

Ereignisse verselbständigen sich

Der Krieg entsteht durch die Weltwirtschaftskrise, welche die Gesellschaft verarmen lässt. Die Bemühungen den Terror zu bekämpfen, führen zu immer größeren Kosten und immer mehr Schulden. Immer mehr Bürger des AFE (für Euch USA) verarmen und können sich nicht mehr mit der regierenden Macht identifizieren. Neuwahlen werden angestrebt um die bestehenden Mächte abzulösen. Aufstände werden blutig niedergeschlagen. Andere werden diese Zeiten der Wirren nutzen um das AFE anzugreifen – Verbündete werden hineingezogen – der 3. Weltkrieg entsteht. Hemmungen fallen und auch Waffen, welche vorher geächtet sind kommen verzweifelt zum Einsatz.

Wenig konkrete Vorhersagen

…aus den wenigen nicht konkreten Vorhersagen könnt Ihr viele vernünftige Ratschläge ableiten!

Man hat dem Zeitreisenden wohl eingeschärft (dazu verpflichtet), auf keinen Fall geschichtsrelevante Dinge zu erzählen, allenfalls recht unverbindliche Aussagen zu machen. Was womöglich auch einschließt, das eine oder andere Ereignis falsch vorherzusagen. So hat (auch die Gegenseite) ein gutes Gewissen, es ist eh nur ein Fake. Wäre es anders, sähen sich die Drahtzieher gezwungen spontan immer aufs Neue ihre Strategien zu ändern.

Die andere Seite

Auf die Frage, welches die Macht der anderen Seite ist, gibt er keine Antwort. Offenbar sind ihm solche Hinweise strikt verboten.

Damit würde ich alles beeinflussen – wer die Augen öffnet, kann es sehen.

Daraus schließe ich, dass nach dem 3. Weltkrieg die Drahtzieher und deren hinterhältige Machenschaften sehr wohl bekannt sind. Aber zum Strategiespiel scheint zu gehören, dass jene „Anderen“ bis zum „Ende“ unerkannt weiter agieren dürfen.

Kriegsgeschehen: Ca. jeder Zweite stirbt

Ein Weltkrieg beendete das Leben von fast drei Milliarden Menschen. Die Leute, die überlebten, wuchsen nah zusammen. Das Leben wird um die Familie und dann die Gemeinschaft zentriert.

Auf die Länge der Kämpfe bezogen (in Deutschland) decken sich seine Antworten nicht mit denen anderer Zeitreisender.

Leben danach, Gesetze, Tabakverbot

Das Rauchen von Tabak ist in Eurer Zeit erlaubt – in unserer jedoch als Drogendelikt geahndet. Es ist dumm und primitiv, seinen eigenen Körper freiwillig zu zerstören.

Auch jetzt weiss man, dass Tabakrauchen krank macht. Das steht auf jeder Packung. Doch die Tabaklobby (eher wohl Tabakmafia) lässt sich ihr verbrecherisches Vorgehen nicht unterbinden. Da muss schon etwas mehr passieren, dass so etablierte Machtstrukturen abgeschafft werden können.

Harte Drogengesetze

Bei uns sind die Drogengesetze wesentlich härter als in Eurer Zeit!

Geringer Alkoholanteil

Alkoholische Getränke mit unter 10 % Anteil sind erlaubt.

Gemeinschaftsausschluss

Straftäter müssen sich Ihre Integrität in die Gemeinschaft durch Taten verdienen – die schlimmste Strafe für Nichtbelehrbare ist der Ausschluss aus der Gemeinschaft.

Gemeinschaft garantiert das Überleben

Die Ausgestossenen sind nicht woanders – das habt Ihr falsch verstanden – auch wenn sie (freiwillig) eventuell die Gemeinschaft verlassen. Sie sind ausgestossen aus der Gemeinschaft und deren Vorzüge. Sie sind ohne Hilfe und Unterstützung der Gemeinschaft. Das ist sehr schwer zu überleben. Ein Ausgestossener kann aber in die Gemeinschaft zurückkehren. Leider gibt es aber auch welche, die die Gemeinschaft zerstören wollen.

Politik

Wir haben eine Art Demokratie – das Leben findet in Gemeinschaften statt – der mit den höchsten Fähigkeiten spricht für diese Gemeinschaft. Eine Gruppe von Gemeinschaften stellt einen Erra-leader der alle Gemeinschaften vertritt. Die Gesetze wurden überarbeitet und vereinfacht.

Bei uns sind jene ganz oben, die korrupt sind und über die richtigen Seilschaften verfügen. Mitgliedschaften in einschlägigen Bünden sollen übrigens auch recht hilfreich sein.

Technik / Kalte Fusion

Strom wird aus einer Art Brennstoffzelle in Verbindung mit kalter Fusion gewonnen. Ansätze hierzu sind in Deiner Zeit schon bekannt, werden jedoch von denjenigen, die an fossilen Rohstoffen verdienen, unterdrückt. Siehe dazu auch den Artikel: Kalte Fusion

50 Millionen mal schnellere PCs

…etwa 1:50.000.000 würde ich schätzen in Bezug auf Speicherkapazität und Rechnerleistung.

Noch mehr Elektronik

Elektronische Geräte halten sehr stark Einzug in die Wohnungen. Licht und andere elektrische Geräte werden durch Stimme bedient – Schalter findet man kaum noch. Auch Schlüssel wie in Eurer Zeit sind kaum noch im Gebrauch – der Zutritt findet über Identifikationen statt.

3D-Bilder

Bilder werden 3-dimensional über einen Transmitter an der Decke an jede gewünschte Stelle im Raum projiziert. Wir benutzen keine fossilen Brennstoffe mehr.

Der Sermor (Das neue High Tech Spielzeug)

Der Sermor ist ein Kommunikationsgerät – wie für Dich heute der Computer und das Telefon. Beides wird durch den Sermor vereint. Du bekommst überall, wo Du Dich befindest, eine Verbindung zu einem neuronalen Netz. Über dieses Netz bekommst Du alle Informationen und Verbindungen. Neu im Gegensatz zu Eurem Telefon und Computer ist, daß der Sermor obwohl sehr klein, einen etwa 22 inch querdiagonal großen Screen in die Luft wirft (Projektion in 3 Dimensionen) und ebenfalls eine Tastatur auf den Tisch wirft (Projektion in 3 Dimensionen). Man kann Ihn aber auch über Sprache oder Implantat nutzen. Hier kann ich ihn nicht verwenden da Ihr keine NAP’s besitzt (Neuronal Access Point). Ich möchte nicht gerne Kult werden – ich bin ein Mensch wie Ihr.

Sowohl auf dem Mond als auch auf dem Mars sind die Menschen in meiner Zeit noch nicht (wieder) gewesen. Sie hatten nach der Wende andere Herausforderungen zu meistern.

Verkehrswesen / Schnelle Reisen

Die größte Erfindung unserer Zeit ist die fast unerschöpfliche Energie, die wir nun zur Verfügung haben. Diese ermöglicht uns die meisten Annehmlichkeiten unseres Lebens. Besonders unsere schnelle und im Vergleich zur jetzigen Zeit günstigen und wesentlich schnelleren Reisen (zum Mittagessen nach New York) sind möglich. Ferner die Fortschritte auf dem Weg der Medizin, die Heilung von Krebs, das neuronale Netzwerk als Nachfolger des Internets sind nur ein paar Highlights.

Elektroautos

Unsere Autos fahren mit Elektrizität. Das würden Eure auch, wenn Ihr bessere Quellen hättet, um Energie zu erzeugen!

Autos fahren „sauber“ und ohne Lärm. Allerdings haben wir nicht die Freiheiten, die Ihr habt.

Für den Transport über große Strecken wird hierbei eine Technik verwendet, die auch in meiner Zeitmaschine steckt.

Weniger Fahrspaß

Ein eingebauter Computer regelt die Geschwindigkeit entsprechend dem Erlaubten und den Verkehrsgegebenheiten und selbst die Route und den Parkplatz in der Stadt, wählt der Computer aus – er hat das Wissen, wo Verkehr ist und wo freie Parkplätze sind. Unfälle gibt es keine, da der Fahrer selbst nahezu keinen Einfluss auf das Fahrzeug hat. Lediglich eine Kontrollfunktion. Es ist sehr effektiv, macht jedoch nicht Spaß wie in Euren Autos!

Weniger Abzocke

Öffentliche Verkehrsmittel sind populärer, da sie wesentlich schneller und sehr kostengünstig sind.

Beruf / Weniger produktive Berufe

Ähnliche wie heute – der Schwerpunkt liegt jedoch in administrativer Tätigkeit, weniger in der produktiven.

Nur einen freien Tag

Ja das sind wir – trotzdem hat bei uns ein Arbeitstag mehr Stunden als bei Euch – nur samstags haben wir frei.

Die Zeit nach der Wende bindet offenbar noch viel Arbeitskraft für den Wiederaufbau. – Oder es ist vielleicht ein Hinweis auf die Alterspyramide; da noch nicht genügend junge Menschen geboren wurden, d.h., die wenigen im besten Alter (wie derzeit bereits abzusehen) tragen eine immense Arbeitslast.

Freizeit / Bildung

Künstliche Synapsenbildung

Unser Bildungssystem ist sehr gut, obwohl es nicht ganz dem Euren entspricht. Logik wird sehr früh gefördert. Lernbereiche werden durch künstliche Synapsenbildung generiert – der größte Anteil unserer schulischen Ausbildung ist das soziale Verhalten – Respekt, Vertrauen, Hilfsbereitschaft müssen auf herkömmliche Weise geweckt werden.

Mehr synthetische Musik

Unsere Musik ist vom Rhythmus her schneller, aber es existiert genauso eine Vielfalt an Musik wie zur heutigen Zeit. Auch Oldies aus Eurer Zeit werden gehört und neu gespielt. Vielleicht ist sie synthetischer als Eure Musik, dennoch sehr schön.

Englisch

Unsere Sprache ist ein einfacheres Englisch und es würde mir leichter fallen komplexe Erklärungen in Englisch zu schreiben – diese Sprache ist für alle am leichtesten erlernbar, obwohl die alten Sprachen noch gelehrt und von vielen beherrscht werden.

Was jetzt längst begonnen hat, scheint sich weiter fortzusetzen, dass Englisch immer mehr zu der überregionalen Sprache der westlichen Welt wird. Dennoch werden die meisten Menschen jener Zukunftswelt wohl chinesisch sprechen.

Umwelt / Gesundheit / Saubere Umwelt
Ja, unsere Umwelt ist zum größten Teil wieder geformt. Die Natur hat mehr dazu beigetragen als man angenommen hat – unsere Umwelt ist so gesehen sauberer und gesünder als Eure – ausser in den noch wenigen zero-zones, an denen wir noch arbeiten. Wir haben ein sehr gutes Recyclingsystem, dass sich aufgrund unseres gelösten Energieproblems auch als rentabel erweist und wir können auf fossile Brennstoffe verzichten.

Gesündere Nahrung

Es gibt keine großen industriell kompliziert hergestellten Mengen der unbrauchbaren Nahrung, die Ihr habt. Nahrung und Vieh wachsen lokal und werden lokal verkauft.

Ein Frevel unserer Zeit ist die Nahrungsmittelproduktion. Eigentlich sind die meisten Produkte, die uns zum Verzehr angeboten werden, etwas für die Schadstoffdeponie!

Hohes Lebensalter

Ich habe jetzt keinen Zugriff auf exakte statistische Daten – der Durchschnitt dürfte aber bei 120 Jahren liegen.

Jene, die in seiner Zeit mit 120 Jahren starben, müssen 1924 geboren worden sein! Entweder hat er uns hier eine falsche Information geliefert oder nach der „Wende“ müssen lebensverlängernde Ereignisse eingetreten sein. Da jene aus dem Jahre 1924 aber (jetzt schon) so gut wie alle verstorben sind, müssen sich jene 120 Jahre wohl auf ein anzunehmendes Alter derer beziehen, die in seiner Zeit leben.

Gab es (danach) so etwas, wie eine Schwingungserhöhung, welche eine Lebensverlängerung bewirkt?

Haben unsere Brüder in den Raumschiffen (wie oft angekündigt) doch etwas mit unserer Genetik gemacht?

Gene reparieren

Wir können Defekte des Genoms reparieren und verhindern und heilen hierdurch viele Krankheiten. Den Tod können wir nicht bezwingen – er ist biologisch notwendig und wird akzeptiert – nicht wie bei Euch.

Ihr habt viel in den letzten 20 Jahren gelernt, aber so rasant geht es nicht weiter.

Lösung für Radioaktivität

Für Radioaktivität haben wir einen Weg gefunden. Aus Eurer Zeit herrschen noch Belastungen vor, die sich aber in Grenzen halten. Umweltschutz ist eine unserer höchsten Direktiven. Wir betreiben intensives Umformen der geschädigten Naturzonen. Umweltverschmutzung gibt es nahezu keine mehr – vor allem, seit wir keine fossilen Brennstoffe mehr benutzen.

Lebensraum / Rückzug der Ballungszentren

Es gibt Ballungszentren, aber viel mehr ländliche Räume – zur lokalen Nahrungsgewinnung.

Die Leute, die überlebten, wuchsen nah zusammen. Das Leben wird um die Familie und dann die Gemeinschaft zentriert.

Städte mit Sektoren

Der Aufbau der zerstörten Städte wurde durchdachter gestaltet. Eine Stadt wurde in Sektoren aufgeteilt und Strassen wurden durchnummeriert. Im Prinzip ist es heutzutage einfach, in den neuen Städten eine Adresse zu finden.

Viel Glas und Farben

Unsere Häuser sehen fast aus wie Eure, etwas moderner im Design und sehr viel Glas. Der Trend geht zum asymmetrischen Bauen. Es werden mehr Farben verwendet als heute – vielleicht nach Eurem Geschmack etwas komische Farbvarianten. Die Innenräume der Häuser bestehen meist aus wenigen, dafür großen hellen Räumen. Ihr habt in Eurer Zeit ja mehr kleine Räume, dafür aber viele.

Glaube / Religionen überlebten

Es gibt noch viele Religionen aus Eurer Zeit, jedoch sind diese toleranter und offener – in meiner Bekanntschaft bekennen sich viele zu Christus.

Fanatismus wie in Eurer Zeit gibt es nicht. Den Gott stellt sich jeder etwas anders vor.

Die Tatsache, dass man den Samstag zum freien Tag gemacht hat, deutet zumindest darauf hin, dass man sich auf die ursprünglichen christlichen Werte besonnen hat. Der Sonntag ist im Gesetz der Juden nie ein arbeitsfreier Tag gewesen, aber auch ein Hinweis darauf, dass christliches Gedankengut noch stark verbreitet ist. In wieweit der dritte Weltkrieg dazu beigetragen haben könnte, dass sich eine neue Religiosität entwickelt hat, müsste noch hinterfragt werden.Noch keinen Kontakt

Wir haben keinen Kontakt zu Ausserirdischen, noch haben wir bisher Ausserirdische entdeckt, obwohl diese mit Sicherheit existieren.

Welt sieht noch ähnlich aus

Wir haben keinen Kontakt mit Aliens gehabt, obwohl es immer noch Leute gibt, die daran glauben. Die Welt sieht nicht so sehr anders aus als Ihr vielleicht denkt.

Offenbar ist ein offener Kontakt gemeint, der vor den Augen der breiten Öffentlichkeit vollzogen wird.

Einerseits wünsche ich mir solch einen Kontakt herbei, andererseits kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Außerirdischen solch einen Kontakt zunächst noch herauszögern werden.

Allen Vorhersagen zum Trotz hat es bislang so einen offenen Kontakt ja auch noch nicht gegeben.

Der Code / genetische Identifizierung

Unsere Kennzeichnung ist kein Bar-Code – sie ist mit dem Auge nicht ersichtlich und hat auch nichts mit Religion zu tun. Jeder Mensch hat einen genetischen Code der nach mathematischen Relationen eine sehr sehr lange Zahl ergibt. Diese Zahl ist einzigartig – jeder kann sich überall identifizieren und ist mit dieser Zahl gekennzeichnet. Auch Bezahlung ist möglich, da über den Code Zugriff auf sämtliche Information vorhanden sind. Straftäter haben keine Chance zu entkommen.

Kontrolle der Kontrolle

Die unveränderliche Kennzeichnung wird jedoch kommen. So anonym wie in Eurer Zeit kann man sich später nicht mehr bewegen. Dies bringt aber auch Sicherheit. Das wichtigste daran ist die Kontrolle zu kontrollieren – ihr werdet das noch verstehen was ich damit meine.

Derzeit werden wir auch ungebührlich kontrolliert und überwacht. Doch wenn in der Zukunft auch die Kontrolle nach menschlichen Regeln durchgeführt wird, sind wir einerseits wohl gläsern, doch andererseits werden die Daten nicht missbräuchlich genutzt.

Theoretisches

Man kann den Tod eines Menschen auf einer Zeitlinie verhindern – in der eigenen Zeitlinie wäre die Person jedoch trotzdem gestorben. Würde man den Tod der Person in der eigenen Zeitlinie verhindern, so würde sich die Zeitlinie an dieser Stelle in 2 Zeitlinien spalten – in eine neue, in der die Person nicht gestorben ist und in eine, in der sie gestorben ist. Es gibt unendlich viele Zeitlinien – in welcher würdest Du es verhindern wollen?

Spruch seiner Zeit

Wer sucht mag finden, wer fragt, mag antworten, doch wer denkt – der lebt. Ein treffendes Memorium in unserer Zeit.

Der Krieg soll wohl sein

Der „Krieg“ scheint unausweichlich. Und die Überlebenden haben diesem Krieg auch durchaus etwas Positives abgewonnen.

Ein System der Unterdrückung fand so ein Ende. Ein Neuanfang ließ Raum für eine friedliche Welt.

Technik ausreizen

Eine spirituelle Ausrichtung lassen seine Ausführungen noch nicht erkennen. Erst einmal hält noch mehr Technik Einzug! Und so werden auch unsere Enkel und Urenkel ihr Leben der grenzenlosen Technik verschreiben. Ausreizen, was die Technik möglich macht.

Danach, wenn auch diese Lektion genommen wurde, wird es wohl eine neue Ausrichtung hin zu mehr Spiritualität und Natürlichkeit geben.

Mehrere Zeitlinien

Für mich nur begrenzt nachvollziehbar, gibt es seinen Aussagen zufolge mehrere (unendlich viele) Zeitlinien.

Was wohl heißen kann, dass es mehrere mögliche Zukunftsvarianten gibt. Werden wir auf der Zeitlinie landen, von der Ardon Krep zu uns in die Vergangenheit gereist ist?

  1. Jahrhundert

Was für uns noch wie Zukunftsmusik klingt, ist für jene, die im 22. Jahrhundert leben, teils schon wieder überholt. Was liegt näher, als sich auch etwas von einem Zeitreisenden sagen zu lassen, der aus einer noch ferneren Zukunft kommt?

Hightech vor Eiszeiten und Sintflut? Mögliche Luft-/Raumfahrt und Superwaffen der Vorzeit

Eingestreut in seine andernorts besprochenen Bücher über prähistorische Rätsel finden sich bei D. Childress allerhand Betrachtungen, ob nicht einst auf unserem Planeten hochentwickelte Zivilisationen existiert haben müßten, die im Besitz von den unseren analogen oder überlegenen Technologien – etwa Luft- und Raumfahrzeugen und Superwaffen – waren.

Streicht man von diesen Betrachtungen die spekulativ-phantastischen und aus okkult-esoterischen Quellen stammenden Anteile weg, so bleibt als Kern das unbestreitbare Faktum, daß in altindischen Sanskrit-Werken in der Tat unzweideutig von dergleichen berichtet wird.

1991 hat Childress ein Buch herausgebracht, in dem er alles seines Erachtens für eine Diskussion dieses Themenkomplexes relevante Material zusammengetragen hat. Auch hier reduziert sich der harte Kern auf die unzweifelbar echten Sanskrit-Quellen.

Beobachtern der UFO-Szene wird das meiste allerdings bereits von der ausgezeichneten und – weil geordneter und weniger flüchtig – Childress vorzuziehenden Präsentation von D. Leslie her bekannt sein.

Im neoscholastischen Denkansatz befangene Skeptiker, von denen die Möglichkeit prähistorischer Luft-/Raumfahrt a priori abgestritten wird, werden sich zweifellos begeistert an einen Fauxpas Childress´ klammern und ihn, gänzlich unzulässigerweise, zu einem Argument für die pauschale Verwerfung des Buches hochstilisieren.

Das angeblich aus dem 4. Jahrhundert, vom Maharishi Bharadwaja stammende, von G.R. Josyer ins Englische übersetzte Manuskript Vaimānika Shāstra, mit zahllosen Details über Vimanas (prähistorische Luftfahrzeuge), stellt sich bei genauerem Hinsehen als erst 1918 von einem brahmanischen Gelehrten mit „okkulten“ Fähigkeiten, Subbaraya Sastry, „medial empfangen“ heraus. Man muß sich seine Entstehung wohl ähnlich wie die der naturwissenschaftlichen und christlichen Offenbarungsschriften J. Lorbers denken, und somit ist das Vaimānika Shāstra für die Mehrzahl unserer Zeitgenossen eine nicht akzeptable Quelle.

Gleiches gilt für das Kapitel über die angeblichen technologischen Errungenschaften des legendären Atlantis, das durchweg aus „okkulten“ Quellen wie „medial“ empfangenen Büchern oder Material esoterischer Bruderschaften (Lemurian Fellowship) gespeist ist.

Nun ist glücklicherweise das Vaimānika Shāstra, obgleich 46 Prozent des Buches einnehmend und von Childress groß herausgestellt, genau genommen Nebensache. Denn es existieren, wie schon bei Leslie (op. cit.) nachzulesen, mehr als hinreichende Angaben über Vimanas und prähistorische Superwaffen in anderen, zweifellos authentischen altindischen Sanskrit-Werken, angefangen mit den berühmten indischen Nationalepen Ramayana und Mahabharata (von welch letzterem die Bhagavad Gita, in der Krishna dem Arjuna die höheren Yoga-Geheimnisse offenbart, ein Teil ist.

Bild: Aufnahme von einigen der vielen Skelette in den Straßen der alten Metropole Mohenjo Daro. Fielen hier tausende von Menschen einst einem Krieg zum Opfer, der mit Hochtechnologie geführt wurde?

Nach den bei Leslie (loc. cit) zitierten Sanskrit-Quellen existierten in einer fernen Vergangenheit Vimanas verschiedener Größen und Antriebstechnologien, die teils nur dem Lufttransport dienten, teils aber auch für interplanetare und interstellare Reisen geeignet waren. Ebendort erfahren wir von Superwaffen, die den heutigen Kriegstechnologien an Vielseitigkeit und Vernichtungskraft überlegen sind; letzteres so sehr, daß ihr Einsatz mitunter die Natur in Aufruhr bringt.

Es kann dem Leser nur dringend geraten werden, die zitierten drei Kapitel in dem leicht zugänglichen Buch von Leslie/Adamski selbst zu studieren, da nur so ein detailreiches Gesamtbild über diese erstaunliche Überlieferung und ihre Quellen zu gewinnen ist.

Wann soll nun dies alles existiert haben? Die altindische Zeitrechnung ist ein Gebiet für sich. Sie rechnet mit Zeitaltern respektive Zyklen, die sich wiederum innerhalb noch größerer Zyklen abrollen, deren Größenordnung den modernen westlichen Horizont definitiv übersteigt. Es läßt sich also nicht so leicht sagen, wann etwa der Avatar Krishna gelebt haben könnte.

Mit einer „arischen Invasion“ Indiens – höchstwahrscheinlich eine Phantasmagorie unserer Linguisten/Vorgeschichtler – etwa zur Zeit der Indus-Kultur dürften diese alten Teile des Mahabarata nichts zu tun haben. Dessen ungeachtet versucht Childress einen Zusammenhang zu konstruieren zwischen den Vimanas und Superwaffen des Mahabharata und Mohenjo-Daro, wo man angeblich zusammengeschmolzene Tongefäße und in den Straßen herumliegende hochgradig radioaktive Skelette gefunden haben soll.

In die gleiche Richtung scheinen ihm konventionell unerklärliche Verglaungserscheinungen an den steinernen Befestigungen vorgeschichtlicher indischer Städte zu deuten, die durch eine enorme Explosion zerstört worden sind.

Bild: Rekonstruktions-Versuch einer Vimana durch W.D. Clendenon

Wie dem auch immer sei: dest steht, daß, oberflächlich argumentiert, derartige prähistorische Super-Technologien, wie sie die altindischen Quellen beschreiben, inkompatibel scheinen mit dem von G. Heinsohn und Heribert Illig präsentierten Szenario zur Entstehungszeit der ersten Hochkulturen und zum Alter des Menschengeschlechts.

Neue Paradigmata, d.h. kollektive Denkmuster, entstehen gar zu leicht und behindern dann, nachdem ihre Vorgänger überwunden wurden, erneut den Fortgang der Forschung und die Evolution unseres Wissens.

Es gilt hier, wachsam zu sein. Die Zeit der Paradigmata in der Wissenschaft ist, wie die Dogmen-Anbetung in den Religionen, abgelaufen! In diesem Sinne meint der Verfasser, daß Heinsohn/Illig gut beraten wären, wenn sie die Tatsache, daß die Sanskrit-Fixierungen der altindischen Werke offenbar erst relativ spät erfolgten, nicht zum „Beweis“ hochstilisieren, daß die darin enthaltenen Traditionen allerfrühestens aus dem -2. Jahrtausend stammen können.

Bild: Eine weitere moderne Vimana-Rekonstruktion nach den Angaben in alten Sanskrit-Texten

Was schließlich das so oft blindlings widergekäute Argument angehr, wenn man einmal ein ausgegrabenes Vimana, einen prähistorischen Lastwagen oder Kurzwellenempfänger mit eigenen Augen gesehen habe, dann werde man „glauben“, an Jahrzehntausende zurückliegende Hochkulturen nämlich, so verrät es nur, daß der, der es ausspricht, sich keinen Begriff von der Gewaltigkeit prähistorischer Kataklysmen machen kann.

Die anschließend besprochene Arbeit von E. Spedicato, die eine viel plausiblere Alternative zu Velikovsky als Verursachungsmechanismus für die prä- und protohistorischen Kataklysmen präsentiert, sollte jedermann klar machen,daß im Falle des Einschlags eines größeren „Apollo“-Planetoiden auf der Erde die Chancen, einige Jahrtausende später von etwa unserer Zivilisation noch Überreste zu finden, fast gleich Null sind. Dergleichen dürfte sich, Spedicato zufolge, in der Vergangenheit viel öfter ereignet haben.

Spedicato spricht von der letzten Eiszeit als von einer Periode blühender Zivilisation, was in keiner Weise ein Widerspruch ist. Nichts hindert [uns] anzunehmen , daß – vom Heinsohn/Illig-Szenario ausgehend – etwa um -2000 seefahrende Hochkulturen mit eiszeitlichen Verhältnissen in anderen Gebieten auf unserem Planeten koexistierten. Nichts hindert fernen, in eben einer solchen Hochkultur die – später durch die letzten Kataklysmen vernichtete – Quelle zu vermuten, von der aus die Zivilisation als fertiges „Paket“, nach Mesopotamien, zum Indus, nach Mittelamerika etc. gelangte. allerdings ist selbstevident, daß diese Hochkultur nicht jene technologisch viel höherstehende gewesen sein kann, die im Besitz von Vimanas und Superwaffen war.

Diese muss logischerweise viel älter sein, kann also nur vor den Eiszeiten und vor der Sintflut der biblisch-„sumerischen“ (= chaldäischen) Überlieferung existiert haben.

Ein Mann, der behauptet, 10 Tage mit Außerirdischen verbracht zu haben (Video)

UFO-Experten und Weltraumfans streiten sich über Alec Newalds Behauptungen, die er 2017 in einer Radiosendung über UFOs und paranormale Phänomene „As You Wish Talk Radio“ aufgestellt hat .

In seinen Behauptungen gab er an, vor 30 Jahren von Außerirdischen entführt worden zu sein und auch 10 Tage bei ihnen verbracht zu haben. Alec sagte weiter, dass dieser besondere Vorfall seine Sicht auf das Universum und die Existenz von Außerirdischen revolutioniert habe.

Die Entführung von Alec Newald

1989 fuhr Alec an einem kalten Morgen Anfang Februar von seiner Geburtsstadt Roto rua nach Auckland. Auf der bergigen Straße betrug die durchschnittliche Reisezeit etwa drei Stunden, aber als er sein Ziel erreichte, war er überrascht, als er erfuhr, dass er seit 10 Tagen abwesend war.

Er hatte keine Ahnung, wo er all die Tage gewesen war. Nachdem er sein Ziel erreicht hatte, litt er außerdem unter Kopfschmerzen, Müdigkeit und verschwommenem Sehen. Als er von Verwandten gefragt wurde, wo er all die Tage gewesen sei, hatte er darauf keine Antwort.

Später, als ein paar Tage vergangen waren, erzählte Alec eines Tages plötzlich seinen Freunden und Verwandten, dass er in einer geheimen Alienbasis gewesen war, wo er über ihre überlegene Zivilisation informiert worden war. Außerdem enthüllte er, dass sich alles in einer steilen Kurve im Berg ereignete.

Ich fuhr Auto und es fühlte sich an, als wäre eine Tonne Ziegelsteine ​​auf mich gefallen. Es ist, als hätte mich jemand mit Zement übergossen. Ich fühlte mich, als ob ich gestoßen oder hart geschlagen worden wäre. Ich war gelähmt, ich konnte weder das Lenkrad drehen noch bremsen oder irgendetwas anderes tun.

Er gab weiter an, dass er sich in einer unbekannten Umgebung voller hellem Licht befinde. Alec dachte, er sehe einen Geist, als er eine Reihe seltsamer außerirdischer Kreaturen vor sich sah, weil er glaubte, er sei gestorben und es sei sein Geist, der sich außerhalb seines Körpers bewegte.

Gleichzeitig fand Alec heraus, dass er seinen eigenen Denkprozess kontrollieren konnte. Im Handumdrehen gesellten sich zur ersten Gruppe drei weitere Kreaturen. Alle außerirdischen Kreaturen waren sehr dünn und groß, mit großen Köpfen und schmalen Augen.

Im Vergleich zu Menschen waren ihre Köpfe breiter. Obwohl diese Kreaturen still waren, spürte Alec telepathisch ihre Anwesenheit. Die Außerirdischen brachten Alec einen Gang entlang und als er das Ende erreichte, sah er seltsam geformte Gebäude.

Mitgefühl und organische Technologie

Dann wurde vor ihm eine Maschine aufgestellt. Die Maschine nahm die Form seines Körpers an, als er hineingelegt wurde. Es wird berichtet, dass Aliens diese replizierten Strukturen nutzen, um physisch auf der Erde zu existieren. Darüber hinaus demonstrierten sie extrem fortschrittliche Technologien, die in der Lage sind, das Bewusstsein der Menschen zu verändern.

Alec behauptet auch, dass er auf einem anderen Planeten war, als er von den Außerirdischen entführt wurde. Er behauptet in seinen Kommentaren, dass er Zeuge „fortschrittlicher organischer Technologie“ geworden sei.

Alec enthüllte in seinen Aussagen auch, dass es Raumschiffe gab, die vom Bewusstsein gesteuert und mit ihm „verschmolzen“ wurden.

Laut Alec existiert ein „höheres Reich“, wo die Menschen es immer noch nicht erreichen können. Trotz der Tatsache, dass diese außerirdischen Kreaturen den Menschen sehr ähnlich erschienen, waren sie technologisch fortgeschritten.

Da sie über biologische Technologie verfügten, waren ihre Schwingung und Spiritualität damit verbunden. Infolgedessen waren ihre Körper weniger dicht, was es ihnen ermöglichte, sich freier durch den Raum zu bewegen.

Alec Newald: Ein Mann, der behauptet, 10 Tage mit Außerirdischen verbracht zu haben

 

Darüber hinaus schrieb Newland über Außerirdische mit ungewöhnlicher organischer Technologie, dass die Häuser dieser Außerirdischen verändert wurden, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, und dass sie auf äußere Reize reagierten.

Sie konnten alles züchten, was sie wollten, wie Pflanzen und Tiere. Gedankenkontrolle steuerte ihre Raumschiffe, und außerdem waren diese Raumschiffe Teil eines organischen Ursprungs.

Er konnte aus dem Inneren des Raumschiffs spüren, dass es sich um eine Art Tier oder Pflanze handelte.

Anstatt wie Menschen feste Nahrung zu sich zu nehmen, tranken diese Außerirdischen etwas Ähnliches wie einatomiges Gold, das eine Art „Lösung“ darstellte. Das Wichtigste, was diesen Aliens wichtig war, war freundlich zu sein. Unterschiede zwischen Menschen waren ein weiterer Grund zur Sorge für diese Kreaturen.

Aliens glaubten, dass Freundlichkeit einen großen Einfluss auf die ganze Welt haben könnte. Sie besaßen solche Kräfte, dass sie sogar Menschen beeinflussen konnten.

1995 kontaktierte Alec Newald das Nexus Magazine und bat sie, sein Buch „CoEvolution“ zu veröffentlichen . Dort enthüllte er, dass er von Außerirdischen entführt wurde und 10 Tage im „Shelter“, der Heimatwelt der Außerirdischen, verbrachte, und auch, wie er auf die Erde zurückkehrte.

Seine Geschichte sorgte gleichermaßen für Kontroversen und Bewunderung. Er gab genügend Fakten und Details in der Geschichte an, damit jemand leicht erkennen konnte, dass es sich um einen echten Vorfall und nicht um eine erfundene Geschichte handelte.

Später, im Jahr 1996 , wurde er sogar von den Machern des Nexus-Magazins zur NEXUS-Konferenz eingeladen, um seine Geschichte öffentlich zu erzählen. Danach wurde er von vielen Regierungen besucht und verhört; Beamte, Forscher und Wissenschaftler, und sie glaubten auch den Behauptungen von ihm.

Ich wurde von Leuten geächtet, von denen ich Unterstützung erwartete. Tatsächlich, nachdem ich versucht hatte zu teilen, dass ich von einem UFO entführt wurde. Und mit allem, was ich gelernt habe, ist mein Leben mehr als kompliziert geworden. Es wurde unmöglich, wie zuvor zu leben.

Alec Neuwald

Infolgedessen wurde die Geschichte dieses Mannes Teil der Annalen der amerikanischen Folklore.

Es gibt immer noch viele Personen, die solche Vorfälle erlebt haben, aber sie fürchten Skeptiker. Alec ist nun Gegenstand von Tests und Forschungen geworden, aber das Traurige daran ist, dass die Beamten mehr an der Technologie der Außerirdischen interessiert sind als an Alec.

Doch je mehr der ehemalige „Gefangene“, dh Alec, über seine Erfahrungen sprach, desto unerträglicher wurde es für ihn zu leben. Seine Geschichte wurde von seiner Familie und nahen Angehörigen ironisch und misstrauisch betrachtet. Einige dachten sogar, Alec sei verrückt geworden.

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