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Ein funktionierendes altes unterirdisches Teletransportsystem

Eine Gruppe privat finanzierter Archäologen stieß vor einigen Jahren bei Ausgrabungen in streng geheimen österreichischen Tunnelanlagen auf Hunderte außerirdische Artefakte und ein noch funktionierendes unterirdisches Transportsystem.

Nachdem die Forscher ihr Wissen in Interviews und Büchern öffentlich gemacht hatten, erhielten sie anonyme Morddrohungen, einige an den Ausgrabungen beteiligte Forscher wurden sogar getötet. Es wird vermutet, dass Agenten eines ausländischen Geheimdiensts hinter den Attentaten stecken.

Unter den Getöteten befand sich auch jener Wissenschaftler, der das Transportsystem erforscht und wieder funktionstüchtig gemacht hat. Wie es heißt, soll er sich gerade auf dem Weg zu einem Interviewtermin mit einem Reporter einer großen österreichischen Tageszeitung befunden haben.

Auch das Forscherpaar Heinrich und Ingrid Kusch sind in ihrem Buch Geheime Unterwelten  in Österreich auf Spurensuche. Ihnen ist es unter anderem gelungen, Artefakte einer über 60.000 Jahre alten fremden Kultur zu bergen. Bereits schon wenige Wochen nach Erscheinen des Buches war der Titel nicht mehr lieferbar. Wurde das Buch Opfer der Zensur?  Mittlerweile ist er aber über einen anderen Verlag wieder erhältlich.

Unter den gefundenen Artefakten der Kuschs befanden sich auch eine Reihe von Tafeln mit Schriften und Darstellungen von Außerirdischen, UFO-Symbolen und einer Sternenkarte.

Das Alter der Tafeln wird auf rund 60.000 Jahre geschätzt. Bei der Schrift soll es sich um die Donauschrift, eine regionale Variante eines Zeichensystems (Vinca-Zeichen) von über 700 Zeichen handeln, das aus der Zeit zwischen 5300 und 3200 v. Chr. stammt.

Forscher vermuten, dass die Donausprache die älteste Sprache der Welt ist. Die Bücher und Videos von Heinrich Kusch und seiner Frau sind bislang nur in deutscher Sprache erhältlich.

Warum das so ist, darüber kann nur spekuliert werden. Angesichts der spektakulären Funde der Kuschs ist das aber nur schwer zu verstehen. Offenbar aber will eine geheime Macht verhindern, dass das Wissen über alte Kulturen, vor allem außerirdischer, nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

 

 

In einem Video wurde festgehalten, wie zwei UFO-Kugeln in der Luft verschwanden (Video)

Im Februar 2024 beobachtete Jack Atkinson, ein 24-jähriger Einwohner von Blackpool, England, vom Haus seiner Eltern aus zwei kugelförmige Objekte mit metallischem Glanz, die den Himmel durchquerten. Er handelte schnell, schnappte sich sein Handy und begann, den ungewöhnlichen Anblick aufzuzeichnen.

Seine Beobachtung war jedoch kurz und dauerte nur etwa anderthalb Minuten, da beide Kugeln vor dem Hintergrund des wolkenlosen blauen Himmels plötzlich aus dem Blickfeld verschwanden.

Das aufgezeichnete Filmmaterial zeigt keine erkennbaren „Portale“, durch die die Kugeln hätten austreten können, sondern nur ein eigenartiges Flackern kurz vor ihrem Verschwinden.

Es lässt sich darüber spekulieren, ob sie irgendeine Art von Tarntechnologie nutzten oder mit so hoher Geschwindigkeit davonrasten, dass die Kamera ihren Abflug nicht einfangen konnte.

„Ich habe sie ungefähr anderthalb Minuten lang beobachtet und dann sind sie einfach verschwunden. Es war so seltsam. Ich weiß nicht genau, was es war, aber sie sahen aus wie zwei sich drehende Metallgegenstände. Es war irgendwie verrückt“, bemerkte Jack.

Diese beiden Objekte weisen eine verblüffende Ähnlichkeit mit anderen gemeldeten Sichtungen metallischer UFO-Kugeln auf, ein Phänomen, das in den letzten Jahren weltweit zunehmend dokumentiert wurde.

Bemerkenswerterweise wurde ein solcher Vorfall vom US-Militär im Nahen Osten registriert.

Einige Ufologen halten kleine UFO-Kugeln für außerirdische Drohnen (unbemannte Luftfahrzeuge) – Späher.

Video:

Große, langanhaltende X1.1-Sonneneruption bricht aus der geoeffektiven Region aus und erzeugt einen vollständigen Halo-CME

Am 23. März 2024 um 01:33 UTC brach in der aktiven Region 3614 (vorläufig) eine große, langanhaltende Sonneneruption mit der Größe X1,1 aus.

Das Ereignis begann um 00:58 Uhr und endete um 02:21 UTC. Es wurde ein vollständiger Halo-CME erzeugt, dessen Einschläge auf der Erde wahrscheinlich Ende des 25. oder Anfang des 26. März erfolgten.

Mit dem Ereignis war eine Funkemission vom Typ II mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 791 km/s verbunden – was darauf hindeutet, dass ein koronaler Massenauswurf (CME) erzeugt wurde.

Darüber hinaus war mit diesem Ereignis auch ein 10-cm-Radioburst (Tenflare) verbunden, der 66 Minuten dauerte und einen Spitzenfluss von 240 SFU aufwies. Ein 10-cm-Funkausbruch weist darauf hin, dass der mit einer Sonneneruption bei der 10-cm-Wellenlänge verbundene elektromagnetische Ausbruch doppelt oder größer war als der ursprüngliche 10-cm-Funkhintergrund.

Dies kann ein Hinweis auf erhebliches Funkrauschen im Zusammenhang mit einer Sonneneruption sein. Dieses Rauschen ist im Allgemeinen nur von kurzer Dauer, kann jedoch bei empfindlichen Empfängern wie Radar, GPS und Satellitenkommunikation Störungen verursachen.

Das Ereignis erzeugte einen vollständigen Halo-CME, und ein Teil davon ist wahrscheinlich auf die Erde gerichtet.

„Dies könnte leicht Auswirkungen auf G2-, möglicherweise G3-Ebene haben, irgendwann Ende des 25. März oder Anfang 26. März“, sagte Dr. Tamitha Skov. „Ich warte auf die Bestätigung der NASA- und NOAA-Modelle“, fügte Skov hinzu.

Den Prognosen zufolge waren die Funkfrequenzen zum Zeitpunkt des Ausbruchs in Japan, den Philippinen, Indonesien, Australien und Neuseeland am stärksten beeinträchtigt.

Der Ausbruch war noch im Gange, als in der Nähe der Region 3615 ein Sonnenfaden ausbrach, der möglicherweise ein Ereignis der M-Klasse auslöste.

Es ist erwähnenswert, dass SWPC-Prognostiker zunächst sagten, es sei schwer, mit Sicherheit zu sagen, welche Region [3615 oder 3614] die Quelle des X-Flares war, aber mit dem Flare von 3614 scheint wahrscheinlich ein koronaler Massenauswurf (CME) verbunden zu sein.

„Um sicherzugehen, müssen wir die Bilder abwarten und entsprechend mit der Analyse beginnen.“

In der überprüften Liste der Sonneneruptionsereignisse für diesen Tag ordnete SWPC die X-Klasse-Eruption der aktiven Region 3614 (Beta) zu.

Beide Regionen befinden sich in geoeffektiven Positionen, was darauf hindeutet, dass jegliche CME, die sie heute und in den nächsten Tagen produzieren, erdgesteuert sein würde.

Nach dieser Aktivität (um 03:50 UTC) begannen die Protonenflusswerte stark anzusteigen und nähern sich nun der Schwelle S1 – geringfügiger Sonnenstrahlungssturm.

Daher gilt bis heute, 21:00 UTC, eine S1-Vorwarnung für Stürme mit geringer Sonneneinstrahlung.

Darüber hinaus ist derzeit ein geomagnetischer Sturm der Stärke G1 – Minor im Gange. Weitere Verstärkungen sind am 24. März aus der erwarteten Region der mitrotierenden Wechselwirkung (CIR) vor einem koronalen Loch-Hochgeschwindigkeitsstrom (CH HSS) mit negativer Polarität wahrscheinlich, wobei vereinzelte Perioden von G1-Minor-Stürmen am 25. März wahrscheinlich sind.

Der unglaubliche Fall der Dorothy Eady: Die Reinkarnation einer Bewohnerin des Alten Ägyptens

IST ES MÖGLICH, DASS EINE BEWOHNERIN DES ALTEN ÄGYPTENS IN DER MODERNEN ZEIT WIEDERGEBOREN WIRD UND SICH AN IHR VERGANGENES LEBEN ERINNERT?

VIELLEICHT JA, DENN ANDERS KANN MAN SICH DIE GESCHICHTE VON DOROTHY EADY KAUM ERKLÄREN…

Geboren im Jahr 1904 in Großbritannien, fiel Dorothy Eady mit kaum drei Jahren die Treppe hinunter. Sie trug schwere Kopfverletzungen davon und wurde für klinisch tot erklärt. Zur großen Überraschung aller wachte das Mädchen aber wieder auf und war sogar ansprechbar.

Mit der Zeit begann sie, wiederkehrende Träume zu haben, von denen sie Bilder malte, die ein großes Gebäude mit langen Säulen zeigten. Oft wachte sie nachts auf und bat darum „nach Hause“ zurückkehren zu dürfen.

UNGEFÄHR EIN JAHR NACH DEM UNFALL BESUCHTE DOROTHY MIT IHREN ELTERN DAS BRITISCHE MUSEUM. ALS SIE DIE ÄGYPTISCHEN RÄUME BETRATEN, RISS SICH DAS MÄDCHEN VON DER HAND IHRER MUTTER LOS, RANNTE AUF DIE STATUEN ZU UND KÜSSTE IHRE FÜSSE.

ÜBERGLÜCKLICH UND VOR FREUDE STRAHLEND ERKLÄRTE SIE, DASS DAS IHR ZUHAUSE SEI

Von diesem Zeitpunkt an zeigte die Kleine ein außerordentlich großes Interesse für das alte Ägypten. Sie besuchte regelmäßig das Museum, wo sie von Professor Ernest Wallis Budge lernte, Hieroglyphen zu lesen.

IM JAHR 1930, ALS SIE NOCH STUDENTIN DER ÄGYPTOLOGIE WAR, REISTE SIE DAS ERSTE MAL AN DEN NIL, WO SIE EINEN ÄGYPTISCHEN STUDENTEN HEIRATETE.

SIE BEKAMEN EINEN SOHN, DEN SIE SETI NANNTEN. SEITHER NANNTE SICH DOROTHY OMM SETI, WAS SO VIEL HEISST WIE MUTTER VON SETI.

Für Dorothy war klar, dass sie einst Bentreshyt war, eine Priesterin und Dienerin am Hof von Seti I., dem zweiten Pharao der 19. Dynastie, Sohn von Ramses I. und Sitra.

In einem geheimen Tagebuch gestand sie auch, die heimliche Geliebte des Pharaos gewesen zu sein und die beiden eine leidenschaftliche Affäre verband.

BIS ZU IHREM TOD IM JAHR 1981 LEBTE EADY IN DER ÄGYPTISCHEN STADT ABIDOS UND ARBEITETE SEITE AN SEITE MIT DEN ÄGYPTOLOGEN SELIM HASSAN UND AHMED FAKHRY.

SIE WAR DIE ERSTE FRAU, DIE IM ÄGYPTISCHEN SUPREME COUNCIL OF ANTIQUITIES ANGESTELLT UND AN FORSCHUNGEN BETEILIGT WAR.

Selbst jene, die an ihrer Reinkarnationsgeschichte zweifeln, können schwer nachvollziehen, wie diese Frau die Lage eines Gartens neben dem Tempel von Seti I. präzise bestimmen konnte.

ALS ÜBER DIE EXISTENZ DIESES GARTENS NOCH GERÄTSELT WURDE, SAGTE DOROTHY EADY, WO GENAU MAN GRABEN MÜSSE, UM IHN ZU FINDEN.

UND DAS IST NOCH NICHT ALLES: SIE SAGTE AUCH VORAUS, WO EIN UNTERIRDISCHER TUNNEL LIEGT, DEN MAN ANSCHLIESSEND BEI AUSGRABUNGEN IM NORDEN DES TEMPELS FAND.

Untergrundwelt: Der Reptilien-Mensch-Krieg im Europa des 16. Jahrhunderts 

Als ein österreichischer Aristokrat aus Kärnten ein Reptil tötete, weil ein Geschäft geplatzt war, hatte das weitreichende Folgen. Es veränderte die gesamte europäische Geschichte.

Der Konflikt weitete sich aus. Es kam zu einem erbitterten Krieg zwischen der Oberflächenbevölkerung und er Unterwelt, der sich auf Deutschland, die Schweiz und weite Teile Europas bis nach Amerika ausweitete.

Der Krieg hatte schließlich zur Folge, dass Kirchenvertreter auf dem Konzil von Trient den Beschluss fassten, nahezu sämtliche Eingänge und Tunnelanlagen zur inneren Erde zu versiegeln und die Inquisition einzuführen, die es erlaubte, jeden zu töten, der versucht hat, Kontakt zu Wesen der Unterwelt aufzunehmen.

Das geht aus Geheimdokumenten der österreichischen Staats- und Kirchenarchive hervor, die von Forschern, darunter Archäologen, Geologen, Historiker und Ingenieure, gesichtet wurden, nachdem sie zuvor verschiedene unterirdische Gänge und Tunnelanlagen  entsiegelt und untersucht hatten.

Aufmerksam auf die Eingänge in die Unterwelt wurden die Forscher, nachdem sie alte österreichische Markierungen für Höhlen und Tunnel, sogenannte Menhire und Lochsteine, untersucht hatten.

Was sie in der geheimnisvollen Unterwelt fanden, ist als historisch zu bezeichnen. Zu den Gegenständen gehören Hunderte außerirdische Artefakte, darunter auch mysteriöse schwarze Steine, die Tempelritter von Wesen der inneren Erde erhalten haben sollen. Sogar ein noch funktionierendes unterirdisches Teletransportsystem fanden die Forscher.

Mehrere Personen, die an den Ausgrabungen beteiligt waren, darunter auch jener Forscher, der das Transportsystem mithilfe von Alphörnern wieder zum Funktionieren brachte, wurden getötet, andere erhielten Morddrohungen.

Es wird vermutet, dass die Anschläge auf das Konto eines ausländischen Geheimdienstes gehen. Auch Grundstückseigentümern, die sich weigerten ihr Land zu verkaufen, auf denen sich die Untergrundanlagen befinden, wurde mit dem Tod gedroht.

Beobachter sprechen davon, dass der US Auslandsgeheimdienst CIA, der Mossad, die US Weltraumorganisation NASA und verschiedene religiöse Organisationen versucht haben, sich Zugang in die Unterwelt zu verschaffen. Indes glaubte eine Delegation aus Tibet, dass sich noch immer Reptilien in den Anlagen aufhalten.

Im Rahmen einer vermuteten internationalen Untergrund-Säuberungsaktion könnten auch in Österreich verschiedene unterirdische Anlagen in Visier genommen worden sein. Unter anderem soll ein Bergmassiv in Österreich von Einheiten des US Militärs erobert worden sein, wo auch eine riesige Tunnelbohrmaschine der NASA zum Einsatz gekommen sein soll.

Mehr dazu in diesem Buch

Video:

Meteorlogen warnen derzeit vor einem bizarren Wetterphänomen (Video)

Der Wetterdienst Aemet hat für die Kanarischen Inseln eine Calima-Warnung herausgegeben. Bei dem bizarren Wetterphänomen steigen die Temperaturen plötzlich und die Luftfeuchtigkeit sinkt. Doch damit nicht genug!

Die Kanarischen Inseln sind die „Inseln des ewigen Frühlings“. Doch Meteorlogen warnen derzeit vor einem bizarren Wetterphänomen – die Calima.

Der heiße Wüstenwind lässt nicht nur die Temperaturen in die Höhe schießen, sondern hat auch einen gewaltigen Staubsturm im Gepäck. Experten warnen vor weitreichenden Einschränkungen.

Calima-Warnung für Kanarische Inseln herausgegeben: Das steckt hinter dem bizarren Wetterphänomen

Normalerweise sorgt ein stetig wehender Nordostpassat für ganzjährig gemäßigte Temperaturen auf der Inselgruppe. Doch wenn der Wind auf Osten dreht, droht den Kanarischen Inseln eine Calima.

Man spricht dann auch von „Sandwind aus Afrika“ oder „Bruma seca“ („trockener Nebel“). Bei dem Wetterphänomen bläst der Wind trockene, warme Luft aus der Sahara mit feinem Sandstaub auf den Atlantik.

Auf den Kanarischen Inseln steigen die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit nimmt ab. Zudem färbt der Sandstaub den Himmel rötlich ein und sorgt für Sichtbehinderungen. Der hohe Staubgehalt in der Luft kann zudem die Atemorgane reizen.

Das Schlimme: Calima kann über mehrere Wochen andauern.

Derzeit warnt der spanische Wetterdienst Aemet vor einer Calima auf den Kanarischen Insel. Die Warnung gilt für Lanzarote und Fuerteventura. Auch in den mittleren und höheren Lagen sind die Auswirkungen des heißen Wüstenwindes zu spüren.

Vorsicht sei vor allem für Menschen mit Atemwegserkrankungen geboten. Betroffene sollten möglichst im Inneren bleiben.

Außerdem sollte man übermäßige körperliche Betätigung vermeiden und reichlich trinken.

Video-Beispiel:

10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla (Video)

Nikola Tesla ist der am wenigsten geschätzte Wissenschaftler, Erfinder und Forscher, der jemals auf unserem Planeten gelebt hat.

Er war verantwortlich für die Idee des noch heute verwendeten Wechselstrommotors. Tatsächlich werden über 90 Prozent seiner Erfindungen heute genutzt oder sind Teil anderer Endprodukte des 21. Jahrhunderts.

Teslas Hochfrequenzgeneratoren und -transformatoren werden noch heute verwendet, und er ist der Erfinder, der lange vor Marconi und Popov den Radio- und Antennenmast erfunden hat.

Teslas Hauptziel war eine Welt mit kostenloser und unbegrenzter Energie, und wenn seine Projekte nicht auf diese Weise sabotiert würden, würde unsere Zivilisation heute höchstwahrscheinlich zwischen den Sternen reisen.

Bedauerlicherweise werden seine Erfindungen und Patente heute von der Gesellschaft ferngehalten. Das ist jedoch nicht das Schlimmste an der Geschichte.

Bedauerlicherweise fehlt Tesla weiterhin in den Geschichtsbüchern und viele Menschen sind sich seiner Erfindungen und Produkte noch immer nicht bewusst.

Schon in jungen Jahren war Tesla von Elektrizität fasziniert. Er war fest entschlossen, eines Tages die Kraft des Universums zum Wohle aller Lebewesen zu nutzen.

Er ist der Mann, der den Blitz nutzte; Er war ein wahres Genie, er sah neue Technologien lange vor ihrer Zeit und behauptete, Kontakt mit außerirdischen Wesen  gehabt zu haben .

Er war der ultimative verrückte Wissenschaftler und verdient viel mehr Respekt und Platz in den Geschichtsbüchern.

Im Rahmen unserer kleinen Initiative, Tesla zurück in die Geschichte zu bringen, haben wir nach äußerst seltenen Bildern von Tesla gesucht.

Es ist uns gelungen, Dutzende äußerst faszinierender Bilder von Nikola Tesla zu entdecken, die es uns ermöglichen, in die Vergangenheit zu reisen und mehr über dieses Genie und sein Leben vor über 100 Jahren zu erfahren.


Rare-image-of-Nikola-Tesla – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Eines unserer Lieblingsbilder von Tesla.
Auf diesem Foto blickt Tesla aus der Tür seines Labors in Colorado Springs. Das Bild wurde 1899 aufgenommen.

Seltene-Fotos-von-Nikola-Tesla- - 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Tesla in der Nähe seines Senders in Colorado Springs. Das Gerät war in der Lage, Millionen Volt Strom drahtlos über große Entfernungen zu übertragen. Das Bild wurde 1899 aufgenommen.

Seltene-Fotos-von-Nikola-Tesla- - 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Tesla experimentierte 1899 mit Hochspannungs- und Hochfrequenzströmen.

Nikola-Tesla-Bild – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Ein Glühen von Stickstoff erfüllt die Atmosphäre. Tesla wird vor seinem Generator sitzend fotografiert. Dieses Foto wurde 1899 aufgenommen.

Nikola-Tesla-und-seine-Erfindung – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Hier abgebildet ist Nikola Tesla und eine seiner Erfindungen. Dieses Bild wurde 1916 aufgenommen.
Nikola-Tesla-Schreibtisch – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Nikola Tesla fotografierte die Arbeit in seinem Büro in der 8 West 40th Street. Das Bild wurde 1916 aufgenommen.

Nikola-Tesla-ahead-of-time – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Dieses Bild zeigt eine mit Gas gefüllte, phosphorbeschichtete Glühbirne, die Tesla in den 1890er Jahren entwickelte. Ein halbes Jahrhundert später kamen Leuchtstofflampen zum Einsatz. Tesla war seiner Zeit weit voraus.

Nikola-Tesla-Lesung – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Ein Bild von Nikola Tesla, der vor einer Spiralspule seines Hochspannungstransformators sitzt und liest.

Nikola-Tesla-Technologie – 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Tesla führt einen Test durch, während er eine Lampe einige Meter vom Generator entfernt trägt, diese aber weiterhin leuchtet. Das Bild wurde 1898 aufgenommen.

Nikola-Tesla- - 10 faszinierende, äußerst seltene Bilder von Nikola Tesla
Hier abgebildet ist Nikola Tesla während einer Demonstration der „drahtlosen“ Elektrizitätsübertragung im Labor in der Houston Street im März 1899.

Video:

TV-Bericht: Tier oder Dämon? Ein mysteriöses Auge geht in einer mechanischen Werkstatt in Saltillo viral (Video)

Ein beunruhigendes Video aus Mexiko zeigt den Moment, in dem ein Arbeiter einer mexikanischen Garage entdeckt, dass ein mysteriöses Auge aus einem Loch in der Wand den Raum beobachtet.

Die albtraumhafte Szene ereignete sich Berichten zufolge Anfang des Monats in einer Mechanikerwerkstatt in der Stadt Saltillo. Der Zeugin zufolge wurde ihre Arbeit in der Garage plötzlich durch das unheimliche Gefühl, beobachtet zu werden, gestört.

Neugierig, was die Ursache für dieses Gefühl sein könnte, schaute sie sich im Raum um und bemerkte, dass sich hinter einem Loch in der Wand etwas zu befinden schien.

Als sie ein Licht auf die Stelle richtete, waren sie und ihre Kollegen verständlicherweise verblüfft, als sie sahen, dass ein Auge sie anstarrte.

Dem Zeugen zufolge versuchte die Gruppe, durch Klopfen gegen die Wand eine Reaktion des Auges hervorzurufen, doch der Beobachter reagierte nicht und sein Blick blieb auf den Raum gerichtet.

Um den Fall noch verwirrender zu machen, veröffentlichte sie ein zweites Video von außerhalb des Gebäudes, um zu zeigen, dass es keine Löcher gibt, die erklären könnten, wie der mysteriöse Beobachter hinter der Mauer gelandet ist.

Seit sie letzte Woche online gestellt wurde, ist ihr erstes Video in Mexiko viral gegangen und hat bis heute unglaubliche 26 Millionen Aufrufe verzeichnet.

Einige Zuschauer vermuteten, dass das Auge eine Eule oder eine Katze gewesen sein könnte, während andere fantastischere Theorien aufstellten, wie z.B. ein Dämon oder ein übernatürliches Wesen. Was halten Sie von dem gruseligen Filmmaterial?

Video:

Vor 2,8 Milliarden Jahren entstanden? Abgebaute südafrikanische Kugeln, die die Geschichte Lügen strafen

Zu den vielen Anomalien, die sich allen etablierten Glaubenssystemen widersetzen, gehören die Klerksdorp-Kugeln, Hunderte kleiner kugel- oder scheibenförmiger Steine, die nicht nur künstlich geformt und poliert aussehen, sondern einige von ihnen auch geschnitzte Rillen aufweisen, die tief in den Minen Südafrikas aufgetaucht sind.

Was die Kugeln zu einem wissenschaftlichen Rätsel macht, ist die Tatsache, dass sie tief in einer präkambrischen Erdschicht gefunden wurden, was darauf schließen lässt, dass sie vor etwa 2,8 Milliarden Jahren entstanden sind.

Auch wenn die Stücke durch natürliche Ereignisse entstanden sein könnten, sagen Wissenschaftler, Archäologen und Geologen, dass sie nicht erklären können, wie feine Rillen um einige von ihnen herum entstanden sein könnten.

Michael Cremo, Autor des Buches „Verbotene Archäologie“, und Autor Richard Hoagland, der eine interessante Website unterhält, gehen beide davon aus, dass die Kugeln von intelligenten Wesen geschaffen wurden. . . entweder Außerirdische von anderen Welten, die die Erde besuchten, oder eine frühe und jetzt ausgestorbene Rasse von Wesen, die einst auf dem Planeten lebten.

Dann gibt es noch die wissenschaftlichen Hardliner, die so sehr an die Realität gebunden sind, auf deren gemeinsame Erfahrung wir programmiert wurden, dass Anomalien wie mehrere Milliarden Jahre alte hergestellte Objekte wegerklärt werden müssen, weil sie nicht hierher gehören.

So argumentieren Geologen, dass die seltsam geformten Nuggets aus natürlichen Pyrophyllit-Ablagerungen stammten, ohne zu erklären, wie die perfekt ausgekleideten Rillen in sie gelangten.

In einem langen Aufsatz über die Kugeln vom Mineralogen Paul Heinrich, der 1996 als Antwort auf eine Fernsehdokumentation veröffentlicht wurde, in der die Stücke erwähnt wurden, wurden die Kugeln als „metamorphe Knötchen“ identifiziert, die sich während der Umwandlung von Ton oder Vulkanasche in Pyrophyllit durch Metamorphose bildeten.

Bei den Goethitkugeln handelt es sich um durch Verwitterung veränderte Pyritknötchen in der Nähe der Bodenoberfläche.

Mit anderen Worten, Heinrich argumentiert, dass es sich um natürlich geformte Objekte handelt, die durch Witterungseinflüsse poliert und geformt wurden, möglicherweise zu einem fernen Zeitpunkt in der Geschichte, bevor sie irgendwie tief in Gesteinsschichten zurückgesogen wurden.

Heinrich befasst sich mit den drei parallelen Rillen in einer Kugel, von der er behauptete, dass sie eine von Hunderten seien, indem er darauf hindeutet, dass sie „unschuldig wie Volkskunst geschnitzt wurden und später fälschlicherweise angenommen wurden, dass sie vorhanden waren, als sie gefunden wurden“.

Das Problem bei diesem Argument besteht darin, dass mehr als eine der Kugeln mit eingeschnittenen Rillen gefunden wurde.

Es gibt noch ein weiteres Teil dieses Puzzles, das angeblich von John Hund und NASA-Wissenschaftlern entdeckt wurde, nachdem Hund eine der Kugeln gefunden, etwas seltsames an ihrem Design festgestellt und sie zur genauen Untersuchung zum California Space Institute gebracht hatte.

Wie die Geschichte erzählt, spielte Hund auf einer ebenen Fläche mit dem Stein und stellte fest, dass er sehr gut ausbalanciert war.

Im Institut stellte sich heraus, dass die Waage „die Grenzen ihrer Messtechnik überschritten“ hatte.

Hund wird mit den Worten zitiert, dass der Stein „bis auf ein Hunderttausendstel Zoll von der absoluten Perfektion entfernt“ ausbalanciert sei.

Es ist eine großartige Geschichte und scheint die Theorie zu stützen, dass die Sphären außerirdischen Ursprungs sind. Aber es gibt einen Fehler.

Die NASA hat offenbar noch nie von John Hund gehört oder einen solchen Stein in ihrem Labor untersucht. Bestätigungsversuche blieben unbeantwortet.

Allein die Betrachtung der Stücke auf den Fotos zeigt deutlich, dass die Kugeln zwar sicherlich ungewöhnlich sind und das Werk einer intelligenten Hand zu sein scheinen, dass sie jedoch weder perfekt gefertigt sind noch die in der Hund-Geschichte beschriebene Perfektion erreicht haben.

Sonnenfinsternis im April: Gravierende Folgen – Behörden warnen vor Störungen

Eine totale Sonnenfinsternis dürfte im April 2024 Millionen Schaulustige anlocken. Leider ist das Astro-Spektakel von Deutschland aus nicht sichtbar. Wir verraten Ihnen, wie Sie die SoFi trotzdem sehen können.

Im April 2024 wartet für Hobbyastronomen ein seltenes Ereignis auf: eine totale Sonnenfinsternis. Laut Experten könnte das Astro-Spektakel jedoch weitreichende Folgen für Millionen von Menschen haben.

Totale Sonnenfinsternis am 08.04.2024 von Deutschland aus nicht sichtbar
Die Sonnenfinsternis findet in den späten Nachmittagsstunden des 8. Aprils 2024 statt. Leider ist das Spektakel von Mitteleuropa aus nicht sichtbar.

Man kann die totale Sonnenfinsternis lediglich in Nord- sowie Mittelamerika beobachten. Um 17.42 Uhr (MESZ) schiebt sich der Neumond zwischen Erde und Sonne. Den Höhepunkt erreicht die Sonnenfinsternis um 20.17 Uhr (MESZ). Für ungefähr 4,5 Minuten bedeckt der Mond die Sonne. Um 22.52 Uhr (MESZ) endet das Spektakel.

Es muss jedoch niemand traurig sein, dass die totale Sonnenfinsternis hierzulande nicht zu sehen ist. Denn es gibt die Möglichkeit, das Astro-Spektakel bequem von Zuhause im Live-Stream zu beobachten. Mehr Infos dazu folgen in Kürze

Behörden warnen vor Störungen im Mobilfunknetz durch totale Sonnenfinsternis

Während man die Sonnenfinsternis in Europa nur digital beobachten kann, werden in den USA mehr als 3,7 Millionen Menschen entlang des Totalitätspfads erwartet.

Behörden befürchten, dass es zu Störungen im Mobilfunknetz kommen und lokale Netze überlastet werden könnten. Eine erhöhte Nachfrage könne zu Verbindungsverzögerungen und Anrufabbrüchen führen.

Mobilfunkanbieter haben bereits reagiert und stellen in beliebten Touristenorten zusätzliche Mobilfunkanlagen auf.