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Dies wird der letzte Krieg sein – Mensch gegen Maschine…

Big Data und psychografisches Profiling

Der allwissende Fortschritt der Technik bringt viele Vorteile mit sich – daran besteht kein ernsthafter Zweifel. Aber nur selten, wenn überhaupt, werden die heimtückischen und weitgehend unsichtbaren Nachteile der Technologie diskutiert.

Sie bleiben aus vielen Gründen nahezu unsichtbar: kommerzielle Imperative, eine kindliche Unfähigkeit, vergangene Bequemlichkeiten und kurzfristige Belohnungen zu sehen, und ein Übermaß an attraktiven und unterhaltsamen Ablenkungen.

Am schwierigsten zu erkennen sind vielleicht jene Probleme, die in moralischen, prädiktiven, philosophischen oder ideologischen Bereichen auftreten können: Sphären, die scheinbar weit weniger konkret sind als sofortige, süchtig machende neurochemische Belohnungen und die oberflächlichen und strukturellen Reize der Unterhaltungselektronik.

Es ist eine einfache Konditionierung der Masse 🤷🏻‍♂️

Fortschritte in der „intelligenten“ Technologie ist schlicht und einfach „Überwachung…Vermarktet als revolutionärer Fortschritt.

Haushaltsgeräte/-geräte – Autos, Spülmaschinen, Kühlschränke, Fernseher, Toiletten, Waschmaschinen, Thermostate, Alarmsysteme und dergleichen – sind der „Bequemlichkeit halber“ automatisch und intrinsisch mit der Cloud/dem Internet verbunden.

„In der Praxis könnten diese Technologien zu einer schnellen Integration von Daten aus geschlossenen Gesellschaften führen und eine nahezu kontinuierliche, dauerhafte Überwachung von praktisch jedem beliebigen Ort ermöglichen.

„Transformational“ ist das Wort, dass es richtig auf diese Technologien zutrifft.

Der Tag rückt näher, an dem selbst euer Kühlschrank euch ausspionieren könnte. Alexa und Co. Sind nur die Vorreiter des ganzen gewesen.

Beispiel:

„‚Weeping Angel‘, entwickelt von der Embedded Devices Branch (EDB) der CIA, die Smart-TVs, befällt und verwandelt sie in verdeckte Mikrofone. Nach dem Befall versetzt Weeping Angel den Zielfernseher in einen „Fake-Off“-Modus, sodass der Besitzer fälschlicherweise glaubt, der Fernseher sei ausgeschaltet, obwohl er eingeschaltet ist.

Im ‚Fake-Off‘-Modus fungiert der Fernseher als Wanze, zeichnet Gespräche im Raum auf und sendet sie über das Internet an einen verdeckten CIA-Server.“

(http://www.zerohedge.com/…/wikileaks-hold-press…)

Die CIA verwandelt Smart-TVs, iPhones, Spielekonsolen und viele andere Verbrauchergeräte in offene Mikrofone“ sowie alle Microsoft Windows-PC der Welt in Spyware“ 🤷🏻‍♂️

Der große Krieg um die Daten der Menschen, wird der letzte große Krieg der Menschheit sein.

Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen

Rezension zu dem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“:

Über die an Glühbirnen erinnernden Darstellungen von Dendera“ hat Habeck (meist zusammen mit dem verstorbenen Peter Krassa) schon vor vielen Jahren berichtet. Wer nun aber glaubt, in diesem Buch nur „Aufgewärmtes“ zu finden, irrt schwer! Stattdessen werden zahlreiche verblüffende und vor allen Dingen neue Informationen geboten!

Habeck berichtet aber auch über andere Funde – die er meist selbst vor Ort inspiziert hat -, die einen technischen Hintergrund aufweisen könnten, wie z. B. die „Wunderschale des Prinzen Sabu“. Auch die Sabu-Scheibe könnte als Öllampe verwendet worden sein. Weiter stößt Habeck auf Sägeschnitte und glatte Schleifspuren am Gizeh-Plateau.

Hinsichtlich des Hathor-Tempels in Dendera weist Habeck darauf hin, dass der heutige Tempel zwar in griechisch-römischer Zeit errichtet worden ist, Baupläne jedoch bis zurück ins Alte Reich zurückreichen. Überlieferungen zufolge führt der Ursprung noch weiter zurück, bis in eine Epoche der Housgefährten, die von der Mainstream-Wissenschaft jedoch als rein mythisch und geschichtlich nie existent angesehen wird.

Habeck sieht jedoch deutliche Hinweise darauf, dass der Tempel auf Fundamenten von Bauwerken steht, die in ein Alter von bis zu 4000 Jahren in der Vergangenheit zurückreichen.

Weiter berichtet der Autor ausführlich über die sog. Sakkara-Taube, ein Artefakt, das Anlass zur Vermutung gibt, dass dieses „Tier“ in Wirklichkeit ein konstruiertes Fluggerät gewesen sein könnte.

Ebenso geht er Autor auf Funde in der Cheopspyramide ein und deutet auf der Basis alter Überlieferungen Zweifel an der Bauherrschaft des Cheops an. Weiter stößt er auf potentielle antike Blitzableiter. Auf derartiges stößt Habeck auch am Salomonischen Tempel in Jerusalem.

Auf den o. g. „Glühbirnen-Darstellungen“ in den Krypten des Hathor-Tempels erkennt der Autor Pfeiler, die an Hochspannungsisolatoren erinnern. Weiter spricht Habeck ausführlich über die Übersetzungen von Dr. Wolfgang Waitkus, die seit den 1990er Jahren vorliegen. Sie bieten ihm Inspiration für eigene Überlegungen, die zur Elektrothese passen. Er gelangt zu der Erkenntnis, dass eine religiös-theologische Auslegung die Möglichkeit technischer Leuchtkörper nicht zwangsläufig ausschließt und stellt eine technische Lesart vor, die besticht.

Habeck zitiert Dr. Waitkus hinsichtlich einem angeblich nicht vorhandenem länglichen Glaskörper und der Bedeutung des sog. Hen-Behälters (das als „Glühbirnen interpretierte Motiv) mit den Worten: „Es stellt sich die Frage, ob es sich um mehr oder weniger transparentes Glas gehandelt haben könnte.

Durchsichtiges Glas ist bereits im Neuen Reich nachweisbar.“ ( S. 198) Habeck spricht im Zusammenhang mit der Elektro-These weiter von geheimem Wissen der Priester, das den „Normalsterblichen“ vorenthalten wurde.

Waitkus selbst schließt die Elektrothese als „Humbug“ aus, doch Habeck stellt die Frage in den Raum, inwieweit die Übersetzung von der ägyptologisch vorgegebenen Weltsicht des Fachgelehrten beeinflusst ist, bei der von vornherein jede technische Interpretation ausgeschlossen wird. Habeck spricht von weiteren „Glühlampen-Darstellungen“, von denen einige in Berichten farbig erhalten sind.

Eine abwechselnd rote und blaue Farbgebung erinnert ihn an Elektrokabel. Der Autor spricht über Geschichten von „Wunderleuchten der Antike“ und Spuren führen ihn ins antike Rom und nicht zuletzt zum Kaiser Nero, der einen Raum seines Palastes in grünem Lichtschrein ausgeleuchtet habe und dieser Imperator war es auch, der die Bauarbeiten in Dendera vornahm.

Habeck macht eine Abstecher zu den Hieroglyphen in Abydos, die an moderne Hubschrauber, Kampfpanzer und U-Boote erinnern.

Er zieht Pareidolie – ein Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen oder Gegenstände zu erkennen – durch die Überarbeitung von Hieroglyphen – wie die offizielle Erklärung lautet – in Betracht, setzt aber in Verbindung mit „Kriegsschauplätzen der Götter“ wie sie in er ägyptischen Mythologie geschildert werden, ein Fragezeichen.

Handelt es sich tatsächlich um Zufälle? Einen weiteren Abstecher unternimmt Habeck zur „Parther-Batterie“ und glaubt, dass sie zum Galvanisieren verwendet wurde.

Um auf Dendera zurückzukommen, ist die Feststellung interessant, dass die Rückseite des Hathor-Tempels ein Relief zeigt, das in Überlebensgröße die Königign Kleopatra zeigt, deren Sohn Cesarion unter dem Titel Ptolemaios XV. Kaisarion der letzte ptolemäische Herrscher war.

In diesem Zusammenhang spricht Habeck von einer „Wunderlampe von Königin Kleopatra“ und bringt auch die ägyptische Göttin Isis ins Spiel, von der Kleopatra eine Wiederverkörperung gewesen sein wollte.

Was die „Glühlampendarstellungen“ betrifft, ist zu sagen: Trotz zahlreicher Versuche, die Elektro-These zu widerlegen, kamen im Gegenteil immer neue Indizien ans Licht, die Habeck in diesem Buch vorstellt.

Besonders interessant ist der Fakt, dass es – wie seinerzeit dem Dipl.-Ing. Walter Garn – dem oberösterreichischen Mechatroniker Herbert K. Fuchs gelang, ein Modell herzustellen, das er als verbesserte Version des Garn-Modells zum Leuchten brachte.

Das Buch ist gut geschrieben und besticht durch neue Erkenntnisse zu Thema. Somit kann es uneingeschränkt empfohlen werden.

Mehr dazu im Buch:  „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen

Quelle

Russland: Das Handbuch der außerirdischen Rassen auf der Erde

In Russland sollen die Kinder eines verstorbenen ukrainischen Offiziers ein Buch des Geheimdienstes der Sowjetunion (KGB) gefunden haben, in dem mehr als fünfzig außerirdische Rassen beschrieben werden, die die Erde besucht haben.

Das Buch der außerirdischen Rassen ist eines der umstrittensten und originellsten Dokumente aus der Zeit, in der Russland vom Kommunismus dominiert wurde.

Offensichtlich sind die Informationen in diesem Buch immer noch sehr umstritten und ihre Echtheit kann nicht überprüft werden.

Wir glauben jedoch, dass es nützlich sein könnte, da die Informationen in diesem angeblichen Buch mit den Aussagen von Dmitri Medwedew vor einiger Zeit über Außerirdische in Verbindung gebracht werden könnten.

Die erste Ausgabe erschien 1946 und sollte Agenten der Geheimdienste über verschiedene außerirdische Rassen informieren, die zu dieser Zeit die Erde besuchten.

Dieses Buch ist insbesondere deshalb faszinierend, weil viele Arten außerirdischer Arten beschrieben werden, ebenso wie die Beschreibung und der Typ ihrer Schiffe und ihr Herkunftsort.

Das Buch wurde vom Spionageabwehrdienst SMERSH erstellt, der Ende 1942 oder noch früher von der Roten Armee aufgebaut, aber offiziell am 14. April 1943 gegründet wurde.

Am 13. Januar 1947 erschien ein kleines Buch mit einer Beschreibung der besten außerirdischen SMERSH-Agenten.

Auch im Buch des KGB wird beschrieben, wie jede Art zur Entwicklung und zum Fortschritt des menschlichen Lebens auf dem Planeten Erde beigetragen hat.

Daher beschreibt das Buch auch die außerirdischen Rassen, die unseren Planeten im Laufe der Zeit beobachtet haben, sowie die Tatsache, dass sie mit verschiedenen Regierungen in verschiedenen Ländern der Welt interagiert haben.

Das Buch enthält auch Informationen über Treffen mit anderen Regierungen, die geheim gehalten werden.

Das KGB-Buch ist eine großartige Informationsquelle, aber auch ein Handbuch, um zu lernen, wie man mit einigen dieser exotischen Arten kommuniziert.

Es gibt zum Beispiel die Außerirdischen „Allgruulk“, die im Universum als Schöpfer und Erbauer bekannt sind.

Sie können bis zu 230 Jahre alt werden und haben die Erde über einen Zeitraum von 300 Jahren besucht und dabei direkten Kontakt mit Menschen gehabt. Die Außerirdischen „RAK“ sind eine weitere exotische Spezies.

Diese Art hat die Menschheit seit 720 v. Chr. besucht. Das Geheimdokument beschreibt nicht nur die physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Arten von Außerirdischen, sondern auch Einzelheiten darüber, wie oft sie den Planeten besucht haben und welche Planetenposition jede der identifizierten Arten hat.

Zahlreiche Websites, die sich der UFO-Forschung widmen, behaupten, dass wir auf den Seiten dieser alten streng geheimen Akte über Außerirdische Informationen von verschiedenen Raumschiffen finden, in denen sich diese Wesen im Kosmos bewegen, und auch die erschreckenden Details darüber, wer von den Wesen abstammt.

Verkehrschaos droht in Deutschland, wenn Schneetief kommt (Video)

Während im Norden die Schneefälle am Mittwochabend nachlassen und es frostig kalt wird in den Nächten, zieht im Süden das neue Schneetief Robin auf.

Tief Robin könnte von Freitag auf Samstag sogar einen Verkehrsinfarkt im Süden auslösen. Es kommt nochmal viel Neuschnee in Deutschland an. Ab Freitagnachmittag ist daher mit Einschränkungen auf der Straße, der Schiene und in der Luft zu rechnen.

Schneetief Robin schneit sich ab

Zunächst startet es am Donnerstagmorgen mit Schneefall im Südwesten. Vom Rheingraben über die Schwäbische Alb bis ins Allgäu schneit es dann.

Im Tagesverlauf breitet sich das Schneefallgebiet in Richtung Franken aus und weiter südlich geht der Schnee in Regen über. Es besteht zumindest kurzzeitig Eisregengefahr. Diese schwierige Lage zwischen Regen und Schneefall hält bis Freitagnachmittag an. Und dann wird es gefährlich.

Verkehrsinfarkt droht in Deutschland

Der Kern von Tief Robin zieht südlich der Alpen entlang. Deshalb kommt der Schneefall auch nur maximal bis Nürnberg voran.

Aber das Tief entwickelt sich ab Freitagnachmittag Vb-artig. Das heißt, es zieht östlich um die Alpen herum und dann Richtung Norden.

In der Folge geht der Regen im Süden in starken Dauerschneefall über. Vor den Alpen staut sich der Niederschlag. Insbesondere von Freitag auf Samstag kommt es auch zu Starkschneefall im Süden.

Die Neuschneemengen sind momentan noch unsicher. Es können aber 20 bis 50 Zentimeter Schnee fallen bis Samstagnachmittag. Es droht ein Schnee- und Verkehrschaos in Deutschland.

Im schlimmsten Fall schneien Straßen ein, der Bahnverkehr ist eingeschränkt und die Flughäfen werden lahmgelegt. Es könnte also zum kurzzeitigen Stillstand kommen.

Noch ist nicht klar, wo die Schneemassen genau runterkommen werden. Und auch die Schneemengen sind noch unsicher.

Aber es kommt ein deutliches Schnee-Ereignis auf den Süden zu. Es droht einer der stärksten Schneefälle der vergangenen Jahre.

Video:

Die Mond-Matrix: Ein Kontrollsystem der Menschheit

„Alles, was auf der Erde lebt, Menschen, Tiere, Pflanzen, ist Nahrung für den Mond…. Alle Bewegungen, Handlungen und Erscheinungsformen von Menschen, Tieren und Pflanzen hängen vom Mond ab und werden vom Mond gesteuert…. Der mechanische Teil unseres Lebens hängt vom Mond ab, ist dem Mond unterworfen. Wenn wir in uns Bewusstsein und Willen entwickeln und unser mechanisches Leben und dem alle unsere mechanischen Manifestationen unterwerfen, werden wir der Macht des Mondes entkommen.“
Georges I. Gurdjieff

David Icke war zwar der erste, der das Konzept des Mondes als Kontrollsystem unter die Massen gebracht hat („Moon Matrix“), aber er hat sein Wissen von anderen übernommen, ohne seine Quellen anzugeben.

Die Vermutung liegt nahe, dass Icke ein Gatekeeper ist und bestimmte Informationen zurückhält. Die esoterischen Konzepte über den Mond gehen auf verschiedene okkulte Gruppen zurück, und der russische Mystiker Gurdjieff war der erste, der sie in klaren Worten aussprach. Es war 1914, als er dieses Konzept öffentlich machte, und das war die Zeit des Auftauchens des Okkulten in allen öffentlichen Bereichen des Lebens, einschließlich der Theosophie, Anthroposophie usw.

Das Seltsame ist, dass es vor diesen okkulten Gruppen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert kein explizites Konzept darüber gab, dass der Mond eine künstliche Struktur ist, die die menschliche spirituelle Entwicklung kontrollieren soll.

Die ersten beiden (subtilen) Hinweise auf den Mond als Kontrollstruktur waren offenbar

Es scheint, dass die Veröffentlichungen zu einem internen Kampf zwischen verschiedenen Fraktionen der Theosophie führten:

Im Jahr 1883 veröffentlichte A.P. Sinnet den „Esoterischen Buddhismus“, ein Buch, das trotz seines esoterischen Inhalts ein Bestseller wurde. Zwei Jahre später, 1885, lag das Buch bereits in der fünften Auflage vor. Das Buch enthielt fehlerhafte Informationen, und Blavatskys Geheimlehre setzte diesen Weg der verwirrenden oder fehlerhaften Informationen fort – eindeutig aus einem Blickwinkel, der die Lehren des Christus-Impulses auslöschen wollte.​
Dies löste eine Gegenreaktion aus. Im Jahr 1893 hielt der unbekannte C.G. Harrison sechs (höchstwahrscheinlich inspirierte) Vorträge mit tiefem esoterischem Inhalt.​

In diesen Vorträgen greift Harrison Blavatsky direkt als kontrollierte Opposition an:

Mit anderen Worten, sie hat darauf abgezielt, ein Rival zur katholischen Kirche zu errichten, und diejenigen, die glauben, dass „kein Mensch ein anderes Fundament legen kann als das, das gelegt ist“, werden gut daran tun, die Grundlagen des theosophischen Glaubens und der theosophischen Praxis sowie die Ansprüche der Theosophischen Gesellschaft auf Katholizität zu untersuchen.
Was Madame Blavatsky selbst betrifft, so gibt es, wie ich zu zeigen hoffe, Grund zu der Annahme, dass sie die wahren Quellen ihrer Inspiration größtenteils nicht kannte; dass sie ein Instrument in den Händen skrupelloser Personen war, die ihre bemerkenswerten Gaben in unlauterer Weise ausnutzten und sie sozusagen für ihre eigenen Zwecke ausbeuteten; und dass, wenn mehr über die Art des Konflikts bekannt wird, der um ihre unglückliche Persönlichkeit tobte, sie mehr als Opfer denn als Sünderin betrachtet werden wird.
Darüber hinaus hoffe ich zu zeigen, dass sie trotz ihres enormen Wissens (das sie weiß der Himmel woher hat, aber mit ziemlicher Sicherheit nicht aus Thibet) zuweilen eine außerordentliche Unwissenheit an den Tag legt, die sich nur schwer erklären lässt, wenn man nicht von einer bewussten Absicht ausgeht, die Uneingeweihten zu täuschen.
Auch ihre „Geheimlehre“ ist äußerst fehlerhaft, sowohl in Bezug auf ihre Kosmogenese als auch auf ihre Anthropogenese, vor allem letztere; außerdem ist sie in einem Maße von ihrer Persönlichkeit gefärbt und durchdrungen, das ihren Wert als wissenschaftliches Werk ernsthaft beeinträchtigt.​

Gurdjieff war nie direkt mit den Theosophen verbunden und entwickelte seine Ideen unabhängig. Die Lehre des Vierten Weges, die mit Gurdjieff ihren Anfang nahm, geht davon aus, dass der Mensch Nahrung für den Mond ist und dass alles, was wir tun, direkt vom Mond gesteuert wird und wir den Mond mit unserem Verhalten im wahrsten Sinne des Wortes ernähren bzw. füttern.

Gurdjieff sagte, er sei der erste gewesen, der diese Wahrheit öffentlich sagen durfte, und dass sie in esoterischen Kreisen lange Zeit bekannt war und als Geheimwissen galt.

Aber im Laufe der Geschichte wurde der Mond immer mit der dunklen Seite des Menschen und mit der Unterwelt („Lunacy“) in Verbindung gebracht, so dass die allgemeine Verbindung an sich recht offensichtlich ist. Die Astrologie galt bei unseren Vorfahren als glaubwürdige Wissenschaft, und es war selbstverständlich, dass der Mensch von den Himmelskörpern beeinflusst wurde.

Man ging davon aus, dass jeder Mensch in erster Linie mit einem bestimmten Himmelskörper verbunden war, einschließlich des Mondes – zumindest nach einer zweifelhaften mittelalterlichen Quelle namens Hausbuch von Schloss Wolfegg. Auch wenn es sich bei diesem Buch um eine humanistische Fälschung handelt, stützte es sich wahrscheinlich auf die alten Traditionen und enthält damit einen wahren Kern.

Wir alle kennen den Begriff Lunacy und Lunatic Asylums – er war sogar Teil der offiziellen Sprache mit den Lunacy Acts in England: Lunacy Act – Wikipedia

Das Aufkommen von Irrenanstalten ab ca. 1800 könnte durch Veränderungen im Aufbau unserer Welt erklärt werden, die zu einer Dominanz der Mondenergie und einem spirituellen Fall der Menschheit führten.

Ich glaube, Gurdjieff war der erste, der ein Konzept über den Mond wieder einführte, das während des letzten Kataklysmus verloren gegangen war. Das Problem ist, dass Gurdjieffs Gedanken über den Mond wahrscheinlich viele Fehler enthalten und uns nur eine verzerrte Sicht auf das bieten, was einst als Wahrheit galt. Ich halte Gurdjieff zwar für eine der glaubwürdigeren Persönlichkeiten in der Okkultismus-Bewegung, aber er ist dennoch zwielichtig.

Auch in einem autobiografischen Buch von Mark Hedsel, The Zelator, gibt es einen Hinweis auf den Mond:

„Ende des letzten Jahrhunderts kam es zu einer verblüffenden Enthüllung, die auf Uneinigkeit unter den Mitgliedern der geheimen Schulen zurückzuführen war. Informationen, die bis dahin von den geschlossensten Ordensmitgliedern eifersüchtig gehütet worden waren, wurden öffentlich gemacht. Die enthüllten Geheimnisse betrafen eine weitaus tiefere Wissensebene, als bisher von den Schulen – selbst in diesem aufgeklärten Zeitalter – als exoterisch dargestellt wurde.“ Seine Spur von Zynismus schien unbemerkt zu bleiben.​

​“Es geht hier nicht darum, zu dokumentieren, wie eine so tiefe esoterische Idee an die Öffentlichkeit gelangte – oder gar zu beurteilen, ob es klug war, diese Idee an die Öffentlichkeit zu bringen. All dies ist in der Literatur behandelt worden – und wenn jemand von Ihnen dies weiterverfolgen möchte, werde ich Ihnen später einige Titel nennen.​
Kurz gesagt, was während dieses Konflikts in den Schulen öffentlich gemacht wurde, war die Wahrheit, dass unser Mond eine Art Gegengewicht zu einer anderen Sphäre ist, die für das gewöhnliche Auge unsichtbar bleibt. Diese Gegengewichtssphäre wird in esoterischen Kreisen die Achte Sphäre genannt.​
Wir müssen mit diesen Worten vorsichtig sein, denn trotz dessen, was ich gerade gesagt habe, ist diese Region selbst keine Sphäre, noch ist sie ein Mond. Selbst wenn man sie hinter dem physischen Mond ansiedelt, ist das nicht richtig, denn in der geistigen Welt sind Räume und Entfernungen anders. Die Wahrheit ist, dass diese achte Sphäre nichts mit dem zu tun hat, was wir auf der physischen Ebene kennen, und doch müssen wir Worte aus unserem eigenen Wortschatz verwenden, wenn wir ihre Existenz bezeichnen wollen.
Würden wir ein Wort verwenden, das am besten zu dieser Sphäre am besten passt, dann müssten wir sie eigentlich Vakuum nennen. Sicherlich ist Vakuum ein passenderer Begriff als Sphäre, denn die Achte Sphäre saugt die Dinge in ihr eigenes schattenhaftes Dasein ein.​
Diese Sphäre ist auf der Skala des Seins niedriger als die siebte Sphäre (die die Erde ist). Sie fungiert als eine Art dämonischer Kanal, um bestimmte degenerierte spirituelle Formen auf der Erde in ihren Schlund zu saugen. Es ist eine Schattensphäre, die von Schattenwesen kontrolliert wird. Die Tatsache, dass es sich um Schattenwesen handelt, sollte uns jedoch nicht dazu verleiten, ihre Fähigkeiten und ihre Intelligenz abzuwerten oder zu unterschätzen. In vielerlei Hinsicht sind sie intelligenter als der Mensch, denn sie sind nicht durch die Macht der Liebe begrenzt, wie die Menschheit.​
Die Funktionsweise dieser Achten Sphäre ist komplex. Ihre Bewohner – jene schattenhaften Wesen, für die sie die Heimat ist – möchten ihre Sphäre mit der Menschheit oder (genauer gesagt) mit menschlichen Seelen bevölkern. Zu diesem Zweck hat sie auf der Erde so etwas wie Terminals errichtet: Diese Terminals sind Seelenkanäle, die eine bestimmte Form materialisierter spiritueller Energie, die auf der Erdebene erzeugt wird, in die untere Sphäre saugen.
Die gewöhnlichsten Umstände, unter denen diese Materialisierung oder Erzeugung stattfindet, sind Séancen und andere Orte, an denen Menschen versuchen, sich – entgegen dem kosmischen Gesetz – in die unteren ätherischen Ebenen einzumischen.“​

Ein weiterer Hinweis auf ein System, das den Menschen ihre kostbare Lebensenergie raubt, findet sich in den Büchern von Robert A. Monroe (der wahrscheinlich in irgendeiner Weise mit der CIA verbunden war).

Er nannte die Lebensenergie der Menschen „Loosh“ und beschrieb auch, dass er riesige röhrenartige Strukturen sah, die die von den Menschen auf der Erde erzeugte Energie an einen anderen Ort transportierten:

Die Erde, so scheint es, war die Schöpfung eines „Jemandes“, der von „Irgendwo“ kam, um diese Loosh-Ernte zu kultivieren. Offensichtlich ist Loosh in Irgendwo von großem Wert, aber relativ knapp und schwer zu finden. Dieser Jemand, der von irgendwoher kam, war das Wesen/die Entität/die Intelligenz, die das Lebenssystem der Erde schuf, das wir heute auf diesem Planeten sehen.

Im Laufe von Experimenten wurde entdeckt, dass Loosh in einem sehr unraffinierten Zustand als natürliches Nebenprodukt des Kohlenstoff-Sauerstoff-Lebenszyklus auf der Erde freigesetzt wurde.​

Obwohl der Film „Moonfall“ nichts von dem oben genannten esoterischen Wissen erwähnt, denke ich, dass es eine gute Hintergrundinformation ist, um zu spekulieren, dass die herrschenden Kräfte vom Mond besessen sind. Meiner Meinung nach haben die okkulten Bewegungen vor 100 Jahren bestimmte Wahrheiten verbreitet, weil es eine Zeit war, in der die Machtelite noch nicht so gut wie heute darin war, bestimmte Dinge völlig geheim zu halten.

Auf einer eher oberflächlichen wissenschaftlichen Ebene wurden bereits einige merkwürdige Tatsachen festgestellt:

  • Der Mond ist aus unserer Perspektive genauso groß wie die Sonne. Doch die Wissenschaftler erklären dies damit, dass der Mond einfach 400 Mal näher an uns dran ist als die Sonne und auch 400 Mal kleiner, so dass es in der Theorie Sinn macht. Aber selbst wenn man das glaubt (was man nicht tun sollte), wäre es noch immer ein bemerkenswerter Zufall, der einer Erklärung bedarf.
  • Der Mond zeigt uns immer dieselbe Seite, was darauf hindeutet, dass er künstlich installiert wurde.
  • Es gibt Berichte, dass der Mond hohl ist und wie eine hohle Glocke klingt.

All diese grundlegenden Beobachtungen werden – scherzhaft – in einen neuen Film von Roland Emmerich als Grundlage für die Geschichte verwendet.

In dem Film ist der Mond eine riesige hohle Dyson-Kugel, die von einem Weißen Zwerg angetrieben wird und den genetischen Code für die Aussaat von Planeten wie der Erde wie eine riesige Arche aufbewahrt.

Roland Emmerich sieht seinen Film als Metapher für die Gefahren des Klimawandels und liegt damit ganz auf der Linie der aktuellen politischen Propaganda. Manche behaupten, dass Emmerich ein 33-Grad Freimaurer ist.

Während der Film selbst nichts Neues bietet und Verschwörungstheoretiker bis zu einem gewissen Grad lächerlich macht, führt er die Idee ein, dass der Mond ein künstliches Konstrukt ist und dass die Verschwörungstheoretiker am Ende tatsächlich Recht haben. Natürlich ist dies, wie immer in der heutigen Zeit, mit dem gehypten Konzept der künstlichen Intelligenz verbunden, die in Science-Fiction-Filmen die Bedrohung durch Aliens ersetzt hat.

Am Ende des Films wird das „Bewusstsein“ eines Menschen in den Mond hochgeladen, und damit die Seele negiert, im Sinne des Transhumanismus. Und wie immer wird das heliozentrische, nihilistische Modell unserer Erde propagiert, das ausreicht, um die Menschen im Schlaf zu halten.

Ich sehe (gute) Science-Fiction- und Fantasy-Geschichten so, dass beide Elemente enthalten, nach denen sich die Menschen sehnen, die aber nicht Teil der offiziellen Erzählung darüber sein dürfen, wie unsere Welt funktioniert.

Diese Bücher und Filme enthalten oft verschiedene Aspekte, die wir kollektiv verloren haben – vor allem die Vorstellung, dass das Leben einen tieferen Sinn hat, dass es unsichtbare Welten gibt, die nicht direkt wahrnehmbar sind, und dass es mehr im Leben gibt als die materielle Welt.

Vermeintlich fiktive Fantasiegeschichten beziehen sich eindeutig auf unsere eigene Geschichte – „Magie“ wurde in der Vergangenheit, vor der Kirche und der modernen Wissenschaft, als real angesehen, und verfolgt.

Es ist klar, dass die Welt unserer offiziellen Erzählung über die Natur unserer Welt so langweilig ist, dass es unmöglich ist, diese Realität als Grundlage für eine faszinierende Geschichte zu verwenden – offiziell geschieht nichts außer einer langsamen, zufälligen Entwicklung.

Die Gefahr des Klimawandels ist das Konzept, das einer drohenden Katastrophe am nächsten kommt – aber es bleibt sehr abstrakt und ist auch nicht sehr glaubwürdig, weil die Idee des Gradualismus so tief in unserer Kultur verwurzelt ist. Ich glaube also, dass die Leute, die uns die Idee des Klimawandels verkaufen wollen, unsere kollektiven Erinnerungen an unsere katastrophale Vergangenheit nutzen, um uns zu manipulieren, und dieser Film ist da nicht anders.

Ein Film über den Anstieg des Meeresspiegels um 20 Zentimeter (wobei der Meeresspiegel ja tatsächlich nicht mal geringfügig ansteigt) und darüber, dass einige Menschen aufgrund des etwas wärmeren Wetters mehr Probleme im täglichen Leben haben und ins Landesinnere ziehen oder Klimaanlagen kaufen müssen, würde sich wohl nicht gut verkaufen.

Starke Sonneneruption und erdgesteuerter koronaler Massenauswurf! (Video)

Man könnte es genauso gut X-Flare nennen!

Eine bemerkenswerte Sonneneruption, die sehr nahe an die X1.0-Schwelle heranreichte, wurde gerade um AR 3500 um 19:50 UTC (28. November) entdeckt.

Die Quelle war Sonnenregion AR 3500, jetzt in einer guten Position für auf die Erde gerichtete Eruptionen.

Tatsächlich scheint es, als würde eine Plasmawelle bereits die Explosionsstelle verlassen, wenn man sich die aktualisierten Bilder anschaut.

Auf die Erde gerichtetes CME (koronaler Massenauswurf): Ein auf die Erde gerichtetes, asymmetrisches Halo-CME wird jetzt in den neuesten Koronagraphenbildern von LASCO C2 sichtbar.

Dies ist eine direkte Folge des kurz zuvor von AR 3500 erzeugten X-Flare. Eine Passage an der Erde wird innerhalb von 72 Stunden wahrscheinlich sein und dies könnte aufgrund mehrerer Ausbrüche am Montag zu den bereits vorhergesagten geomagnetischen Stürmen beitragen.

Hier die Messung des CME:

Einige aktive Sonnenregion in erdgerichteter Position:

Ein weiteres Update wird bereitgestellt, sobald ein Tracking-Modell verfügbar ist.

30.11.2023 bis 02.12.2023: Polarlichter in mittleren Breiten sind wahrscheinlich.

Video:

Wir alle befinden uns im Übergang, auch unser Planet: Was passiert jetzt mit der Erde? (Video)

So viele außergewöhnliche Ereignisse haben sich in letzter Zeit ereignet und ereignen sich noch immer.

Uns wird ein Schwung gegeben, damit die elektromagnetischen Felder der Erde ihr die Möglichkeit geben, sich zu verändern, genau wie Menschen.

Jeder sieht bereits, dass das Nordlicht aufgrund der Abnahme der Spannung der Torsionsfelder auch in Afrika zu sehen ist.

Gleichzeitig nehmen auch die Schwingungen einer Person ab, diejenigen, die bereits hohe Werte erreicht haben, werden jedoch nicht beeinträchtigt, da solche Personen von oben geschützt sind.

Dennoch wollen die Menschen mehr schlafen und entspannen, ihr Körper wird häufiger müde. Dunkle Wesenheiten haben ihre Aktivität um Menschen herum verstärkt.

Gefühlsausbrüche sind häufiger geworden, Todesfälle und Krankheiten haben zugenommen und es ist schwieriger, Depressionen und Widrigkeiten zu überwinden.

Die Menschen haben 4D-Schwingungen erreicht. Viele Menschen sind bereits aufgewacht und suchen nur noch nach Möglichkeiten, etwas weiterzulernen und sich das nötige Wissen anzueignen, um sich vor allem selbst kennenzulernen.

Wenn sich ein Mensch nicht entwickelt, degradiert er leider. Unabhängig davon, was um ihn herum passiert, liegt es an jedem Menschen, alles zum Besseren zu verändern und der Welt Liebe und Licht zu bringen.

Mutter Erde hat sich ziemlich verändert. Seit einigen Jahren beobachten wir, dass die neue Sonne hell scheint, aber wenig Wärme spendet, die Atmosphäre kühlt in der Nacht schnell ab.

Pflanzen haben nicht mehr die Möglichkeit, wie früher zu wachsen. Die Sonne ist für die menschliche Haut gefährlich geworden, und das ist kein Scherz. Sonnenbaden kann zu Hornhautverbrennungen oder schlimmer noch zu Hautkrebs führen.

Tatsache ist, dass wir bereits in eine andere Galaxie gezogen sind und Sie unsere „Milchstraße“ vergessen können.

Wir sehen nicht mehr viele Sterne und Sternbilder am Himmel und statt des Großen Wagens besteht das Sternbild aus „außerirdischen“ Raumschiffen.

Für diejenigen, die es nicht glauben: Beobachten Sie die Konstellation und sehen Sie selbst, wie sich Schiffe manchmal verändern.

Früher gehorchten wir in unserer Galaxie dem Orion , aber das hatte negative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.

Und jetzt stehen wir unter der Schirmherrschaft von Sirius, was für die Menschheit von größerem Nutzen ist, da die Menschen zusammen mit der Erde von den Argorianern aus der 23. Dimension transportiert wurden. Ihre Schiffe sind so majestätisch und riesig, dass sie sogar größer sind als Galaxien.

Die von ihnen durchgeführte Operation war komplex, es war notwendig, durch Räume, verschiedene Trichter und Portale zu gehen.

Dies wirkte sich auch auf unseren Planeten und die Menschheit in Form von Kataklysmen auf dem Planeten aus und betrifft dies immer noch, aber sie haben ihre Arbeit hervorragend gemacht.

Die Erde ist wertvoll, weil sie den lebenswichtigen Logos des Universums besitzt, der uns zuvor die Möglichkeit gab, das Universum zu kontrollieren.

Aber wir haben unsere Größe durch den Krieg zwischen Dunkelheit und Licht verloren.

Jetzt haben sich nur noch 4 Zivilisationen für uns eingesetzt. Und davon gibt es Millionen und Abertausende im Weltraum. Allein die Plejadier haben Tausende von bewohnten Planeten mit Humanoiden.

Einige Zivilisationen sind schon seit langem bereit, uns ihre Technologie zu überlassen und hier auf der Erde zu landen. Aber es gibt Kräfte, die ihnen das nicht erlauben.

Und so soll es sein

Wir haben die Akasha-Chroniken, in denen wir alle Informationen über vergangene Zivilisationen haben, die auf der Erde lebten und über erstaunliche Technologien verfügten, von denen wir noch nie geträumt hätten.

Wir müssen unsere Fähigkeiten und unsere Lagerstätten selbst entdecken. Und wir sind dazu in der Lage. Es geht auch darum, solche neuen Technologien auf der ganzen Erde gleichzeitig anzuwenden , damit sie den Menschen niemand mehr wegnehmen kann.

Wir brauchen diejenigen nicht, die wieder vor unserer Haustür stehen und sagen, dass sie uns geholfen haben und dass wir jemandem etwas schuldig sind.

Schließlich sind die Menschen selbst perfekt und wir selbst kämpfen für unsere Freiheit. Und sie müssen eine neue Gesellschaft in der 5. Dimension für die Gesundheit, das Bewusstsein und das ewige Leben der Menschheit aufbauen.

Die Erde ist in Wahrheit ein Raumschiff, das sich im Universum bewegen kann. Ihr planetarischer Logos ist das kostbare Gut des gesamten Kosmos, und die Menschen mit all ihren Zellen sind der Schlüssel dazu.

Viele Zivilisationen würden dafür ihren Reichtum hergeben, bisher konnten nur Menschen damit umgehen.

Menschen werden in großer Zahl geklont

Möglicherweise gibt es in unserer Nähe Menschen ohne Seele, und das ist keine Science-Fiction.

Heute handelt es sich dabei bereits um hochentwickelte KI. Und im Laufe des 20. Jahrhunderts versuchten die Orioner, einen neuen Menschen mit einer DNA zu erschaffen, die unserer ähnelte, aber erst kürzlich gelang es ihnen, einen solchen Klon zu entwickeln.

Infolgedessen wollten sie die Menschheit vernichten, wenn auch schrittweise, damit es keine Bestrafung aus dem Weltraum gab, und versuchten, die Gesetze des Universums nicht zu verletzen.

Viele prominente und reiche Menschen besitzen bereits heute eigene Klone und Bioroboter; Ohne dass die Mehrheit der Menschen es weiß, hat sich die Welt stark der künstlichen Intelligenz zugewandt, die bereits jetzt die Gesellschaft beherrscht.

In letzter Zeit kollidierten nicht nur ihre Interessen, sondern auch die anderer Humanoiden. Da es auf dem Planeten viele Rassen gibt und wir die meisten von ihnen derzeit nicht kennen, ist uns nicht bewusst, dass die Menschheit in der Vergangenheit ständig mit anderen Rassen gekreuzt wurde.

Es gibt nur noch sehr wenige echte Erdlinge, etwa 10 %

Daher gibt es mittlerweile viele Krankheiten, die mit DNA-Schäden verbunden sind. Viele Gruppen degenerieren und es wird keine mehr von ihnen auf dem Planeten geben.

Wir haben eine große Anzahl von Blutgruppen , nicht vier, wie uns gesagt wird. Im Allgemeinen gibt es noch mehr davon.

Die Geschichte der Menschheit ist voller Kriege um den kosmischen und planetarischen Logos und seine Freiheit. Es gab Zeiten, in denen nur Frauen und Kinder übrig blieben.

Aber die Außerirdischen kamen trotzdem und eroberten schließlich die Erde. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der der Schöpfer selbst uns helfen möchte, unsere Entwicklung fortzusetzen.

Alles, was uns passiert ist, war wahrscheinlich für uns nützlich. Wer weiß schon, wie unsere Vorfahren einst stolz auf ihre Fähigkeiten und ihre Stärke waren, wofür sie bestraft wurden.

Weder die Lemurier noch die Atlanter konnten aufsteigen und verpassten dafür die guten Zeiten. Die Menschheit darf ihren Aufstieg nicht verpassen.

Unser menschlicher Kern bleibt bestehen

Einige Forscher sagen sogar, dass das Blut der Alten in der Lage sei, sich von allen eingeführten Genen zu reinigen.

Unsere Vorfahren bauten erstaunliche Bauwerke, die an manchen Orten bis heute erhalten sind. Sie verbergen sie vor uns.

Doch bald werden ganz andere Zeiten kommen und nur gemeinsam sind wir so stark und mächtig, dass uns niemand besiegen kann.

Die Energien des Dezembers werden für diejenigen, die bereit sind, den Menschen Mitgefühl, Liebe und Licht zu bringen, noch stärker sein.

Möge es auf der ganzen Erde nur Frieden, Freiheit und Freude geben. Unser Schöpfer ist bei uns. Wir müssen von seinen Ideen und Gedankenformen erfüllt sein.

So viele weitere Wunder werden sich vor uns öffnen. An sich selbst glauben.

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Mysteriöse Strahlung trifft die Erde

Tag für Tag prasseln Teilchen aus dem Weltraum auf unsere Erde ein. Vor allem stammen sie aus unserem Sonnensystem, aber seltener treffen auch mal kleinste Teilchen aus fremden Galaxien auf unseren Heimatplaneten.

Im Fachmagazin „Science“ berichten Forschende nun davon, wie sie ein besonders hochenergetisches und rätselhaftes Teilchen entdeckt haben.

Hochenergetische Teilchen aus dem All sind winzige Teilchen, aus denen etwa die Atome aufgebaut sind. Dazu zählen Protonen oder Atomkerne, die ihren Ursprung außerhalb unserer Galaxie haben.

Forschende gehen davon aus, dass sie bei den energiereichsten Phänomenen im Universum entstehen, beispielsweise bei Gammastrahlausbrüchen oder relativistischen Jets bei Schwarzen Löchern. Wenn so ein hochenergetisches Teilchen aus dem Weltraum in die Erdatmosphäre eindringt, stößt es dort mit den Molekülen in der Luft zusammen. Dabei kommt es zu einem sogenannten Luftschauer:

Ein lawinenartiges Phänomen, bei dem weitere Teilchen entstehen, die dann mit den nächsten Luftmolekülen interagieren und wieder andere Teilchen produzieren. Anhand dieser Teilchen können Forschende Rückschlüsse auf das ursprüngliche Teilchen ziehen, das den Luftschauer ausgelöst hat.

Riesiges Detektorarray misst seltenes Teilchen

Doch so häufig Teilchen auch auf die Erde treffen: Extrem hochenergetische Teilchen sind selten. Forschende schätzen, dass jeden Quadratkilometer der Erde pro Jahrhundert weniger als ein Teilchen mit mehr als 100 Exaelektronenvolt trifft – das ist mehr als eine Million Mal so viel Energie wie die der Protonen, die im Large Hadron Collider am CERN produziert werden. Will man solche Teilchen messen, benötigt man einen großen Detektor.

Deshalb nutzte das Team um Toshihiro Fujii von der Osaka Metropolitan University für seine Suche nach hochenergetischen Teilchen das Telescope Array Experiment in Utah.

Es besteht aus drei Teleskopen und über 500 Detektoren, die auf 762 Quadratkilometer verteilt sind. Damit ist es in etwa so groß wie die Stadt Hamburg. Und die Forschenden hatten Glück: Das Teilchen, das sie entdeckt haben, hatte eine Energie von 244 Exaelektronenvolt.

Eigenschaften und Herkunft bleiben rätselhaft

Doch als Fujii und sein Team sich die Eigenschaften des Teilchens genauer ansehen wollten, stießen sie auf gleich mehrere Probleme: Zum einen konnten sie nicht genau bestimmen, um was für ein Teilchen es sich handelt.

Denn das Mondlicht schien zu hell, um die dafür nötigen Teleskope zu benutzen. Lediglich, dass es sich um ein Proton oder einen schwereren Atomkern handelt, konnten sie schlussfolgern: Denn bei diesem Luftschauer entstanden Myonen. Myonen sind Elementarteilchen wie Elektronen und charakteristisch als Nebenprodukt, wenn Protonen oder andere Atomkerne mit den Molekülen in der Erdatmosphäre zusammenstoßen.

Zum anderen wirft auch die Herkunft des Teilchens Rätsel auf: Denn in der Richtung, aus der es gekommen ist, gibt es nur sehr wenige Galaxien. Laut Fujii und seinem Team könnte es sein, dass dieses Teilchen stärker vom Magnetfeld der Milchstraße abgelenkt wurde als theoretische Modelle es vorhersagen – oder dass der Ursprung des Teilchens ein bisher unbekanntes astronomisches Objekt ist.

In jedem Fall wollen sie mit dem Telescope Array Experiment weiter zu hochenergetischen Teilchen forschen, um die Herkunft dieses hochenergetischen Teilchens zu klären und für die Zukunft gegebenenfalls die zugrunde liegenden Modelle zu verbessern.

Unheimliche „Hexenflaschen“, die am Golf von Mexiko gefunden wurden (Video)

Abergläubische Strandräuber, die an der Küste des Golfs von Mexiko glitzerndes Glas entdecken, sollten vorsichtig sein – an der Küste tauchen „Hexenflaschen“ auf, die dazu gedacht sind, böswillige Geister einzusperren, sagte ein Forscher.

An einem 90 Kilometer langen Strandabschnitt in der Nähe von Corpus Christi, Texas, der vom Harte Institute for Gulf of Mexico Studies überwacht wird, wurden laut Forscher Jace Tunnell seit 2017 acht der merkwürdigen Artefakte an Land gespült.

Tunnell zog am 15. November die neueste, mit Pflanzen gefüllte Flasche heraus – Schwanenhals-Seepocken, die sich auf dem grünen Glas angesammelt hatten, deuteten darauf hin, dass die Flasche schon eine ganze Weile schwamm, sagte der Forscher.

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„Sie machen mir keine Angst, aber ich werde sie auch nicht öffnen“, sagte Tunnell gegenüber Fox News Digital. „Ich meine, sie sollen Zaubersprüche und so etwas enthalten – warum sollte man das Risiko eingehen?“

Stattdessen hat die Forscherin einen sonnendurchfluteten Teil seines Hinterzauns reserviert, um seine okkulten Funde auszustellen – „Meine Frau sagt, ich kann Muscheln hineinbringen, aber keine Zauberflaschen.“

Die Flaschen – die mit einer Vielzahl von Gegenständen gefüllt sein können, darunter Haare, Kräuter, lokale Pflanzen, Nägel oder sogar Körperflüssigkeiten – wurden traditionell im heutigen Vereinigten Königreich beobachtet.

„Im 16. und 17. Jahrhundert gab es einen starken Glauben an Hexen und ihre Fähigkeit, durch einen Zauber Krankheiten zu verursachen“, berichtet das Büros für Wissenschaft und Gesellschaft der McGill University.

„Aber die bösen Zauber könnten abgewehrt werden, indem man sie in einer ‚Hexenflasche‘ einschließt, die bei richtiger Vorbereitung tatsächlich den Zauber selbst widerspiegeln und gleichzeitig die Hexe quälen könnte, so dass der Hexe keine andere Wahl bleibt, als den Zauber zu entfernen, was ihr erlaubt Opfer, um sich zu erholen.“

Flaschen, die Metallgegenstände wie Nägel enthielten, könnten neben dem Haus vergraben werden, um „die Nägel dazu zu bringen, den Zauber einer Hexe zu brechen“, sagte das William & Mary Center for Archaeological Research in einer Erklärung, als ein ähnlicher Gegenstand in Virginia vergraben gefunden wurde.

Andere werden möglicherweise an der Ecke eines Grundstücks oder in manchen Traditionen auf einem Misthaufen begraben.

Laut William & Mary wurden in den USA weniger als ein Dutzend Überreste dieser Objekte entdeckt.

In einem YouTube-Video über seine wachsende Sammlung sagte Tunnell, dass einige Zauberer ihre Flaschen möglicherweise ins Meer werfen würden. Er sagte jedoch gegenüber Fox News Digital, es sei unklar, ob die Flaschen vom Regenwasser in einen Fluss und dann ins Meer geschwemmt wurden.

„Aber das ist nur eine Vermutung, dass sie irgendwo aus der Karibik oder Südamerika kommen“, räumte Tunnell ein.

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Wie Angst und Panik zu einer höheren Sterblichkeitsrate führen

Avicenna war ein persischer Wissenschaftler, der vor 1.000 Jahren lebte. Er setzte zwei gleich gesunde Lämmer in getrennte Käfige.

(Titelbild: Angst tötet – die Maßnahmen töten. Zwei Menschen, gleicher Gesundheitszustand, nur einer kann den ständigen medialen Angstporno sehen)

Aber nur eines der Lämmer konnte einen Wolf sehen, der in einen dritten Käfig gesteckt wurde. Die Beobachtungen waren verblüffend.

Beide Lämmer bekamen das gleiche Futter. Auch das Gewicht war zu Beginn des Experiments genau gleich.

Doch nach einigen Monaten wurde das Lamm beim Anblick des Wolfes launisch, unruhig und schwach, verlor stark an Gewicht und zeigte Anzeichen einer schlechten Entwicklung.

Das Lamm, das chronisch gestresst war, weil es sich ständig in eindeutiger Gefahr befand, starb schließlich.

In Wirklichkeit stellte der Wolf keine Gefahr dar, aber das Lamm nahm sie nicht wahr. Dieses Phänomen ist heute als Nocebo-Effekt bekannt.

Dieses Experiment hat gezeigt, dass ein erhöhter Spiegel des Stresshormons Cortisol eine schreckliche Wirkung auf den Stoffwechsel von Säugetieren hat.