Reptilienwesen halten die Menschheit seit Jahrtausenden als Sklaven

Ist es möglich, außerhalb des Körpers Tore fremder Dimensionen zu betreten? Im Jahr 1958 erlebte der US amerikanische Geschäftsmann, Autor und Toningenieur Robert Monroe eine Reihe bizarrer Phänomene, die er als außerkörperliche Erfahrung bezeichnete.

Monroe beschäftige sich intensiv mit diesem Phänomen, um wissenschaftliche Beweise für die Existenz anderer Dimensionen zu sammeln, 1974 gründete er das Monroe Institut und entwickelte die Hemi-Sync-Methode zum Erlangen außerkörperlicher Erfahrungen. Auch der US Geheimdienst CIA zeigte Interesse an Monroes Forschung.

Es fing mit einer starken Vibration in der Brust an. Monroe war 43, als die ersten Symptome bei ihm einsetzten, die so stark waren, dass er gezwungen war, sich hinzulegen, was er dann auch tat.

Als der Geschäftsmann eine Weile so da lag, spürte er, wie sein Körper immer leichter wurde, leicht wie eine Feder, die durch die Luft schwebt, bis an die Decke des Schlafzimmers.

Als er sich umdrehte, sah er zwei Menschen in seinem Bett liegen. Einer von den beiden war seine Frau. Monroe dachte, er träumte. Leicht amüsiert bewegte er sich näher an das Bett heran, um zu sehen, mit wem seine Frau das Bett teilen würde,

Als er das Gesicht des Mannes sah, erstarrte er. Er war es selbst, sein physischer Körper lag da. Monroe geriet in Panik, weil er dachte, dass er gestorben sei. Die plötzliche lähmende Angst brachte ihn augenblicklich wieder in seine physische Form zurück.

Es blieb nicht bei diesem einen außerkörperlichen Ausflug. Monroe war besorgt, dass mit ihm etwas nicht stimmen könnte und suchte einen Arzt auf, der aber kein körperliches oder seelisches Leiden bei ihm feststellen konnte.

Der Geschäftsmann war sichtlich erleichtert und beschloss, das Geheimnis des Phänomens zu ergründen. Er wollte mehr darüber erfahren,  beendete seine Karriere als Unternehmer und widmete sich fortan der Erforschung des Bewusstseins, weil er glaubte, dass außerkörperliche Erfahrung etwas mit dem Bewusstsein zu tun haben.

Monroe studierte das Phänomen der außerkörperlichen Erfahrung ausgiebig. Sein Ziel war es, der Wissenschaft genügend Beweise zu liefern, dass außerkörperliche Zustände real sind und nicht auf eine Einbildung beruhen, dazu veröffentlichte er drei Bücher: Journeys Out oft he Body, Far Journays und The Ultimate Journey, das auch ins Deutsche übersetzt wurde „Der Mann mit den zwei Leben“.

1974 entwickelte Monroe die Hemi Sync Methode und gründete in Faber im US Bundesstaat Virginia sein eigenes Institut: das Monroe Institut, in dem Menschen mit Hilfe der Hemi-Sync-Methode außerkörperliche Erfahrungen machen können. Die Methode ist eine zielgerichtete Erzeugung verschiedener Bewusstseinszustände, die den Prozess außerkörperliche Erfahrungen begünstigen.

Nichtmaterielle Orte besuchen

Was die Wissenschaft bisher über außerkörperliche Erfahrungen weiß, ist, dass sie sowohl bei Übermüdung als auch bei Klarträumen, in außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen oder unter Einfluss von psychotropen Substanzen auftreten können.

Monroe entwickelte als Toningenieur seine eigene Technik, um diesen Zustand herbeizuführen: die Hemi-Sync-Methode. Der Geschäftsmann war überzeugt, dass die Denkprozesse des Großhirns in den Gehirnhälften, den Hemisphären, mit unterschiedlichen Taktfrequenzen realisiert werden.

Die künstliche Angleichung der Taktfrequenz nannte Monroe Hemisphären-Synchronisation. Zu deren Umsetzung setzte er akustische Tonsignale ein, sogenannte Binaurale Beats. Laut Monroe ist die Hemisphären-Synchronisation die biologische Voraussetzung für außerkörperliche Erfahrungen und luzides Träumen.

Monroe gilt noch heute als moderner Wegbereiter der Erforschung nichtmaterieller Orte durch außerkörperliche Erfahrungen und Astralwanderungen. Ein durchaus interessantes Forschungsgebiet, für das sich auch der US Geheimdienst CIA interessiert hat.

Laut eines Geheimdienstberichts, der im Jahr 1983 veröffentlicht wurde, wurde dazu das Projekt „Gateway Experience“, ins Leben gerufen, ein Trainingssystem, das darauf ausgerichtet war, die Gehirnwellen zu messen und das Bewusstsein zu verändern, um die Beschränkungen von Raum und Zeit aufzuheben.

Der US Geheimdienst interessierte sich während des Kalten Kriegs in den 1960er und 70er Jahren für alle Arten psychischer Forschung, einschließlich der Theorie und Anwendung des Remote Viewing, bei dem reale Ereignisse nur mit Hilfe des Geistes betrachtet werden.

Mit diesem Wissen erhofften sich Militär und Geheimdienste zur Hochzeit des Kalten Kriegs Vorteile gegenüber feindlichen sowjetischen Truppen, die man glaubte, in vergangene oder zukünftige Zeitlinie katapultieren zu können.

Der Autor des Berichts, ein gewisser Colonel Wayne M. McDonnell, beschreibt die Gateway Technik als Trainingssystem, das entwickelt wurde, um die Amplitude und Frequenz der Gehirnwellen zwischen der linken und rechten Hälfte so zu verstärken, dass sie das Bewusstsein verändern.

Dieser Prozess erfolgte am Monroe Institut mit Hilfe der von Robert Monroe entwickelten Hemi-Sync-Technik. Die Technik erfordert mehrere Schritte. Der erste Schritt dient der Herbeiführung des Ruhezustands und die damit verbundene Senkung des Blutdrucks.

Ist diese Phase erreicht, passiert Folgendes: das Kreislaufsystem, Skelett und andere Organe beginnen mit 7-7,5 Zyklen pro Sekunde zu vibrieren, was eine erhöhte Resonanz zur Folge hat, die daraus resultierenden Schallwellen entsprechen dem elektrostatischen Feld der Erde.

Körper, Erde und andere ähnlich abgestimmte Geister werden zu einem einzigen Energiekontinuum. Ziel ist es, das Bewusstsein vom Körper zu trennen, um über den Torus, das Hologramm des Universums, in andere, höhere Dimensionen einzutauchen.

In diesem Zustand sind wir dazu in der Lage, zu erkennen, dass das menschliche Bewusstsein, wenn es in einen ausreichend veränderten Zustand gebracht wird, Informationen über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einholen kann, da diese drei Zeitzustände gleichzeitig im universellen Hologramm enthalten sind.

McDonnell kommt in seinem Bericht zu dem Ergebnis, dass unser allumfassendes Bewusstsein Teil eines allwissenden unendlichen Kontinuums ist. Er schreibt: „Lange nachdem wir die Raum-Zeit-Dimension verlassen haben und das Hologramm, das jeder von uns wahrnimmt, ausgelöscht ist, geht unser Bewusstsein weiter.“

Jedem Teilnehmer wird vor ab erklärt, dass alle irrelevanten Bedenken zu isolieren seien, indem ein Visualisierungsprozess abgewendet wird, der die Bezeichnung „die Energieumwandlungsbox“ trägt.

Den Probanden wird über Kopfhörer ein resonanter Brummton eingespielt. Durch diesen langgezogenen Einzelton zusammen mit einem Chorus auf den Bändern erreichen Geist und Körper den Zustand der Resonanz.

Das Geheimnis der Hemi-Sync-Methode

Anschließend muss jeder Teilnehmer ein Mantra sprechen, etwa: „Ich bin nur ein physischer Körper und habe den Wunsch, mein Bewusstsein zu erweitern.“ Anschließend wird die Person den Hemi-Sync-Tonfrequenzen ausgesetzt und ermutigt, eine Beziehung zu den auftauchenden Gefühlen aufzubauen.

Es folgen körperliche Entspannungstechniken, während die Hemi-Sync-Frequenzen um rosa und weißes Rauschen erweitert werden, die den Körper in einen Zustand des virtuellen Schlafs versetzen, während sich die linke Gehirnhälfte beruhigt, wird die Aufmerksamkeit der rechten erhöht.

Dann werden die Teilnehmer dazu aufgefordert, sich die Entstehung eines „Energieballons“ vorzustellen, der am Kopf beginnt und sich in alle Richtungen bis zu den Füßen erstreckt und anschließend wieder nach oben wandert.

Für diese Technik gibt es ein paar wichtige Gründe. Hauptgrund ist, dass der Ballon Schutz vor Entitäten mit niedrigen Energieniveaus bietet, denen die Teilnehmer begegnen können, wenn sie sich im außerkörperlichen Zustand befinden.

Angriffe dieser Wesen können nebenbei bemerkt auch während des Schlafes erfolgen, weshalb es wichtig ist, sich vor dem Schlafen gehen eine blaue Energiekugel vorzustellen, in der man sich befindet.

Bei den Entitäten handelt es sich um nicht-physische Wesen, die sich von der Energie physischer Wesen, vor allem von Menschen, ernähren. Monroe bezeichnete diese Energie als „Loosh“ – eine quantifizierbare, spirituelle-emotionale Energie, der ein sehr wertvoller Rohstoff für nicht-physische Wesen ist.

Man muss dazu wissen, dass sich die dreidimensionale Matrix, in der sich die Menschheit seit Tausenden von Jahren befindet, eine Art Maschine ist, die Loosh aus Menschen regelrecht extrahiert, indem sie die Menschen synchronistisch arrangierte emotionale Melodramen aussetzt, wie Angst, Krieg und Terror.

Die Nutznießer der dabei ausgeschütteten emotionalen Energie sind jene niederen nicht von Gott geschaffenen Entitäten, die die niedrige 3D-Matrix mit negativen Emotionen füllen, indem sie das Bewusstsein ihres Wirts von der Wahrheit entfernen, sodass die aus der Lüge generierten negativen Emotionen für sie zur Ernte verfügbar sind.

Zurück zum Programm: Es folgt „Fokus 12“. Der Teilnehmer ist nun in der Lage, ein beständiges erweitertes Bewusstsein zu erreichen, um mit Dimensionen jenseits seiner physischen Realität zu interagieren. Um diesen Zustand erreichen zu können, sind bewusste Anstrengungen und mehr rosa und weißes Rauschen erforderlich.

Sobald Fokus 12 erreicht ist, kann der Proband eine Reihe von Werkzeugen anwenden, um Rückmeldungen aus anderen Dimensionen zu erhalten. Ein Werkzeug unter vielen ist  eine Problemlösung.

Der Teilnehmer sendet über sein erweitertes Bewusstsein ein bestimmtes Problem in das Universum – das können persönliche Schwierigkeiten sein oder ein technisches Problem, das seit langem schon Sorge bereitet.

Ein weiteres interessantes Werkzeug ist Colour Breathing, eine Heiltechnik, die die Energieflüsse des Körpers belebt, indem sie sich der Teilnehmer Farben besonders lebendig vorstellt.

Oder Energy Bar Tools, das sind kleine pulsierende Lichtpunkte, die sich der Proband vorstellt und auflädt, um Kräfte aus dem Universum zu kanalisieren und den Körper zu heilen und zu revitalisieren.

Fokus 15 beinhaltet eine Reise in die Vergangenheit, wozu ein zusätzlicher Ton auf den Hemi-Sync-Bändern nötig ist, der das Bewusstsein schrittweise erweitert. Symbolisch betrachtet ist die Zeit in der Tat wie der Volksmund sagt ein riesiges Rad, in dem verschiedene Speichen Zugang zur Vergangenheit jedes einzelnen Teilnehmers gewährt.

Aus der Raumzeit in die Zukunft

Fokus 21 ist die Zukunft. Sie ist der letzte und am weitesten fortgeschrittene Zustand. Wie schon Fokus 15 ist dies eine Bewegung aus der Raumzeit in die Zukunft.

Nur ein Band unter vielen ist der außerkörperlichen Bewegung gewidmet, und zwar wenn die Gehirnwellenmuster und das Energieniveau der Teilnehmer eine Form der Harmonie mit der elektromagentischen Umgebung erreichen. Robert Monroe betont, dass die Teilnehmer in dieser Phase Signalen von etwa 2877,3 Zyklen pro Sekunde ausgesetzt sind.

McDonnell äußerte sich in seinem Bericht besorgt über die Ungenauigkeit der Informationen, wie Gateway-Teilnehmer aus ihrem außerkörperlichen Zustand zurückgebracht werden.

Offenbar stieß das Institut bei diesem Schritt auf eine Reihe von Problemen. McDonnell führt dies insbesondere auf die Schwierigkeit zurück, zwischen physischen Entitäten und Außer-Zeit-Raum-Dimensionen zu unterscheiden, wenn sich der Teilnehmer im außerkörperlichen Zustand befindet.

Das geht unter anderem aus den Schilderungen der Teilnehmer hervor, die laut Robert Monroe häufig Kontakt zu interdimensionalen Wesen hatten, am häufigsten zu reptilisch-humanoiden Wesen, die aufgrund ihrer krokodilhaften Züge von den Teilnehmern als unheimliche Kreaturen beschrieben und in Skizzen gezeichnet wurden.

Auch Monroe hatte nach eigenem Bekunden auf seinen unzähligen Expeditionen mehrfach Kontakt mit diesen Wesen, die er in Aussehen und Form mit den Dinosauriern verglich. Über 35 Jahre sammelte Monroe Material über die Wesen.

Monroe fand heraus, dass diese Wesen in der 4. Dimension existieren, sich ebenfalls von negativen Emotionen der Menschen ernähren und die gesamte Menschheit seit Jahrtausenden als Sklaven halten – die Erde ist für diese Wesen also nichts anderes als eine große Farm. Sichtbar seien die Wesen aber nur für Menschen mit höherem Bewusstsein, so Monroe.

McDonnells Bericht endet mit einer Reihe von Empfehlungen an die CIA, im Hinblick auf die Frage, wie das Potential von Gateway für Zwecke der Landesverteidigung genutzt werden kann. Merkwürdig ist allerdings, dass in dem Bericht die Seite 25 fehlt.

Die fehlende Seite ist aber nicht unbemerkt geblieben. Es gibt bereits eine sogenannte Change.org-Petition, die eine Veröffentlichung der fehlenden Seite fordert – dazu gibt weitere Anfrage nach dem Informations-Freiheitsgesetz. In beiden Fällen hat die CIA behauptet, dass sie nicht im Besitz der Seite sei.

Was stand auf Seite 25, was die Menschen bis heute nicht erfahren dürfen? Robert Monroe arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1995 an der Erforschung fremder Dimensionen – vor allem aber ging der Frage nach, auf welche Weise fremde Dimensionen unseren Alltag beeinflussen.

Seine für die damalige Zeit revolutionären Gateway-Experimente wurden bis weit in die 1980er Jahre fortgesetzt. Es soll Whistleblower geben, die behaupten, dass das Projekt in Wahrheit nie beendet wurde – und vielleicht mögen sie sogar Recht mit ihrer Behauptung haben. Was wissen wir schon wirklich über die Strategien und Taktiken der Geheimdienste.

Seit Beginn des Experiments sind mehr als vierzig Jahre vergangen. Das heißt, die Technologie wurde im Laufe der Jahre verfeinert, wahrscheinlich weit über unser Verständnis hinaus. Will uns die fehlende Seite möglicherweise etwas sagen, was wir nie verstehen würden?

3 Kommentare

  1. Astralprojektionen, Luzides Träumen, 4. Dimension, Astralkörper, Emotionalkörper, ist so ziemlich genau das gleiche oder steht in unmittelbarem Zusammenhang. Vergleichbar zu dem, was hier als Loosh erwähnt wird sind ebenso Archonten. Selbiges findet man z.B. bei Carlos Castaneda und den Schamanen aus Mexiko. Hierbei nennt man diese Art von Auswärtigen Flyer. Fliegende Schatten, die ihr Bewusstsein mit dem des Menschen oder mit Menschengruppen verbinden, meist irrationale Ängste erzeugen z.B. und Energie der Menschlichen Aura entziehen. Eine bestimmte Schicht fressen der Aura und Monade fressen sie auf. Diese regeneriert zwar wieder, bis die Menschen wieder befallen und ausgesaugt werden. Man kann es fast als eine Art von astraler Vampire beschreiben.

    Es gibt viele Welten im Astralen und auch viel kollektiver Müll der hier in verschiedenen Zwischenebenen lagert. Vielleicht sind es oft sogar Zeitlinien, die weniger Grobstofflich bis ins 3. Dimensionale und Physische ragen, die einfach im Astralen abgespult werden. Das gibt durchaus verschiedene Methoden hierfür. Man kann z.B. immer wieder Tagsüber seine Handinnenflächen anschauen – so lange bis man es Nachts auch im Traum einmal macht und darin erwacht/bewusst wird. Anfangen sollte man eher damit, zunächst jeden Traum direkt nach dem aufwachen aufzuschreiben. Um so sein Alltags-Bewusstsein mehr auf die Astralebene einzustimmen.

    Im Grunde kennt Jeder wohl das Gefühl, was man beim einschlafen manchmal hat und plötzlich aufzuckt und wieder aufwacht. Das ist der Moment, wenn sich der Astralkörper vom Vitalkörper und dem Physischen Körper löst. Man selbst hat sich vor 20-25 Jahren stark damit befasst. Und hatte ein paar Astralprojektionen und luzide Träume gehabt. Ist auch durch das Fenster rausgeflogen, nur um es zu testen. War allerdings dann auf Traumebenen gelandet und es war alles nicht mehr das, was es sonst war. Wenn man darin einsteigt, geht es zunächst darum, den Bezug zur Physischen Ebene zu finden, statt auf Traumebenen abzugleiten, weil die Dinge dann nicht mehr so sind, wie sie im physischen sind. Sobald man sich emotional stärker erregt im luziden Traum, landet man unmittelbar wieder im physischen Körper, woran man auch erkennen kann, dass es der Astral-/Emotionalkörper an sich ist, den man als Vehikel nutzt.

    Dazu hat man allerdings den Mentalkörper (wobei es mehr Mentalstoff ist als ein Körper), dann den Kausalkörper/Energiekörper und das Chakrensystem. Was mehr die 5. Dimension abrundet. Und dann den Ätherkörper, womit das fassbare Substrat auch schon aufhört und was die 7. Dimension ausmacht. Und dann den Lichtkörper der 9. Dimension. Letzteres ist im Grunde die Aura selbst, die beim Menschen mehr unbestimmt ist und eine weißen bis goldgelben ggf. bernsteinfarbenem Ei gleicht. Und alles was man darin fassen kann ist der Ätherstoff, was die weiteren Dimensionen in sich beinhaltet, die einer geringeren inneren Ausdehnung innerhalb der Aura entsprechen. Alles sind Energieschichten oder Energiedichtegrade.

    Und daher ist es wesentlicher bis zum Äther und der 5-7. Dimension zu gehen, als sich in Astralwelten zu verlieren – zumindest meine Meinung und Ansicht dazu. Und warum aus heutigem Menschlichen Stand letztlich alles Spirituell ist und es nur einen spirituellen Weg gibt letztlich, den jede Seele auf irgend eine Weise beschreitet und sich im Umgang mit den verschiedenen Ebenen mittels verschiedener Inkarnationen übt.

  2. Die Reptiloiden ist noch was anderes – wobei es da auch sehr viele Spezies gibt, die nicht alle gegen die Menschheit sind. Wobei hier viele ihrer eigenen Ausrichtung folgen und die Menschheit auch nicht der unmittelbare Mittelpunkt von allen und allem ist. Allerdings kann man sich da auch Plejadier, Sirianer und Arkturianer ausrichten stattdessen und versuchen in die Richtung Kontakt zu bekommen.

    Sie alle sind geistig zu vielem fähig und in vielem bewandert. So dass viele Einflüsse lediglich auf geistigem Wege erfolgen, dass bestimmte politische Figuren zu etwas bewegt werden. Indem sie geistig einfach überschrieben werden mit fremden Interessen, ganz ohne irgend einen unmittelbaren Kontakt zu haben oder zu kollaborieren. Es braucht nicht alles auf äußere Weise und Technologisch erfolgen wie es aus materialistischer Anschauung angenommen wird. Allerdings sehen es verschiedene andere Spezies in der Galaxie und schauen sich auch gegenseitig auf die Finger und folgen ihren Interessen mehr oder weniger und sind mehr oder weniger wohlwollend.

    • Und wenn die Menschheit von Reptiloiden oder Echsen beherrscht wäre, dann würde die Menschheit unter der Erde leben (ggf. auch als Futter dienen) und die anderen würden ausgebreitet auf Erden Leben. Man mag zwar manipulieren und fremdbeherrschen und einiges beeinflussen (meist zu irgend welchen eigenen Gunsten), aber die Menschheit lebt auf Erden und ist durchaus Schmied des eigenen Schicksals weitestgehend.

      Man geht sogar davon aus, je diletantischer das äußere Schauspiel, umso mehr liegt es in der Menschenhand. Allerdings mag es bis zu einem gewissen Grad, von denjenigen die nicht mehr so den Einfluss auf die lebende DNA-Ressource Mensch haben sollen, einen Abschiedgruß. Dieser wurde in Form von Injektionen und in der Art biologischer Kriegsführung von irgendwelchen fremdbeherrschten Finanzoligarchen und ähnlichem Gesindel umgesetzt. Man geht davon aus, dass durch gewisse Teststellen zur Gesundsheitsvorsorge versteht sichs, DNA gesammelt wurde um dann eine Art detailierte digitale Identität die Menschheit vor gewisse vollendete Tatsachen damit stellen zu wollen und einem Kontrollsystem. Jedenfalls setzt man auf günstige Zeitlinien für die Menschheit, und dass man sich die Zügel selbst mehr in die Hand nimmt.

      Vom Invidiuum beginnend bis ins Kollektive Feld und als Kollektiv geht es um die mehr geistige Erhebung in breitere Energiefelder und Frequenzen. So dass auf natürliche Weise andere Qualität vorausgesetzt werden, und man die Ämter so gestaltet, dass selbstsüchtige Bereicherung verunmöglicht wird. Und man die Menschheit nicht ausplündert sondern diese selbst alles zu eigenen Gunsten gestaltet (und die missinformative psychologische Kriegsführung gestoppt wird – vor allem im Westen). Und das man mittels Schwingungserhöhung genug Einsicht bekundet, für die Mehrheit statt für irgend welche Minderheiten alles auszurichten etc. Das wird mehr bewirken um in höhere Schwingung zu kommen, als anzunehmen, anderen Spezies wären für einen in dieser oder jener Weise verantwortlich.

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