Auswirkungen aufs Wetter: Kaltlufttropfen nähert sich – absichtlich platziert?

Das Sommerwetter mit viel Sonnenschein bekommt nun in einigen Regionen einen kleinen

Dämpfer. Ein sogenannter Kaltlufttropfen mischt sich in das Wettergeschehen ein.

Die maximale Anzahl von Sonnenstunden wird bald nicht mehr erreicht. Ein Kaltlufttropfen nähert sich von Osteuropa und hat Wolken und einzelne Schauer im Gepäck.

Heute liegt der Kaltlufttropfen genau über dem Nordosten. Das Schauerrisiko nimmt dabei in der Osthälfte etwas zu und ganz vereinzelt kann es auch mal blitzen und donnern. In der Westhälfte bleibt es bei einem freundlichen Mix aus Sonne und Wolken trocken.

Das ist ein Kaltlufttropfen

Als Kaltlufttropfen bezeichnen Wetterkundler ein mehrere 100 bis etwa 1000 Kilometer großes Gebiet mit besonders kalter Luft in etwa 4000 bis 9000 Meter Höhe über dem Erdboden.

Ein solcher Kaltlufttropfen ist gleichzeitig auch ein zählebiger Tiefdruckwirbel in der Höhe, der aber im Bodendruck nicht immer nachweisbar ist. Ebenso sind in Bodennähe auch keine Fronten auszumachen.

Durch die großen Temperaturunterschiede zwischen dem Erdboden und den höheren Luftschichten entstehen vermehrt Wolken und Schauer. Auch Gewitter sind bei markanten Kaltlufttropfen möglich.

Ist es nicht interessant, dass diese sogenannten Kaltlufttropfen immer über Deutschland hängen?

Könnte es sein, dass jemand am HAARP-Regler dreht und dieses „Wetterphänomen“ absichtlich platziert wird um angebliche Wetterextreme hervorzurufen???

1 Kommentar

  1. Diese Kaltluftpropfen hat niemand (kein Mensch) mit technischen Mitteln platziert.

    Seit einigen Jahren ist dieses Phänomen zu beobachten, früher gab es das nicht, für mich sind das geistige Manifestationen, die dann in folge schwere Unwetter verursachen.
    Denn auch das Wetter spiegelt den geistigen Zustand des betreffenden Gebietes des Landes wieder.

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