Geoengineering: Aluminium-Nanopartikeln aus klimatechnischen Eingriffen sammelt sich in unserem Schnee (Video)

Kontrolliere das Wetter, kontrolliere die Welt. Die Existenz von Wetterkriegen ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Frage der historischen Aufzeichnungen.

Das Projekt Popeye im Vietnamkrieg ist nur ein Beispiel. Doch auch heute noch löst die bloße Erwähnung des Themas Climate Engineering bei viel zu vielen eine programmierte, reflexartige Reaktion der Verleugnung aus.

Jahrzehntelang wurden solche Operationen heimlich genutzt, um die landwirtschaftliche Produktion und Gesellschaften zu beeinflussen.

Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass diese Praktiken heute weiter verbreitet sind als je zuvor.

Wie lange bleibt uns noch bis zum Bruchpunkt des totalen Klimakollapses?

Video:

Geoengineering Watch wird mit der Veröffentlichung bisher unveröffentlichten Filmmaterials von den Dreharbeiten zu „The Dimming“ beginnen, dies ist der erste Teil.

Der Niederschlag von Aluminium-Nanopartikeln aus klimatechnischen Eingriffen sammelt sich in unserem Schnee, unseren Böden und Abflüssen an, die Werte sind weit mehr als alarmierend.

Labortestergebnisse von Schnee an der Seite des Mt. Shasta im Norden Kaliforniens sind ein wirklich schockierendes Beispiel. Bei der Untersuchung von Proben aus dieser ehemals unberührten Wasserquelle wurden Aluminiumwerte festgestellt, die so astronomisch hoch sind, dass das Schmelzwasser nur noch als vollständig kontaminiert gelten kann.

Dieses 7-minütige Video enthält wichtiges  Filmmaterial von GeoengineeringWatch.org .

Die in diesem Video enthüllte Aussage stammt von einem hochdiplomierten ehemaligen Wissenschaftler der USFS-Regierung und ist für uns alle ein ernüchternder Weckruf und eine Warnung.

Video:

1 Kommentar

  1. Auf der Wasseroberfläche des vollen Eimers im Garten war so eine -komische Schicht-, OHNE Reflektion des Himmel,s nur einfach –stumpf matt grau. Ein Insekt steckte !!! dort fest, deshalb fiel es eigentlich erst auf.
    Ein Rühren mit einem Stöckchen ergab eine relativ feste Schicht von -Irgendwas-, daß sich wie dünne Eisschollen übereinanderschieben ließ – NEIN, es war Frühling 2020 ..?? Jedenfalls vor Jahren.

    Mit einem Papiertaschentuch konnte durch schnelles Überwischen etwas von dem Material abgenommen werden, was nach dem Trocknen als schmutzig-graue Spur zurückblieb. Nicht erkennbar, was es sein könnte, auch ein Versuch einer Nieder-Ohm-Messung – Alu war ein kurzer Gedanke – brachte nichts ..
    Kann ja eigentlich auch nicht, da Luftsauerstoff alles Aluminium sofort mit einer Oxidationsschicht versiegelt.

    Könnte mit einen Massenspektrometer da etwas festgestellt werden, und WER hat sowas, .. Kosten ..???

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