Krim: Die rätselhaften Seevölker und Unterwasser-Humanoiden vom Kap Aya

Wenn es um Kryptiden auf der Krim geht, steht die legendäre Seeschlange, auch bekannt als Karadag-Monster, oft im Rampenlicht.

Aus der Region gibt es jedoch auch Berichte über seltsame Unterwasser-Humanoide, die oft als „Meeresmenschen“ bezeichnet werden.

Diese mysteriösen Wesen wurden vor allem im 20. Jahrhundert im Schwarzen Meer gesichtet, insbesondere rund um Kap Aya in der Nähe von Balaklawa.

Die rätselhaften Unterwasser-Humanoiden

Sichtungen und Beschreibungen

Augenzeugenberichte über diese Unterwasserlebewesen sind bemerkenswert einheitlich. Beschreibungen zeigen sie oft als menschenähnlich, weisen aber deutliche Unterschiede auf.

Diese Wesen sind ungewöhnlich groß, silberfarben, als ob sie in glatte, eng anliegende Anzüge gekleidet wären, und besitzen möglicherweise künstliche Flossen an den Beinen.

Das auffälligste Merkmal sind ihre Augen – riesig, mandelförmig und von einem intensiven Blau, anders als bei menschlichen Augen.

Fehlende Atemschutzgeräte

Ein wichtiges Detail, das diese Sichtungen von menschlichen Tauchern unterscheidet, ist das Fehlen sichtbarer Atemgeräte.

Trotz ihres menschenähnlichen Aussehens verfügen diese Wesen über außergewöhnliche Schwimmfähigkeiten in beträchtlichen Tiefen, was darauf schließen lässt, dass es sich nicht um gewöhnliche Menschen, sondern um eine Art Unterwasser-Humanoid handelt.

Die unterirdische Stadt Kap Aya

 

Anton Anfalovs Hypothese

Der Krim-Ufologe Anton Anfalov bietet eine faszinierende Erklärung für diese Sichtungen. Er schlägt vor, dass ein unterirdischer Süßwasserfluss in der Nähe des Kap Aya ins Meer fließt und diese aquatischen Humanoiden anzieht.

Laut Anfalov könnten diese Wesen tatsächlich in einer unterirdischen Stadt unter dem Kap Aya leben und möglicherweise Nachkommen einer alten, hochentwickelten Rasse sein, die in alten Texten wie indischen Epen und sumerischen Tafeln erwähnt wird.

Anfalov, der in Swerdlowsk geboren wurde und später auf die Krim zog, sammelte zahlreiche Geschichten von Anwohnern.

Seine Nachforschungen deuten auf eine verblüffende Ähnlichkeit in den Beschreibungen der Humanoiden hin, obwohl die Zeugen sich nicht kannten, an verschiedenen Orten lebten und ihre Geschichten nicht in der Presse erschienen.

Die Verbindung mit UFOs

Das Gebiet um Kap Aya ist außerdem für häufige UFO-Sichtungen bekannt , was einige zu Spekulationen über eine Verbindung zwischen diesen aquatischen Humanoiden und außerirdischen Aktivitäten veranlasste.

Anfalovs Sammlung von Geschichten lokaler Anwohner stützt diese Theorie zusätzlich, da viele Augenzeugen ähnliche Beschreibungen des Erscheinens der Humanoiden liefern.

Faszinierende Geschichten und Begegnungen

(In den Sozialen Medien kursiert dieses KI-generierte Bild und wird als DER Beweis für die PsyOp der „Alten Welt“ geteilt)

Der mysteriöse Glastunnel

Eine spannende Geschichte aus den 1950er Jahren vertieft das Mysterium. Während militärischer Bauarbeiten am Kap Aya entdeckten die Bauarbeiter einen seltsamen, verglasten Tunnel.

Die Wände des Tunnels waren stark geschmolzen, was darauf schließen lässt, dass er hohen Temperaturen ausgesetzt war. Der Marinegeheimdienst untersuchte den Tunnel und ordnete daraufhin an, ihn zu vergraben und mit Beton zu füllen, was Fragen zu seinem Ursprung und Zweck aufwirft.

Die schöne Meerjungfrau

Eine der berühmtesten Sichtungen ereignete sich am 18. August 1991. Der Musiker Vyacheslav Tertus, ein erfahrener Schwimmer, hatte beim Schwimmen am Kap Aya eine Begegnung mit einem Unterwasser-Humanoiden.

Gegen 23:30 Uhr, bei hellem Vollmond, trieb Vyacheslav auf dem Rücken, als er plötzlich an der Schulter getroffen wurde. Als er sich umdrehte, sah er niemanden, hörte aber ein Platschen. Da er annahm, dass es sich um den Streich eines Freundes handelte, schwamm er zurück zum Ufer, wurde jedoch erneut getroffen, diesmal heftiger.

Als Wjatscheslaw sich umdrehte, sah er ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren und riesigen, leuchtenden Augen, die viel größer waren als menschliche Augen.

Erschrocken stieß er sie von sich und schwamm so schnell er konnte ans Ufer. Hinter sich hörte er Spritzer. In Ufernähe wurde er erneut getroffen und er sah das enttäuscht dreinblickende Mädchen. Seine Freunde am Ufer sahen eine silbergekleidete Gestalt im Wasser hinter ihm, die im Mondlicht deutlich zu erkennen war.

Wjatscheslaw war von der Begegnung so erschüttert, dass er mehrere Stunden lang unter Schock stand. Trotz seiner Angst kehrte er später an dieselbe Stelle zurück, in der Hoffnung, die schöne Meeresjungfrau wiederzusehen, doch dies geschah nie.

Der Fischer und die Atlanter

Im Sommer 1997 fischte der Fischer Wassili Iwanowitsch N. in der Nähe des Kaps Aja, als er zwei riesige Humanoide mit riesigen Köpfen und leuchtend blauen Augen sah. Diese etwa drei Meter großen Wesen sprachen eine Sprache, die er nicht verstand, und schwammen ungefähr zehn Meter vom Ufer entfernt. Wassili dachte aufgrund einer Lektüre sofort, dass sie wie Atlanter aussahen.

Das Aussehen der Kreaturen, einschließlich der Schwimmhäute zwischen den Zehen oder Flossen und ihrer großen, hervorstehenden Augen, hinterließ einen bleibenden Eindruck bei ihm. Von Angst überwältigt, ließ er schließlich alles fallen und rannte zur nächsten Pension.

Riesen und die Seeschlange

Im Juli 2000 wurde eine Familie aus Moskau, die am Kap Aya Urlaub machte , Zeuge eines außergewöhnlichen Anblicks. Mit einem Fernglas sahen sie einen riesigen, etwa drei Meter großen Menschen, der etwa 300 Meter vom Ufer entfernt neben einer riesigen Seeschlange schwamm.

Die beiden schienen zu spielen und schwammen Seite an Seite um die Wette. Nach etwa fünfzehn Minuten schwamm die Schlange davon und der riesige Mann schwamm ans Ufer und verschwand im Küstendickicht.

Die Unterwasserfamilie

Im selben Sommer 2000 hatte der Taucher Alexey S. beim Tauchen am Kap Aya eine überraschende Begegnung. In einer Tiefe von etwa 20 Metern sah er etwas, das wie der Eingang zu einer Höhle aussah.

Plötzlich erschienen drei Humanoide – zwei etwa drei Meter große und ein kleinerer etwa zwei Meter großer, möglicherweise ein Kind. Sie schwammen schnell in die Unterwasserhöhle, und Alexey bemerkte, dass sie keine Tauchausrüstung trugen. Erschrocken eilte er so schnell wie möglich an die Oberfläche.

Abschluss

Die Geschichten der Krim-Seevölker und die Sichtungen des Karadag-Monsters zeichnen das Bild einer Region voller Geheimnisse und Intrigen.

Ob diese Wesen nun Überreste einer alten Rasse, Besucher aus einer anderen Welt oder etwas ganz anderes sind, ihre ständigen Sichtungen und detaillierten Beschreibungen faszinieren und verwirren Forscher und Enthusiasten gleichermaßen.

Kap Aya bleibt ein Anziehungspunkt für diejenigen, die die rätselhaften Geheimnisse der Tiefen des Schwarzen Meeres lüften wollen.

Die andauernde Untersuchung dieser Kryptiden unterstreicht die anhaltende Faszination für das Unbekannte und den menschlichen Wunsch, die Geheimnisse unserer Welt zu verstehen.

1 Kommentar

  1. KI-generiertes BILD -mal wieder- .. also –Fantasie-Darstellung– aufgrund welcher Daten ..??

    WAS ist nun HIERMIT, auch Krim ..?? .. mal ganz abgesehen von den ganzen -verbuddelten Pyramiden- längs an der dortigen Außen-Wasserkante ..??
    –youtube—com/watch?v=fAdBh0EXU3c
    DER macht da natürlich Werbung ?? für sich .. NUR .. könnte DARAN .. und den ganzen anderen -Geschichten- doch mehr dran sein .. als dieses o.a. Märchen-von-der-BLONDEN-Meerjungfrau ..???????? — Nicht umsonst sind die -Sternchen-Streifer- so versessen auf DIE Gegend ..?!

    Und – die hiesige LORELEY ist ja auch komplett ERFUNDEN worden .. damals ..!!!!!!

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