Der Mensch ist ein besonderes Wesen, das gleichzeitig in der materiellen und spirituellen Welt existieren kann. Die physische Welt ist für uns zugänglich – sie ist tatsächlich unser Zuhause –, ebenso wie die spirituelle, immaterielle Welt, in die wir vordringen können, wenn wir den Weg kennen.
Warum werden Mönche beispielsweise häufiger von Dämonen heimgesucht und warum sind sie es, die von ihnen verführt werden? Der Grund dafür ist, dass Mönche weitgehend spirituelle Wesen sind.
Ihre Jahre des Gebets und der Kontemplation, in denen sie sich auf das Göttliche konzentrierten, haben sie deutlich von der materiellen Welt entfernt. Folglich ist es für Dämonen einfacher, sie zu beeinflussen als bekennende Materialisten.
Es ist überraschend, aber die Regel gilt hier
Wenn Sie nicht daran glauben, wird „es“ Sie nicht betreffen. Unsere physische Welt, unser Bereich der Materie, ist nur ein Bruchteil der immateriellen Welt. Wir haben uns im Heiligtum der physikalischen Gesetze verschanzt, das uns vor der Böswilligkeit jenseits der Grenzen der materiellen Welt schützt oder zumindest schützte.
Da der Mensch jedoch Teil beider Welten ist – der materiellen und der immateriellen – können die Wesen, die in der geistigen Welt leben, uns durch unseren nichtmateriellen Aspekt erreichen, unsere Herzen infiltrieren und unsere Seelen verderben.
Sie bilden die Grundlage für den Kampf gegen Dämonen
Das Verständnis des Prinzips der zwei Welten ist für ein tieferes Verständnis entscheidend. Manche Menschen verschließen sich absichtlich der spirituellen Vision und bestehen darauf, dass Dämonen nicht existieren und dass die Wissenschaft sie widerlegt hat.
Diese Menschen sind tief im Materialismus versunken und schützen sich mit den Gesetzen der Physik vor äußeren Schrecken. Sie werden möglicherweise so lange im Rad des Samsara wiedergeboren, bis sie bereit sind, die Wahrheit zu sehen.
Das andere Extrem besteht darin, sich mit dem Immateriellen zu befassen, beispielsweise durch Hexerei, Tarot, Wahrsagerei, Kulte und sogar religiöse oder meditative Übungen.
Indem Sie Ihre spirituelle Sicht schärfen, können Sie diese Wesenheiten wahrnehmen, was beunruhigend sein kann.
Viele, die von spezialisierten Priestern in der Kirche getadelt werden möchten, haben magische Rituale durchgeführt und dabei oft Dämonen oder Wesenheiten beschworen, die sich als „Götter“ ausgaben.
Solche Praktiken öffnen diesen Wesenheiten ein spirituelles Tor, durch das sie in eine Person eindringen und dort wohnen können. Diejenigen, deren magische Bemühungen scheitern, werden in den Wahnsinn getrieben.
Der Weg führt dann entweder in eine psychiatrische Anstalt oder zur Kirche, in der Hoffnung, einen mächtigen Priester zu finden, der den Dämon austreiben kann. Manchen bringt jedoch selbst jahrelanges Suchen nach Hilfe keine Erleichterung.
Viele von uns haben schon ihren gerechten Anteil an Herausforderungen bewältigt. Jetzt, nach einigen Versuchen, scheint uns die Zahl 666 ständig zu verfolgen: Sie erscheint in den Preisen an der Kasse, auf der Anzahl der Likes und sogar auf Schecks – manchmal mehrmals am Tag. Das ist ziemlich beunruhigend.
Man braucht keine umfassenden mathematischen Kenntnisse, um zu folgern, dass die Wahrscheinlichkeit, der Zahl 666 häufig zu begegnen, fast vernachlässigbar ist. Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit scheint sie unwahrscheinlich, aber sie besteht immer noch. Was andere Effekte betrifft, bringen wir manchmal die Reihenfolge der Buchstaben in Wörtern durcheinander – es gibt einen Namen für diesen Zustand, der besorgniserregend ist.
Aus diesem Grund raten wir zur Vorsicht – meiden Sie diesen Ort, verzichten Sie auf die Ausübung, insbesondere wenn sich Ihre Seele noch in der Entwicklung befindet. Viele Menschen können Böses nicht von Gutem unterscheiden und sind aufgrund mangelnder Bildung in dieser Angelegenheit nicht in der Lage, das „Trolley-Problem“ anzugehen, und selbst wenn sie die Evangelien gelesen haben, kann es sein, dass sie es nicht verstehen.
Der Glaube ist das Gefäß, das unsere Seelen retten und uns über den immateriellen, jenseitigen Ozean des Schreckens führen kann.
Laut Hexen betritt ein Mensch nach dem Tod eine Welt aus Schwarz und Grau und navigiert durch ein dunkles, grenzenloses Meer voller schrecklicher Kreaturen.
Daher ist es wichtig, für die Verstorbenen zu beten und Kerzen anzuzünden, die ihnen als Leuchtfeuer dienen, wobei Gebete ihnen Beistand leisten. Gelehrte Priester bestätigen dies.
Beschwörung ist auch eine Form des Eintritts in die spirituelle Welt jenseits unserer Welt, da Menschen von Natur aus die Fähigkeit besitzen, in zwei Welten zu existieren.
Diese Handlung gilt jedoch als unerlaubt, und anstatt ins Himmelreich aufzusteigen, steigt man in niedere Welten hinab. Ohne die Stärke des Glaubensgeistes ist die gebrechliche Seele Dämonen ausgeliefert, die wie Jagdhunde Schwäche spüren und die Seele verzehren können.
Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Wesen aus anderen Reichen über unseren Astralkörper mit uns in Verbindung treten . Dies alles verbirgt sich hinter den sieben Burgen der dreizehn Großen Orden. Dies sind die Grundlagen der Besologie – wenn auch unstrukturiert, direkt aus dem Herzen.
Mittlerweile sieht das Fundament wie folgt aus:
Regel 1: Es ist wichtig zu erkennen, dass ein Mensch gleichzeitig in zwei Welten existiert: der physischen Welt, wie beispielsweise unseren Häusern, und einem mentalen Konstrukt, das sich ständig verändert, sowie in einer immateriellen Welt. Diese immaterielle Welt ist riesig, wird von ihren eigenen nicht-physischen Gesetzen regiert und von ihren eigenen Wesenheiten bewohnt.
Regel 2: Vermeiden Sie es, dieses Reich unnötig zu betreten. Eine zarte Seele kann viel Leid ertragen und die Aufmerksamkeit derjenigen auf sich ziehen, die Sie lieber meiden würden. Wir können bezeugen, dass es keine größere Angst gibt als die, die man dort erlebt.
Regel 3: Sich an magischen oder Hexereiritualen zu beteiligen, ist einem unerlaubten Eindringen in dieses Reich gleichzusetzen, vergleichbar damit, sich mit Fleisch und Blut zu bedecken und sich nachts in den Wald zu wagen, um Wölfen zu begegnen. Tarot ist besonders gefährlich: Die Zukunft bleibt ungewiss, bis die Karten ausgelegt sind, aber das Ziehen der Karte der Krankheit kann sie heraufbeschwören.
Wenn wir daran glauben, dass irgendetwas „Böses“ unsere Spiritualität zerstören kann, dann öffnen wir uns für falsche aber mächtige Konzepte, und der Angst vor etwas Ungreifbarem, das Macht über uns gewinnen könne. Wir erschaffen uns unsere „Dämonen“ selbst.
Gut und ausreichend erklärt. Danke dafür.
Oh Mann, soviel Unsinn hier in dem Artikel, als hätte es ein Esoteriker verfasst. Man muss wissen, Esoterik ist durch und durch Dunkel!!! Mir wird schlecht, wenn ich das lese. Aber so werden Unbewusste auf einen falschen Weg gebracht. Als wären Mönche etwas Besseres oder irgendwie im Bewusstsein weiter als andere Menschen. Es fehlen noch Untertassen, die Kugelerde und Mondlandung.
Man merkt das Sie noch nicht mal den Unterschied zwischen Esoterik und Exoterik kennen, wie Sie mit den Begriffen um sich werfen.
Wer immer noch glaubt, wir müssten etwas GLAUBEN oder irgend jemandem FOLGEN oder Hokuspokus betreiben oder uns irgendwie wichtig machen, statt einen ureigenen Seelen-Weg zu gehen, dem/der empfehle ich diese zwei Bücher:
https://tinyurl.com/2mtm6k9s
https://tinyurl.com/56dac38c
„Lange bevor wir einen Körper hatten, lange bevor es überhaupt Körper gab, war Bewusstsein, waren geistige Wesen existent. Hinter der sichtbaren Erscheinungsform existiert die geistige Realität. Schritt für Schritt erläutert Ruth Huber die Stufen, die wir als Geistwesen auf unserem Abstieg in die Inkarnation zurücklegen. Dadurch werden zahlreiche Schwierigkeiten leichter verständlich, denen wir in unserem Menschsein begegnen. Überdies bietet Ruth Huber [die sich 2/3 ihres 75-jährigen Lebens p r a k t i s c h und intensiv mit diesen Themen in- und auswändig befasst hat und diverse feinstoffliche Ebenen aus eigener Erfahrung kennt], basierend auf ihrem Stufenmodell geistiger Entwicklung, wie die Rückkehr in die geistige Freiheit gelingen kann. Wir erkennen, woher wir kommen und wer wir wirklich sind. Rückerinnerung liefert fundierte Antworten, zahlreiche Praxisbeispiele und konkrete Anweisungen für einen spirituellen Weg.
Inhalt:
Das Stufenmodell geistiger Entwicklung
Abstieg der Seele in die Inkarnation
Das Erleben im menschlichen Körper
Die Liebe im Leben eines Menschen
Der meditative Weg beginnt
Die Astralebenen
Schritte in die spirituelle Befreiung
Was ist Erleuchtung?
Spirituelle Meditation
Mein eigener Weg“
Zu meiner Empfehlung:
Hier wird Schluss gemacht mit Schönfärberei, Angstmacherei, Esogeschwafel, unnützen Gadgets, Erleuchtungsdünkel und anderen Umwegen.
Was mir die Bücher nachhaltig gebracht haben:
Ich wusste ein für alle Mal zweifel-los, was wir getrost hinter uns lassen und ad acta legen können und was uns in Richtung Befreiung dienlich ist und unterstützt. Und diese Gewissheit hat sich seit Jahren bewährt. Dafür bin ich wirklich dankbar.
… Daher ist es wichtig, für die Verstorbenen zu beten und Kerzen anzuzünden, die ihnen als Leuchtfeuer dienen….
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Dann wundert euch bitte nicht, wenn der Verstorbene, der durch das Licht angelockt wurde, nicht Besitz von euch nimmt.
Ihr erkennt dieses, wenn ihr euer eigenes Gewohntes mit der Zeit aufgibt und im Tausch die Gewohnheiten des Verstorbenen übernehmt.
Das kann mitunter so weit gehen, dass euer Geist vom Verstorbenen aus eurem Körper gepresst wird. Dann ist es keine Besetzung mehr, sondern eine Besessenheit.
Was keiner auf dem Schirm hat, ist, dass ein verstorbener Erblasser nicht nur materielle Güter vererbt, sondern auch seinen Geist vererbt. Sein Geist sucht innerhalb der Familie den nächstem, welcher auf der gleichen Frequenz schwingt, wie der Verstorbene selbst.
War der Erblasser ein dunkel roter, so kann dieser nicht in einen blauen rein gehen, sondern sucht die selbe oder nächst höhere Farbe.
Darum sollen wir beten ohne Unterlass, damit wir über den gelben grünen Bereich hinaus kommend bleiben , damit wir den niedrigen Schwingungen entkommen können, für den Fall, dass der Verstorbene niedrig schwingend war.
Prüft anhand dieses Beispiel an euch selbst, ob ihr eigentlich gerne im die Sonne geflogen seid, aber seit dem Tod eines eurer Verwandten, welcher gerne Ski Urlaub machte und ihr auf einmal auch lieber Ski fahren wollt, anstatt in die Sonne zu fliegen.
Das könnten durchaus Zeichen sein, einer beginnenden Besetzung.
Ich möchte euch keine Angst machen.
Ich möchte lediglich sagen, dass innerhalb der für uns unsichtbaren Welt, die geistige Welt, es anders zugeht, als innerhalb der Materie.
Lediglich das Gewicht innerhalb der Schwingungsfrequenz wird in der geistigen Welt stets abgewogen, was man auch als Staffelstab Übergabe bezeichnen kann.
Drum haltet eure Schwingung stets hoch.