Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts existierten gleichzeitig römische, napoleonische, osmanische, spanische, portugiesische und britische Reiche sowie Kreuzfahrer und Tempelritter.
Sie waren Verbündete, die von der Drachenrasse geschaffen und von Satan angeführt wurden. Von Gorgi Shepentulevski
Sie teilten Informationen, Ressourcen, militärische Ausrüstung, Geldsystem und Münzen und operierten gemeinsam in allen Territorien im Krieg gegen ihren gemeinsamen Feind, das große Zweite Heilige Weltreich des byzantinischen Alexander.
Sie wurden von der Drachenrasse Satans gebildet, sobald sich die Fluten der großen Sintflut von 1802 n. Chr. gelegt hatten, und sie alle standen unter der Aufsicht des Vatikans im Dienste Satans und seiner Drachenrasse.
Der Zweck dieser Reiche bestand darin, den ewigen Trojanischen Krieg bis zur Machtübernahme aufrechtzuerhalten und den Machtwechsel hier auf der Erde von der mazedonischen Herrschaft zur satanischen Herrschaft zu erleichtern.
Also saßen alle für diese Reiche verantwortlichen Kommandeure: römisch, napoleonisch, osmanisch, spanisch, portugiesisch, britisch, Tempelritter, an einem Tisch, trugen unterschiedliche Militäruniformen und koordinierten mit jedem von ihnen ihren Weltkriegsfeldzug gegen Alexander den Großen.
Sie haben ein bestimmtes militärisches Aktionsgebiet, unterstützen sich aber gleichzeitig gegenseitig!
Diese von der Drachenrasse unter der Aufsicht Satans geschaffenen europäischen Streitkräfte formierten sich, um den Fünften Trojanischen Krieg gegen Alexander den Großen zu beginnen.
Dies war der fünfte Trojanische Krieg, den Alexander, das große mazedonische Heilige Weltreich, gegen die vereinten geklonten satanischen Kräfte führte!
Der Grund dafür, dass 80 Prozent der Gold- und Silbermünzen und Schwerter mit arabischen Inschriften in Europa gefunden werden, liegt darin, dass Münzen und militärische Ausrüstung in europäischen Fabriken hergestellt wurden, die unter der Finanzierung und Kontrolle des Vatikans standen, von wo aus sie beschriftet und verteilt wurden.
Der Grund dafür, dass Münzen und Schwerter mit arabischer Schrift beschriftet wurden, liegt darin, dass die arabische Schrift und Sprache in Europa für die Zwecke des in Deutschland gegründeten Osmanischen Reiches erfunden wurde!
Das stellte ein Problem dar, als die Europäer das Christentum annahmen und die meisten Münzen, Schwerter und Militärwaffen weggenommen und ihre Herkunft unterdrückt werden mussten!
Mehr über arabische Schrift und Sprache sowie arabische Inschriften auf Münzen und Schwertern in meinen kommenden Beiträgen!
Doch stimmt das wirklich was der Autor im oberen Text behauptet oder ist das nur wieder eine neue Internettheorie?
Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand.“
„Mehr über arabische Schrift und Sprache sowie arabische Inschriften auf Münzen und Schwertern in meinen kommenden Beiträgen!“……. ajajaja,
blablabla… von wem STAMMT DEN DER TEXT? Offenbar dich oder hör auf die Leute zu belästigen.
Is doch auch blos KI gefassel.
Beweis mir das gegenteil!!!!
Weihnachten.
Alljährlich findet das Fest der Liebe statt. Die Welt will es so, dass wir uns 1 x pro Jahr festlich lieben und wir sollen diese Liebe zeigen.
Der Welt wäre es recht, wenn wir diese festliche Liebe mit so viel materiellen Geschenken wie möglich zeigen. Wer besonders viel Liebe zeigen will, muss meist dafür einen teuren Kredit aufnehmen. Denn dafür wurde man ja schließlich etwas.
Die echte Liebe gibt es übrigens kostenlos und sie ist jeden Tag da.
Die Liebe hat keine Zeiten, oder Termine und auch keine Rituale, wie das Weihnachtsfest. Denn diese sind weltlich und eitel.
Falls dieses Geschriebene nun als eitler Angriff auf das heilige Fest des Christkindes angesehen wird, so kann ich Sie beruhigen.
Mit der Geburt von Jesus hat dieses weihnachtliche Ritualienfest nicht im Entferntesten etwas zu tun.
Jesus wurde im Monat April geboren und nicht am 24. Dezember. Der Grund jedoch dafür, dass seine Geburt in einem Stall stattgefunden hat, könnte durchaus seine Berechtigung insofern haben, dass im Stall keine in schwarz gekleideten Hebammen als Dienerinnen der Welt zugegen waren, die eine sofortige Ausstellung einer Geburtsurkunde, welche ja wie bereits erwähnt, eine Todesurkunde darstellt, vollzogen hätten.
Jesus war somit als Menschenkind unterwegs, im Gegensatz zu dem Sklaven Nachschub aus den Kreißsäälen dieser Welt.
Es stellt sich anhand des Monats Dezember die Frage, warum es der 12. Monat in der Welt ist und nicht der 10. Monat?
Aus dem Latainischen ist duodecim die Zwölf und die Zehn = decem, wo der Dezember zum 12. Monat geschummelt wurde. Der Oktober wird als der 10. Monat deklariert, obwohl er erst der 8. Monat ist.
Aus dem Latainischen ist octo die 8.
Ebenfalls aus dem Latainischen ist septem die 7.
Den Sklaven wird weis gemacht, dass es der 9. Monat ist, der September genannt wird.
Aber ist doch eigentlich egal, hier im Fleischkerker, wo sowieso keiner etwas hinterfragt.
An Wahrheitssuche ist ja eh niemand interessiert.
Was ist denn nun genau an Weihnachten?
Wer das teuerste Geschenk macht, der liebt besonders viel. In Wahrheit ist dieses Ritual das heuchlerischste, was es überhaupt gibt und was die Menschheit sich damit antut.
Die wahre echte Liebe wird dermaßen verhöhnt, in dem viel Materie erst überhaupt Liebe bedeuten soll?
Da raufen sich die Familien für dieses Ritual gerne zusammen, um möglichst viel zu heucheln, um zu gelten. Selbst wenn sie noch so zerstritten untereinander sind. Schließlich gibt es ja viele teure Geschenke. Da macht das gegenseitige alljährliche Kriechen erst so richtig Spaß.
Und wenn dieses Ritual der falschen unechten Liebe endet, dann geht diese in Wahrheit gänzlich andauernde Lieblosigkeit weiter wie bisher.
Ja, so ist es im Ring der Endlosschleife, wo das Fegefeuer schön weiter angeheizt wird.
Es werden vor lauter weltlicher Scheinliebe in jedem Wohnzimmer kleine bis große grüne Bäumchen wie Altäre aufgestellt. Diese sind übrigens allesamt Lebewesen = Liebewesen von Erden = Eden.
Diese Bäumchen werden der Verhöhnung innerhalb ihres Sterbeprozesses dienend, noch geschmückt und damit es sich besser und hübscher stirbt, mit allerlei Gedöns voll behangen. Da darf die glänzende Spitze als Höhepunkt der Verhöhnung gegenüber des Lebens = Liebe auch nicht fehlen.
Es ist eh weltlicher Kult, dass der Tote noch Beigaben in seinen Sarg gelegt bekommt.
Materie wird über den Tod hinaus noch weiter verehrt. Das war schon immer so in der Endlosschleife. Sollen die Toten ihre Toten begraben. Es gibt nichts neues unter der Sonne.
Diese Bäumchen leben übrigens noch, während man ihnen zum Fest der Liebe beim langsamen sterben zusieht und dabei gleichzeitig fröhlich die Geschenke als Liebesbeweise auspackt, die unter dem grünen Baum als Opferaltar dieses Todes Rituals dienend, von den Ritual Teilnehmern gelegt wurden.
Wenn das Liebesfest dann beendet ist, werden die teils, immer noch sich im Sterbeprozess befindlichen Bäumchen aus dem Fenster geschmissen und schnell entsorgt.
Es ist ein alljährlich gefeierter Todeskult und so gut wie jeder macht da gerne mit.
Hier wäre die Vergebung ein weiterer großer Schritt, um sich aus diesem konkludenten Ritual zu befreien.
Es ist so abartig wie alles in der Welt an Abartigkeit nicht zu überbieten ist, wo fast jeder immer wieder gerne mitmacht. Er sieht vor lauter weltlicher Geschenke den sterbenden Wald der irdischen Bäume nicht. Das Fest der weltlichen Liebe wird mit diesem Abschluss Ritual der entsorgten Bäume somit beendet.
Die eigens für dieses Ritual extra gezüchteten, gemästeten und getöteten Lebewesen sind eh nun verdaut.
Im Grunde genommen sind alle Handlungen Rituale.
Jeder entscheidet selbst, ob es ein gutes oder ein schlechtes Ritual ist. In Erkenntnis dessen das Gute behalten und das Schlechte lassen.