Die Schlammflut-Hypothese: Drei Resets – ein Reset steht noch aus?

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Immer dann, wenn ein globaler Reset ausgerufen wurde, wurde danach die Geschichte verändert.

Historiker gehen mittlerweile von der Vermutung aus, dass es mindestens drei große Revolutionen gab, denen Naturkatastrophen und Kriege vorausgingen, mit gravierenden Folgen für die Menschheit und gefolgt von einer Zeit des Vergessens. (Auszug dem Buch Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria)

Aktuell steht die Welt wieder vor einem Neustart. Welche Folgen wird er diesmal haben?

Wenn das Neue kommt, muss das Alte bekanntlich gehen. Das gilt für alle Bereiche unseres Lebens. Auf die Art, wie wir leben, auf die Kultur und Technologie. Die alte Kulisse wird wie auf der Theaterbühne komplett gegen eine neue getauscht.

Eine Reihe alternativer Hobby-Historiker glauben aufgrund zahlreicher bisher kaum beachteter archäologischer Ungereimtheiten Hinweise gefunden zu haben, denen nach sich vor rund dreihundert Jahren eine Naturkatastrophe, ein Kataklysmus bisher ungeahnten Ausmaßes ereignet haben könnte, der die Geschichte der Erde bis zum heutigen Tag nachhaltig verändert hat. Was ist passiert, von dem wir bis heute nichts wissen, vielleicht nichts erfahren dürfen?

Was wir allerdings wissen ist, dass es kaum Beweise für historische Ereignisse gibt, die laut offizieller Geschichtsschreibung vor 1700 passiert sind, dass die schriftlichen Aufzeichnungen mager sind, die man in Archiven und Bibliotheken findet, weil ein Großteil davon durch Kriege und Katastrophen zerstört wurden.

Mittlerweile scheinen sich die Beweise zu verdichten, dass es in der Geschichte unserer Erde mindestens drei Reset-Events gab, die unsere Geschichte bis zum heutigen Tag beeinflusst, ja sogar komplett verändert haben.

Die letzte große Revolution könnte vor rund dreihundert Jahren statt-gefunden haben, die von einem großen Krieg um die Ressourcen und Machtverteilung begleitet wurde.

Man nimmt an, dass es eine globale Naturkatastrophe war, ein Kataklysmus, der über die Erde hereinbrach, dem ein großer technologischer und kultureller Reset gefolgt ist.

Die Revolution hinterließ nach Meinung von Chronologiekritikern Ruinen, die Archäologen mehr als 2000 Jahre zurück in die Vergangenheit setzten. Auch die Bilder der Renaissance des zerstörten Roms fallen demnach in diese Epoche. Viele Gebäude aus dieser Zeit sind regelrecht zu Staub zerfallen, wobei sich die Frage stellt, wie das geschehen ist.

Abb. 47: Die Sahara war einst eine grüne, blühende Landschaft

Weiter nimmt man an, dass dieses Großereignis Afrika in eine Wüstenlandschaft verwandelt hat, dass in Südamerika der Regenwald wuchs und dass die nördliche Hemisphäre, vor allem die ehemalige Tartarei, Russland und weite Teile Kanadas in eine Ödnis verwandelt wurden. (Die Schlammflut-Hypothese: Tempel als „Energiefabriken“)

Vergleicht man alte Karten mit denen von heute, vermittelt das den Eindruck, dass wir es hier mit einem natürlichen Kataklysmus zu tun hatten. Vielfach wird die Behauptung geäußert, dass es eine globale Schlammflut war, ähnlich wie die biblische Sintflut – aber wodurch wurde sie ausgelöst.

Für diese Theorie spricht, dass Archäologen weltweit immer wieder bei Ausgrabungen auf die Überreste alter Gebäude, oft sogar ganzer Städte stoßen, für die es keine logische gibt.

Von Februar bis Juni 2002 wurde in der Hansestadt Bremen der historische Bremer Marktplatz neugestaltet. Arbeiter stießen hier an verschiedenen Stellen auf archäologische Fundstücke aus dem 6. bis 18. Jahrhundert.

Im Rahmen der Ausgrabungen wurden unter anderem die Überreste von Mauern und ein historisches Markttor der frühmittelalterlichen Domburg gefunden, die vor der Erweiterung des Marktplatzes beim Bau der Börse dessen Ostseite markiert hatten.

Nach Ende der Ausgrabungen wurden über einen Zeitraum von wenigen Wochen Glasplatten eingelassen, dass Passanten die Möglichkeit hatten, einen Blick auf die Funde zu werfen, es wurde sogar darüber diskutiert, sie zu einer dauerhaften Einrichtung zu machen, doch man entschied sich, die Grube wieder aufzufüllen, sodass heute von all dem nichts mehr zu sehen ist.

In der Nähe der ägyptischen Stadt Luxor stießen Archäologen 2021 bei Ausgrabungen auf eine rund 3.400 Jahre alte Siedlungsanlage, die bekannt ist als die „verlorene goldene Stadt“. Laut Aussage der Forscher war die gesamte Anlage samt weiteren Artefakten in gut erhaltenem Zustand.

Die archäologischen Überreste blieben Tausende von Jahren unberührt und vermitteln nach Ansicht der Forscher den Eindruck, als hätten die Bewohner die Siedlung erst gestern verlassen.

Ist die Siedlung tatsächlich mehr als dreitausend Jahre alt, oder wurde auch die „verlorene Stadt“ möglicherweise erst um 1700 vergraben, mit all ihren geheimnisvollen Artefakten?

Wie aber gelangten der alte Marktplatz von Bremen und die „verlorene goldene Stadt“ in Ägypten unter die Erde. Welches Ereignis ist dafür verantwortlich?

Der Autor und Chronologiekritiker Uwe Topper schreibt in seinem Artikel „Zeitfälschung – aber richtig!” gar von einer globalen Katastrophe um 1350:

„Die Geschichte der letzten zweitausend Jahre rund um das Mittelmeer ist offiziell zugleich die Geschichte des Christentums, oder genauer gesagt: Diese ‚Geschichte‘ ist die Autobiographie der katholischen Kirche. Im Licht der Forschung der neuen Geschichtskritik schrumpft die Kirchengeschichte auf ein Drittel – auf rund 650 Jahre – zusammen.Die Entstehung der christlichen Heilslehre ist das Ergebnis der letzten kosmischen Katastrophe, die um 1350 die antike Welt zerstört und einen beträchtlichen Teil der Menschheit und ihr Wissen vernichtet hat.“

Möglicherweise sind der Great Reset um 1700 und der Weltkrieg von 1800 sogar miteinander verbunden. Es wird nämlich vermutet, dass zwischen den Jahren 1690 und 1850 die Wissenschaft neu erfunden wurde, indem man ihr die Macht zuschrieb, die bis dahin in den Händen der Kirche lag. Es ist zu vermuten, dass hinter der neuen Wissenschaft dieselben Kräfte stecken, die auch die Religionen aufgebaut haben.

Das mögliche Ziel hinter der neu aufgebauten Weltordnung könnte sein, durch einen globalen Kataklysmus und Kriege die alte Ordnung und das alte Wissen zu zerstören, um tatsächlich wieder bei null anzufangen.

Allerdings hatten ebenfalls zu der Zeit gegründete Geheimgesellschaften etwas von dem alten Wissen bewahrt, das langsam wieder in die Gesellschaft kontrolliert einführt wurde. Dieses Wissen ist bis heute als die Industrielle Revolution bekannt.

Die große Amnesie: 1900 erinnern sich viele Menschen noch an Teile der wahren Geschichte, woraufhin der Beschluss gefasst wird, den Kommunismus einzuführen, um alle verbleibenden Hochkulturen in den östlichen Teilen der Welt zwischen Faschismus und Kommunismus durch künstlich erzeugte Kriege zu zerstören.

Die institutionellen Kirchen und die neu gegründeten Geheimgesellschaften hinter der neuen Wissenschaft in Europa nutzen das Ereignis ebenfalls, um die gesamte Welt neu zu kolonialisieren und die Geschichte auf jedem Kontinent neu zu schreiben.

Im Zuge dieser Transformation entstehen neue Landkarten, Erzählungen werden geschrieben, die letzten Teile des Tartarischen Reichs und andere alte Zivilisationen werden zwischen 1690 und 1850 aufgrund ihrer militärischen Schwäche überrannt und zerstört.

Bleibt nur die Frage, warum wir noch heute glauben, dass unsere Ge-schichte tatsächlich so stattgefunden hat, wie sie uns in den Geschichtsbüchern erzählt wird.

Wichtig ist hier zu verstehen, dass wir die gesamte Geschichte nicht linear betrachten dürfen, weil sie in verschiedenen Etappen und auf mehreren Ebenen stattgefunden hat und weil vieles bei genauem Betrachten einfach nicht zusammenpasst.

Trotzdem können viele nicht verstehen, warum jemand die Geschichte umschreiben wollen würde. Eine mögliche Antwort wäre, dass die Macht-haber die Kontrolle über die Zukunft behalten.

In Wahrheit aber geht um sehr viel mehr, als nur um das Zeitfenster um 1700. Es geht um die komplette Geschichte der Erde, von A bis Z, die von der Logik her tatsächlich größtenteils frei erfunden sein dürfte, einfach deshalb, weil der größte Teil an Aufzeichnungen verloren gegangen sein dürfte.

Leider unterliegen noch immer sehr viele Menschen, auch sehr viele Wissenschaftler dem fatalen Irrtum, dass unsere Vorfahren alles akribisch aufgeschrieben haben, dass sie über ihren Alltag genau Buch geführt haben. Das ist aber leider nicht so.

Wer sich einmal die Mühe macht, die Quelle der offiziellen Geschichte zu prüfen, wird zu seinem Erstaunen feststellen müssen, dass die Chronologie auf nur zwei Personen zurückgeht, nämlich auf Joseph Justus Scaliger und D. Petavius. Und das waren ausgerechnet auch noch zwei Männer der Kirche.

Woher aber hatten Scaliger und Petavius das Wissen? Das Problem, mit dem die Geschichtsforschung noch immer zu kämpfen hat, ist, dass unsere Geschichte nicht nur einige Lücken aufweist, sondern viel schlimmer noch, dass vieles einfach nicht zusammenpassen will, dass einige Ereignisse sich sogar doppeln, weil sie sich oft spiegeln mit anderen Epochen…

„Tartaria und die Schlammflut“ ist tatsächlich eine Randtheorie des 21. Jahrhunderts, da sie fast ausschließlich im Internet existiert – wenn nicht sogar vollständig. Während einige Teile der Erzählung Jahrhunderte zurückreichen – und darüber werden wir sprechen – geht die gesamte Sache als einzige konsolidierte Behauptung nur auf das Jahr 2018 zurück.

Im August 2018 tauchten die ersten Videos über die Schlammflut auf YouTube auf, und das wissen wir aufgrund von Tools wie Google Trends. Dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem Sie die Beliebtheit bestimmter Google-Suchbegriffe im Zeitverlauf sehen können.

Wenn wir nach „Schlammflut“, „Schlammfluttheorie“ oder „Tartaria“ suchen, erfahren wir, dass das Internet bis etwa Dezember 2018 im Wesentlichen keinerlei Interesse an diesen Dingen hatte. Seitdem ist das Interesse an diesen Themen gestiegen unter den Internetnutzern.

Bei der Recherche nach dem Ursprung der Theorie stoßen wir nicht auf einen Historiker, Whistleblower oder alternativen Chronologiekritiker wie Uwe Topper oder Wilhelm Kammeier, nein, wir finden einen YouTube-Nutzer, Philipp Druzhinin, der seit August 2018 Videos über eine Schlammflut postete (19).

Zunächst gab es kein großes Interesse an seinen Videos; sie hatten eine sehr geringe Zuschauerzahl. Das heißt, bis Dezember 2018 / Januar 2019 – zur gleichen Zeit, als Google Trends berichtete, dass das Internet auf das Thema aufmerksam wurde. Druzhinin verzeichnete zu diesem Zeitpunkt einen enormen Anstieg seiner Downloads.

Abb. 51: Screenshot eines seiner ersten Videos

Welches Video hat was ausgelöst? Ich weiß es nicht und es spielt auch keine Rolle. Viele Theoretiker haben „Schlammflut“-Videos produziert, und es macht keinen Unterschied, wer das Glück hatte, die erste Aufmerksamkeit zu erregen; entscheidend ist, dass das Subjekt zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal zu einer Sache wurde.

Als EINZIGES deutschsprachiges Buch stellen wir die PsyOp in Frage, dies mit Bildverweisen und etlichen Quellen bzw. Querverweisen. 

KEIN EINZIGER seriöser alternativer Chornologiekritiker noch Altertumsforscher hat JEMALS eine Abhandlung zu der Tartaria / Old World / Alte Welt Theorie verfasst, die Sie im Buchhandel, YouTube oder TikTok finden!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Die Theorie

2 Die Definition von Tartaria

3 Die Zerstörung von Tartaria

4 Die Vertuschung

5 Aufbauend auf der Theorie

6 Desinformation

7 Das Narrativ

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten

Die Architektur zur Energiegewinnung

Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde

Fazit

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Kommentare

2 Antworten zu „Die Schlammflut-Hypothese: Drei Resets – ein Reset steht noch aus?“

  1. Avatar von nevermind
    nevermind

    Im Prinzip stellt jedes Jobeljahr ein Reset dar. Ebenso die Ablösungsphase eines sonnenkultischen Imperiums vom nächsten. Und dann noch Großzyklen von je 7 sich ablösenden Imperien, die dann von einem sog goldigen Zeitalter abgeschlossen werden.
    Will man die Entstehung der Sahara als Sandwüste in einen solchen Zusammenhang bringen, dann wäre dieses Ereignis auch mit der Erstehung der Wüste Gobi in dem Fall des Mu-Imperiums zu vergleichen, was aber auch von einem technologischen nuklearen Kataklysmus hergestellt werden konnte. Sumerische Tontafeln erzählen nämllich von dem Zerstörungsereignis von Harappa, Morenho Daro, Sodom und Gomorrha, des Sinai in einem Nuklearkrieg seitens Enlils in konzertierter Aktion mit Nergal und dort können bis heute eine erhöhte Radioaktivität gemessen und Verschlackungen bzw Gesteinsverglasungen bestaunt werden. Doch trug der Westwind den Todesstaub in Richtung Zweistromland und killte auch hier die Bevölkerung.
    Solchen endzeitlichen Kataklysmen gehen stets Resets in die nächste Zivilisation voraus.

    Jedem Imperium ist eine goldene Stadt zugeordnet, eine «verlorene goldene Stadt» in der Nähe von Luxor, ebenso eine verschüttete goldene Stadt in der heutigen Wüste Gobi, in Peru, die BIZ bei Basel.
    «Die Sahara war einst eine grüne, blühende Landschaft. Weiter nimmt man an, dass dieses Großereignis Afrika in eine Wüstenlandschaft verwandelt hat,» nebenbei war der berühmte Skarabäus aus zu Glas geschmolzenem Stein gearbeitet.

    Grundannahme, unter Ham sind die Atlantiden keltischen Typs zu verstehen, die prädiluvial das nördliche Afrika eroberten um Gizeh als atlantissches Kultzentrum zu etablieren und sich mit Schwarzen vermischten. Japhet bezieht sich auf die europäische und asiatische Entsprechung, auch in Schottland und Griechenland sind schwarze Verschlackungen in Gebirgen zu bewundern. Daraus abgeleitet die Verfluchung der Kanaanäer in der Levante, zu denen die Hethiter (Hessen) auch zählen, die aber anläßlich eines Friedensschlusses des anatolischen Hethiterreiches mit Ägypten dort angesiedelt wurden, also im Ursprung unter Japhet zu subsummieren waren und zunächst noch eine indogermanische Sprache sprachen. Des weiteren erstreckte sich der ursprüngliche afrikanische Siedlungsraum Kanaan ungefähr über das Gebiet des heutigen Libyen.

    «Noahs Fluch und Segen über seine Söhne
    Gen 9,18 Die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, sind diese: Sem, Ham und Jafet. Ham aber ist der Vater Kanaans. 9,19 Das sind die drei Söhne Noahs; von ihnen kommen her alle Menschen auf Erden.
    9,20 Noah aber, der Ackermann, pflanzte als erster einen Weinberg. 9,21 Und da er von dem Wein trank, ward er trunken und lag im Zelt aufgedeckt. 9,22 Als nun Ham, Kanaans Vater, seines Vaters Blöße sah, sagte er’s seinen beiden Brüdern draußen. 9,23 Da nahmen Sem und Jafet ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rückwärts hinzu und deckten ihres Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, damit sie ihres Vaters Blöße nicht sähen. 9,24 Als nun Noah erwachte von seinem Rausch und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn angetan hatte, 9,25 sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei seinen Brüdern ein Knecht aller Knechte! 9,26 Und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht! 9,27 Gott breite Jafet aus und lasse ihn wohnen in den Zelten Sems, und Kanaan sei sein Knecht! 9,28 Noah aber lebte nach der Sintflut dreihundertundfünfzig Jahre, 9,29 daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünfzig Jahre, und starb.»
    Diese Story ist so zu interpretieren, daß im Zuge eines eines Resets vorausgehenden heiligen Krieges zur Bevölkerungsreduzierung zum Ausgleich einer karmischen Blutschuld ausnahmsweise die imperialen Aggressoren der Volkswehr der tributpflichtigen hamitischen oder Cannaanbevölkerung unterlagen, weshalb in dem Ausnahmefall nach biblischen blumigen Kategorien die noahitische Eliteklasse gef*** war, darauf der HamSpezialfluch.
    mich würde interessieren, ob das genau mit dem Saharaereignis zu verknüpfen wäre.

    1. Avatar von Vortex

      Würde die Menschheit nach einem erneuten Reset nahezu verschwunden sein, so sollte zumindest ein würdiger Nachfolger (youtu.be/NexXQV-8pf4) seinen Platz auf den Planeten Erde einnehmen … 😉

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