Verbotene Archäologie: Weist eine altbabylonische Karte auf die Arche Noah hin? (Video)

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Im Britischen Museum lagert eine handtellergroße Tontafel, die die biblische Geschichte revolutionieren könnte. Für die meisten sieht sie harmlos aus, nur verblasste Linien auf uraltem Ton. Doch dieses 2.500 Jahre alte Artefakt, bekannt als die Babylonische Weltkarte, könnte den geheimen Standort der Arche Noah bergen.

Jahrelang hielten Experten die Tafel lediglich für ein symbolisches Diagramm. Neue Forschungen von Irving Finkel und Edith Horsley enthüllen nun etwas Schockierendes: Sie ist kein Mythos, sondern eine echte Karte der antiken Welt. Und eine geheimnisvolle Inschrift darauf könnte direkt auf den Berg hinweisen, an dem die Arche ihr Lager aufschlug.

Die Tontafel beschreibt acht ferne Länder jenseits des „Bitteren Flusses“, des großen Ozeans, der Babylon umgab. Eines dieser Länder erwähnt eine „Große Mauer“, hoch aufragende Bäume und etwas namens Parsiktu, ein Wort, das in den gesamten mesopotamischen Schriften nur ein einziges Mal auftaucht: in der Sintflutgeschichte des Atrahasis, des babylonischen Noah. Der Zusammenhang ist verblüffend.

Dieses eine Wort verbindet die erste Weltkarte direkt mit der ersten Sintflutgeschichte der Welt. Laut Finkel beschreibt das fehlende Stück der Tontafel genau den Berg, an dem die Arche landete, in einer Region, die antike Schreiber Urartu nannten, im heutigen Osten der Türkei und Armeniens – der Heimat des Berges Ararat.

Jahrhundertelang suchten Entdecker und Pilger in den Gipfeln des Ararat nach Spuren der Arche. 1959 entdeckte ein türkischer Flieger die Durupınar-Formation, einen massiven, bootsförmigen Umriss von exakt 300 Ellen Länge, genau wie in der Bibel beschrieben.

Metallische Messwerte, seltsame „Ankersteine“ und versteinerte „Rippen“ nährten die Behauptung, die Arche sei gefunden worden. Skeptiker sprachen von einer geologischen Täuschung, doch die Form ist unbestreitbar.

Und damit nicht genug. Im Jahr 1949 entdeckten US-Spionageflugzeuge eine seltsame, kastenartige Anomalie hoch oben auf dem Berg Ararat – einen dunklen, rechteckigen Schatten unter dem Eis, der auch heute noch die Suche nach der Arche anregt.

Doch vielleicht reicht die Geschichte noch viel tiefer. Im Jahr 2000 entdeckten Wissenschaftler, dass das Schwarze Meer einst trockenes Land war, bis das Mittelmeer plötzlich durch den Bosporus brach und eine Flutwelle mit der 200-fachen Kraft der Niagarafälle auslöste. Ganze Zivilisationen wären über Nacht verschwunden. Könnte dies die wahre Sintflut gewesen sein?

Der legendäre Seefahrer Robert Ballard, der Entdecker der Titanic, tauchte ins Schwarze Meer und entdeckte die Ruinen eines uralten Dorfes, tief unter den Wellen begraben, sowie Süßwassermuscheln, die alle gleichzeitig gestorben waren. Für ihn ein Beweis für eine plötzliche, katastrophale Flut.

Und erstaunlicherweise erzählen fast alle alten Kulturen dieselbe Geschichte, von Mesopotamien bis China, von den Anden bis Indien: eine weltweite Sintflut und ein einziger Überlebender auf einem großen Schiff.

Jüngste Entdeckungen in China (2016), Südamerika (2020) und Indien (2023) liefern Beweise für gewaltige prähistorische Überschwemmungen, die diesen alten Mythen auf unheimliche Weise entsprechen.

Ist alles Zufall, oder sind diese Geschichten Fragmente einer vergessenen Wahrheit?

Vielleicht wussten die Babylonier mehr, als wir je ahnen konnten. Vielleicht ist diese winzige Tontafel im Britischen Museum nicht nur ein Relikt der Vergangenheit … sondern die weltweit erste Karte zur Arche Noah und der letzte Hinweis auf eine Katastrophe, die die Menschheit für immer veränderte.

Video:

 

Kommentare

4 Antworten zu „Verbotene Archäologie: Weist eine altbabylonische Karte auf die Arche Noah hin? (Video)“

  1. Avatar von Veritas
    Veritas

    „…eine weltweite Sintflut und ein einziger Überlebender auf einem großen Schiff“

    Ein Wunder, dass aus einem einzigen Überlebenden (1 Mann) acht Milliarden Menschen mit afrikanischem, asiatischem, europäischem, nord- und südamerikanischem und ozeanischem Aussehen entstanden, wobei ein Algerier anders aussieht als ein Nigerianer und ein Chinese anders als ein Inder und ein Sámi anders als ein Italiener und ein Maori anders als ein Aborigine…
    Wurden sie alle von anderswo importiert?
    Dies ist jetzt kein Zynismus, sondern ein echtes Fragezeichen.

  2. Avatar von nevermind
    nevermind

    ich frage mich, ob das menschheitliche Projekt ein Rassevermischungsprojekt von Humanoiden aus verschiedenen Regionen der Galaxie sein könnte, die Etablierung von Mu/Lemuria zur Ansiedelung des mongolischen ostasiatischen Menschentyps, von 7 Planeten vom Großen Bären, die Etablierung von Atlantis zur Ansiedlung des rothaarigen keltischen Menschentyps von 7 Planeten von den Plejaden, der ursprünglichste Menschentyp waren die Schwarzen, keine Vorstellung von wo, Abraham steht für die homo capensis Langschädel noahitischen 12 -13 noahitischen Clans vom Orion, Abraham erwählte sich Sarah zur Frau, die lt Tradition als von schneeweißem Teint beschrieben wird, was nicht auf Weiße sondern auf die Neanderthaler verweist, einer prädatorischen Menschenart, die ursprünglich hellblond waren. Adam steht in erster Linie für die elitäre Kaste komplex für alle zusammmen, Lilith steht für die nicht, Eva für die mit im Kult eingebundene Menschheit,..

    1. Avatar von Veritas
      Veritas

      @ nevermind

      Vor vielen Jahren saß ich in einem Vortrag einer „Frau aus anderen Gefilden“, aber aus unserem Sonnensystem (dort war sie viel feinstofflicher als hier – auch alle „Objekte“ sind dort feinstofflicher als hier), welche ohne Script zwei Stunden lang genau über dieses Thema referierte. Sie konnte sogar einige Beispiele geben, woher die Spezies stammten. Habe umständehalber mit ihr zusammen und den Organisatoren gegessen (ja, sie aß tatsächlich übliche Kost und dies mit Vergnügen) und den nächsten Tag in der Natur mit ihr und einem kleinen Grüppchen zusammen verbracht. Sie sagte auch, in wessen Klauen wir hier stecken, ohne öffentlich näher darauf einzugehen, weil sie von denen schlecht geduldet war/ist.
      Was mir vom Vortrag geblieben ist:
      Die Erde war/ist in der Tat ein Experiment des Zusammenlebens verschiedenster Rassen. Und ja, die schwarze ist keineswegs minderwertiger als die weisse (wie dies z.B. Freimaurer verbreitet haben und immer noch tun). Und nein, es gab ursprünglich keine natürliche radioaktive Strahlung, auch die auf den Bergen, in den Felsen etc. nicht – sie rührt von entsprechenden Angriffen aus dem Exo-Raum her (Rolf Ulrich Kramer hat dies akribisch genau aus Rückführungen dokumentiert). Es gab einen Angriff (wohl mehr als einer), der die Sonne so stark und lange verdunkelte, dass dadurch die sog. Eiszeit entstand.
      Das Interessante ist, dass ich aus purem Zu-Fall von dieser Dame gehört hatte, sie halte sich momentan (damals) in Frankreich auf. Ich wünschte mir dann innig, sie kennenzulernen, da es sofort ein dickes fettes „Stimmig“ in mir auslöste. Zwei Jahre später sah ich von einer Terrasse einer Pizzeria aus, wie jemand ein improvisiertes Plakat vor einem Geschäft aufhängte. Wir gingen es uns anschauen und es war die Ankündigung eines Vortrages dieser Dame, die später extremen Angriffen ausgesetzt war, bis zur Ausserfunktionssetzung.
      Ihre Rasse ähnelt sich unserer stark, nur die Gesichtszüge sind schon leicht fremdartig und die Ohren zwar gleich aussehend, aber viel weicher als unsere. Sie ist nicht die Einzige ihrer Spezies auf diesem Planeten, wahrscheinlich sind die Meisten von uns schon so jemandem begegnet.
      Später hatte ich eine außergewöhnliche Begegnung mit einem Mann in einem Ersatzbus, der sich neben mich setzte. Wir sprachen sofort, ohne uns zu kennen, über jedes erdenkliche Thema wie das vorliegende und er verhielt sich mir gegenüber wie ein alter Bekannter. Er stieg vor mir aus und bevor er ausgestiegen war, verschwand er auf der Treppe im Nichts.

      Und nein – ich bin das Gegenteil von gurutoxikoman oder leichtgläubig oder leicht beeinflussbar oder drogenabhängig…

      1. Avatar von Veritas
        Veritas

        Was mir dazu gerade noch einfällt:
        Kenne eine ältere Dame, die seit Jahren Astralreisen macht. Sie war mal auf einem Planeten, auf dem es nur Natur gibt, also keine Wolkenkratzer und dergleichen. Und alle humanoide Wesen seien dort rothaarig. Die ganze Familie einer Nichte von mir ist rothaarig 🙂

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