Eine Gruppe von „Flache-Erde-Wissenschaftlern“ investierte 20.000 Dollar und bewies das die Erde rund ist

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(Titelbild: Das alles können Anhänger der Flache-Erde-Theorie an einem klaren Tag sehen)

Im Jahr 2018 investierte ein Dokumentarfilmteam, darunter auch einige Anhänger der Flacherde-Theorie, 20.000 US-Dollar in ein Experiment, um die Erdkrümmung zu testen.

Sie nutzten einen Laser, Spiegel und den Lake Pontchartrain in Louisiana, um die Krümmung zu messen. Das Team richtete einen Laserstrahl über den See und reflektierte ihn mithilfe von Spiegeln zurück zur Quelle.

Dabei maßen sie Abweichungen von einer geraden Linie.

Zu ihrer Überraschung bestätigte das Experiment die Krümmung der Erde und damit jahrhundertealte wissenschaftliche Forschung.

Die Daten zeigten, dass der Laserstrahl aufgrund der Erdkrümmung von einer geraden Linie abwich. Das Ergebnis war eine schwere Blamage für die Anhänger der Flacherde-Theorie und wurde online heftig verspottet.

Der Leiter des Teams, Mark Sargent, versuchte zunächst, die Ergebnisse herunterzuspielen, räumte aber schließlich ein, dass das Experiment bewiesen hatte, dass die Erde rund ist.

Dieses Experiment erinnert uns daran, dass die wissenschaftliche Methode ein mächtiges Werkzeug zum Verständnis der Welt ist und dass empirische Beweise manchmal unseren vorgefassten Meinungen widersprechen können.

In „ Behind the Curve“ – einer Dokumentation aus dem Jahr 2018, die jetzt auf Netflix verfügbar ist und die führenden Köpfe der Flacherde-Bewegung, insbesondere den YouTuber Mark Sargent, begleitet – gibt es viele Momente, die einen zum Kopfschütteln bringen .

Am überraschendsten ist vielleicht die Strenge, mit der sich die Anhänger der Flacherde-Theorie selbst widerlegen. Gleich zweimal zeigen Experimente in „Behind the Curve“ das Gegenteil dessen, was die Flacherde-Befürworter beweisen wollen. Eines dieser Experimente, bei dem eine Taschenlampe zum Einsatz kommt, bildet sogar den Schluss der Dokumentation. …

Eine der verblüffendsten Szenen der Dokumentation zeigt Bob Knodel, einen der Moderatoren eines beliebten YouTube-Kanals für Flache-Erde-Theorien, bei einem Experiment mit einem Lasergyroskop. Während sich die Erde dreht, scheint sich das Gyroskop aus der Achse zu neigen, bleibt aber in seiner ursprünglichen Position, obwohl sich die Erdkrümmung relativ dazu ändert. „Wir haben festgestellt, dass wir beim Einschalten des Gyroskops eine Drift gemessen haben.

Eine Drift von 15 Grad pro Stunde“, sagt Knodel und bestätigt, dass das Verhalten des Gyroskops genau dem entspricht, was man von einem Gyroskop auf einem rotierenden Globus erwarten würde.

„Natürlich waren wir davon überrascht. ‚Wow, das ist ja ein Problem‘“, sagt Knodel. „Wir wollten das natürlich nicht akzeptieren und suchten deshalb nach Möglichkeiten, zu widerlegen, dass es tatsächlich die Bewegung der Erde aufzeichnete.“

Trotz weiterer experimenteller Verbesserungen verhält sich Knodels Gyroskop stets so, als sei die Erde rund. Doch Knodels Überzeugungen scheinen unverändert, als er das Experiment bei einem Treffen von Anhängern der Flacherde-Theorie in Denver bespricht. „Wir wollen das nicht vermasseln, verstehst du? Wenn man 20.000 Dollar in dieses verdammte Gyroskop investiert hat. Wenn wir jetzt unsere Ergebnisse verwerfen würden, wäre das schlecht. Wirklich schlecht. Was ich dir gerade erzählt habe, war vertraulich“, sagt Knodel zu einem anderen anwesenden Anhänger der Flacherde-Theorie.

Doch Jeran Campanella, Knodels Co-Moderator auf YouTube, liefert das eindrucksvollste Beispiel dafür, wie ein Experiment der Flacherdler die Dogmen der Bewegung widerlegt.

Campanella entwirft ein Experiment mit drei gleich hohen Pfosten und einem Hochleistungslaser. Die Idee ist, die drei Messpfosten auf einer Strecke von knapp 6,5 Kilometern mit gleicher Höhe aufzustellen. Sobald der Laser am ersten Pfosten aktiviert ist, kann dessen Höhe an den beiden anderen gemessen werden.

Befindet sich der Laserstrahl am ersten Pfosten in einer Höhe von 2,4 Metern und am zweiten in einer Höhe von 1,5 Metern, so deutet dies darauf hin, dass die Messpfosten auf der Erdkrümmung stehen.

Bei seinem ersten Versuch streute Campanellas Laserstrahl über die Distanz zu stark, was eine genaue Messung unmöglich machte. Doch ganz am Ende von „ Behind the Curve“ präsentiert Campanella ein ähnliches Experiment, diesmal mit Licht statt Laser. Mit zwei gleich hohen Löchern in Styroporplatten will er beweisen, dass ein durch das erste Loch scheinender Lichtstrahl auf einer Kamera hinter dem zweiten Loch erscheint.

Dies würde bedeuten, dass ein Lichtstrahl, der sich auf gleicher Höhe wie die Löcher befindet, geradlinig über die Oberfläche der flachen Erde verläuft.

Müsste das Licht jedoch auf eine andere Höhe als die Löcher gebracht werden, würde dies eine Krümmung der Erde anzeigen und die Theorie der flachen Erde widerlegen.

Campanella beobachtet, wie das Licht auf gleicher Höhe wie die Löcher aktiviert wird, doch es ist auf dem Kamerabildschirm nicht zu sehen. „Heben Sie die Lampe hoch, weit über Ihren Kopf“, sagt Campanella. Durch die Kompensation der Erdkrümmung erscheint das Licht sofort auf dem Kamerabildschirm. „Interessant“, sagt Campanella. „Das ist interessant.“ Die Dokumentation endet.

Mehr über die Innere und Flache Erde lesen Sie in „DUMBs 2“ und über die Eiswand in „Antarktis: Hinter der Eiswand“.

Video:

Kommentare

2 Antworten zu „Eine Gruppe von „Flache-Erde-Wissenschaftlern“ investierte 20.000 Dollar und bewies das die Erde rund ist“

  1. Avatar von ossi
    ossi

    So einen Bullshit habe ich schon lange nicht mehr gelesen was da vermeintliche Wissenschaftler verzapfen, folge dem Geld und schon erkennt man wer und warum das oder das als Wissenschaft verbreitet wird! Diese Wissenschaft ist keine Wissenschaft wenn keine Vergleiche zugelassen werden, wenn ein Wissenschaftsteil ausgelassen wird und diese obig beschriebenen Experimente die irgendetwas beweisen sollen und ein Niveau aus dem Kindergarten haben! Eines der besten Experimente ist das mit einem Laserstrahl an einem See um etwas beweisen zu können was sich mit der Erdkrümmungsformel nicht vereinbaren lässt oder man lässt einen Ballon steigen in 30 KM Höhe oder höher mit einer „Nicht-Fischaugentechnik-Kamera“ und macht ein Rundum-Panorama-Video (also 360 Grad)! Dieses Höhenvideo kann man nicht in der Antarktis machen ohne das man oben „ansteht“, es muss schon weiter „Landeinwärts“ gemacht werden, außerdem ist es um den 60igsten Breitengrad verboten sich dort aufzuhalten wenn man keine hohe Militärzugehörigkeit hat und die, die den Antarktisvertrag ausgetüftelt haben damit sich die irdischen Sklaven dort nicht herumtreiben und etwas sehen könnten was die geheim halten wollen! Man könnte ja draufkommen das man diese verrückte und von durchgeknallten selbsternannten Pädo-Herrschern geleitete „Sklavenebene“ verlassen könnte! Es gibt nicht mehr viel was die vor denen verstecken können die richtig/intensive Nachforschungen betreiben, die paar Puzzleteile die die noch versteckt halten werden auch bald gefunden werden und die, die gar nicht sehen was hier läuft und es denen auch egal ist werden halt nach Abschluss dieses Wahnsinns hier, ein paar Inkarnationen in Kauf nehmen müssen um eines Tages da stehen zu dürfen wo die jetzt stehen und solche Posts wie diesen schreiben und die, die es herausgefunden haben was hier los ist! Wenn man es genau nimmt können die einem Menschen gar nichts anhaben wenn man weiß wer oder was ein Mensch in Wahrheit ist, die können nur den physischen und wieder replizierbaren Körper zerstören nicht aber den Geist, die Seele, das Ich, das Selbst, unsterblich und unzerstörbar aus der „Quelle allen Seins“, pure Energie! Ein Gelehrter sagte einmal vor 3.000 Jahren: „Nichts neues unter der Sonne“, und so ist es noch heute und wird es immer sein! LG Ossi

  2. Avatar von Ernst
    Ernst

    Wir leben nicht auf einem sich drehenden Wasserball, der ziellos durch den unendlichen Kosmos rast. Diese Vorstellung ist ein Meisterwerk der Täuschung, geschaffen, um uns von unserer wahren Bedeutung und unserem wahren Platz im Zentrum der göttlichen Schöpfung abzulenken. Die Erde ist eine stabile, unbewegliche Scheibe, erschaffen und begrenzt durch das Firmament.
    Unsere Welt ist einzigartig und geschützt. Über uns wölbt sich das Firmament. Dies ist eine undurchdringliche, feste Kuppel, von der schon die alten Schriften berichten. Diese himmlische Struktur erklärt, warum jede angeblich erfolgreiche Raketenmission in den „Weltraum“ eine Fälschung sein muss. Raketen können das Firmament nicht durchdringen; sie fliegen in die Irre oder werden heimlich geborgen.
    Alle Bilder und Videos, die uns einen „blauen Globus“ aus der Ferne zeigen, sind Teil einer jahrhundertealten Verschwörung. Die vermeintliche Kugelgestalt dient nur dazu, uns unsere Besonderheit zu nehmen und die Realität der Schöpfung zu verschleiern.

    Das stärkste und einfachste Argument für die flache Erde liefert die unmittelbare Beobachtung unseres Horizonts. Wenn man mit einem Ballon aufsteigt, aus einem Flugzeug blickt oder sogar von der angeblichen Höhe der ISS aus zuschaut, geschieht etwas Entscheidendes: Die Horizontlinie steigt immer mit dem Betrachter auf und bleibt konstant auf Augenhöhe.
    Wenn die Erde tatsächlich ein riesiger Ball wäre (Kugel), würde der Horizont, da er der tiefste sichtbare Punkt der Oberfläche ist, unter den Blickwinkel des Beobachters absinken, je höher dieser steigt. Stattdessen folgt der Horizont unserer Ebene. Dies ist der unumstößliche Beweis dafür, dass die Erde eine unendlich ausgedehnte, flache Ebene ist.
    Die scheinbare Krümmung, die in manchen Aufnahmen von der NASA oder anderen Weltraumbehörden präsentiert wird, ist nichts weiter als eine optische Täuschung, die bewusst durch den Einsatz von Weitwinkel oder Fischaugenobjektiven erzeugt wird, um die Lüge der Kugel zu untermauern.

    Die tägliche Erfahrung bestätigt die flache Geometrie. Auf der Erde nehmen wir keine sichtbare Krümmung wahr, selbst wenn wir über Dutzende oder Hunderte von Kilometern blicken. Ingenieure bauen Brücken und Eisenbahnlinien, ohne die Krümmung der Erde in ihre Berechnungen einzubeziehen – weil keine vorhanden ist!
    Ebenso wenig spüren wir die angebliche rasante Rotation der Kugel. Wenn wir ein Objekt fallen lassen, fällt es gerade nach unten. Wenn wir springen, landen wir am selben Ort. Es gibt keinen Windhauch, der durch die massive Rotation entsteht.
    Und wie halten die Ozeane auf einem sich drehenden Ball? Die Antwort ist, sie tun es nicht. Wasser sucht immer seine Ebene; es ist von Natur aus flach. Die vermeintliche Gravitation ist ein mystisches Konzept, das nur eingeführt wurde, um die absurde Vorstellung eines Wasserballs zu erklären, an dem die Menschen angeblich kleben. In Wahrheit werden Gegenstände einfach aufgrund ihrer Dichte nach unten gezogen.
    Das lokale Licht und die antarktische Barriere
    In unserem Modell sind die Sonne und der Mond kleine, lokale Objekte, die in relativ geringer Höhe über der flachen Scheibe kreisen, ähnlich wie Scheinwerfer über einer Bühne. Wenn die Sonne ihre lokale Bahn zieht, beleuchtet sie nur einen begrenzten Bereich, was Tag und Nacht erklärt.
    Die Grenzen unserer Welt werden durch die riesige antarktische Eiswand markiert, die die Ozeane sicher umschließt und in einer noch viel größeren Ebene liegt. Die Antarktis ist kein Kontinent, den man umrunden könnte, sondern die für uns äußere Grenze unserer bekannten Welt.
    Die Globus-Lüge ist die größte Verschwörung der Menschheitsgeschichte. Es ist eine psychologische Operation, die darauf abzielt, die menschliche Seele zu entmachten und uns unseren Platz im Zentrum der Schöpfung zu verwehren. Die einfache Wahrheit ist immer die plausibelste: Die Erde ist flach, wir stehen still, und der Horizont lügt nicht.

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