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Deutscher Vulkan füllt sich mit Magma! „Wird hundertprozentig ausbrechen“

In Deutschland steht nach Expertenmeinung ein Vulkanausbruch bevor.

Nach Erkenntnissen der Wissenschaftler des Erdbebendienstes Südwest wird es demnächst in Deutschland „hundertprozentig“ zu einem Vulkanausbruch kommen.

Betroffen ist die Region um den Laacher See in der Eifel. Unter dem Gewässer gibt es seit einiger Zeit geologische Vorgänge, die auf einen baldigen Vulkanausbruch schließen lassen.

Brodelndes Wasser und kleinere Erdbeben sind Anzeichen für Magmabewegungen im Untergrund.

Die bisherigen Beben werden als DLF-Erdbeben bezeichnet und fanden im oberen Erdmantel mit niedrigen Schwingfrequenzen statt. Doch das könnte sich bald ändern.

Ein Wissenschaftler erklärte dazu: „DLF-Erdbeben gelten weltweit als Hinweis auf die Bewegung magmatischer Fluide in großer Tiefe.

Unter aktiven Vulkanen, beispielsweise auf Island, in Japan oder Kamtschatka, lassen sich solche Erdbeben regelmäßig beobachten.“

Der Bonner Geologie-Professor Ulrich Schreiber gegenüber dem „Express“: „Irgendwann wird es hundertprozentig wieder zu einem Ausbruch kommen. Dass es allerdings morgen schon losgehen könnte, ist unwahrscheinlich“.

Letztmals brach der Vulkan unter dem Laacher See vor fast 13.000 Jahren aus.

„Magnetisches“ Flugschiff von 1709

Große Erfinder waren schon immer mit einer ungewöhnlichen Vorstellungskraft und dem Wunsch ausgestattet, etwas Neues und Revolutionäres zu schaffen.

Ein solches Genie war der brasilianische Jesuit Bartolomeu de Guzman, der Ende des 17. Jahrhunderts der Welt seine erstaunliche Schöpfung – ein fliegendes Schiff – vorstellte.

Bartolomeu Laurenço de Goujman wurde im Dezember 1685 geboren und war nicht nur Priester und Naturforscher, sondern auch ein talentierter Erfinder.

Seine Faszination für Mechanismen und Physik veranlasste ihn, einen unglaublichen Apparat zu erschaffen – ein fliegendes Schiff. Im Jahr 1709 demonstrierte Goujman seine Erfindung vor dem portugiesischen Palast Casa da India in Lissabon.

Dieser Flug wurde zu einem echten Ereignis, das bei den damaligen Zuschauern Schock und Bewunderung hervorrief.

Beschreibung des fliegenden Schiffes

Das Flugschiff von Bartolomeu de Goujman war eine ungewöhnliche Kombination verschiedener Mechanismen und Instrumente.

Sein „Cockpit“ enthielt eine Uhr, ein Teleskop, eine Himmelskugel und einen Globus. Das Schiff verfügte über ein Gitter, das Teil des „Antriebssystems“ war. Über dem Gitter befand sich ein „Segel“, das als Schutz vor Sonne und Regen diente.

Was das Flugschiff einzigartig machte, war sein Antriebssystem. Laut Goujman selbst nutzte das Schiff zwei verschiedene Magnete, die sich innerhalb der Himmelssphäre und des Globus befanden, um Auftrieb und Bewegung in der Luft zu erreichen.

Das Manövrieren erfolgte mit „Rudern“, die an den Seiten des Fahrzeugs angebracht waren, und am Heck befanden sich „Triebwerke“ zur Notbeschleunigung.

Beweis für die Existenz eines fliegenden Schiffes

Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass Bartolomeu de Gusmãos Flugschiff eine echte Erfindung und nicht nur eine Idee auf dem Papier war.

Ein solcher Beweis ist ein in verschiedenen Büchern gefundener Stich, der diese besondere Maschine und ihren Demonstrationsflug vor einem portugiesischen Palast beschreibt. Dieser Stich befindet sich heute im Stephen F. Udvar-Hazy Center in Chantilly, Virginia.

Interessante Fakten über das fliegende Schiff

– Das Flugschiff von Bartholomew de Goujman erregte großes Interesse in der damaligen Wissenschaftsgemeinschaft. Viele Wissenschaftler untersuchten seine Mechanismen und versuchten, seine Technologie zu reproduzieren.

– Trotz seiner einzigartigen Erfindung wurde Goujman für seine Arbeit nicht angemessen gewürdigt. Sein fliegendes Schiff geriet in Vergessenheit und ging in der Geschichte von Wissenschaft und Technik verloren.

– Heute ist das Flugschiff von Bartolomeu de Goujman ein Forschungsobjekt für Forscher, die versuchen, seine Technologie nachzubilden und alle seine Geheimnisse zu lüften.

Das fliegende Schiff von Bartholomew de Goujman ist ein erstaunliches Beispiel dafür, wie die großen Geister der Vergangenheit versuchten, die Grenzen der menschlichen Fähigkeiten zu erweitern.

Diese Erfindung ist nicht nur technisch beeindruckend, sondern wirft auch die Frage auf, was wir in Zukunft noch erreichen können.

Quelle

Sonne: Kracht ein Plasmastrom an Halloween auf die Erde?

Auf der Sonnenoberfläche haben sich zwei gewaltige Löcher aufgetan, aus denen ein riesiger Plasmastrom ins Weltall geschleudert wird. Laut Experten könnte der Sonnenwind an Halloween auf die Erde krachen.

Ausgerechnet an Halloween droht unserem Planeten Ungemach aus dem Weltraum. Aus einem riesigen Loch auf der Sonnenoberfläche strömt derzeit ein gewaltigen Strom geladener Teilchen in den Weltraum.

Laut Experten könnte dieser Sonnenwind an den kommenden Tagen die Erde treffen. Das sind die Folgen.

Sonnensturm-Warnung für 30.10.2023: Drohen uns an Halloween geomagnetische Stürme?

„In der Sonnenatmosphäre hat sich ein zweischaliges Loch aufgetan, das einen großen Strom von Sonnenwind auf die Erde schleudert“, schreibt „spaceweather.com“. Dieser soll voraussichtlich am 30. Oktober 2023 auf das Magnetfeld der Erde krachen. Dadurch drohen an Halloween möglicherweise Polarlichter in hohen Breitengraden, heißt es weiter.

Bislang hat die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) noch keine Warnung vor einem geomagnetischen Sturm herausgegeben. Sobald es ein Update gibt, werden wir Sie an dieser Stelle darüber informieren.

Polarlichter, Stromausfälle und Blackouts! Diese dramatischen Auswirkungen kann ein Sonnensturm haben

Für das Leben auf der Erde können Sonnenstürme dramatische Auswirkungen haben. Sie können schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen sowie ganze Stromnetze lahmlegen und zerstören. Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung gestört werden.

Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind. In den meisten Fällen machen sich Sonnenstürme nämlich lediglich durch Polarlichter bemerkbar.

Ein ziemlich beeindruckender koronaler Massenauswurf (CME) wurde nach dem Ausbruch heute Abend in Richtung des nordöstlichen Randes sichtbar. Der überwiegende Teil des Plasmas bewegt sich nach Osten und von unserem Planeten weg, obwohl die Westflanke in den nächsten Tagen nahe an der Erde vorbeiziehen könnte.

Schwacher geomagnetischer Sturm nach einer Sonneneruption

Moderate M-Klasse Sonneneruption

 

Der Sieben-Jahres-Mythos: Sie sind viel jünger als Sie glauben

Gehört hat es jeder schon einmal: Alle sieben Jahre verändert sich der Mensch – seine Figur, seine Haare, ja sogar die Persönlichkeit.

Lange galt das als reiner Mythos. Die moderne Zellforschung stellt jetzt fest: Der Körper erneuert sich tatsächlich. Es dauert allerdings keine sieben Jahre.

Organe, Knochen, Haut – fast alle Körperzellen „wachsen nach“, wenn alte Zellen sterben.
Nach zwei Jahren ist die Leber komplett neu, nach zehn unser Skelett.

Ausgerechnet unser Herz muss eine Leben lang mit der Mehrzahl derselben Zellen auskommen – maximal 40 Prozent erneuern sich.

Natürlich verändert sich jeder Mensch – körperlich, geistig, psychisch. Das ergibt sich schon zwangsläufig durch die verschiedenen Lebensphasen.

Wer will, kann sogar Sieben-Jahres-Phasen erkennen: vom Säugling zur Siebenjährigen, die ihre Milchzähne verliert, zur 14-Jährigen in der Pubertät, zur 21-jährigen Erwachsenen, zur 28-jährigen Mutter …

Anthroposophie trifft Zellbiologie

Lang galt der Sieben-Jahres-Rhythmus als reiner Mythos, entwickelt von Rudolf Steiner als Teil seines anthroposophischen Weltbilds. Dabei kam es ihm in erster Linie auf die Entwicklung der „Wesensglieder“ eines Menschen an, also Persönlichkeit, Charakter, Psyche.

Er sagte aber auch: „Der Mensch stößt im Laufe von sieben bis acht Jahren seine sämtliche physische Materie ab und erneuert sie.“ Und hier trifft sich Esoterik mit moderner Wissenschaft.

Auch der schwedische Zellbiologe Jonas Frisén vom Karolinska-Institut kennt die Mär von den Umschwüngen alle sieben Jahren. Er forscht seit Jahren auf dem Gebiet der Zellerneuerung und sagt: „Ich habe tatsächlich etwas Amateur-Recherche zu diesem Mythos angestellt, leider ohne Erfolg.“

Zellen erneuern sich – nur nicht im Sieben-Jahres-Rhythmus

Dennoch: Körperzellen erneuern sich, und nach allem, was heute bekannt ist, hat der Mensch tatsächlich alle sieben bis zehn Jahre einen fast neuen Körper. Dabei erneuern sich manche Zellen, etwa die der Haut, innerhalb von Tagen, andere bleiben ein Leben lang in ihrem Urzustand, etwa die Zellen des zentralen Nervensystems.

Jonas Frisén sagt zur unterschiedlich schnellen Erneuerung von Zellen: „Manches Gewebe wird mechanisch stark beansprucht, etwa die Schleimhaut in Magen und Darm. Viele Zellen gehen verloren und müssen schnell ersetzt werden.“

Andere Zellen, etwa im Gehirn, müssten lang halten, weil sie dauerhafte Information speichern. „Es wäre nicht hilfreich, wenn unsere Zellen fürs Gedächtnis ständig mit neuen, leeren Zellen ersetzt würden.“

Zellerneuerung ist ein fließender Prozess

Die Erneuerung läuft unbemerkt, da sich natürlich nicht alle Zellen gleichzeitig oder auch gleich schnell austauschen. Lebensstil und Krankheiten verändern und verzögern die Zellerneuerung. Mit den Jahren verlangsamt sich der Prozess, und es sterben mehr Zellen ab als neue nachwachsen.

Beispiel Knochen: Jedes Jahr tragen Osteoklasten acht bis zehn Prozent altes Knochengewebe ab, Osteoblasten bauen es wieder auf.

Alle zehn Jahre haben wir dadurch ein neues Skelett. Zumindest bis der Hormonabfall in der Lebensmitte den Aufbau stark abbremst. Statt junger Knochen bekommen wir Osteoporose.

Auch sich schnell erneuernde Zellen geben irgendwann auf

Auch das Regenerationswunder Haut bleibt nicht ewig jung, glatt und prall. Hautzellen erneuern sich alle zwei bis fünf Wochen. Aber unter Sonneneinfluss läuft die Zellalterung 80 Prozent schneller.

Unser Entgiftungsorgan Leber braucht nur 300 bis 500 Tage, bis es einmal komplett erneuert ist. Wird es aber überstrapaziert, etwa durch viel Alkohol, Medikamente oder Drogen, fällt die Regeneration aus.

Jonas Frisén vom Karolinska-Institut machte 2005 von sich reden, als er die komplette Austauschzeit verschiedener Körperteile errechnete:

Neben den zehn Jahren des Skeletts und den knapp zwei Jahren der Leber kam er für den Dünndarm auf 16 und für die Rippenmuskulatur auf 15 Jahre für die Runderneuerung. Viel schneller sind Lungenbläschen (acht Tage), die Magenschleimhaut (eine Woche) oder rote Blutkörperchen (vier Monate).

Das Herz schlägt ein Leben lang fast unverändert

Warum manche Körperzellen sich ständig erneuern, andere von Geburt an unverändert bleiben, ist noch nicht ganz geklärt. Vor allem, warum das viel strapazierte Herz sich kaum erneuert, ist ein Rätsel.

Jonas Frisén veröffentlichte 2015 eine Studie über die Zellerneuerung unseres Lebensmotors. Im Fachmagazin „Cell“ kamen der Zellforscher und sein Team zum Schluss, dass das Herz eines jungen Erwachsenen jedes Jahr maximal ein Prozent neue Zellen bildet, ein gesundes Seniorenherz schafft höchstens noch ein halbes Prozent.

Selbst in einem langen Leben erneuern sich höchstens 40 Prozent der verschiedenen Herzzellen eines Menschen.

Außerirdische haben eine Basis auf dem Mond und sie sagten uns, wir sollten „fernbleiben“ (Video)

Laut dem NASA-Astronauten Neil Armstrong haben die Außerirdischen eine Basis auf dem Mond und (die Außerirdischen) haben uns unmissverständlich gesagt, wir sollen den Mond verlassen und uns fernhalten! Von Timothy Good

Klingt weit hergeholt? Milton Cooper, ein Marine-Geheimdienstoffizier, erzählt uns, dass es nicht nur die Alien Moon Base gibt, sondern dass die US Naval Intelligence Community die Alien Moon Base auch als „Luna“ bezeichnet, dass dort ein riesiger Bergbaubetrieb stattfindet, und das ist auch der Ort an dem die Außerirdischen ihre riesigen Mutterschiffe parken, während die Reisen zur Erde in kleineren „fliegenden Untertassen“ erfolgen.

Bisher unbestätigten Berichten zufolge sahen sowohl Neil Armstrong als auch Edwin „Buzz“ Aldrin UFOs kurz nach ihrer historischen Landung auf dem Mond in Apollo 11 am 21. Juli 1969.

Ich erinnere mich, dass ich hörte, wie einer der Astronauten von einem „Licht“ in oder auf einem sprach Carter während der Fernsehübertragung, gefolgt von einer Anfrage der Missionskontrolle nach weiteren Informationen sprachen. Mehr war nicht zu hören.

Laut Otto Binder, einem ehemaligen NASA-Mitarbeiter, haben namentlich nicht genannte Funkamateure mit eigenen UKW-Empfangseinrichtungen, die die Sendeanstalten der NASA umgingen, den folgenden Austausch aufgenommen:

NASA: Was ist da? Mission Control ruft Apollo 11…

Apollo: Diese „Babys“ sind riesig, Sir! Enorm! ACH DU LIEBER GOTT! Du würdest es nicht glauben! Ich sage Ihnen, dass es da draußen noch andere Raumschiffe gibt, die auf der anderen Seite des Kraterrandes aufgereiht sind! Sie sind auf dem Mond und beobachten uns!

Im Jahr 1979 bestätigte Maurice Chatelain, ehemaliger Chef des NASA-Kommunikationssystems, dass Armstrong tatsächlich berichtet hatte, zwei UFOs am ​​Rand eines Kraters gesehen zu haben.

„Die Begegnung war in der NASA allgemein bekannt“, verriet er, „aber bisher hat niemand darüber gesprochen.“

Sowjetische Wissenschaftler waren angeblich die ersten, die den Vorfall bestätigten. „Nach unseren Informationen wurde die Begegnung unmittelbar nach der Landung des Moduls gemeldet“, sagte Dr. Vladimir Azhazha, Physiker und Professor für Mathematik an der Universität Moskau.

„Neil Armstrong übermittelte der Missionskontrolle die Nachricht, dass zwei große, mysteriöse Objekte sie beobachteten, nachdem sie in der Nähe des Mondmoduls gelandet waren. Aber seine Nachricht wurde von der Öffentlichkeit nie gehört – weil die NASA sie zensierte.“

Laut einem anderen sowjetischen Wissenschaftler, Dr. Aleksandr Kazantsev, nahm Buzz Aldrin Farbfilme der UFOs aus dem Inneren des Moduls auf und filmte sie weiter, nachdem er und Armstrong nach draußen gegangen waren.

Dr. Azhazha behauptet, dass die UFOs nur wenige Minuten, nachdem die Astronauten die Mondoberfläche betraten, abgeflogen seien.

Maurice Chatelain bestätigte außerdem, dass die Funkübertragungen von Apollo 11 mehrmals unterbrochen wurden, um die Nachrichten vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Bevor Chatelains sensationelle Behauptungen zurückgewiesen werden, ist es erwähnenswert, dass er über einen beeindruckenden Hintergrund in der Luft- und Raumfahrtindustrie und im Raumfahrtprogramm verfügt.

Sein erster Job nach seinem Umzug aus Frankreich war als Elektronikingenieur bei Convair, spezialisiert auf Telekommunikation, Telemetrie und Radar. 1959 leitete er eine elektromagnetische Forschungsgruppe und entwickelte für Ryan neue Radar- und Telekommunikationssysteme.

Eines seiner elf Patente war ein automatischer Flug zum Mond. Später wurde Chatelain bei North American Aviation die Aufgabe angeboten, die Apollo-Kommunikations- und Datenverarbeitungssysteme zu entwerfen und zu bauen.

Chatelain behauptet, dass „alle Apollo- und Gemini-Flüge sowohl aus der Ferne als auch manchmal auch aus nächster Nähe von Raumfahrzeugen außerirdischen Ursprungs verfolgt wurden – fliegenden Untertassen oder UFOs, wenn man sie so nennen will. Jedes Mal, wenn es passierte, informierten die Astronauten die Missionskontrolle, die daraufhin absolutes Schweigen anordnete. Er fährt fort:

„Ich glaube, dass Walter Schirra an Bord von Mercury 8 der erste Astronaut war, der den Codenamen „Santa Claus“ verwendete, um auf die Anwesenheit fliegender Untertassen neben Raumkapseln hinzuweisen. Allerdings wurden seine Ankündigungen von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.

Etwas anders war es, als James Lovell an Bord des Kommandomoduls von Apollo 8 hinter dem Mond hervorkam und für alle hörbar sagte:

„Bitte seien Sie darüber informiert, dass es einen Weihnachtsmann gibt.“

Obwohl dies am Weihnachtstag 1968 geschah, spürten viele Menschen eine verborgene Bedeutung in diesen Worten.

Die Gerüchte hielten sich hartnäckig. Die NASA ist zwar eine zivile Behörde, doch viele ihrer Programme werden aus dem Verteidigungshaushalt finanziert und die meisten Astronauten unterliegen militärischen Sicherheitsbestimmungen.

Abgesehen davon, dass die National Security Agency alle Filme und wahrscheinlich auch den Funkverkehr überwacht. Uns liegen die Aussagen von Otto Binder, Dr. Garry Henderson und Maurice Chatelain vor, dass die Astronauten den strengen Befehl hatten, nicht über ihre Sichtungen zu sprechen.

Und Gordon Cooper hat vor einem Ausschuss der Vereinten Nationen ausgesagt, dass einer der Astronauten tatsächlich ein UFO am Boden gesehen hat. Wenn es keine Geheimhaltung gibt, warum wurde diese Sichtung dann nicht veröffentlicht?

Ein gewisser Professor, der anonym bleiben wollte, war während eines NASA-Symposiums in eine Diskussion mit Neil Armstrong verwickelt:

Professor: Was ist WIRKLICH da draußen mit Apollo 11 passiert?

Armstrong: Es war unglaublich, natürlich wussten wir immer, dass es eine Möglichkeit gibt. Tatsache ist, dass wir gewarnt wurden! (von den Außerirdischen). Von einer Raumstation oder einer Mondstadt war damals nie die Rede.

Professor: Wie meinen Sie „gewarnt“?

Armstrong: Ich kann nicht ins Detail gehen, außer zu sagen, dass ihre Schiffe unseren weit überlegen waren, sowohl in der Größe als auch in der Technologie – Junge, waren sie groß! … und bedrohlich! Nein, von einer Raumstation ist keine Rede.

Professor: Aber die NASA hatte nach Apollo 11 noch andere Missionen?

Armstrong: Natürlich war die NASA damals engagiert und konnte keine Panik auf der Erde riskieren. Aber es ging wirklich schnell und wieder zurück.

Armstrong bestätigte, dass die Geschichte wahr sei, weigerte sich jedoch, näher ins Detail zu gehen und zuzugeben, dass die CIA hinter der Vertuschung steckte.

„Unerwarteterweise tauchten in unserer Nähe vernünftige Aktivitäten einer außerirdischen Zivilisation auf. Wir waren psychologisch nicht darauf vorbereitet.“

„Wir können immer noch auf Veröffentlichungen stoßen, die versuchen, eine Antwort auf die Frage zu finden: Sind wir allein im Universum? Gleichzeitig wurde die Anwesenheit vernünftiger Lebewesen in der Nähe unseres Zuhauses, auf dem Mond, entdeckt. Die Entdeckung war jedoch nicht möglich, und wurde sofort als geheim eingestuft, da es so unglaublich war, dass es sogar die bereits bestehenden sozialen Prinzipien erschüttern konnte“, berichtet die russische Zeitung „Wecherny Wolgograd“.

Hier ist ein Auszug aus der offiziellen Pressemitteilung:

„Wissenschaftler und Ingenieure der NASA, die an der Erforschung von Mars und Mond beteiligt sind, berichteten bei einem Briefing im Washington National Press Club am 21. März 1996 über die Ergebnisse ihrer Entdeckungen. Es wurde zum ersten Mal bekannt gegeben, dass von Menschenhand geschaffene Strukturen und Objekte auf dem Mond entdeckt wurden.“

Über die funktionierenden Objekte sprachen die Wissenschaftler mit Ausnahme von UFOs eher zurückhaltend und ausweichend. Sie erwähnten stets mögliche vom Menschen verursachte Objekte und wiesen darauf hin, dass die Informationen noch untersucht würden und die offiziellen Ergebnisse später veröffentlicht würden.

Bei dem Briefing wurde auch erwähnt, dass die Sowjetunion früher über einige Fotomaterialien verfügte, die das Vorhandensein angemessener Aktivitäten auf dem Mond bewiesen.

Und obwohl nicht identifiziert wurde, um welche Art von vernünftiger Aktivität es sich handelte, zeigten Tausende von Foto- und Videomaterialien, die von Apollo und der Raumstation Clementine aus fotografiert wurden, viele Teile der Mondoberfläche, an denen die Aktivität und ihre Spuren deutlich erkennbar waren.

Beim Briefing wurden die Videofilme und Fotos gezeigt, die US-Astronauten während des Apollo-Programms gemacht hatten. Und die Leute waren äußerst überrascht, warum die Materialien nicht schon früher der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Und NASA-Spezialisten antworteten: „Es war schwierig, die Reaktion der Menschen auf die Information vorherzusagen, dass einige Lebewesen auf dem Mond waren oder sich noch befanden. Außerdem gab es noch andere Gründe dafür, die außerhalb der NASA lagen.“

Richard Hoagland, Spezialist für Mondartefakte, sagt, dass die NASA immer noch versucht, Fotomaterial vor der Veröffentlichung in öffentlichen Katalogen und Dateien zu verschleiern, sie beim Kopieren zu retuschieren oder teilweise neu zu fokussieren.

Einige Forscher, darunter Hoagland, gehen davon aus, dass eine außerirdische Rasse den Mond während ihrer Aktivitäten auf der Erde als Endstation genutzt hatte. Die Vorschläge werden durch die Legenden und Mythen bestätigt, die von verschiedenen Nationen unseres Planeten erfunden wurden.

Kilometerlange Ruinen von Mondstädten, riesige transparente Kuppeln auf massiven Kellern, zahlreiche Tunnel und andere Bauwerke lassen Wissenschaftler ihre Meinung über die Mondprobleme überdenken.

Wie der Mond entstand und wie er sich um die Erde dreht, stellt für Wissenschaftler immer noch ein großes Problem dar.

Einige teilweise zerstörte Objekte auf der Mondoberfläche können nicht natürlichen geologischen Formationen zugeordnet werden, da sie eine komplexe Organisation und geometrische Struktur aufweisen. Im oberen Teil von Rima Hadley, nicht weit von der Landestelle der Apollo-15 entfernt, wurde ein Bauwerk entdeckt, das von einer hohen D-förmigen Mauer umgeben war. Bisher wurden in 44 Regionen unterschiedliche Artefakte entdeckt.

Das NASA Goddard Space Flight Center, das Houston Planetary Institute und Spezialisten der Bank of Space Information untersuchen die Regionen.

In der Nähe des Tiho-Kraters wurden mysteriöse terrassenförmige Ausgrabungen des Gesteins entdeckt. Die konzentrischen sechseckigen Ausgrabungen und der Tunneleingang auf der Terrassenseite können nicht auf natürliche geologische Prozesse zurückzuführen sein; Stattdessen sehen sie sehr nach Tagebauen aus.

In der Nähe des Kraters Copernicus wurde eine transparente Kuppel entdeckt, die sich über den Kraterrand erhebt. Die Kuppel ist ungewöhnlich, da sie von innen weiß und blau leuchtet.

Im oberen Teil des Fabrikgeländes wurde ein eher ungewöhnliches Objekt entdeckt, das sogar für den Mond ungewöhnlich ist. Auf einem quadratischen, von Rautenwänden umgebenen Sockel steht eine Scheibe von etwa 50 Metern Durchmesser.

Auf dem Bild können wir in der Nähe der Rauten auch eine dunkle, runde Schießscharte im Boden erkennen, die an den Eingang einer unterirdischen Kapauniere erinnert.

Zwischen Factory und dem Krater Copernicus befindet sich ein regelmäßiger rechteckiger Bereich mit einer Breite von 300 Metern und einer Länge von 400 Metern.

Apollo-10-Astronauten machten ein einzigartiges Bild (AS10-32-4822) eines eine Meile langen Objekts namens „Schloß“, das in 14 Kilometern Höhe hängt und einen deutlichen Schatten auf die Mondoberfläche wirft.

Nahaufnahme vom Schloß

Das Objekt scheint aus mehreren zylindrischen Einheiten und einer großen konjunktiven Einheit zu bestehen. Auf einem der Bilder ist deutlich die innere poröse Struktur des Schlosses zu erkennen, die den Eindruck erweckt, dass einige Teile des Objekts transparent sind.

Wie sich bei dem Briefing, bei dem viele NASA-Wissenschaftler anwesend waren, herausstellte, wurden dort überhaupt keine Bilder gefunden, als Richard Hoagland zum zweiten Mal Originale der Schloß-Bilder angefordert hatte.

Sie verschwanden sogar aus der Liste der von der Apollo-10-Besatzung gemachten Bilder. In den Archiven wurden nur Zwischenbilder des Objekts gefunden, die leider nicht den inneren Aufbau des Objekts abbilden.

Als die Apollo-12-Besatzung auf der Mondoberfläche landete, sah sie, dass die Landung von einem halbtransparenten Pyramidenobjekt beobachtet wurde. Es hing nur wenige Meter über der Mondoberfläche und schimmerte in allen Regenbogenfarben vor dem schwarzen Himmel.

Als 1969 der Film über Astronauten, die zum Meer der Stürme reisten, vorgeführt wurde (die Astronauten sahen noch einmal die seltsamen Objekte, die später „gestreifte Brillen“ genannt wurden), begriff die NASA endlich, welche Konsequenzen eine solche Kontrolle haben könnte.

Astronaut Mitchell antwortete auf die Frage nach seinen Gefühlen nach der erfolgreichen Rückkehr wie folgt: „Mein Nacken schmerzt immer noch, da ich ständig meinen Kopf drehen musste, weil wir das Gefühl hatten, dort nicht allein zu sein. Wir hatten keine andere Wahl, als zu beten.“

Johnston, der am Houston Space Center arbeitete und während des Apollo-Programms erstellte Fotos und Videomaterialien studierte, besprach die Artefakte mit Richard Hoagland und sagte, die NASA-Führung sei schrecklich verärgert über die große Anzahl anomaler, gelinde gesagt, Objekte der Mond. Es wurde sogar gesagt, dass bemannte Flüge zum Mond im Programmnetzwerk verboten werden könnten.

Das besondere Interesse der Forscher gilt antiken Bauwerken, die teilweise zerstörten Städten ähneln.

Das Orbitalschießen offenbart eine erstaunlich regelmäßige Geometrie aus quadratischen und rechteckigen Konstruktionen. Aus einer Höhe von 5 bis 8 Kilometern ähneln sie unseren Städten.

Ein Missionskontrollspezialist kommentierte die Bilder: „Unsere Jungs beobachteten Ruinen der Mondstädte, transparente Pyramiden, Kuppeln und Gott weiß was sonst noch, die derzeit tief in den NASA-Tresoren versteckt sind, und fühlten sich wie Robinson Crusoe, als er plötzlich auf Abdrücke von menschlichen nackten Füßen im Sand der einsamen Insel stießen.“

Was sagen Geologen und Wissenschaftler, nachdem sie die Bilder von Mondstädten und anderen anomalen Objekten untersucht haben? Sie sagen, dass solche Objekte keine natürlichen Formationen sein können.

„Wir sollten zugeben, dass sie künstlich sind, insbesondere die Kuppeln und Pyramiden.

Unerwarteterweise tauchten in unserer Nähe vernünftige Aktivitäten einer außerirdischen Zivilisation auf. Wir waren psychologisch nicht darauf vorbereitet und manche Menschen glauben auch jetzt noch kaum, dass sie wahr sind.“

Video:

Menschen kamen aus verschiedenen Teilen des Universums auf die Erde

Wenn wir über die Ursprünge der Menschheit nachdenken, gehen wir normalerweise davon aus, dass wir uns von Affen entwickelt haben und auf der Erde entstanden sind.

Wissenschaftler stellen sich jedoch zunehmend die Frage: Was wäre, wenn wir nicht von der Erde wären?

Dr. Ellis Silver, Autor von Humans Are Not From Earth: A Scientific Assessment of the Evidence, schlägt eine neue Hypothese vor, die auf 17 Argumenten basiert und besagt, dass die Menschheit irgendwo im Universum entstanden und zur Erde ausgewandert ist.

Die Einzigartigkeit des Menschen

Einer der interessanten Aspekte, die Dr. Silver hervorhebt, ist die Einzigartigkeit des Menschen.

Er vermutet, dass wir irgendwo im Weltraum erschaffen wurden, wahrscheinlich auf einem Planeten mit geringer Schwerkraft. Dies würde unsere schlechte Anpassung an irdische Bedingungen erklären, wie zum Beispiel schädliches Sonnenlicht und hohe Raten chronischer Krankheiten.

Menschliche Gene aus außerirdischen Zivilisationen

Untersuchungen von Dr. Francis Crick und einem Team von Exowissenschaftlern haben gezeigt, dass die menschliche DNA Gene von mehr als 20 außerirdischen Zivilisationen enthält.

Dies unterstützt die Idee, dass wir nicht nur nicht von der Erde stammen, sondern auch eine Verbindung zu anderen Welten haben.

Chronische Krankheit und geringe Schwerkraft

Andere in Dr. Silvers Buch dargelegte Fakten deuten darauf hin, dass die chronischen Krankheiten, die die Menschheit plagen, ein Hinweis auf unsere Entwicklung auf einem Planeten mit geringer Schwerkraft sein könnten.

Dies würde das Auftreten von Problemen wie schmerzenden Wirbelsäulen erklären. Der Wissenschaftler stellt außerdem fest, dass der Mensch über zusätzliche 223 Gene verfügt, die den Erdarten nicht innewohnen.

Die Zeitleiste der Menschheit

Dr. Silver schlägt auch eine alternative Zeitlinie der Menschheit vor. Er argumentiert, dass sich unsere inneren Uhren so entwickelt haben, dass sie einen 25-Stunden-Tag ermöglichen, während der Tag auf der Erde nur 24 Stunden dauert.

Dies erklärt unsere Neigung zu chronischen Krankheiten und Störungen.

Kreuzung mit einheimischen Arten

Wenn wir mit Raumschiffen auf der Erde ankamen, kreuzten sich die frühen Menschen möglicherweise mit anderen einheimischen Arten, wodurch „moderne Menschen“ entstanden.

Diese von Dr. Silva vorgeschlagene Theorie hilft, die Vielfalt genetischer Merkmale und Anomalien der Menschheit zu erklären.

Expertenmeinung

Prof. Sam Chang, bekannt für seine Forschungen auf dem Gebiet der Genomik, unterstützt die Idee des Ursprungs der Menschheit von einem anderen Ort im Universum.

Er hat Informationen über seine eigenen Erkenntnisse aus dem Human Genome Project veröffentlicht, die das Vorhandensein von Genen bestätigen, die bei Arten auf der Erde nicht vorkommen.

Die Ergebnisse

Die Vorstellung, dass die Menschheit irgendwo im Universum entstanden und zur Erde ausgewandert ist, könnte wahr sein. Dr. Silver liefert 17 Argumente für diese Hypothese, die auf wissenschaftlicher Forschung und Beobachtung basieren.

Er glaubt, dass die Menschheit einzigartige Eigenschaften hat, die nicht einfach durch die Evolution auf der Erde erklärt werden können. Vielleicht sind wir wirklich nicht von der Erde, sondern haben eine Verbindung zu anderen Welten.

Geoengineering: Aluminium-Nanopartikeln aus klimatechnischen Eingriffen sammelt sich in unserem Schnee (Video)

Kontrolliere das Wetter, kontrolliere die Welt. Die Existenz von Wetterkriegen ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Frage der historischen Aufzeichnungen.

Das Projekt Popeye im Vietnamkrieg ist nur ein Beispiel. Doch auch heute noch löst die bloße Erwähnung des Themas Climate Engineering bei viel zu vielen eine programmierte, reflexartige Reaktion der Verleugnung aus.

Jahrzehntelang wurden solche Operationen heimlich genutzt, um die landwirtschaftliche Produktion und Gesellschaften zu beeinflussen.

Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass diese Praktiken heute weiter verbreitet sind als je zuvor.

Wie lange bleibt uns noch bis zum Bruchpunkt des totalen Klimakollapses?

Video:

Geoengineering Watch wird mit der Veröffentlichung bisher unveröffentlichten Filmmaterials von den Dreharbeiten zu „The Dimming“ beginnen, dies ist der erste Teil.

Der Niederschlag von Aluminium-Nanopartikeln aus klimatechnischen Eingriffen sammelt sich in unserem Schnee, unseren Böden und Abflüssen an, die Werte sind weit mehr als alarmierend.

Labortestergebnisse von Schnee an der Seite des Mt. Shasta im Norden Kaliforniens sind ein wirklich schockierendes Beispiel. Bei der Untersuchung von Proben aus dieser ehemals unberührten Wasserquelle wurden Aluminiumwerte festgestellt, die so astronomisch hoch sind, dass das Schmelzwasser nur noch als vollständig kontaminiert gelten kann.

Dieses 7-minütige Video enthält wichtiges  Filmmaterial von GeoengineeringWatch.org .

Die in diesem Video enthüllte Aussage stammt von einem hochdiplomierten ehemaligen Wissenschaftler der USFS-Regierung und ist für uns alle ein ernüchternder Weckruf und eine Warnung.

Video:

Geheimnis der Münze mit Swastika und dem Datum 2039 (Video)

Ist diese Münze ein Beweis für die Existenz von Paralleluniversen? Ist es möglich, dass es aus der Welt in unsere Welt kam, in der Deutschland den Zweiten Weltkrieg gewann und das Dritte Reich den Planeten übernahm? Oder ist es vielleicht ein Blick in die Zukunft?

Diese Fragen stellten sich, als Diego Aviles auf einer Baustelle in Mexiko eine äußerst ungewöhnliche Münze fand. Laut Diego war er schockiert, als er das Bild auf der Münze betrachtete; Dort war ein Hakenkreuz gezeichnet, und die Münze selbst entpuppte sich als Reichsmark (die Währungseinheit des Dritten Reiches).

Doch noch schockierter war er, als er das eingravierte Datum „2039“ betrachtete.

Während die führende Ziffer des Datums, die „2“, fast ausgelöscht ist, besteht Diego darauf, dass sie vorhanden ist und nicht allein.

Seine Behauptung gewinnt an Glaubwürdigkeit durch die Tatsache, dass echte Reichsmark aus dieser Zeit ein deutliches Erscheinungsbild aufwies.

Diego Aviles hat im Februar 2018 ein Video seiner ungewöhnlichen Entdeckung auf YouTube geteilt.

Die Münze besteht angeblich aus Silber und ist ziemlich abgenutzt, es kann aber eine Fälschung angefertigt werden, sodass sie genauso abgenutzt und antik aussieht.

Um eine echte Münze von einer Fälschung zu unterscheiden, bedarf es einer gründlichen Untersuchung, allerdings ist noch nicht klar, ob diese bei dieser Münze durchgeführt wurde und ob sie in Zukunft durchgeführt wird.

Darüber hinaus trägt die Münze neben dem Hakenkreuz und dem Datum auch beidseitige Inschriften.

Darüber hinaus trägt die Münze neben dem Hakenkreuz und dem Datum beidseitig Inschriften. Auf der Seite mit Hakenkreuz und Adler steht die Inschrift „Nueva Alemania“ („Neues Deutschland“).

Dies ist ein echtes, aber winziges Dorf in Mexiko, in dem 2010 nur fünf Einwohner lebten und das ursprünglich in den 1920er Jahren von deutschen Einwanderern gegründet wurde.

In einer anderen Zukunft hätte es jedoch möglicherweise zu einer Großstadt heranwachsen können. Bemerkenswert ist, dass die gefundene Münze nicht der typischen Reichsmark von 1943 ähnelt.

Auf der Rückseite der Münze befindet sich eine eigenartige Inschrift: „Alles in einer Nation“, die anders ist als jede andere auf der echten deutschen Währung.

Dabei handelt es sich um eine sehr merkwürdige Inschrift, die auf keiner deutschen Währung zu finden ist.

Wenn es sich also um eine Fälschung handelt, handelt es sich um eine sehr seltsame Münze, die nicht einmal versucht, den im echten Dritten Reich ausgegebenen Münzen zu ähneln.

Spiegeluniversum: Nicht nur Science-Fiction?

Die plausibelste Erklärung für die Entdeckung dieser Münze auf einer mexikanischen Baustelle ist, dass ein deutscher Diplomat in den 1930er Jahren versucht haben könnte, Mexiko davon zu überzeugen, sich seiner Sache im Krieg anzuschließen.

Somit könnte eine einzigartige Sammlermünze geprägt worden sein, die die großen Ambitionen des Dritten Reiches widerspiegelt.

Im Laufe der Geschichte stellte sich Mexiko jedoch 1942 auf die Seite der Alliierten gegen Deutschland, was dazu führte, dass diese Münzen weggeworfen und vergessen wurden.

Dies ist nur eine Vermutung, da es keine offizielle Antwort darauf gibt, woher diese Münze stammt.

Video:

Laut Studie scheint sich die Rotation des Erdkerns zu verlangsamen

Während der innere Kern der Erde offenbar in den 1970er Jahren begann, sich schneller zu drehen, verlangsamte sich seine Rotation schließlich und synchronisierte sich etwa 2009 mit der der Erde.

Einer neuen Studie zufolge dreht sich der superheiße, rotierende Eisenkern unseres Planeten möglicherweise langsamer als die Oberfläche unseres Planeten.

Die Autoren der neuen Forschung, Yi Yang und Xiaodong Song von der Peking-Universität in China, postulierten, dass die „Rotation des inneren Kerns kürzlich angehalten hat“, obwohl der innere Kern bereits in den 1970er Jahren begann, schneller zu rotieren als der Rest der Erde.

„Wir glauben, dass sich der innere Kern relativ zur Erdoberfläche wie eine Schaukel hin und her dreht“, sagten die Forscher laut Medienberichten. „Ein Zyklus des Swings dauert etwa sieben Jahrzehnte.“

Zu diesen Schlussfolgerungen gelangten die Autoren der Studie, nachdem sie seismische Wellen wiederholter Erdbeben in den letzten sechs Jahrzehnten untersucht hatten.

Diese Wellen durchdringen den Kern des Planeten und können dabei helfen, seine Bewegungen zu verfolgen.

Die Forscher vermuteten außerdem, dass die Rotation des inneren Kerns um 2009 mit der Rotation unseres Planeten synchronisiert war und dass die nächste Änderung in diesem Rotationszyklus in den 2040er Jahren stattfinden dürfte.

Russlands Energietechnologien der Vergangenheit und der Krim-Krieg

Der Krimkrieg wurde mehrfach aus unterschiedlichen, auch verschwörerischen Blickwinkeln beleuchtet. Dennoch ist dieses Ereignis immer noch eines der mysteriösesten in der Geschichte unseres Landes.

Der Name selbst verrät, dass es auf der Krim stattfand und unterstreicht, dass dieser Ort das Hauptschlachtfeld des Krieges war. Wir wissen jedoch, dass einige Militäreinsätze von denselben Kriegführenden auch in der Ostsee, im Weißen Meer und im Ochotskischen Meer durchgeführt wurden. Es gab auch einige weniger bekannte Schlachten wie die Bombardierung von Odessa, Taganrog und Suomenlinna (Sveaborg), die fast keine Spuren in der Geschichte hinterließen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Krimkrieg war ein Konflikt von viel größerem Ausmaß als nur eine einzige Operation im Zusammenhang mit der Krim.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen
Banner der alliierten Streitkräfte,

Dieses Banner wurde während der Belagerung von Petropawlowsk erbeutet , einem Ereignis, über das manche lieber nicht sprechen. Die Belagerung führte zum Sieg der russischen Streitkräfte, doch hinter dieser Schlacht steckte mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Schauen Sie sich das Banner der Alliierten aufmerksam an.

Kommt Ihnen das Logo bekannt vor? Wie auch immer, die vorherrschende internationale Streitmacht verlor an diesem Tag, und es war eine peinliche Niederlage für sie.

Apropos internationale (oder alliierte) Streitmacht: Alte Bilder zu diesem Thema zeigen Schiffe mit Flaggen verschiedener Nationen außer England und Frankreich (die während der Belagerung von Petropawlowsk gemeinsam gegen Russland kämpften). Was könnte all diese verschiedenen Nationen vereinen, wenn man bedenkt, dass einige von ihnen sogar jahrzehntelang gegeneinander gekämpft haben?

Diese Situation ähnelt den aktuellen Ereignissen in Syrien, wo Allianzen mit Straßenbahnpassagieren verglichen werden können, die alle auf ein gemeinsames Ziel zusteuern. Dabei dreht sich alles um kurzfristige oder langfristige gemeinsame Ziele der beteiligten Parteien. In unserem Fall ist einer der Schlüsselfaktoren (oder Ziele, wenn ich so sagen darf), der die Parteien der oben erwähnten internationalen Streitkräfte vereint, das Territorium einer ehemaligen Nation, die in eine Krise geraten ist, sowie deren Teilung und Sicherung die Ressourcen dieses Territoriums. Aber was war diese unbekannte Krise, die das russische Territorium Mitte des 19. Jahrhunderts heimsuchte ?

Um auf das Territorium der Krim und seine Rolle im gesamten militärischen Konflikt zurückzukommen, sollte festgestellt werden, dass der Mut der Menschen, die Sewastopol verteidigten, und die Intensität der damit verbundenen Kämpfe die Hauptgründe dafür waren, dass dieser Konflikt eine so große historische Bedeutung hatte.

Sewastopol war übrigens nicht die einzige Stadt, die im Konflikt als Schauplatz diente. Bevor die alliierten Streitkräfte in das Asowsche Meer eindrangen, mussten sie die Festung Kertsch passieren .

Der offiziellen Geschichte zufolge haben die dort stationierten Festungswächter die alliierten Streitkräfte nicht daran gehindert, die Straße von Kertsch zu passieren, und so einen bewaffneten Konflikt vermieden. Allerdings ist die Geschichte, die dieses Ereignis umgibt, ziemlich vage und mysteriös, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass der südliche Teil der Festung Kertsch Spuren der Zerstörung durch eine Waffe aufweist, die eindeutig stärker ist als die damals verfügbaren Waffen.

Einige Teile der Festungsmauer werden von einem Riesenschneider buchstäblich abgeschliffen. Offensichtlich hat die offizielle Geschichtsschreibung eine völlig falsche Wahrnehmung dieser Ereignisse, und es könnte etwas gegeben haben, das es den alliierten Streitkräften ermöglicht hat, diesen Kontrollpunkt so leicht zu passieren. Historiker sind an solch unpassenden Fakten sicherlich nicht interessiert.

Kuriose Fakten tauchen auf, wenn man Medaillen aus dem Krimkrieg inspiziert.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen
Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

 

Hier ist eine Sammlung von Krimkriegsmedaillen aus einer ausländischen Ausstellung. Die Linke ist für den Sieg in Sewastopol, das ist klar. Der in der Mitte steht für den Sieg im Baltikum, aber welcher genau? Könnte es für Sveaborg sein? Oder wurde Sankt Petersburg vielleicht eingenommen oder irgendwie zur Kapitulation gezwungen?

Die Frage bleibt unbeantwortet. Das Seltsamste hier ist, dass wir in derselben Reihe eine Medaille für den Sieg in Südafrika sehen, mit der alten Königin Victoria auf der Rückseite der Münze. Die entsprechenden Ereignisse in Südafrika ereigneten sich mit Sicherheit später als der Krimkrieg. Was könnte Südafrika und das Russische Reich vereinen?

Es erinnert mich an ein altes Lied über die Republik Transvaal und den Burenkrieg, der Ende des 19. Jahrhunderts in Südafrika stattfand .

Wen sich das gesamte 19. Jahrhundert und sogar das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts ansehen, werden Sie feststellen, dass es voller seltsamer militärischer Konflikte und seltsamer Naturkatastrophen ist, die sich überall auf der Welt ereigneten (wahrscheinlich mit Ausnahme der Antarktis).

In den Vereinigten Staaten beispielsweise wurden solche Ereignisse (Naturkatastrophen) als Brände oder Erdbeben bezeichnet. Die übliche Folge dieser Katastrophen waren zerstörte Städte. Das Ausmaß der Zerstörung, die diese „Brände“ hinterlassen haben, sieht jedoch so verheerend aus, dass man denkt, sie sei durch eine Atomwaffe (oder eine andere Kraft ähnlicher Stärke) verursacht worden.

All diese Fakten deuten auf die Idee hin, dass irgendeine Kraft (oder Wesenheit) den gesamten Planeten von den Überresten der alten Zivilisation befreite. Später mussten Historiker es vertuschen, indem sie diese Ereignisse als Kriege oder Erdbeben bezeichneten, weil es unmöglich war, es vollständig zu verbergen.

Der Krimkrieg ist keine Ausnahme und war offenbar nur ein Teil eines viel größeren globalen Konflikts dieser Zeit. Was war der Grund für diese globale Säuberung?

Lassen Sie uns an dieser Stelle tiefer in den Krimkrieg eintauchen, insbesondere in die vorhandenen historischen Beweise. Glücklicherweise wurden einige digitale Archive noch nicht zensiert, sodass wir die Möglichkeit haben, einige interessante Details zu sehen.

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Hierbei handelt es sich um ein weit verbreitetes Gemälde jener Zeit, das die Bombardierung von Odessa am 22. April 1854 darstellt. Im Internet ist eine große Auswahl ähnlicher Gemälde frei verfügbar, darunter auch solche, die torusförmige Wirbel darstellen .

Aber jetzt reden wir über etwas anderes. Schauen Sie sich die eingekreisten Fragmente des Gemäldes genau an.

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Warum braucht ein Dampfschiff wie dieses Ihrer Meinung nach Masten mit Segeln? Sieht sehr seltsam aus. Ebenso seltsam sehen die kuppelförmigen Einheiten an den Seiten beider Schiffe aus. Was war ihr Zweck? Es handelte sich mit Sicherheit nicht um Kohlelager, denn eine Reise von England auf die Krim würde viel mehr Kohle transportieren, als diese beiden Lager fassen konnten.

Eine andere Frage ist: Wie konnten diese recht kleinen Kanonenboote mit ihrer Bewaffnung auf weite Distanzen solche Zerstörungen anrichten? Ich gehe davon aus, dass Gemälde wie dieses nicht original sind, sondern entweder im frühen 20. Jahrhundert entstanden oder von einigen älteren Gemälden kopiert wurden, wobei entscheidende Details entfernt oder retuschiert wurden.

Kommen wir nun zum heroischen Sewastopol. Über diese Stadt und ihre Belagerung , die fast ein Jahr dauerte (1854-1855), wurde viel erzählt.

Auszug aus Wikipedia:

„Die Belagerung von Sewastopol (damals auf Englisch „Belagerung von Sewastopol“ genannt) dauerte von Oktober 1854 bis September 1855, während des Krimkrieges. Die Alliierten (Franzosen, Sardinien, Osmanen und Briten) landeten am 14. September 1854 in Eupatoria. beabsichtigte, mit 50.000 Mann einen Siegeszug nach Sewastopol, der Hauptstadt der Krim, anzutreten. Die 56 Kilometer (35 Meilen) lange Überquerung dauerte ein Jahr voller Kämpfe gegen die Russen. Wichtige Schlachten auf dem Weg waren Alma (September 1854) und Balaklawa (Oktober 1854), Inkerman (November 1854), Tchernaya (August 1855), Redan (September 1855) und schließlich Malakoff (September 1855). Während der Belagerung unternahm die alliierte Marine am 17. Oktober sechs Bombardierungen der Hauptstadt 1854 und am 9. April, 6. Juni, 17. Juni, 17. August und 5. September 1855. Sewastopol ist eine der klassischen Belagerungen aller Zeiten.[9] Die Stadt Sewastopol war die Heimat der Schwarzmeerflotte des Zaren, die bedrohte das Mittelmeer. Die russische Feldarmee zog sich zurück, bevor die Alliierten es einschließen konnten. Die Belagerung war der Höhepunkt des Kampfes um den strategischen russischen Hafen in den Jahren 1854–55 und die letzte Episode im Krimkrieg.

Warum wollte der Feind Sewastopol so gern erobern, während er andere russische Städte in der Asow-Schwarzmeer-Region nur mit Bombardierungen zurückließ? Die Antwort liegt auf der Hand: Sewastopol war das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte, wo sich alle wichtigen Marineeinrichtungen befanden. Die Zerstörung dieses Hauptquartiers würde einfach zum Sturz der russischen Flotte führen.

Es ist schwer zu sagen, warum Sewastopol als Standort des wichtigsten Marinestützpunkts ausgewählt wurde. Feodosia beispielsweise verfügt über die tiefsten küstennahen Gewässer in der Region, die die Einfahrt großer Hochseeschiffe ermöglichen. Die Basis wurde wahrscheinlich von einer früheren Zivilisation geerbt (wenn ich das so sagen darf), und es war sinnlos, sie an einen anderen Ort zu verlegen. Darüber hinaus bestand zu dieser Zeit kein Bedarf an Schiffen mit größerer Tonnage.

Übrigens erhielten die Städte Odessa und Sewastopol ihren Namen durch den Willen von Katharina der Großen (Katharina II.). Diese Namen wurden von einigen anderen Städten übernommen, die früher irgendwo existierten und während mysteriöser Ereignisse verschwanden. Ihre ursprünglichen Namen gehen in der Geschichte verloren.

Stellen wir uns eine Situation vor, in der es den alliierten Streitkräften gelang, die russische Flotte zu zerstören, indem sie einfach die Basis von Sewastopol beschädigten. Die Aufgabe könnte als abgeschlossen betrachtet werden und Russland wäre nicht in der Lage, seine Schwarzmeerflotte wie ursprünglich geplant wiederherzustellen.

Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen, die Stadt zu übernehmen und sie in etwas Ähnliches wie Hongkong oder jede andere Kolonialstadt dieser Zeit zu verwandeln. Aber keines der oben genannten Dinge wurde getan. Die alliierten Streitkräfte haben gerade Sewastopol zerstört, und das zu einem hohen Preis.

Es stellte sich heraus, dass sie weder daran interessiert waren, die Basis zu behalten noch die Flotte zu zerstören. Der Schlüssel zu dieser ganzen Situation war irgendwo in der Stadt selbst verborgen. Eine Seite kämpfte darum, es zu verteidigen, während die andere es unbedingt erobern und zerstören wollte. Als Sewastopol schließlich zerstört wurde, verlor es seinen Wert für die alliierten Streitkräfte. Könnte dieser verborgene Schlüssel mit Energietechnologien der Vergangenheit zusammenhängen ?

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So sah Sewasotopol am 12. September 1855 offiziell aus. Das Foto wurde von James Robertson, einem englischen Fotografen, aufgenommen. Tatsächlich verlor die Stadt zu diesem Zeitpunkt jegliche strategische Bedeutung, es gab fast keine intakten Strukturen mehr. Sogar Straßburg und Paris sahen nach den Bombenangriffen 1870–1871 besser aus. Im Gegensatz dazu sieht Sewastopol aus wie Hiroshima im Jahr 1945. Welche Geheimnisse bewahrte Sewastopol?

Es wäre klug, mit Waffen zu beginnen, mit denen man die Stadt in Ruinen hätte verwandeln können. Der offiziellen Geschichte zufolge wurde die Stadt gleichzeitig vom Land und vom Meer aus mit bis zu 800 Kanonen bombardiert. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Kanonen Kanonenkugeln verschossen haben .

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Das Bild oben zeigt grob das Aussehen dieser Kanonen in Aktion. Im Internet finden Sie viele ähnliche Bilder. Sie können jedoch feststellen, dass die Stadt nicht so aussieht, wie wir sie auf den Fotos von J. Robertson gesehen haben. Die Straßen und Gebäude sind nahezu intakt. Die Malakoff-Schanze liegt in Rauch, aber das bedeutet nichts, da der Rauch die ganze Stadt bedeckt. Es ist auch möglich, dass solche Bilder aus echten Fotos erstellt wurden, indem ein Hintergrund genommen und einige Details hinzugefügt wurden.

Wenn es sich bei diesem Bild um ein echtes Foto handelte, wo stand dann der Fotograf? Es war die Nordseite der Bucht. Es wird angenommen, dass die letzten überlebenden Verteidiger der Stadt dorthin evakuiert wurden. Es stellt sich also heraus, dass der Hauptangriff auf die Stadt von der Südseite aus begann. Der Angriff aus dem Norden wurde durch die Bucht oder aus anderen Gründen behindert.

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Tatsächlich war die Nordseite (auf der linken Seite des Bildes) nicht für Bodenkämpfe geeignet und dort befand sich eine nördliche Festung. Früher wurde dieser Ort „Telegraphenberg“ genannt. Es wird vermutet, dass dort zu Beginn des Krieges ein optischer Telegraf stand. Aber mit wem haben sie damit kommuniziert? Und warum war es im Kampfeinsatz wertvoll?

All diese Fragen würden wahrscheinlich unbeantwortet bleiben, wenn wir nicht auf digitale Archive mit unzensierten Inhalten zugreifen könnten. Dank ihnen offenbart das Sewastopol des 19. Jahrhunderts seine merkwürdigen Details.

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Dieser Druck unbekannten Datums und Autors wurde wahrscheinlich vor dem Krimkrieg angefertigt. Zumindest können wir keine Spuren der Zerstörung erkennen. Der Titel lautet: „Sewastopol. Von oben die Telegraphenbatterie“. Die Telegraphenbatterie ist genau der Telegraphenberg oder die nördliche Telegraphenfestung, die ich zuvor erwähnt habe. Die Bilder zeigen tatsächlich eine hoch aufragende Säule über der Festung. Wie sieht es heutzutage aus?

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Von der ehemals bestehenden Festung sind dort heute nur noch Reste zu finden.

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Allerdings war der Rundumblick auf Sewastopol von diesem Punkt aus zu dieser Zeit offenbar wunderschön. Lassen Sie uns den Druck in einigen Teilen vergrößern.

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Wir können sehen, dass alle Festungen Schiffsmasten haben. Was war ihr Zweck?

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Einige von Ihnen argumentierten, dass es sich um ein Schiff und nicht um eine Festung handelte. Schauen Sie sich hier das Bild an. Sie können Kabel sehen, die von den Masten herunterlaufen, die im vorherigen Bild zu sehen waren.

Diese Kabel sind an Isolatoreinheiten befestigt (Nr. 3 im Bild). Alle diese Elemente bildeten ein integrales (Energie-)Gitter. Das von diesen drei Soldaten gehaltene Seil (Nr. 1 im Bild) ist wahrscheinlich ein Draht (oder eine Aiguillette), der mit diesem Gitter verbunden werden könnte. Über den Zweck der Rückstoßtrosse (Nr. 2 im Bild) kann man streiten, aber angesichts der sichtbaren Befestigungen der Kanone ist ihre Anwesenheit fast sinnlos. Aber wenn wir bedenken, dass diese Trosse wie ein Draht funktioniert, der die Waffe mit dem Stromnetz oder einem Energiegerät verbindet, das sich unter der Festung befindet, dann wird alles klar. Was könnte sich unter der Festung befinden?

An dieser Stelle müssen wir einen kleinen Exkurs machen und uns an ein Dokument aus einem früheren Artikel erinnern.

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Warum brauchten sie eine Person namens „Kapitän des Hafens“? Und warum wurde diese Person überhaupt Kapitän genannt? In der russischen Sprache wird diese Position uryadnik genannt, abgeleitet vom Wort ряд (ryad) (dt.: Reihe). Wörtliche Übersetzung wäre – eine Person, die in der Nähe einer Reihe steht. Wir können also davon ausgehen, dass diese Person irgendwie für eine Reihe von Dingen und deren Instandhaltung verantwortlich war. Ряд(Reihe)-ярд(Yard)-ядро(Kern) – alle diese Wörter haben offenbar die gleichen Wurzeln/den gleichen Ursprung, was Ähnlichkeiten in verschiedenen Sprachen erklärt. Was soll das alles heißen? Schauen wir uns ein weiteres Bild zur Verteidigung von Sewastopol an.

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Welche Öfen stehen in Fort Nicholas? Mussten sie diesen Ort wirklich warm halten? Auf der Krim, im offenen Raum? Natürlich nicht. Dies sind die Reihen, über die wir zuvor gesprochen haben, Reihen (rus: ряды), die von Kapitänen (rus: урядники) unterhalten wurden. Diese Öfen/Generatoren sammelten die Energie, die zum Abfeuern der Kanonen im Obergeschoss erforderlich war. Kleine Luken an diesen Öfen wurden ausschließlich zu Wartungszwecken angebracht, es wurde kein Brennstoff hineingelegt.

Die Ladung, die sie sammelten, ging durch einen Metallrahmen, der in den Wänden verborgen war. Übrigens gibt es in der Festung Kertsch einen ähnlichen Metallrahmen, der bis zu jedem ehemaligen Kanonenpunkt reicht (4 Verbindungspunkte an jedem Punkt). Zusätzliche Gelenke wurden hergestellt, um entweder die Kraft der Waffe zu verstärken oder um eine Reserveenergiequelle zu haben.

Als diese Technologien in Vergessenheit gerieten, konnten aus ofenähnlichen Generatoren für Spezialenergie problemlos normale Öfen hergestellt werden.

Wie Sie wahrscheinlich erraten haben, ist Fort Nicholas verschwunden. Vollständig. Wahrscheinlich seit 1855.

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Sie haben wahrscheinlich auch vermutet, dass Kanonen (die während des Krimkriegs eingesetzt wurden) keine Kanonenkugeln abfeuerten und dass die Waffen, die Sewastopol vollständig zerstörten, viel ausgefeilter waren. Schauen Sie sich nur das Ausmaß der Zerstörung an:

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Die Projektile dieser Waffen zerfielen fast in Steinblöcke. Die restlichen Ziegel überlebten nur, weil sie von den Druckwellen zerstreut wurden. Man kann sich nur vorstellen, was mit den Menschen passiert ist, die solch verheerenden Waffen ausgesetzt waren. Der Mut der Sewastopol-Verteidiger verdient in der Tat höchste Erwähnung.

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Es ist zu beachten, dass einige dieser Fotos vorab arrangiert sind. Gemessen an den (zusammengestapelten) Kanonenkugeln und dem Fehlen von Leichen.

Wie ich bereits zuvor geschrieben habe, wurde bei der Beseitigung der Spuren der früheren Zivilisation alles, was mit Technologien (und insbesondere Waffen, die im Krimkrieg eingesetzt wurden) zu tun hatte, absichtlich vergessen und versteckt. Allerdings funktionierte es nach viel einfacheren Prinzipien als moderne Massenvernichtungswaffen.

Während des Krimkrieges bestand eines der Ziele der Alliierten darin, solche Waffen zu zerstören, die sich im Besitz ihrer Feinde befanden. Sie erreichten ihr Ziel, allerdings mit großen Verlusten. Die russische Seite tat dasselbe, es gibt jedoch weniger historische Beweise für die zerstörten Schiffe der alliierten Streitkräfte (einschließlich solcher, die durch Vorabwaffen zerstört wurden).

Die Schiffe hatten übrigens sowohl Masten als auch Dampfmaschinen, aber die Masten waren nicht unbedingt für Segel gedacht, oder vielleicht sogar überhaupt nicht für Segel.

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Sewastopol wurde besiegt. Von den Festungen und Batterien, die einst zu seiner Verteidigung dienten, ist fast nichts mehr übrig.

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Eisenlager für die Masten blieben ironischerweise erhalten. Wie lässt sich das erklären? Alles ist einfach – sie dienten als elektrisch geerdete Blitzableiter (Blitzableiter). Die mit den oben genannten Waffen abgefeuerten Projektile hatten offenbar ähnliche Eigenschaften und ein ähnliches Aussehen wie Kugelblitze.

Wenn die Verteidiger von Sewastopol mit Ritterrüstungen ausgerüstet gewesen wären, hätte es viel weniger Verluste gegeben. Leider überlebten nur sehr wenige Menschen dieses Massaker.

Es gab jedoch noch etwas anderes. Fortschrittliche Energietechnologien der Vergangenheit wurden auf der ganzen Welt eingesetzt, daher gab es keinen Grund, Sewastopol fast ein Jahr lang zu belagern, nur um mehrere Einheiten dieser Waffen zu zerstören. Die Stadt hatte noch ein weiteres Geheimnis, aber was war es?

Zurück zur offiziellen Geschichte: Warum haben die Stadtverteidiger die Malakoff-Schanze bis zum Schluss beschützt? Welchen strategischen Wert hatte es?

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Wie Sie auf dem Foto sehen können, war am Ende der Belagerung nichts Ungewöhnliches daran zu erkennen. Eine gemeinsame Festung, die manchmal auch „Redan“ genannt wird. Wenn die alliierten Streitkräfte eine strategische Höhe für Bombenangriffe auf die Stadt benötigt hätten, hätten sie problemlos die nördliche Festung erobern können, die eine perfekte Lage zum Beschießen der Bucht bietet.

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Dieses Foto zeigt alles, was von der Malakoff-Schanze nach ihrer Niederlage übrig geblieben ist. Hier können wir sehen, dass die meisten Trümmer entfernt und ein Holzhaus darauf errichtet wurden. Der Zweck dieses Hauses ist unbekannt. Heutzutage ist der gesamte Ort in eine Gedenkstätte umgewandelt. Aber welches Geheimnis bewahrte es ursprünglich?

Um die Wahrheit herauszufinden, schauen wir uns noch einmal an, was die offizielle Geschichte dazu zu sagen hat (Auszug aus Wikipedia):

„Bis 1784 dienten die meisten Befestigungsanlagen rund um Sewastopol dem Schutz der Hafeneinfahrt, der Stadt selbst und ihres Marinestützpunkts und befanden sich in der Nähe dieser Merkmale. Der Bau von Befestigungsanlagen in den umliegenden Hügeln war bereits 1837 geplant. Doch zum Zeitpunkt der Schlacht waren auf der Nordseite der langen, nach Westen ausgerichteten Bucht nur grundlegende Einrichtungen und Straßen fertiggestellt. Im Süden war der Malakoff-Kurgan-Kamm der zentrale Anker des Verteidigungssystems. Er liegt etwa 2,5 Meilen ( 4,0 km südöstlich der Stadt gelegen, bestand es aus einem zweistöckigen Steinturm aus Kalkstein, auf dem die Russen zu Beginn der Belagerung fünf schwere 18-Pfünder-Kanonen aufgestellt hatten.

Um diesen Turm lauert ein Geheimnis. Obwohl bekannt ist, dass der Turm einige Zeit vor Kriegsbeginn gebaut wurde, zeigen die historischen Aufzeichnungen nicht genau, wann dies geschah, und auch in den zeitgenössischen Beschreibungen der Belagerung selbst wird dies nicht erwähnt. Darüber hinaus gibt es verschiedene Schreibweisen und Übersetzungen ins oder aus dem Russischen, darunter Малахова башня. Bekannt ist, dass der Turm ursprünglich von Kaufleuten aus Sewastopol gebaut oder erweitert und später von der russischen Marine übernommen wurde. Der Turm hatte einen Durchmesser von etwa 14–15 Metern (46–49 Fuß) und eine Höhe von 8 Metern (26 Fuß). In seiner Mitte befand sich die als „Lunette Kamtschatka“ bekannte Batterie. Dabei handelte es sich um eine kleinere Festung, die mehrere Artilleriegeschütze schützen sollte.

Von welchem ​​Steinturm reden sie? Die Informationen aus dem Wiki scheinen unvollständig zu sein. Die Franzosen begannen einst mit der Herstellung von Kuchen namens Malakoff, aber ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Fall zu tun hat (man hätte meinen können, dass sie in der Form dieses Turms hergestellt wurden). Wenn Sie sich die meisten Drucke ansehen, die die Schlacht um die Malakof-Schanze darstellen, werden Sie nichts außer einer Gruppe von Soldaten sehen, die auf einem Hügel kämpfen. Aber einige Drucke brachten schließlich die Wahrheit ans Licht.

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Habe ich etwas im Hintergrund gesehen oder spielen mir nur meine Augen einen Streich?

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Dieser Druck ist ziemlich realistisch. Sie können den Redan sehen, aber es gibt keinen Turm. Es ist jedoch der Titel, den wir uns ansehen sollten: „Innenraum des Malakoff mit den Überresten des Rundturms “. Dieser Redan ist wahrscheinlich das, was vom Turm übrig geblieben ist. Gehen wir weiter.

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Hier sehen wir endlich eine Art Turm, allerdings bereits teilweise beschädigt.

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Auf diesem Druck eines anderen Autors können wir den Turm so sehen, wie er ursprünglich aussah.

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Ein weiterer Druck mit klarerem Aussehen.

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Dieser Druck stammt aus einem Album mit Illustrationen von William Simpson. Dort sehen wir genauere Details des Turms, der offenbar auf einer riesigen Kerbmauer stand. Leider ist in diesem Druck der Turm bereits kaputt. Weitere Bilder konnte ich im Internet nicht finden, aber selbst diese waren schwer zu finden. Warum war es so wichtig, Details dieses Turms aus der Geschichte zu tilgen?

Meine weiteren Recherchen ergaben, dass der Malakoff-Turm bereits 1854 (vor den aktiven Kampfhandlungen) teilweise zerstört worden war. Derzeit ist es unmöglich herauszufinden, warum es passiert ist. Vielleicht handelte es sich um einen Sabotageakt, vielleicht gab es aber auch andere Kampfhandlungen, von denen wir nichts wissen.

Merkwürdigerweise konnten die „Manipulatoren“ der Geschichte nicht vorhersehen, dass architektonische Objekte in anderen Teilen der Welt kopiert und reproduziert werden könnten. Zu unserem Glück gibt es einen weiteren Turm, ähnlich dem, der einst auf der Malakoff-Schanze stand, der sich in einer Stadt namens Jena (Deutschland) auf einem Hügel namens (raten Sie mal) – Malakoff befindet. Das Bild wurde in einem unbekannten digitalen Archiv gefunden.

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Im Jahr 1896 trug der Turm den gleichen Namen wie der Hügel. Später wurde er in „Kaizerturm“ umbenannt. Zu beachten ist, dass es in Deutschland zahlreiche „Kaizertürme“ gibt (mindestens 100). Aber glauben Sie wirklich, dass der deutsche Kanzler so viele Türme in seinem Namen bauen lassen musste? Aus historischer Sicht war es einfach praktisch, sie so zu benennen. Höchstwahrscheinlich wurde dieser Turm als Gedenkstätte im Zusammenhang mit den Ereignissen im Krimkrieg errichtet.

Es ist sogar möglich, dass Deutschland damals nicht auf der Seite der Gewinner stand. Eine Theorie besagt, dass Deutschland (sowie Österreich-Ungarn) im 19. Jahrhundert ein Verbündeter des Russischen Reiches war.

Schauen Sie sich nun den deutschen Malakoff-Turm und den auf Krimkriegsdrucken abgebildeten Turm genauer an. Ich habe genügend Gründe zu der Annahme, dass der deutsche Turm eine exakte Kopie des Sewastopol-Turms ist, abgesehen von einigen kleineren kosmetischen Details und dem Fehlen einer Kuppel (nach meinen Recherchen neigen solche Konstruktionen dazu, Kuppeln auf der Spitze zu haben).

Ok, die Türme könnten dieselben sein, aber was hat das mit den Technologien zur verlorenen Energie zu tun, würden Sie fragen? Kehren wir zu den Bildern zurück, die die Verteidigung von Sewastopol zeigen.

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Das Bild zeigt Trockendocks für kleine Schiffe. Ein Autor hat es offenbar von einem echten Foto kopiert und dabei einige Details retuschiert. Sie können es selbst vergleichen (ein weiteres Foto aus der Sammlung von J. Robertson):

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Achten Sie auf das gewölbte Gerüst (obere Hervorhebung), es ist nahezu intakt. Ich vermute, dass die gesamte Konstruktion geerdet ist und der obere Teil nur ein Aufbau ist. Sie können das gleiche Detail im Bild kopiert sehen, sowie viele andere Elemente. Sogar die Luken und Wasserkontrolleinheiten haben überlebt und sind auf dem Foto/Bild zu sehen.

Der Eingang zum Trockendock befindet sich auf der rechten Seite des gewölbten Fachwerks. Der Schmutz, den wir in der rechten Hälfte des Fotos sehen, war kurz vor der Aufnahme des Fotos dorthin gefallen und stammte offenbar von den Trümmern eines zerstörten Gebäudes, das einst auf dem oberen Hügel stand. Aber wie gelangte das Wasser in diese Docks?

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Dieses Foto wurde von demselben J. Robertson gemacht. Das Bogengerüst und die Masthalterung sind erhalten geblieben, die gesamte Anlage ist jedoch zerstört. Was könnte es bedeuten?

Anscheinend hat J. Robertson nach und nach alle Phasen der Zerstörung Sewastopols erfasst. Zunächst fotografierte er die Stadt so, wie sie vor den Kampfhandlungen aussah, und dann nach der Zerstörung der Infrastruktur. Der beste Beweis für die Königin, dass die Mission der alliierten Streitkräfte abgeschlossen war.

Was die Zerstörung des Trockendocks anbelangt, war es notwendig, es unbrauchbar zu machen (für den Fall, dass sich jemand eines Tages dazu entschließt, seine Funktionsfähigkeit wiederherzustellen). Schließlich war diese Einrichtung für Sewastopol von entscheidender Bedeutung. Ohne sie könnte die Stadt nicht als Marinestützpunkt genutzt werden.

Wir haben immer noch keine Antwort auf die Frage gefunden: Wie wurden die Docks mit Wasser gefüllt? Zeit, zur Malakoff-Schanze zurückzukehren und einen Blick auf die moderne Satellitenkarte zu werfen.

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Nr. 1 ist ein ehemaliger Hafenstandort. Auch heute noch gibt es nur wenige Bauten. Nr. 3 ist ein ehemaliger Standort der Malakoff-Schanze (obwohl sie ein größeres Gebiet einnahm). Nr. 2 zeigt uns Überreste einer vergrabenen Kaskadenstruktur, die auf die Docks ausgerichtet ist. Ich hoffe, jetzt wird es klar. Der Turm der Malakoff-Schanze war nichts anderes als eine hydrotechnische Anlage, die eine Schlüsselrolle bei der Wasserfüllung der Docks spielte. Ohne sie könnten die Docks nicht funktionieren, deshalb wurde sie bis zum Schluss bewacht.

Kehren wir zu einem der zuvor gezeigten Drucke zurück und schauen uns ihn genauer an.

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Nr. 1 ist eine vereinfachte Darstellung der Docks, die wir zuvor besprochen haben. Aber was ist in dem mit Nr. 2 gekennzeichneten Bereich dargestellt? Es sieht aus wie ein weiteres Dock, aber für größere Schiffe. Schiffe fuhren über eine Bucht hinein, die derzeit nicht existiert. In der Nähe sind einige Schiffbauanlagen zu sehen. Sie alle waren offenbar zur Zerstörung bestimmt.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen
Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

 

Wie Sie sehen, wurden die meisten Anlagen in Ruinen verwandelt. Der Malakoff-Turm als wichtigstes Element wurde zerstört und geriet in Vergessenheit. Heutzutage ist die Krim mit ernsthaften Problemen bei der Wasserversorgung konfrontiert – Grundwasser scheint nicht vorhanden zu sein. Sie haben vielleicht schon vermutet, dass es dieses Problem nie gegeben hätte, wenn nicht alle hydrotechnischen Anlagen zerstört worden wären.

Zeit, alles zusammenzufassen.

Der Krimkrieg sowie alle anderen militärischen Zusammenstöße in der Nähe der Grenzen des Russischen Reiches, die Mitte des 19. Jahrhunderts stattfanden, hatten eine recht greifbare Grundlage.

Ihr Ziel waren derzeit vergessene (verbotene) Energietechnologien, die nach einer wenig bekannten globalen Katastrophe weiterhin existierten. Das Russische Reich war nach dieser Katastrophe eines der am stärksten betroffenen Gebiete. Verschiedene Nationen nutzten diese Situation zu ihrem Vorteil und schickten Militärverbände auf russisches Territorium. Ich werde sie im übertragenen Sinne „Alliierte Streitkräfte“ (oder die erste internationale Union) nennen.

Russland gelang es, sich gegen den Angriff dieser ersten Union zu wehren. Es war die Zeit, als der Krimkrieg stattfand. Das Ergebnis dieses Krieges scheint bei allen Seiten gut anzukommen.

Die Verteidigung von Sewastopol war eine der lebhaftesten Etappen dieses Krieges. In keiner anderen Stadt kam es zu so heftigen und langen Kämpfen wie in Sewastopol (zumindest gibt es keine Aufzeichnungen darüber). Das Hauptziel dieses Konflikts war der Marinestützpunkt Sewastopols, der mit alten Energietechnologien betrieben wurde. Diese Technologie war für die neue Weltordnung völlig ungeeignet.

Auch das Russische Reich war nicht an der Nutzung dieser Technologie interessiert. Alle Einrichtungen (die diese Technologie nutzten), die überlebten und ihre Arbeit sogar fortsetzten, existierten unabhängig, eher entgegen als dank der Regierungspolitik.

Das Russische Reich war nur eine weitere abhängige Kolonie von Herrschern hinter den Kulissen und teilte daher deren Pläne hinsichtlich der Nutzung alter Technologien.

Als also die industrielle Revolution im späten 19. Jahrhundert stattfand, mussten alle Überreste alter Technologien zerstört und vollständig versteckt werden, sonst hätten sie außer Kontrolle geraten können.

Diesmal bestand jedoch keine Notwendigkeit, alliierte (internationale) Streitkräfte dorthin zu schicken. Eine weitere „internationale“ Truppe erschien „zur richtigen Zeit“ und erledigte die Arbeit mit den Händen halbkundiger Bürger.

Energietechnologien der Vergangenheit. Krimkrieg - tain, energetisches Geschehen

Die Leser stellen vielleicht eine berechtigte Frage: Was ist mit anderen Anlagen im Russischen Reich geschehen, die ähnliche Energietechnologien verwendeten?

Im Baltikum zum Beispiel? Es ist schwer, es mit Sicherheit zu sagen. Ich kann nur davon ausgehen, dass einige stillschweigend, ohne Belagerungen und Kämpfe, konfisziert und demontiert wurden.

Allerdings glaube ich nicht, dass wir jemals die genaue Wahrheit erfahren werden. Obwohl es zahlreiche historische Materialien zum 19. Jahrhundertgibt, ist es immer noch eine sehr umstrittene und vage Zeit in unserer nationalen Geschichte.

Dennoch wurde und wird der Plan, die Wahrheit zu verbergen, immer umgesetzt.

Mehr zum Thema im Buch: „Die Schlammflut-Hypothese:: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Quelle