Der russische Biochemiker Isaac Asimov glaubt, dass der Mond kein natürlicher Himmelskörper ist.
Der UFO-Forscher Alex Collier behauptet, dass der Mond ein interstellares Transportschiff ist, das aus einem anderen Sonnensystem in unsere Erdumlaufbahn gebracht wurde und eine Zulu-Legende besagt, dass es die Wasserbrüder Wowane und Mpanku waren, die unseren Satelliten in Richtung Erde rollten. Welches Geheimnis hütet der Mond, dass die Menschheit bis heute nicht erfahren darf?
Noch immer unklar ist nach Meinung vieler Forscher, ob der Mond einen natürlichen oder einen künstlichen Ursprung hat. Gleich eine ganze Reihe unnatürlicher Eigenschaften sprechen nämlich für die Vermutung, dass der Mond keinen natürlichen Ursprung hat.
So dreht sich der Mond auf seiner Bahn kreisförmig und nicht elliptisch, wie es bei anderen Trabanten der Fall ist und er zeigt sich stets nur von einer Seite. Ein weiteres Rätsel ist, dass Sonne und Mond ungeachtet der Tatsache, dass sie von unterschiedlicher Größe sind, sich in einem ungleichen Abstand zur Erde bewegen und uns immer gleich groß erscheinen.
Besonders deutlich wird das bei einer Sonnenfinsternis: der Mond deckt die Sonne geradezu millimetergenau ab. Das erweckt nach Meinung zahlreicher Forscher den Eindruck, dass da jemand nachgeholfen hat.
Gemäß unserem Wissen hat der Mond um eine Sonnenfinsternis von dieser Genauigkeit erzeugen zu können, einen Äquatordurchmesser von exakt 3474 Kilometer. Nicht einen Kilometer mehr oder weniger.
Mit dieser ungewöhnlichen Eigenschaft setzt unser Trabant die Gesetze der Physik völlig außer Kraft.
Sind die periodischen Sonnenfinsternisse möglicherweise lange Zeit im Voraus geplant worden, um die Erde mit gefährlicher Energie zu versorgen? Tatsache ist nämlich, dass es bei Vollmond und Sonnenfinsternissen weltweit in schöner Regelmäßigkeit zu Katastrophen und Gewaltausbrüchen kommt.
Viele Wissenschaftler erkennen eine Kausalität zu den Himmelsspektakeln. Auch der US Neurowissenschaftler Mark Filippi glaubt nicht an einen Zufall:
„Die Frequenz, die vom Mond ausgeht, beeinflusst die Frequenz des Verstandes und wirkt sich auf die Kontrolle unserer Emotionen, Gefühle und Wünsche aus, und diese wiederum auf das Denken und Verhalten jedes Einzelnen.“
Viel zu klein für Mutter Erde
Es gibt aber noch ein weiteres rätselhaftes Phänomen: Die Größe des Mondes im Verhältnis zur Erde. Die Gravitationseigenschaft des Mondes ist nach Worten des russischen Biochemikers und Schriftstellers Isaac Asimov geradezu abnormal.
Merkwürdig ist, dass der Mond nicht der Erdanziehung entkommen kann, um zur Sonne abzudriften, wie es nach dem Gesetz der Gravitation eigentlich normal wäre. Asimov sagt dazu:
„Wir kommen nicht umhin, zu dem Schluss zu kommen, dass der Mond eigentlich nicht dort sein sollte. Die Tatsache, dass er da ist, ist ein Glücksfall, der fast zu gut ist, um ihn zu akzeptieren…
Im Allgemeinen, wenn ein Planet Satelliten hat, sind diese Satelliten viel kleiner als der Planet selbst. Aber das ist nicht so. Die Erde hat nicht nur einen Satelliten, sondern sie ist ein riesiger Satellit, 2160 Meilen im Durchmesser. Wie kommt es dann, dass die Erde so einen winzigen Satellit hat? Erstaunlich.“
Der Mond hat einen Durchmesser von rund 2.100 Meilen die Erde dagegen nur 8000 Meilen. Die Masse des Mondes beträgt gerade mal 1,2 Prozent der Masse der Erde, während das Volumen des Mondes nur zwei Prozent des Volumens der Erde ausmacht.
Von allen Monden in unserem Sonnensystem ist unser Satellit der fünft größte. Kein anderer bekannter Planet hat einen Mond dieser Größenordnung. Alle anderen Planeten mit Monden dieser Größe sind massive Gasriesen. Im Vergleich ist Neptun, der unserem Mond am nächsten kommt, viermal so groß wie die Erde.
Laut einer Studie soll es bei der Landung der Apollo 11-Fähre zu keinerlei Vibrationen auf der Mondoberfläche gekommen sein. Also eine weiterer entscheidender Beweis, dass unser Trabant ein künstliches Objekt ist?
Eine Erklärung könnten die russischen Forscher Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov von der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften liefern.
Sie vermuten, dass der Mond von einer dreißig Kilometer dicken Schicht aus Panzerplatten geschützt wird, die von einer viereinhalb Kilometer starken Außenhülle umgeben ist, die zum Abfangen von Meteoriten angebracht wurde und dem Mond zu seinem natürlichen planetaren Aussehen verhilft.
Das würde erklären, warum die Krater eine einheitliche Vertiefung von knapp viereinhalb Kilometer haben. Die Mondkrater sind erstaunlich flach, unabhängig von der Größe des scheinbaren Einschlags.
Don L. Anderson, Professor für Geophysik und Direktor des seismologischen Labors am California Institute of Technology, glaubt, dass der Mond von innen nach außen gearbeitet wurde. Was draußen ist, sollte also eigentlich drinnen sein.
Die Legende der Wasserbrüder Wowane und Mpanku
Ein weiteres bis heute ungelöstes Rätsel sind die von Astromonem häufig beobachteten Eruptionen, die sich in nahezu identischer Folge wiederholen, obwohl der Mond nicht heiß genug ist, um dass Vulkane hätten entstehen können.
Auch die Frage, warum die Oberflächenmetalle schwerer sind als die Metalle im Mondkern, was ebenfalls nicht den physikalischen Gesetzen entspricht, ist bis heute unbeantwortet.
Normalerweise befinden sich leichte Metalle an der Oberfläche und die schwereren im Kern. Es gibt aber noch eine weitere Abnormität: die Metalle auf der Mondoberfläche bestehen zu achtzig Prozent aus Titan; soviel Titan gibt es nicht einmal auf der Erde.
Harold C. Urey, Nobelpreisträger für Chemie, sagte dazu, er sei furchtbar verwirrt über die Steine auf dem Mond, insbesondere über deren hohen Titangehalt.
Der Geochemiker Ross Taylor, der die chemische Analyse des Mondgesteins durchführte, sagte, dass es Gebiete auf dem Mond gäbe von der Größe des US Bundesstaates Texas, die mit geschmolzenem Gestein bedeckt seien, das flüssiges Titan enthält. Ross kann sich bis heute nicht erklären, woher die Hitze kommt.
Angesichts dieser unglaublichen Phänomene glauben einige Forscher, dass der Mond von einer hochentwickelten Zivilisation stammt. Eine Zulu-Legende besagt, dass der Mond „vor Hunderten von Generationen“ von den Anführern der Chitauri (Anunnaki), Wowane und Mpanku, in seine Umlaufbahn gebracht wurde.
Wowane und Mpanku waren als Wasserbrüder bekannt und hatten schuppige Haut wie ein Fisch. Wowane und Mpanku stahlen dem „Großen Feuerdrachen“ den Mond in Form eines Eies und leerten das Eigelb aus, bis es hohl war.
Im Zusammenhang mit all diesen Neuigkeiten über die mögliche Natur des Mondes glauben viele Ermittler fest daran, dass der Mond von anderen außerirdischen Rassen wie den sogenannten Reptiloiden in die Umlaufbahn der Erde gebracht wurde, um unsere Zivilisation aus zu „spionieren“. Laut Zulu-Schamanen wurde der Mond vor Hunderten von Generationen von Wowane und Mpanku, zwei Brüdern, die die Anführer der zuvor erwähnten Reptilien waren, hierher gebracht.
Zulu erzählt weiter, wie diese beiden Brüder dem Großen Feuerdrachen den Mond „stahlen“ und ihn entleerten, bis er sich schließlich in eine leere Hülle verwandelte.
Dann „rollten“ sie den Mond durch das Universum zur Erde und brachten Katastrophe und Zerstörung mit sich. Verheerende Ereignisse, die dem „Goldenen Zeitalter“ der Vergangenheit ein Ende setzten.
Vor diesen tragischen Ereignissen war die Erde ein wunderschöner und idyllischer Ort, nichts im Vergleich dazu, wie es sich nach der Ankunft des Mondes herausstellte.
Nach dieser Theorie veränderte der Mond die Rotation und den Winkel der Erde, und Frauen begannen zu menstruieren – was vorher nicht der Fall war.
Zulu bestätigt schließlich, dass der Mond hierher gebracht wurde, um die Menschen im Auge zu behalten und auch als Vehikel für Reisen durch das Universum zu dienen.
Dann „rollten“ sie den Mond über das Himmelszelt zur Erde, verursachten eine Katastrophe und setzten dem „Goldenen Zeitalter“ auf Erden ein jähes Ende.
Viele Forscher schlagen vor, dass es sich bei Katastrophe um die biblische Sintflut handelt, die die vorchristliche Zivilisation zerstörte. Wowane und Mpanku drohten der Menschheit, dass, wenn sie nicht gehorchen, sie den Mond verschieben, um die Erde ein weiteres Mal zu zerstören.
Die Folgen wären verheerend: Überschwemmungen durch schmelzende und gleitende Eisschilde, gigantische Gezeitentsunamis, Stürme, wütende Feuer auf allen Kontinenten, weltweite Vulkanausbrüche sowie Erdbeben an jeder Verwerfungslinie mit gleichzeitigem Sinken und steigen kontinentaler Landmasse.
Weiter heißt es in der Legende, dass die Erde vor dem Erscheinen des Mondes ein wunderschöner idyllischer Ort war, also nichts von alledem, was nach der Ankunft des Satelliten mit Mutter Erde geschah. Der Mond veränderte nicht nur die Rotation und den Winkel der Erde, sondern unterwarf auch Frauen der Periode.
Auch der britische Buchautor David Icke glaubt, dass der Mond das Leben auf der Erde grundlegend verändert hat. Icke geht davon aus, dass die Katastrophen in der Antike eng mit dem Erscheinen des Mondes in Verbindung stehen:
„Der Mond ist seit seiner Existenz eng mit dem Menschen verbunden.“
Viele Forscher vermuten, dass Leben auf der Erde ohne die Existenz des Mondes nicht möglich wäre, oder dass es sich zumindest nicht bis zu dem Punkt hätte entwickeln können, an dem wir uns heute befinden.
Vorsichtigen Schätzungen nach könnten weniger als zehn Prozent aller terrestrischen Planeten in unserem Universum ein Erde-Mond-Verhältnis wie das unsrige haben, das für nötige Stabilität sorgt, um das Klima aufrecht zu erhalten, das für natürliche Lebensverhältnisse notwendig ist.
Ist der Mond aufgrund seiner zahlreichen physikalischen Widersprüche tatsächlich ein künstlich geschaffener Satellit? Es gibt zwei schlüssige Theorien, denen nach Planeten Monde erhalten.
Entweder durch Akkretion oder Einfang, das heißt, ein Mond driftet in die Umlaufbahn eines Planeten und wird in seinem Gravitationsfeld gefangen, oder ein Mond bildet sich laut Akkretions-Theorie zur gleichen Zeit wie der Planet aus der Akkretionsscheibe des Sonnensystems. Diese Theorie wurde aber aufgrund der Tatsache verworfen, weil der Mond etwa eine Milliarde Jahre älter ist als die Erde.
Diese Tatsache gilt als Beweis, dass die Erde Millionen oder Tausenden von Jahren ohne Mond existiert hat – allerdings ist damit nicht die Frage beantwortet, ob der Mond ein künstlicher oder natürlicher Himmelskörper ist.
Die US Weltraumbehörde NASA wollte bereits nach ihrem letzten Besuch auf dem Mond im Jahre 1972 wissen, welches Geheimnis sich hinter unserem Trabanten verbirgt und ließ testhalber eine Saturn-Rakete auf den Trabanten stürzen, woraufhin dieser wie eine Glocke zu läuten begann. Der deutsche Raketenspezialist und Wissenschaftler Wernher von Braun zeigte sich fasziniert und sagte:
„Das Raumfahrtprogramm muss voranschreiten. Experimente mit Raketengeschossen haben den Mond wie eine Untertasse vibrieren lassen. Die Vibrationen dauerten fast drei Stunden und das deutet auf das Vorhandensein eines Eisenkerns hin.“
Der NASA-Wissenschaftler Gordon McDonald hat ermittelt, dass die Dichte des Mondes nur die Hälfte der Dichte der Erde beträgt, was vermuten lässt, dass es sich um einen extrem leichten Himmelskörper handelt, der innen hohl sein könnte, was die glockenähnlichen Geräusche und Vibrationen erklären würde.
Allerdings ist weiter unklar, warum es beim Aufsetzen der Mond-Fähre keine Vibrationen gab.
Der Mond als riesiges Transportschiff
Die Theorie des UFO-Forschers Alex Collier kommt der Zulu-Legende ziemlich nahe. Collier behauptet, dass der Mond ein interstellares Transportschiff ist, das in der Antike aus einem anderen Sonnensystem in die Erdumlaufbahn gebracht wurde.
Collier theoretisiert, dass sich im Mondinnern eine riesige von einer außerirdischen Zivilisation geschaffen Anlage befindet. Collier steht nach eigenen Angaben seit seiner Kindheit mit den Andromedanern in Kontakt.
Der Forscher behauptet weiter, dass unser Universum ein 21 Billionen Jahre altes Hologramm ist und dass jeder Mensch auf der Erde und in 21 weiteren Sternensystemen unserer Galaxie aus einer Gruppe von Wesen mit individuellem Bewusstsein besteht, die sich schon vor einigen Billionen Jahren bis zur 11. Dichte entwickelten hat.
Jedoch sei ein großer Teil dieser Gruppe wieder in die 3. Dichte zurückgefallen und somit in die Hände einer Rasse, die mit einem speziellen genetischen Code experimentierte, woran 22 weitere Rassen beteiligt waren.
Nach Worten Colliers wurde das Leben von reisenden Wissenschaftlern auf die Erde gebracht – vor allem von den Alpha Drakoniern, eine reptielartige Rasse, die ihres Zeichens Meister auf dem Gebiet der Genetik sind und mit unterschiedlichen Lebewesen experimentierten haben. Unter anderem schufen sie auch die Primaten, die zunächst auf dem Mars lebten und später auf die Erde gebracht wurden.
Der Mensch besaß laut Collier einmal zwölf DNA-Stränge. Um die Menschheit besser kontrollieren zu können, wurden von Orion-Wesen zehn Stränge aus unserer DNA entfernt, was die Menschheit schließlich in die Dunkelheit führte
Unser Mond kommt nach Aussage des Forschers ursprünglich aus dem Sternensystem Chauta in Ursa Minor. Er war einer von insgesamt vier Monden in einem Sonnensystem mit 21 Planeten und wurde von seiner Kreisbahn um den 17. Planeten weggeholt.
Die erste Position unseres Mondes war demnach um den Planeten Maldek, aus dem inzwischen ein Asteroidengürtel geworden ist. Weiter behaupte Collier, dass es auf dem Mond einmal neun große Städte unter Kuppeln gab, dazu Wasser, Pflanzen und eine Menge anderer verschiedener Dinge.
Verantwortlich für die Umsetzung des Mondes in unsere Erdumlaufbahn waren nach Worten Colliers die Plejadier. Die Arianer, die einst auf unseren Mond lebten, waren in Wahrheit Maldakier, ein verlorener Stamm von Lyrae, die heute laut Collier im Raum Tibet in einer unterirdischen Anlage leben.
Mein Fazit lautet, dass im Mond das letzte große Geheimnis der Erde, der Menschheit und vielleicht sogar unseres gesamten Sonnensystems steckt und dass eine Offenbarung dieses Geheimnisses das Bewusstsein der Menschen mit einem Schlag verändern würde.