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„Agartha“: Auf der Suche nach einem modernen Mythos der inneren Erde

Seit fast einem Jahrhundert spukt eine Vorstellung durch die europäische Literatur (einschließlich Film und Computer-Spielen), die vor allem von Jugendlichen gern aufgegriffen wird, kurzgefasst: „Agartha“.

Das ist ein unterirdisches Königreich, von dem aus die oberirdische Welt regiert wird. In einer unzugänglichen und sehr geräumigen Höhle im Himalaja leben Mystiker, die die Geschicke der Menschheit leiten.

Die Einzelheiten werden oft sehr schön ausgeschmückt, an ihrem Wirklichkeitscharakter wird von den Anhängern nicht gezweifelt. Anders als versunkene Kontinente wie Platons Atlantis oder das Mu von Bourbourg, die nur vorgeschichtliche Funktion haben, ist mit dem Begriff „Agartha“ ein in die Jetztzeit geworfener Glaubensinhalt aufgerufen, der durchaus auch politische Dimension annehmen kann, vergleichbar vielleicht dem ‚Königreich des Priesters Johannes‘, von dem zu Beginn der Renaissance fabuliert und zu dem diplomatische Missionen geschickt wurden.

Es kommt mir hier darauf an, der Entstehung des seltsamen Agartha- Mythos nachzugehen: Seit wann gibt es diese Vorstellung, wer brachte sie auf?

Folgendes Zitat führt uns mitten in den Prozess: „Der Titel ‚König der Welt‘ kommt in seiner höchsten und vollkommensten, zugleich auch strengsten Bedeutung, genau genommen Manu, dem ursprünglichen und universalen Gesetzgeber zu, dessen Name sich unter verschiedenen Formen bei einer großen Anzahl aller Völker wiederfindet.“

So beginnt René Guenon das 2. Kapitel seines Buches „Le roi du monde“ (Paris 1958). Die deutsche Fassung erschien als „Der König der Welt“ in München 1956, sechs Jahre nach dem Tod des geheimnisumwitterten französischen Sufis in Kairo. René Guenon, geboren 1886 in Blois, studierte ab 1909 in Paris und hatte als junger Lehrer 1917/18 in Setif (Algerien) Arabisch gelernt. Nach dem Tod seiner Frau zog er nach Kairo,
heiratete dort eine Ägypterin und hatte mit ihr zwei Töchter und zwei Söhne. Unter dem Namen Abdel Wahid Yahya war er hoch angesehen und schrieb mehrere Werke mystischen Inhalts.

Als Kenner des Hinduismus hatte er 1921 „Introduction générale à l’étude des doctrines hindoues“ verfasst. Am bekanntesten ist sein Buch „La crise du monde moderne“, deutsch: „Die Krise der Neuzeit“ (Köln 1950).

Hilfreich bei unserer Suche nach dem schwammigen Begriff „Agartha“ ist Guenons kleine Schrift „Der König der Welt“, weil sie viel zur Verbreitung dieses Begriffs beigetragen hat.

Der Text soll zuerst im Dezember 1924 in der italienischen Zeitschrift Atanor erschienen sein, in Deutsch im Jahr darauf in Frankfurt/M. Mir sind nur die oben genannten postumen Auflagen bekannt. Heute gibt es ein schönes Büchlein im Aurum Verlag (Freiburg im Breisgau 1987), übersetzt von Ursula v. Mangoldt, mit einem Vorwort von Leopold Ziegler sowie Anmerkungen und einem widersprechenden Nachwort von Ernst Küry, einem Freund von Frithjof Schuon, dessen Werk „Castes et races“ (Lyon) auch zitiert wird (Seitenzahlen hier nach „Der König der Welt“ von 1987, abgekürzt KW).

Die wichtigsten Angaben für unsere Suche bringt Guenon gleich auf der ersten Seite unter der Überschrift: „Die westliche Vorstellung von Agartha“ (S. 13): Zwischenträger der Überlieferung ist Saint-Yves d’Alveydre mit seinem Buch „Mission de l’Inde en Europe“ (postum 1910), wobei einiges darin – und eben die uns interessierende Idee von Agartha – auf den berühmten französischen Forscher, oder, wie Guenon sagt, den „wenig zuverlässigen Schriftsteller Louis Jacolliot, der sich jedoch nicht als Autorität heranziehen lässt“ zurückgeht, in dessen Büchern „Les Fils de Dieu“ (S. 236, 263-267) und „Le spiritisme dans le monde“ (S. 27-28) sich die Grundlagen fin- den. Guenon schreibt dazu:

„Unserer Meinung nach hatte Jacolliot während seines Aufenthaltes in Indien von diesen Dingen gehört, sie hingegen, wie die übrigen auch, auf eine äußerst fantastische Weise ausgeschmückt.“ (Siehe dazu auch Topper, Wiedergeburt S. 281 f ).

In dem Buch von Alveydre, der Jacolliots fantasievolle Ideen aufgriff, ist laut Guenon „ganz wörtlich genommen – Unwahrscheinliches enthalten“, weshalb der Autor „guten Grund hatte, dieses seit Langem schon geschriebene, doch nicht zu Ende geführte Werk nicht selbst zu veröffentlichen.“ (KW S. 13)

Das tat Alveydres Freund Gérard Encausse, Gründer des Ordens der Martinisten, nach seinem Tod, als er in dessen Papieren das 1886 gedruckte Buch fand, das Alveydre angeblich sofort nach Drucklegung hatte zerstören lassen. Alveydre war ausgeprägter Christ, er strebte eine Vereinigung der drei großen monotheistischen Religionen an (1877).
Vielleicht wäre dennoch diese Episode französischer Reisefantasien un- bemerkt verschollen, wenn nicht ein berühmt gewordener Reisender, der Pole Ferdinand Ossendowski (1876- 1945), aus dieser Quelle schöpfend eine brauchbare Geschichte gemacht hätte.

In seinem Buch „Tiere Menschen und Götter“ (Frankfurt/M. 1923), das von seiner Asienreise 1920-21 erzählt, bringt er „Berichte, die fast wörtlich mit denen von Saint-Yves (d’Alveydre) übereinstimmen.“ (Guenon KW S. 14)

Die Ähnlichkeit ist dermaßen groß, dass gar mancher von Plagiat sprach, zumindest zeigt sich dem aufmerksamen Leser der Ossendowskischen Reiseromane einmal mehr, wo er seine Erlebnisse hernahm und in welcher Weise er sie aufarbeitete. Auch Sven Hedin war der Meinung, dass Ossendowski mehr fabuliert als ehrlich berichtet, den Kükünor-See könne er nicht gesehen haben, und vielleicht war er nicht einmal in Tibet. Andererseits kannte er Zentralasien und die Mongolei sehr genau, hatte für Koltschak gekämpft und nach dessen Niederlage 1920 für den sagenumwobenen Ungern-Sternberg, dessen Berater er zeitweise war.

Möglicherweise ist in Ossendowskis Büchern auch der Einfluss des amerikanischen Anregers und Herausgebers des Buches (im Original: „Beasts Men and Gods“), Lewis Stanton Palen, wirksam. (Guenons Übersetzer zitiert nach der „einzig autorisierten deutschen Übersetzung“ von Wolf von Dewall).

Darin findet sich (auf S. 137 f.) ein Hinweis auf das unterirdische Reich mit seinem König. Ein reisender Lama, von Ossendowski als „kalmückischer Zaubermeister“ bezeichnet, erzählt dem Autor beim Abschied: „Was sie gestern Abend erlebt haben, war nur eine flüchtige Demonstration. Ihr Europäer wollt nicht erkennen, dass wir unaufgeklärten Nomaden die Kräfte des geheimen Wissens besitzen. Wenn Sie nur die Wunder und die Macht des Heiligsten Taschi Lama erblicken könnten, auf dessen Befehl sich z. B. die Lampen und Lichter vor der alten Statue Buddhas entzünden, dann würden Sie anders denken. Aber es gibt noch einen mächtigeren und heiligeren Mann …“

„Das ist der König der Welt in Agharti?“, unterbrach ich ihn.

Er starrte mich in großer Verwunderung an. „Haben Sie von ihm gehört?“, fragte er, indem er seine Stirn gedankenvoll runzelte.

Nach wenigen Sekunden sagte er:

„Nur ein Mann kennt seinen heiligen Namen, nur ein jetzt lebender Mann ist jemals in Agharti gewesen. Das bin ich selbst,“ nämlich der kalmückische Zauberer. Wir lassen Ossendowski hier einen Moment allein und überdenken die Aussage: Anders als bei Alveydre heißt der Ort hier Agharti, das ist wohl die mongolische Aussprache. Und Os- sendowski hatte schon von dem geheimnisvollen König und seinem Reich gehört. Von wem – das sagt er uns nicht.

Im 27. Kapitel (S. 205 ff.) wird das Geheimnis weitergesponnen. Ein Lama (Hutuktu) erzählt dem Autor von einem denkwürdigen Ereignis, wo ein fremder Lama im Kloster erscheint und sich zu erkennen gibt als der „Tashi Lama und Bogdo Khan. Es war der Mann, dem die ganze Welt gehört und der in alle Mysterien der Natur eingedrungen ist. Der Tashi Lama sprach ein kurzes tibetanisches Gebet, segnete die Anwesenden und machte danach Prophezeiungen für das nächste halbe Jahrhundert. Dies trug sich vor dreißig Jahren zu. Und alles, was er vorausgesagt hat, hat sich inzwischen erfüllt.“

Nun folgt der erwartete Budenzauber: Es öffnen sich Türen von allein, entzünden sich Lichter und Weihrauch durchströmt die Halle, obgleich die Becken keine Kohle enthielten.

„Dann verschwanden der König der Welt und seine Gefährten aus unserer Mitte. Hinter ihm blieb keine Spur, ausgenommen die Falten in der seidenen Thronbedeckung, die sich aber allmählich wieder glätteten, um den Thron alsbald wieder so dastehen zu lassen, wie wenn überhaupt niemand auf ihm gesessen hätte.“

Soweit die Erzählung des Hutuktu, die Ossendowski als wörtliche Rede wie- dergibt. Dann erlebt er eine Vision, die nur ihn persönlich angeht, und tritt dann mit dem Hutuktu „aus dem Gebäude des unbekannten Königs der Welt hinaus, aus dem Gebäude, in dem dieser für die ganze Menschheit gebetet und das Schicksal der Völker und Staaten vorausgesagt hatte.“

Der weltbeherrschende Anspruch ist hier voll ausgedrückt, dazu die mysti- sche Qualität des Erlebten. Ossendowski wendet sich an seine Begleiter und ist erstaunt, dass diese dieselbe Vision miterlebt haben; er bittet sie darum, (wie er in einer Anmerkung sagt) „das Geschehen zu protokollieren und zu bestätigen. Das haben sie getan und ich habe jetzt diese Erklärungen in meinem Besitz.“ Hoffentlich kann es jemand lesen.

Die Entwicklung und Spannung ist gut aufgebaut und in Teil V dann übersichtlich zusammengefasst unter der Überschrift: „Das Mysterium der Mysterien. Der König der Welt.“

Ohne Zusammenhang mit der Reise erzählt Ossendowski (S. 343 f.) eine Episode, als wäre sie zeitlos. Während des Ritts halten alle plötzlich inne und erleben einen paradiesischen Augenblick, wo alle Bewegung erstarrt ist und alle Gier unterbrochen wird. Der alte Mongole erzählt: „Alle Lebewesen werden unwillkürlich in eine Gebetsstimmung versetzt und erwarten ihr Schicksal. So war es gerade in diesem Augenblick. Das ist immer der Fall, wenn der König der Welt in seinem unter- irdischen Palast betet und das Geschick der Völker auf der Erde ergründet.“

Obgleich Ossendowski zunächst diesem Geheimnis nicht nachspürt, erfährt er doch im Laufe seiner Reisen in Zentralasien immer mehr Einzelheiten. So wird ihm erzählt, dass sich in Dschingis Khans Zeit ein ganzer Stamm in das unterirdische Land zurückgezogen habe, man zeigte ihm sogar das „rauchende Tor, das einen Eingang zum Königreich von Agharti darstellen soll.“

Ein Jäger, der dort hineingelangte, erzählte bei seiner Rückkehr, was er gesehen hatte, darum schnitten ihm die Lamas die Zunge heraus, damit er nicht weiter die Geheimnis- se preisgeben konnte. Als er alt geworden war, verschwand er dann durch dieses Tor ins unterirdische Reich.

„Über diese Frage“ erhielt Ossendowski realistischere Mitteilungen von einem anderen namentlich genannten Lama. Der erzählte „die Geschichte des mehr irdisch aufgefassten Kommens des mächtigen Königs der Welt aus dem unterirdischen Königreich, von seiner Erscheinung, seinen Wundern und seinen Prophezeiungen. Erst dann begann ich zu verstehen, dass in dieser Legende, mag es Hypnose oder Massenvision sein, nicht nur Mysterium, sondern auch eine realistische und mächtige Kraft verborgen liegt, die befähigt ist, die Entwicklung des politischen Lebens Asiens zu beeinflussen.“

Ossendowki war ja politisch tätig in der Mongolei, und so spürt man die Missionsabsicht, auch die christliche Tünche (die auf den amerikanischen Herausgeber Palen zurückgehen kann; Ossendowski war übrigens aus evangelischem Haus) und versteht, dass es sich auch um eine mystische Metapher handelt. Im Bild vom „König der Welt“ ist der Tod personifiziert, etwa wie in Pestzeiten oder im Existenzialismus, hier in tibetischer Färbung; die Unterwelt ist das Reich der Gräber. Hieraus ein „Agartha“ mit lebenden Drahtziehern unseres Zeitgeschehens zu konstruieren, ist vielleicht auf Unwissenheit bezüglich der Ausdrucksweise spiritueller Schriften gegründet. Ossendowski, so vertrackt und versponnen seine packenden Reisebücher anmuten mögen, könnte entlastet werden.

Er scheint aber der für Guenon wichtige Anstoß gewesen zu sein, denn dieser zitiert ihn ernsthaft (KW, S. 71) und baut weitere Ideen darauf: „Wie schon berichtet, trug Agartha zu Anfang des Kali-Yuga einen anderen Namen: Es hieß Paradesha, was im Sanskrit ‚höchste Gegend‘ bedeutet und unverkennbar auf das geistige Zentrum hinweist, das auch ‚Herz der Welt‘ genannt wird.“ Wir werden nun über die Chaldäer, die dazu ‚Pardes‘ sagten, zum abendländischen Wort ‚Paradies‘ geleitet, das der hebräischen Kabbala entstamme. Ein kluger Schachzug! Das Wort bedeutet übrigens – wie heute noch.

im Castellano „prado“ oder in Wiener „Prater“ – die Wiesen oder Almen für die Herden, die in Indien hoch über allen Wohngebieten am Gebirgshang liegen. Gewiss, die Hirten hatten ihre eigene Mystik, die auch im Sufismus weiterlebt. Da gibt es den Berg als „Zentrum der Welt“ (S. 72), mit Weltherrschaft hat das aber nichts zu tun.

Zu Paradesha gesellt Guenon dann den „wahrscheinlich noch älteren Namen“ Tula, „das die Griechen in Thule um- wandelten“. Das mexikanische Tula ist das Aztlan der Tolteken, das „sicherlich Atlantis war“ (S. 79). So einfach!

Im letzten Kapitel „Schlussfolgerungen“ (S. 87) schreibt Guenon: „Nach den Zeugnissen aller Traditionen ergibt sich eine klare Schlussfolgerung: Es ist die Behauptung, es gebe ein ‚Heiliges Land‘, an sich, Urbild aller anderen ‚Heiligen Länder‘, ein geistiges Zentrum, dem alle anderen Zentren untergeordnet sind. … Gewöhnlich versetzt man diesen Ort in eine ‚unsichtbare Welt‘“ … wobei „es sich um dasselbe handelt wie bei den ‚geistigen Hierarchien‘, von denen gleicherweise alle Traditionen sprechen und die in Wirklichkeit Einweihungsgrade darstellen.

In der heutigen Periode unseres irdischen Zyklus, dem Kali-Yuga, wird dieses ‚Heilige Land‘ von ‚Hütern‘ vor den Blicken der Profanen bewacht und verborgen gehalten. Wenn diese Hüter auch die Verbindung mit der Außenwelt aufrechterhalten, so ist dieses Land doch tatsäch- lich unsichtbar, unerreichbar – jedoch nur für diejenigen, die nicht die zum Eintritt notwendigen Eigenschaften besitzen. Wie nun?

Besteht ein solcher Ort tatsächlich in einem bestimmten Bereich der Erde, ist er nur symbolhaft zu verstehen oder gilt beides zugleich? Auf diese Frage wollen wir ganz einfach antworten, dass für uns die geografischen Gegebenheiten ebenso wie die historischen und sonstigen Ereig- nisse einen symbolischen Wert besitzen, was ihnen übrigens nichts von ihrer tat- sächlichen Wirklichkeit nimmt, sondern noch über jene unmittelbare Wirklichkeit hinaus eine höhere Bedeutung verleiht.“ Der Kommentator Küry merkt dazu an (Anm. 199): „… Darum kann die Ortsbestimmung des geistigen Zentrums nach den infrage kommenden Perioden jeweils verschieden sein.“

Dies kann ich nicht anders verstehen, als dass außer der realen Ortung des ‚heiligen Zentrums‘ zusätzlich eine überzeitliche und ortsungebundene Sinngebung des Begriffs gelehrt wird, der ihm „nichts von ihrer tatsächlichen Wirklichkeit nimmt“.

Ganz einverstanden ist Küry jedoch nicht, denn in seinem Nachwort geht er viel kritischer an die Aussagen Guenons heran, indem er (S. 126) „mehr aus der Sicht des Juristen als des Historikers“ in die Gegenwart schaut: „Einen irdischen König der Welt als Inhaber der geistlichen und weltlichen Gewalt über den ganzen Erdkreis hat es in geschichtlicher Zeit nicht gegeben und gibt es natürlich auch heute nicht, weder über dem Boden noch in Bergen oder Höhlen.“

Wie schön aufgeklärt! Dann ist doch alles Vorherige nur Geplänkel gewesen? Ja, sagt Küry:

„Guenon hat in seinem Buch ‚Le Roi du Monde‘ derartige Gerüchte entkräftet, wenn auch seine zurückhaltende Art zu falschen Auslegungen geführt hat. Wenn es heißt, dass Manu verborgen ist und am Ende des Zeitalters wiederkehrt, so heißt das nichts anderes als, Christus weilt im Himmel, bis er wiederkommt.“ (S. 127)

Na dann! Wir sind erleichtert und in den Schoß der Kirche zurückgeführt.

Ganz einfach war diese Volte nicht, aber sie ist bestimmend: „Guenon ist der Auffassung entgegengetreten, dass im seelischen Bereich ein Zentrum von Menschen bestände, das mit magischen Mitteln die Welt lenke.

Er betonte, dass Manu ein Grundsatz und ein Amt ist, das sich zeitweise in einem oder mehreren Menschen kundgeben kann. Solche Kundgebungen haben nur zeitlich und räumlich begrenzte Geltung, können aber in diesem Rahmen echt sein; doch mag es auch gerade hier Selbsttäuschungen und Scharlatanerie geben. Immer wieder spukt – nicht nur bei Okkultisten – das Gespenst einer geheimen Weltregierung …“

Küry kanzelt diese Gedanken ab, die Ossendowski und Guenon so mühsam aufgebaut haben. Man ist erleichtert. Es gibt sie aber, diese „Okkultisten“, die solche Verschwörungstheorien ver- breiten. Dazu noch einmal Guenon: (KW S. 70):

„Hinzugefügt sei noch, dass H(elena) P (etrowna) Blavatsky aus bruchstückhaften Informationen, die sie über dieses Thema sammeln konnte, wenn auch ohne Verständnis ihrer wirklichen Bedeutung, zu der Idee der ‚Großen Weißen Loge‘ kam, die wir nicht mehr als ein Bild, sondern ganz einfach als ein Zerrbild, eine fantastische Parodie des ‚Agartha‘ ansehen können.“

Es ist „ganz einfach“, wenn ein Mys- tiker einen Konkurrenten abkanzeln will. In der Anmerkung dazu fällt Küry das Urteil über diese „Pseudo-Einweihungsorganisationen im heutigen Westen“, die man „nicht ernst nehmen“ kann und die nicht „den geringsten Beweis einer ‚Rechtmäßigkeit‘ erbringen“. Da dürften ganz heftige Debatten personeller Art im Hintergrund abgelaufen sein.

Was mag Rudolf Steiner dazu gesagt haben?

Thema Mythen

Wie mancher Leser schon gemerkt haben wird, hat die Agartha-Idee stellenweise Ähnlichkeit mit dem fantastischen Reich Schambala (Shambhala), dessen Ort als real angenommen wird, ohne dass irgend jemand wüsste, wo es liegen könnte.

Nikolaus Rörich, der Maler und Schriftsteller, Schöpfer des „kulturellen Erbes“ als Schutzmaßnahme für Kulturgüter gegen Fliegerangriffe, suchte mit seiner Frau jahrelang danach (veröffentlicht 1930). Der Begriff soll schon sehr alt sein, er stamme von dem portugiesischen Jesuiten Estevao Cacella, der als Missionar mit knapp 45 Jahren (1630) in Tibet starb. Mit seinem Kollegen hatte er 1627 Schigatse und das Kloster Taschi-Lunpo erreicht und hier (oder in Bhutan) von Schambala gehört. Wo dieses Reich des Friedens liegen könnte, fand er nicht heraus; China hielt er für die wahrscheinlichste Lösung.

Möglicherweise, so liest man im Internetz, hat der berühmte Roman von James Hilton „Lost Horizon“ (1933), in dem ein ähnliches Friedensreich Shangri-La beschrieben wird, seine Anregung hierher genommen.

Damit haben wir einige der Erfinder des Mythos zusammengeführt. Rück- besinnung auf ältere Mythen wie Avalon (das Apfel- oder Abendland), Thule oder den Garten Eden klingt dabei an, ist aber nicht bestimmend für die neuartige Ausgestaltung. Die Idee von einem verborgenen zentralen Herrscher haben wir ja auch in unserer Kyffhäuser-Sage: Kaiser Friedrich Barbarossa sitz tief im Berg und wartet auf seine Rückkehr.

Dass er in der Zwischenzeit die Geschicke der Welt lenken würde, gehört nicht zu diesem Mythos, es passt nicht einmal zum Messias oder Mahdi, sondern scheint mir erst denkbar im 21. Jahrhundert.

Warum die unlichten Kräfte alles versuchen, um den Wandel aufzuhalten

Warum die unlichten Kräfte alles versuchen, um den Wandel aufzuhalten
– und was du jetzt tun kannst.

Jetzt in dieser Zeit brauchen wir genau die Menschen, die mit einem klaren Ja den Wandel sowohl in ihrem Leben sowie auch in der Welt kreieren möchten.

Wenn du ein echtes JA in dir trägst, wird deine Schöpferkraft in dir wach! Und dann kann dich keine unlichte Kraft mehr aufhalten!

Ja, es gibt sie die unlichten Kräfte in dieser Welt.

So wie es kalt und warm und hell und dunkel gibt, existieren lichte und unlichte Kräfte.

Die unlichten Kräfte versuchen den Wandel aufzuhalten, in dem sie unsere Kraft und die Kraft unserer Mama Erde klein halten. Die Kraftzentren der Erde ebenso, wie unser Bewusstsein.

Wir Menschen werden in unserer Welt permanent beschäftigt und damit vom Wesentlichen (=vom Wandel) abgelenkt. Mit einem überfüllten und schwächenden Alltag:

Viele Menschen arbeiten in Jobs, die nicht ihrer Bestimmung entsprechen.

Die Kinder gehen in Schulen, in denen sie viele Lügen lernen und die sie NICHT in ihrem Bewusstsein und Kraft stärken.

Wir ernähren uns gegen unsere Natur.

Wir sitzen an Bildschirmen, Handys und Co. anstatt in der Natur zu sein.

Wir leben in Trennung anstatt in echter Verbindung: So viele Scheidungen, Unfrieden in der eigenen Familie, usw.

Spiritualität wird als kurzweiliges Hobby gesehen, anstatt zu erkennen ,worum es wirklich geht : Wir sind spirituelle Wesen und der spirituelle Weg ist der Leitfaden in unsere Kraft.

Fast jeder Mensch hat Trauma erlebt und viel Schmerz aus der Ahnenlinie mitgebracht.

All dieses und noch viel mehr hält uns von unserer Kraft – unserem Licht – fern.

Wir überleben in einer erkrankten von unlichten Kräften geführten Welt.

Und erkennen es so oft nicht einmal.

Bis wir den Ruf hören.

Den Ruf des Universums

Den Ruf der Wahrhaftigkeit.

Den Ruf der Seele.

Wenn das JA stark genug in dir ist, dass du es beginnst permanent in dir zu fühlen, erwacht deine Schöpferkraft.

Dann machst du dich auf die Suche und begegnest anderen Menschen, die ebenfalls ein klares JA in sich tragen.

So entstehen dann Felder des Lichts: Euer Licht bündelt sich!

Und erweckt dann die Schlange des Lichts in Mama Erde!

Dafür bist du hier.

Dafür sind wir hier.

Die Sphinx in Pakistan ist wahrscheinlich älter als die ägyptische Version

In Pakistan wurde 2004 der Makran Coastal Highway eröffnet, der Karatschi mit der Hafenstadt Gwadar verbindet.

Die neue Straße ermöglichte einen einfacheren Zugang zum Hingol-Nationalpark, 240 km von Karatschi entfernt und Heimat der riesigen Felsformation, die als „Sphinx von Belutschistan“ bekannt ist.

Dieser bizarre Felsvorsprung ist nicht der einzige im Park, der einem von Menschenhand geschaffenen Bauwerk ähnelt, denn in der Nähe befindet sich auch ein weiteres ungewöhnliches, statuenartiges Objekt namens „Prinzessin der Hoffnung“.

Diese statuarische Figur scheint aufgrund natürlicher Erosionsphänomene eine weibliche Form zu haben.

Sind diese einfachen natürlichen Formationen „von Wind und Regen geformt“ oder könnten es noch mehr sein?

Einem Universitätsforschungsteam aus Kalkutta (Indien) zufolge könnte es sich bei der Sphinx von Belutschistan um ein riesiges architektonisches Ensemble handeln, das von einer fortgeschrittenen antiken Zivilisation geschaffen wurde und möglicherweise älter ist als ihr ägyptisches Gegenstück, eine eigenständige Skulpturenform, die stolz über allem steht.

Genau wie die Sphinx von Gizeh scheint sie einen Nemes-ähnlichen Kopfschmuck zu enthalten, den die alten Pharaonen trugen, eine Art Leinenmütze mit zwei breiten, brustlangen Bändern, die seitlich herabfielen und das Gesicht umrahmten.

Die symmetrischen Merkmale, die überall auf dem Gelände zu sehen sind, erinnern sicherlich an menschliche Aktivitäten und scheinen Hypothesen zu widersprechen, die sie als ein Werk der Natur infolge von Erosionsphänomenen betrachten.

Einheitliche und symmetrische Formationen wie die Stufen lassen darauf schließen, dass es sich bei dem Ort durchaus um viel mehr als nur um die Ähnlichkeit mit einem Tempel handeln könnte.

Mit mehr Detektivarbeit und Analyse könnte sich dieser abgelegene Ort in Pakistan als ein weiteres Beispiel einer vergessenen Zivilisation herausstellen, die lange vor dem alten Ägypten oder sogar vor Göbekli Tepe in der Türkei blühte.

Es ist nur eine Frage der Zeit…

US-Regierung soll UFO-Daten geheim halten: Anonymous will Wahrheit über Außerirdische aufdecken

Die US-Regierung soll im Geheimen seit Jahrzehnten Ufos besitzen und erforschen. Die Hackergruppe Anonymous will die brisanten Daten über die angebliche Alien-Forschung nun offenlegen.

Die berüchtigte Hackergruppe Anonymous hat geschworen, endlich „die Wahrheit“ über UFOs aufzudecken. Die zwielichtigen Techniker, die bereits erfolgreich Cyberangriffe auf wichtige Regierungseinrichtungen, Unternehmen und die Scientology-Kirche durchgeführt haben, beschäftigen sich seit Neuestem offenbar auch mit Außerirdischen.

Anonymous will Wahrheit über Außerirdische aufdecken

Um mehr über Aliens herauszufinden, hat die Hackergruppe das „Project Disclosure“ ins Leben gerufen, wie aktuell beim britischen „Daily Star“ zu lesen ist. Das Ziel des Projekts sei es, geheime Informationen über unidentifizierte Luftphänomene, UFOs und „außerirdische Intelligenzen, die unseren Planeten besuchen“, aufzudecken und ans Licht zu bringen.

USA soll UFO-Absturztrümmer geheim halten

Hintergrund der Aktion seien die jüngsten Aussagen von David Grusch (36), einem ehemaligen Mitarbeiter der National Geospatial-Intelligence Agency des Verteidigungsministeriums. Dieser hatte behauptet, die US-Regierung habe geborgene UFO-Absturztrümmer geheim gehalten, um die Teile für die Entwicklung neuer Hightech-Waffen zu nutzen. Klingt, als hätte da jemand zu viele Marvel-Filme gesehen. Oder etwa nicht?

Anonymous wirft US-Regierung Betrug vor

Genau das will Anonymous jetzt herausfinden. Die Hackergruppe sei „beunruhigt“ über den „Mangel an Rechenschaftspflicht“ bei der Finanzierung von „technologischen Fortschritten von Luft- und Raumfahrtunternehmen, die an geheimen, schwarzen Regierungsprojekten beteiligt sind.“, heißt es. Gleichzeitig räumte die Organisation ein, dass es auch in ihren Reihen Skeptiker gebe, die nicht an Aliens und Raumschiffe glauben.

„Aber auch sie erkennen, dass Regierungen ihre Bürger und Bürgerinnen immer wieder betrügen.“, so die Behauptung der Hacker. Die jüngsten Enthüllungen über vertuschte UFO-Abstürze könnten die Menschheit um „einen der bedeutendsten Momente der Menschheitsgeschichte“ gebracht haben, teilte die Hackergruppe mit.

Whistleblower sollen Begegnungen mit Außerirdischen offenlegen

„Es hat sehr wahrscheinlich ein Kontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies stattgefunden“, so die Gruppe.

Anonymous hat eine sichere Website eingerichtet und appelliert an Whistleblower auf der ganzen Welt, die Kenntnis von realen Begegnungen mit Außerirdischen haben, ihre Erfahrungen zu veröffentlichen. In einer Erklärung auf YouTube sagte die Gruppe:

„Grüße an die Menschheit. Wir sind Anonymous. Seit geraumer Zeit haben viele von uns den Prozess der Offenlegung des UAP-Phänomens aufmerksam verfolgt. Wir werden diesen entscheidenden Punkt in der Geschichte nicht länger aus der Ferne beobachten.“

Mehr über die Psy-Op Anonymous erfahren Sie im Buch „Der Hollywood-Code 2

Bauer fürchtet um sein Leben, nachdem er eine unbekannte Kreatur im Dunkeln auf dem Dach herumlaufen sieht (Videos)

„Eine unbekannte Kreatur terrorisiert mein Haus!“ beschwert sich ein Einwohner von Michigan, der auf einer kleinen Farm auf dem Land lebt.

Ein Mann mit dem Spitznamen „Fowl Mitten“ betreibt einen Youtube-Kanal über Angeln und Jagen.

Doch vor drei Monaten begann er, zusätzlich zu den Hauptinhalten Videos über eine seltsame Kreatur hochzuladen, die seine Familie terrorisiert.

Zunächst filmte er, wie es sich im Dickicht versteckt. Das Video zeigt eine Art dunkle humanoide Silhouette und zwei hell leuchtende Punkte im Gesicht – die Augen. Die Kreatur versteckt sich dann hinter einem Baum und blickt dann wieder hinaus.

Und dann filmte er, wie dieses mysteriöse Wesen auf das Dach seines Hauses kletterte. Als er um das Haus herumging, sah er auf der anderen Seite das Skelett eines Tieres auf dem Dach. Möglicherweise ein Reh.

Dieser Mann sieht überhaupt nicht wie ein Liebhaber von Streichen aus. Auch seine Reaktion auf das Video mit verängstigten Ausrufen wirkt nicht aufgesetzt.

Bei einer anderen Begegnung behauptete der Bauer, er habe in der Nacht zuvor dieselben seltsamen Geräusche gehört und als er zu seiner Farm ging, habe er Hühnerfedern auf dem Boden gefunden.

Video:

„Die Tür des Hühnerstalls ist komplett abgerissen, überall liegen Federn“, sagte er.

„Ich schätze, es ist zurück, also werde ich heute Abend rausgehen und es mir anhören, um zu sehen, ob wir es finden können.“

Was für eine Kreatur das ist, ist unbekannt. In den Kommentaren schlugen Benutzer vor, dass es sich um einen Bigfoot oder einen Hundemenschen handeln könnte.

Video:

Einer vermutete, dass es sich um einen „Zauberer in Hundeform“ handeln könnte, während ein anderer die Gestalt der Kreatur als einen riesigen Frosch beschrieb.

„Für mich sieht es aus wie eine Eule, aber danke fürs Teilen“, vermutete jemand.

Ein Betrachter glaubte, die Kreatur lege den Kadaver als „Opfergabe“ auf das Dach.

Der YouTuber bestritt die Möglichkeit eines Bigfoots und erklärte, dass der kegelförmige Kopf ein Merkmal eines Hundemanns sein könnte, eines Mannes mit einem Hundekopf oder eines Hundes, der aufrecht geht.

Der Folklore zufolge wurde der Michigan Hundemann angeblich 1887 im Wexford County, Michigan, USA, gesehen. Die Kreatur wird als zwei Meter großes, zweibeiniges, hundeartiges Tier mit blauen oder bernsteinfarbenen Augen beschrieben, mit dem Rumpf eines Mannes und einem furchterregenden Heulen, das wie ein menschlicher Schrei klingt.

Video:

Was ist die Matrix? Reisen jenseits der Matrix (Video)

Was ist die Matrix und wie verlasse ich die Matrix?

“Reisen jenseits der Matrix – Spirituelle Dissoziation und die Suche nach Erleuchtung” beschreibt die Abenteuer des Autoren Jonathan Dilas, die er mit Hilfe der Spirituellen Dissoziation auslösen und erleben konnte.

Der Mensch befindet sich nicht nur, nach der Simulationstheorie, an die selbst der Milliardär Elon Musk glaubt, sondern auch innerhalb einer künstlichen 3D-Matrix, die einst von hochentwickelten Außerirdischen installiert wurde – genannt das Alte Imperium, ein Zusammenschluss machtgieriger Aliens, die von der Existenz der Matrix profitieren.

Diese Installation einer sehr lebhaften und fortschrittlichen virtuellen Realität integriert jede Seele, die jeder Seele eine falsche Identität und einen neuen Körper verleiht.

Im Weiteren erhält sie Amnesie, damit sie sich nicht an ihre Herkunft und an ihre Mission erinnern kann.

Was ist die Matrix? Eine häufige Frage, die sich viele Menschen stellen… Die 3D-Matrix, auch bekannt als Planet Erde, ist von einem Matrixgitter umgeben, ähnlich einem Stromzaun, der in Zoos verwendet wird, damit die Tiere in ihrem Gehege verbleiben.

Diese Voraussetzungen erfüllen eine immerwährende Reinkarnation, ein Wiedergeburts-Kreislauf, der sich über unzählige Jahrtausende hinziehen kann.

Jonathan Dilas vollführt durch die Spirituelle Dissoziation einen Weg, der Reisen außerhalb der Matrix ermöglichen, zwar nur temporär, aber auf diese Weise gelangt er an Informationen, die verblüffend, erstaunlich und unfassbar sind.

Diese Informationen, mittels einer Reihe von selbst erlebten Erfahrungen und mit Hilfe der Spirituellen Dissoziation, gewährleisten dem Leser einen Blick in die Tiefen des Kaninchenbaus.

Die Selbstverwirklichung durch höheres Bewusstsein und spirituelle Praxis mit Hilfe der Spirituellen Dissoziation beschleunigt den Erleuchtungsprozess und die Bewusstseinserweiterung.

Die Spirituelle Dissoziation ist eine gesteigerte Form des Erreichen der inneren Stille, eine Matrix-Dissoziation für die spirituelle Erleuchtung, die veränderte Bewusstseinszustände initiiert und optimal für die Suche nach Erleuchtung repräsentiert.

Reisen jenseits der Matrix und jenseits des Matrixgitters zeigt einen beschleunigten Weg auf, die Matrix verlassen, den Kreislauf der Wiedergeburt überwinden und beenden zu können.

Dieses Buch beschreibt einen längst vergessenen Weg, der durch gefälschte Geschichte und negative Darstellung der Dissoziation unterminiert wurde.

Doch in diesem Buch wird dieser Weg noch einmal aufgeführt und die Geheimnisse, die ihn umranken, mitgeteilt, um Salomons Schlüssel zu erhalten.

Salomons Schlüssel ist der Schlüssel zu innerem Wissen, Macht und der Kunst, seine eigene Realität zu erschaffen.

Und darum soll es in diesem Buch gehen: Um die Suche nach Salomons Schlüssel… dem magischen Schlüssel, um seine eigene Realität, mittels der Spirituellen Dissoziation, nach Belieben zu kreieren und absolut frei zu werden…

Bestellung des Buches: HIER

Video:

Brodeln unter Neapel: Wie gefährlich ist der „Supervulkan“?

In der Nähe von Neapel liegen die sogenannten Phlegräischen Felder. Dieses oft als „Supervulkan“ bezeichnete Gebiet bereitet Forschenden derzeit Sorgen: Steht möglicherweise bald ein Ausbruch mit weitreichenden Folgen bevor? Ein Vulkanologe erklärt, welche Gefahr tatsächlich droht.

Vulkanausbrüche können verheerende Folgen haben. Neben Auswirkungen auf die Natur können je nach Lage des Vulkans bei einem großen Ausbruch auch Menschen und Städte Schaden nehmen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beobachten die Aktivitäten von Vulkanen deshalb genau, um drohende Ausbrüche frühzeitig zu erkennen.

Aktuell wird verstärkt über einen möglichen Ausbruch des Vulkans in den Phlegräischen Feldern bei Neapel in Italien spekuliert. Forschende beobachten seine zunehmende Aktivität besonders aufmerksam und versuchen Signale zu erkennen, die auf einen baldigen Ausbruch hindeuten könnten.

Bei dem Vulkan in den Phlegräischen Feldern handelt es sich um einen sogenannten „Supervulkan“, der bei einem Ausbruch großflächige und schwerwiegende Zerstörung anrichten könnte.

Das versteht man unter „Supervulkanen“

Der Begriff „Supervulkan“ wurde vor einigen Jahren in den Medien etabliert und wird seitdem immer wieder in der Berichterstattung aufgegriffen. Er steht in der Regel für Vulkane mit besonders großer Magmakammer im Untergrund oder für Vulkane, die bereits vor vielen Jahrhunderten oder Jahrtausenden durch große Ausbrüche in Erscheinung getreten sind.

Die Bezeichnung und auch Einordnung basiert allerdings nicht auf einer wissenschaftlichen Definition, diese gibt es zu dem Begriff „Supervulkan“ nämlich nicht.

Dementsprechend lässt sich auch nicht exakt festlegen, wie viele Vulkane weltweit als „Supervulkane“ einzuordnen sind. Häufig werden aber unter anderem der Yellowstone im Yellowstone-Nationalpark in den USA, der Taupo in Neuseeland und eben der Vulkan in den Phlegräischen Feldern als solche Supervulkane bezeichnet.

Welche Gefahr geht vom Vulkan in den Phlegräischen Feldern aus?

Das vulkanisch aktive Gebiet in den Phlegräischen Feldern (Italienisch: „Campi Flegrei“) erstreckt sich westlich von Neapel auf einem Gebiet von etwa 150 Quadratkilometern. Die Region ist auch touristisch attraktiv, Anziehungspunkt ist zum Beispiel die Küstenstadt Pozzuoli.

Ein Ausbruch könnte also für viele Menschen Konsequenzen haben, deshalb wird seine Entwicklung aufmerksam beobachtet. Bereits seit einigen Jahrzehnten hat sich die Aktivität am Campi Flegrei nämlich verstärkt.

„Für uns Vulkanologen sind die Phlegräischen Felder ein daueraktives Vulkansystem. Dies bedeutet für uns aber nicht, dass dort dauernd Lava zu sehen ist. Im Gegenteil, seit dem letzten Ausbruch 1538 hat man dort keine Lava mehr beobachtet. Momentan gibt es an der Oberfläche aber Phänomene und Erscheinungen, die ganz eindeutig auf eine Wärmequelle im Untergrund zurückzuführen sind.

Das sind einmal Bodendeformationen, der Boden hebt und senkt sich also, manchmal können wir Erdbeben messen und es gibt Stellen, an denen variabel heiße Gase austreten, die aus dem heißen Magma im Untergrund kommen,“ erklärt der Vulkanologe Ulrich Küppers im Gespräch mit unserer Redaktion.

Verformt oder wölbt sich die Gesteinskruste durch aufsteigendes Magma, führt das zu Spannungen, die zum Beispiel Risse oder Brüche in der Kruste verursachen können. Aus diesen könnte dann aufsteigende Lava ausströmen. Ob es so weit aber tatsächlich kommt, dafür gibt es zumindest aktuell noch keine konkreten Anhaltspunkte.

Mögliche Folgen von Ausbrüchen lassen sich kaum konkret vorhersagen. Auch lassen sich Schäden und Auswirkungen von früheren Ausbrüchen nicht als Anhaltspunkte nehmen. Denn nicht nur bei der technischen Überwachung vulkanischer Gebiete, sondern auch hinsichtlich ziviler Schutzmaßnahmen, etwa durch Evakuierungen, hat man heutzutage viel mehr Möglichkeiten, Menschen umfangreicher zu schützen, als das noch vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden möglich war.

„Die Folgen eines zukünftigen Ausbruchs in den Phlegräischen Feldern abzuschätzen, ist schwierig“, sagt auch Küppers. „Wir arbeiten mit Ausbruchsszenarien und versuchen die Wahrscheinlichkeit zu erfassen.

Neben Startzeit und Dauer eines Ausbruchs haben wir als weitere Unwägbarkeiten den Ort und die Stärke in Betracht zu ziehen. Ich sehe ein weiteres Problem darin, dass sich viele Menschen nicht an die Weisungen der Behörden halten und es dadurch zu Schäden kommen könnte, die man hätte verhindern können.“

Verhalten eines Vulkans auch für Experten nicht verlässlich vorhersehbar

Auch wenn die Phlegräischen Felder zur Zeit etwas anfälliger für eine Eruption sein könnten, lässt sich momentan nicht zuverlässig einschätzen, wie hoch das Ausbruchsrisiko ist. „Es gibt aktuell nichts, was uns mit Sicherheit vorhersagen lässt, wie der nächste Ausbruch ausfällt und wann es dazu kommt. Deshalb muss man verschiedene Szenarien im Kopf haben und die Überwachungssignale versuchen richtig zu deuten,“ sagt Küppers.

„[W]as beim nächsten Mal passieren könnte, wissen wir nicht, und mit dieser Ungenauigkeit müssen wir leben.“

Vulkanologe Ulrich Küppers über die Schwierigkeiten bei der Vorhersage von Vulkanausbrüchen

Außerdem sei es wichtig zu wissen, dass ein Vulkan nicht immer dasselbe Ausbruchsverhalten zeige: Es gibt größere und kleinere Ausbrüche. „In den Phlegräischen Feldern war der letzte Ausbruch Jahr 1538 ein kleiner, genauso der letzte Ausbruch des Vesuvs im Jahr 1944. Doch was beim nächsten Mal passieren könnte, wissen wir nicht, und mit dieser Ungenauigkeit müssen wir leben,“ erklärt der Vulkanologe.

Auch Forscher vom University College London beschäftigen sich mit den Entwicklungen an den Campi Flegrei. Sie stehen vor der Herausforderung, mögliche Warnzeichen richtig einzuordnen und auf verschiedene Eventualitäten vorbereitet zu sein. Sie halten aktuell vor allem drei Szenarien in den Phlegräischen Feldern für möglich:

Es könnte passieren, dass der Druck im Untergrund nachlässt und es nicht zu einem Bruch der Kruste kommt.

Es treten tatsächlich Risse auf. Dann wäre es aber trotzdem möglich, dass diese schnell wieder verstopfen und sich die Bodenbewegungen sanft einpendeln.

Es kommt durch weitere Hebungen des Bodens zu Rissen der Kruste über dem Vulkan, die eine Eruption ermöglichen.

Was am Ende wirklich passiert, kann man nur abwarten. Küppers macht es mit folgenden Vergleichen deutlich: „Man kann es sich vielleicht besser vorstellen, wenn man an Tage mit vorhergesagten Gewittern denkt. Man weiß, dass eine Schlechtwetterfront kommt, aber ob sich das Gewitter genau an einer bestimmten Stelle oder fünf Kilometer weiter entlädt, das ist durch so viele Parameter kontrolliert, dass man das kaum geografisch genau vorhersehen kann. Auch mögliche Folgen lassen sich kaum vorher abschätzen. Das ist eine Unwägbarkeit der Natur, die man akzeptieren muss.“

Der Experte erklärt weiter: „Das Wetter lässt sich nicht immer genau prognostizieren, obwohl man die Bewegungen über Satelliten beobachten kann. Bei Vulkanen sprechen wird über Prozesse in der Erdkruste, die wir nicht direkt sehen können, dementsprechend lassen sich auch keine zuverlässigen Prognosen erstellen.“

Zeitreisender nennt Datum für Beginn des 3. Weltkriegs

Auf TikTok schocken selbsternannte Zeitreisende immer wieder mit düsteren Prognosen für die Zukunft.

Jetzt gibt es auf der Social-Media-Plattform eine neue Vorhersage, die vielen Menschen Angst machen dürfte. Doch was ist wirklich dran?

Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China nahmen in den vergangenen Monaten immer weiter zu.

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bedrohte die internationale Sicherheit ebenfalls immens.

Die Sorge, dass es schon bald zu einem großen globalen Konflikt kommen könnte, ist groß. Umso mehr dürfte eine neue Prophezeiung, die ein selbsternannter Zeitreisender auf TikTok trifft, viele Menschen beunruhigen.

Horror-Prognose auf TikTok: Zeitreisender nennt Datum für Beginn des 3. Weltkriegs
Der Nutzer, der sich auf dem Kanal @radianttimetraveler als Eno Alaric ausgibt, und aus dem Jahr 2671 kommen will, beantwortet in einem neuen Video mehrere Fragen zur Zukunft.

Zunächst sagt er voraus, dass der Republikaner Ron DeSantis der nächste US-Präsident wird.

Anschließend antwortet er auf die Frage, ob es einen 3. Weltkrieg geben werde und falls ja, wann dieser beginnen würde mit den Worten: „Ja, es wird ihn geben, er wird Ende 2025 beginnen, weil Russland ein Nato-Land angreift.“

Anschließend behauptet der Zeitreisende noch, dass Außerirdische bereits auf der Erde gelandet sein, und „sich zurückholen wollen, was ihnen gehört“.

Eno Alaric führt weiter aus: „Wo ist meine Zeitmaschine? Sie befindet sich in einem streng gesicherten Bunker, zu dem nur vier weitere Personen Zugang haben, die ebenfalls Zeitreisende sind.“

Was ist dran an den TikTok-Verschwörungstheorien?

Immerhin für Gamer hat der Kanal @radianttimetraveler noch gute Nachrichten. Demnach soll das Videospiel GTA 6 nach einer weiteren Verzögerung Anfang 2026 erscheinen.

Wer also den Alien-Aufstand und den 3. Weltkrieg überlebt, kann sich zumindest noch beim Zocken vergnügen. Allerdings: An den Verschwörungstheorien des TikTok-Nutzers dürfte nicht viel dran sein. Bereits in der Vergangenheit lagen selbst ernannte Zeitreisende auf der Social-Media-Plattform mit ihren Prognosen fast immer daneben.

Auch andere TikTok-User äußern unter dem neuen Video ihre Skepsis: „Er sagt jetzt nur Sachen, nichts davon wird wahr werden. Er könnte das alles beenden, indem er in der Zukunft ein Video aufnimmt oder live auftritt, aber das wird er nicht tun!“, heißt es beispielsweise in einem Kommentar. „Ich kann nicht glauben, dass die Leute so einen Scheiß glauben.“, wütet ein anderer Nutzer.

Video:

@radianttimetraveler 2023 and 2024 issues… #fyp #foryou #timetravel #timetraveler #radianttime #viral #xyzbca #radianttime ♬ Horror Music(842278) – Pavel

Unwetter in Südeuropa: Erneut riesiger Hagel in Italien (Videos)

Südeuropa kommt nicht zur Ruhe. In der vergangenen Nacht hat es vor allem in Italien erneut schwere Gewitter gegeben. Schon zuvor brachten Unwetter große Schäden und viele Verletzte. In Kroatien starben mindestens zwei Menschen.

Am Rande der Hitze in Südeuropa entladen sich kräftige Gewitter. Das Video zeigt etwa faustgroßen Hagel, der in der Nacht zum Freitag bei Mantua in Norditalien gefallen ist.

Unzählige Autoscheiben wurden zerstört, angesichts der Größe dürften aber auch Hausdächer beschädigt worden sein. Berichte über Verletzte von diesem Hagelunwetter gibt es bisher aber nicht.

Unwetter schon seit Mittwoch

Bereits an den Vortagen richteten Gewitter mit Hagel bis 10 Zentimeter Durchmesser im Nordosten Italiens große Schäden an. Dabei zogen sich rund 110 Menschen durch Hagel und Glassplitter Verletzungen zu. Ein Mensch verletzte sich schwer, als er von einem Dach stürzte. Viele Dächer und Hausfassaden wurden durch die „Hagelsteine“ regelrecht durchlöchert.

Gleich mehrere sogenannte Superzellen waren für die Zerstörung verantwortlich. Das WetterRadar zeigt, wie groß die Unwetter in der betroffenen Region waren.

Tote und Verletzte bei Unwetter in Kroatien

Weitere Unwetter zogen am Mittwoch über Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien. In der kroatischen Hauptstadt Zagreb kamen dabei mindestens zwei Menschen ums Leben, darunter ein Autofahrer und ein Fußgänger. Zwei weitere starben in anderen Teilen des Landes, darunter ein Feuerwehrmann. Auch im Norden Bosniens gibt es ein Todesopfer.

In Kroatien erlitten acht weitere Menschen Verletzungen, die meisten davon am Kopf, wie Krankenhausärzte berichteten. Die Gewitter fegten mit Orkanböen durch die Stadt, rissen Bäume aus, beschädigten Dächer und brachten den Verkehr zum Erliegen.

In den Abendstunden des Mittwochs zog das Unwetter nach Serbien weiter. Die Feuerwehren führten dort mehr als 200 Einsätze durch und brachten 18 Menschen in Sicherheit.

Video:

Die Bibel: Entstehung und Erschaffung des Menschen durch die Anunnaki

Die Geschichte unserer Schöpfung ist einer der Gründungsmythen der Zivilisation; Im Laufe der Menschheitsgeschichte gab es viele Quellen für diese Geschichte, und in diesem Beitrag untersuchen wir die in Chronicles of the Land von Zacharias Sitchin geäußerte Vermutung, dass es sich bei der Geschichte in Genesis in der Bibel tatsächlich um die Erschaffung des Menschen durch die alten Anunnaki-Aliens handelt.

Auf dem 12. Planeten, der überarbeiteten Genesis und dem verlorenen Buch Enki liefert uns Sitchin die früheste Version der biblischen Genesis-Geschichte unserer Schöpfung, die in den sumerischen Keilschrifttexten enthalten ist, der ältesten der Menschheit bekannten Schrift.

Die erste Landung und Errichtung der E.DIN-Basisstation durch den ehemaligen Alien Anunnaki

Der Grund, warum die alten Anunnaki-Außerirdischen Nibiru verließen und nach Sumer kamen:

Die Anunnaki hatten sich von ihrem eigenen Planeten zur Erde (Ki) gewagt, weil sich die Atmosphäre ihres Planeten Nibiru verschlechtert hatte.

Die Anunnaki-Untersuchung hatte ergeben, dass Gold das Element ist, das zur effektiven Reparatur der Atmosphäre verwendet werden kann, und die Untersuchung des Anunnaki-Sonnensystems hatte auch ergeben, dass Gold in erheblichen Mengen auf der Erde gefunden werden konnte, indem man es aus dem Ozean gewann.

Insgesamt sechs Tage waren dem Aufbau der neuen Siedlung in der Region zwischen Tigris und Euphrat gewidmet.

Der siebte Tag wurde vom Anführer Enki zum Ruhetag erklärt.

Aufgrund der Tatsache, dass Erdstation 1 die erste Anunnaki-Siedlung war, argumentiert Sitchin in Revised Genesis, dass es sich wahrscheinlich um den Standort des biblischen Gartens Eden handelt.

Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass die Menge an Gold im Ozean rund um Edin nicht ausreichte, und so verlagerte sich der Goldabbau nach Afrika, wo riesige Goldvorkommen existierten und bis heute existieren.

Enki wurde mit der Leitung der Afrika-Operationen beauftragt, und sein Halbbruder Enlil wurde anschließend von Nibiru entsandt und erhielt von den Anführern des Heimatlandes das Kommando über die Erdstation 1.

Igigis Rebellion und die Erschaffung Adams (des Menschen) durch die alten Außerirdischen der Anunnaki

Um beim Goldabbauprojekt zu helfen, wurden die Anunnaki zunächst von den Igigi unterstützt, bis diese nach Jahren harter Arbeit rebellierten und die Anunnaki zwangen, eine alternative Arbeitsquelle zu finden.

Genesis Revisited erzählt von einer langen und kontroversen Debatte im Rat der Götter von Anunnaki, wo schließlich auf Vorschlag von Enki beschlossen wurde, die Igigi durch die Schaffung eines „primitiven Arbeiters“ zu ersetzen, der durch die Kombination der DNA von Anunnaki mit der DNA des damals fortschrittlichsten Primaten auf dem Planeten Erde, wahrscheinlich Homo Habilis, vor etwa 440.000 Jahren erhalten wurde.

Das Projekt wurde von Enki und Ninhursag geleitet, die das medizinische Labor leiteten. Die Experimente blieben zunächst erfolglos, bis Adam; Der Prototyp wurde im Genetiklabor unter Verwendung der Gebärmütter von Anunnaki-Ersatzmüttern geboren.

Laut Zacharias Sitchin ist dies in der Genesis gemeint, wenn es heißt: „Und der Herr nahm Adam und stellte ihn in den Garten Eden, um daran zu arbeiten und ihn zu pflegen.“

Obwohl die Nachfrage der Anunnaki nach dem primitiven Arbeiter Adam groß war und nicht befriedigt werden konnte, verbot Enlil Enki die Durchführung weiterer genetischer Experimente, die es Adam ermöglichen würden, sich außerhalb der kontrollierten Umgebung der genetischen Laboratorien der Anunnaki zu reproduzieren. Enki gab vor, zuzustimmen, fuhr aber heimlich mit seinen DNA-Experimenten fort.

Der Baum der Erkenntnis und der Baum des Lebens

Laut Revised Genesis beobachtete EN.KI beim Studium des von ihm erschaffenen Adam zwei Frauen, die in einem Fluss badeten, und schlief bald mit beiden. Im Laufe der Zeit brachten sie jeweils ein Kind zur Welt, einen Mann und eine Frau.

Enkis Kinder hießen ADAPA und TI.TI, die später als Adam und Eva bekannt wurden.

Das Einzige an ADAPA/ADAM und TI.TI/EVE war, dass sie, obwohl sie Enki und menschliche Hybriden waren, in der Lage waren, sich selbst zu reproduzieren.

Anschließend brachte Enki seine Nachkommen zur Enlil-Erdstation 1, da sie hochintelligent waren und die besten Ergebnisse des Anunnaki-Genetik-Projekts darstellten.

Allerdings gab es ein Problem, das Enki nicht lösen konnte; das heißt, obwohl er in der Lage war, sich fortzupflanzen, konnte er dem Adam kein langes Leben ermöglichen und daher nicht zulassen, dass er sich fortpflanzte.

Adam sollte so lange leben wie die Anunnaki selbst, das heißt, Adam konnte nicht die Unsterblichkeit oder Langlebigkeit haben, die die Götter genossen.

In der sumerischen Ikonographie wird Enki durch das Schlangensymbol dargestellt, und die ursprüngliche sumerische Geschichte von Adam und Eva scheint die Geschichte der Söhne von Enki ADAPA und TITI zu sein, die von ihrem Vater Enki (der Schlange) zur Selbstverwirklichung ihrer Intelligenz und Fortpflanzungsfähigkeit geführt wurden, das heißt, indem sie vom Baum der Erkenntnis aßen.

Bevor Enki einen Weg fand, ihnen ein Leben zu geben, das so lange wie das der Anunnaki selbst war, das heißt, sie vom Baum des Lebens zu essen, wurden sie von Enlil aus Edins Basisstation vertrieben, weil er dagegen war, die Fortpflanzung der Adams zuzulassen, da er glaubte, dass ihre Zahl immer unter Kontrolle gehalten werden sollte, um eine Überbevölkerung zu vermeiden.

So scheint die in der Genesis erzählte Geschichte der Erbsünde in den alten sumerischen Schriften eine ganz andere Dimension zu haben.

Die Meinungsverschiedenheit zwischen Enki und Enlil über die Rolle des primitiven Arbeiters im Anunnaki-Projekt löste schließlich einen Anunnaki-Fraktionskrieg aus.

Dennoch liefert uns die überarbeitete Genesis die sumerische Version des Sündenfalls.

Fazit: Die biblische Geschichte der Genesis nach den außerirdischen Texten der alten sumerischen Anunnaki. Das Bild, das sich aus der Geschichte von Adam und Eva aus den sumerischen Aufzeichnungen ergibt, wie sie im Buch Zacharias Sitchin, Revised Genesis, erzählt wird, ist, dass es in der Geschichte der Genesis nicht um ein buchstäbliches Gespräch geht, das von einem Mann, einer Frau und einer sprechenden Schlange geführt wird.

Aus den Erdchroniken wird deutlich, dass es in der Genesis Fragmente einer längeren Geschichte mit Wurzeln im alten Sumer gibt, die offenbaren, warum Menschen kein ewiges Leben haben und wie wir zum Wissen und der Erfahrung des Selbstbewusstseins sowie der Fähigkeit zur Fortpflanzung gelangen.

Es ist unser Erwerb der Fähigkeit zur Fortpflanzung durch die unbefugten Bemühungen eines Anunnaki-Gott-Wissenschaftlers, der laut Enlil die empfindliche Stabilität des Anunnaki Goldabbau-Projekts zu gefährden drohte.

Aus diesem Grund wurden Adam und Eva von Enlil aus dem Garten Eden (E.DIN-Basisstation) vertrieben, um sich außerhalb des Schutzes und der Sicherheit der Anunnaki-Basisstationen zu verteidigen, in denen sie gearbeitet hatten und die sich auch um sie kümmerten, einschließlich der Bereitstellung von Nahrung, Unterkunft und medizinischer Versorgung, damit sie die Anunnaki weiterhin in ihrer Rolle als Igigi-Ersatz unterstützen konnten.

Als Ausgestoßene mussten ADAPA und TITI zum ersten Mal lernen, ohne die Hilfe von Anunnaki für sich und ihre Nachkommen zu sorgen; Dies wird üblicherweise als Preis der Erbsünde bezeichnet, da die Menschheit als Erklärung für den menschlichen Zustand das Gericht empfangen und aus dem Paradies vertrieben worden sein soll.

In den sumerischen Aufzeichnungen sowie in der Genesis verlassen ADAPA und TITI den Garten mit Wissen, aber die Langlebigkeit verbleibt bei den Göttern, die den Zugang der Menschheit zum Baum des Lebens (Langlebigkeit) einschränkten und alle weiteren genetischen Experimente verhinderten, die schließlich die Langlebigkeit der Götter auf die Menschheit verlängern würden:

Die antike Astronuat-Theorie der Anunnaki weckt auch weiterhin Interesse und Debatte über die Frage unserer Herkunft und ob die historische Zeitleiste der Zivilisation, die das aktuelle historische Paradigma vorgibt, korrekt ist.