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Die Simpsons sagten das Verschwinden des Titanic-U-Boots voraus (Video)

Bis zuletzt hatten alle auf ein Wunder gehofft. Die Retter hatten versucht, das Unmögliche möglich zu machen. Doch jetzt ist es traurige Gewissheit: Das im Atlantik verschollene Mini-U-Boot ist implodiert! Die Trümmer liegen wenige hundert Meter vor dem Bug der 1912 gesunkenen „Titanic“. Daten sollen nun zeigen, dass die „Titan“ schon vor Tagen implodiert ist.

Alle fünf Insassen sind offenbar tot! Davon geht die US-Küstenwache aus.

Ein ferngesteuerter Tauch-Roboter („Odysseus 6k“), den das Spezial-Schiff „Horizon Arctic“ zum 3800 Meter tiefen Grund des Atlantik gelassen hatte, hat die Überreste des Mini-U-Boots entdeckt. Es soll sich um mindestens fünf Wrack-Teile handeln, darunter ausdrücklich auch die Druck-Kammer, in der die Menschen saßen.

US-Marine registrierte Implosion wohl schon am Sonntag
Daten der US-Marine weisen darauf hin, dass das Tauchboot womöglich schon am Tag seines Starts am vergangenen Sonntag implodierte. Das berichten unter anderem der Nachrichtensender CNN, das „Wall Street Journal“ sowie die Nachrichtenagentur AP.

Ein akustisches Unterwassererkennungssystem der US-Navy habe die Implosion der „Titan“ wahrscheinlich am Sonntag registriert, heißt es. „Die US-Marine führte eine Analyse der akustischen Daten durch und entdeckte eine Anomalie, die auf eine Implosion oder Explosion in der allgemeinen Umgebung des Einsatzorts des Tauchboots zurückzuführen war, als die Kommunikation unterbrochen wurde“, sagte ein Sprecher dem TV-Sender „ABC“.

Die Marine habe diese Information sofort an die Einsatzkräfte vor Ort weitergeleitet, berichtet CNN unter Berufung auf einen hochrangigen Marine-Beamten. Danach wurde das Suchgebiet eingegrenzt. Das registrierte Geräusch sei jedoch als „nicht definitiv“ eingestuft worden. Deswegen sei der Such- und Rettungseinsatz fortgesetzt worden.

Insassen hatten keine Chance

Die nur 6,70 Meter kleine „Titan“, mit fünf Abenteurern an Bord, ist offenbar unter dem Wasserdruck zerborsten. Dort unten, in 3800 Metern Tiefe, lastet ein Druck von 380 Kilogramm auf jedem Quadratzentimeter. Die aus Kohlefaser und dem Metall Titan gebaute Tauchkapsel hielt dem nicht stand.

Ob das Material dem enormen Druck durch Ermüdung nachgab, oder die „Titan“ zuvor mit dem Wrack der „Titanic“ kollidierte und Schaden nahm, ist noch nicht sicher geklärt. Gegen eine Kollision spricht, dass die Trümmerteile etwa 500 Meter vom Wrack entfernt liegen.

Die fünf Insassen, die zum Wrack der „Titanic“ wollten, hatten offenbar keine Chance. Die Betreiberfirma „OceanGate“ teilte laut „CNN“ mit: „Wir glauben, dass alle fünf Passagiere tot sind.“

Der „OceanGate“-Chef selbst, Stockton Rush (61), hatte das Mini-U-Boot gesteuert. Auch der französische Titanic-Forscher Paul-Henry Nargeolet (73) fuhr mit. Sie hatten drei zahlende Gäste an Bord: den britischen Milliardär Hamish Harding (58), sowie den pakistanischen Millionär Shahzada Dawood (48) mit dessen Sohn Sulemann (19), die ebenfalls in Großbritannien lebten.

Einige Social-Media-Nutzer haben einen bizarren Zufall zwischen dem Verschwinden des U-Boots und einer Episode des Simpsons-Cartoons aus dem Jahr 2006 bemerkt. In der Episode mit dem Titel „Simpsons Tids“ begibt sich Homer Simpson auf ein Unterwasserabenteuer mit einem Mann, der behauptet, sein leiblicher Vater zu sein.

Mit Tauchbooten suchen sie nach dem versunkenen Schatz eines Schiffes namens „Piso Mojado“. Homers Tauchboot bleibt in einer Korallenhöhle gefangen und er verliert das Bewusstsein, da sein Sauerstoff zur Neige geht. Er wird später gerettet und wacht drei Tage später in einem Krankenhaus auf.

Die 10. Folge der 17. Staffel wurde ursprünglich im Jahr 2006 ausgestrahlt und zeigt Homer Simpsons längst verschollenen Vater, Mason Fairbanks, der eine ziemlich gruselige Rede hält, bevor er mit seinem Sohn unter Wasser geht.

„Heute bin ich voller Freude. Auf der Suche nach einem Schatz mit meinem lange verschollenen Sohn. Mein Traum für jeden von Ihnen ist, dass Sie das Glück finden, das ich heute empfinde“, erklärte Fairbanks.

Nach einer kurzen Erkundung stößt das Duo auf die Überreste eines riesigen Schiffes, das bis zum Rand mit Schätzen gefüllt ist.

Nachdem Simpson seine Freunde per Funk über den Fund informiert hat, gelingt es ihm, das Tauchboot versehentlich in einem Teil des Barriereriffs stecken zu lassen.

Simpson gerät in Panik und versucht, sich zu befreien, doch das „Sauerstoffmangel“-Licht des U-Boots beginnt zu blinken, bevor er ins Koma fällt.

Zum Glück ist es ein Happy End für den Charakter, denn drei Tage später erwacht er im Kreise seiner Familie.

Die Episode passt nicht genau zur Situation des U-Boots, aber einige Fans finden sie unheimlich ähnlich. „Die Simpsons hatten uns bereits gewarnt“, twitterte ein Nutzer.

„Verrückt, wie die Simpsons das fehlende U-Boot bereits vorhergesagt haben“, schrieb ein anderer Benutzer.

Die Simpsons sind bekannt für ihre unheimliche Fähigkeit, reale Ereignisse Jahre vor ihrem Eintreten vorherzusehen, wie etwa die Präsidentschaft von Donald Trump, den Ebola-Ausbruch und die Entdeckung des Higgs-Boson-Teilchens.

Nachtrag:

Die US-Küstenwache hat mitgeteilt, dass die am Meeresboden von einem Tauchroboter gefundenen Trümmerteile zum verschollenen Tauchboot „Titan“ gehören. Für die Insassen des Bootes gebe es keine Überlebenschance.

Die fünf Insassen des verschollenen Tauchboots „Titan“ sind offenbar tot. Wie der Chef der US-Küstenwache im Nordosten der USA, John Mauger, sagte, habe ein Tauchroboter ein Trümmerteil der „Titan“ gefunden, das wohl vom Heck stamme. Das Schadensbild passe zu einem Kollaps der Druckkammer des Bootes. Eine Überlebenschance gebe es nicht.

Mauger sprach den Familien der Insassen sein Beileid aus und dankte den Rettungskräften, die seit Sonntag nach dem Gefährt gesucht hatten. Mehrere Spezialschiffe mit Sonaren und Tauchrobotern waren in das Suchgebiet 700 Kilometer südlich von Neufundland geeilt. Die „Titan“ war auf dem Weg zum Wrack der 1912 gesunkenen „Titanic“ in rund 3800 Metern Tiefe. Einige Hundert Meter von deren Wrack entfernt seien die Trümmer der „Titan“ gefunden worden, sagte Mauger.

Video:

2 Sonnen gehen auf: Super seltene Sichtung, die diese Woche in Neuseeland gesehen wurde (Video)

Es gibt zwei aufgehende Sonnen – beide hell, beide nebeneinander, eine nur etwas kleiner als die andere.

Das Foto, das Angel Townend aus Bay of Plenty, Neuseeland, am Dienstag, dem 21. Juni 2023, aufgenommen hat, wurde nicht manipuliert und zeigt, was sie bei Sonnenaufgang sah.

„Bitte sehen Sie sich die Bilder an. Da die beiden Sonnen nebeneinander lagen … die rechte erschien kleiner, tauchte dann mit der Sonne auf und zog sich zurück, bevor sie bei Sonnenaufgang in den Wolken verschwand. Was denken Sie?“ fragte Angel bei WeatherWatch.co.nz .

Unsere Antwort? Es ist eine fantastische und sehr seltene optische Täuschung.

„Trugbilder entstehen, wenn Partikel in der Atmosphäre Licht brechen oder beugen – und das geschieht häufig, wenn die Sonne durch eine ‚dickere‘ Atmosphäre auf- oder untergeht“, sagt Philip Duncan, Chefprognostiker von WeatherWatch.co.nz . 

„In den mehr als 16 Jahren, in denen wir WeatherWatch.co.nz betreiben, hatten wir noch nie ein Foto einer Doppelsonne wie dieses, das ist sehr cool!“

Angel sagt, dass die Fotos unten „nicht die Symmetrie oder Trennung der beiden [Sonnen] einfangen, die wir mit bloßem Auge hatten“.

Ihre Fotos wurden am Dienstag, dem 20. Juni, im ländlichen Katikati in der Western Bay of Plenty aufgenommen – mit Blick auf den Pazifischen Ozean. Die Zeit vom ersten bis zum letzten Foto beträgt 7:32 Uhr und 7:35 Uhr.

Wie selten ist dieser Anblick? Sehr.

In einem Bericht von NBC News aus dem Jahr 2011 wurde eine Doppelsonne über China gesehen und von einem US-Astronomen als „verdammt selten“ und „von der Wissenschaft nicht vollständig erklärt“ beschrieben.

„Optische Täuschungen treten am häufigsten morgens und abends auf, wenn die Sonne durch eine dickere Schicht der Erdatmosphäre scheint“, sagt Philip Duncan.

„Staub, Gase und Partikel können das Licht auf eine Weise verdrehen, die nicht immer sofort Sinn ergibt – aber viele von uns haben gesehen, wie die Sonne das Meer bei Sonnenaufgang/Sonnenuntergang „küsst“ (wo sie eine Art Achterform annimmt) – das ist im Grunde eine andere Version davon.“

Star-Wars- Freaks werden die Anspielung auf Tatooine kennen, den Planeten in Star Wars, der bekanntermaßen zwei Sonnen hatte und aufgrund des Doppelsternsystems dünn besiedelt war, was dazu führte, dass der Welt das nötige Oberflächenwasser fehlte, um eine große Bevölkerung zu ernähren.

 

 

 

 

 

 

Video: In dem Video wird darüber gesprochen ob es keine optische Täuschung ist, sondern eher ein Doppelsternsystem, bzw. ein Stern der hinter der Sonne lauert. Was meinen Sie?

Unwetter-Fahrplan: Superzellen und Tornado-Gefahr am Donnerstag (Video)

Eine heftige Unwetterlage erwartet uns am Donnerstag. Schon am Morgen ziehen Schauer und Gewitter in den Westen des Landes.

Bis zum Mittag erstreckt sich das Regengebiet dann vom Saarland über das Rhein- und Münsterland bis nach Hannover.

Tornado-Gefahr und Extremregen bis 150 Liter

Die Niederschlagsmengen sind erheblich. Es können bis zu 100 Liter in 12 Stunden fallen. Besonders betroffen sind der Niederrhein und das Münsterland – und damit auch Städte wie Köln und Düsseldorf. Der Regen wird heftig und kann lokal zu Überschwemmungen führen.

Das Regenband, das auch immer wieder von Gewittern durchsetzt ist, erreicht am späten Nachmittag auch Hamburg.

Rund um Hannover können sogar Regenmengen von bis zu 150 Liter pro Quadratmeter zusammenkommen. Es drohen dann auch Sturzfluten.

S​uperzellen von Münster bis Magdeburg

Aber der Regen ist noch nicht das Schlimmste: Auf einem breiten Streifen, von Münster bis Magdeburg, drohen Extrem-Gewitter, also Superzellen.

Hart südlich vom Starkregen können sich schwere Unwetter bilden. Zu befürchten sind Superzellen, die sich in Richtung Osten bewegen.

Die Gefahrenzone reicht im Süden bis nach Kassel. Vorsicht: Bei diesen Gewittern können auch Tornados auslösen. Bitte beachten Sie unbedingt die Wetterwarnungen. Sobald die Gewitter aufziehen sollten Sie das Haus nicht mehr verlassen.

Die Tornado-Gefahr verlagert sich am Abend langsam in den Osten. Selbst Berlin kann es treffen. Es handelt sich um eine der stärksten Unwetterlagen der vergangenen Jahre.

Superzellen auch im Süden

Im Süden stellt sich die Lage etwas anders da. Hier wird es brüllend heiß, mit Werten von bis zu 37 Grad in München und Nürnberg.

In der schwül-heißen Luft bilden sich im Südwesten am Nachmittag erste Gewitter, die auf ihrem Weg nach Osten ebenfalls zu Superzellen heranwachsen.

Auf einem breiten Streifen, von Oberschwaben bis nach Franken, kommt es zu einer Gewitterfront mit Tornado-Gefahr.

Auch großer oder sehr großer Hagel ist dann möglich. Bitte suchen Sie Schutz auf, sobald die Gewitter aufziehen. Bitte achten Sie unbedingt auf die Wetterwarnungen. Die Gewitter können schnell lebensgefährlich werden.

Die Superzellen im Süden ziehen im Laufe der Nacht nach Sachsen. Als Begleiterscheinungen wird es zu extrem heftigem Starkregen kommen, inklusive Überflutungen. Auch schwere Gewitterböen sind dabei. Vorsicht vor umstürzenden Bäumen.

Einschränkungen im Bahn- und Flugverkehr

Wir müssen damit rechnen, dass es zu Störungen im Nah- und Fernverkehr der Bahn kommen wird. Zudem werden die Gewitter den Flugverkehr stören. Bei einer Unwetterlage wie am Donnerstag, könnte es passieren, dass Flugzeug auch mal einen Alternativ-Flughafen anfliegen müssen.

Video:

Unheimliches „Lichtwesen“ in Brasilien gefilmt (Video)

Ein rätselhaftes Stück Filmmaterial aus Brasilien zeigt eine scheinbar leuchtende Gestalt, die auf einem Feld steht, und einige haben sich gefragt, ob es sich bei der Kuriosität um einen Außerirdischen oder vielleicht um einen Engel handeln könnte.

Berichten zufolge wurde die seltsame Szene in der Gemeinde Caxambu aufgenommen und Anfang dieser Woche online gestellt.

Leider sind über diese wenigen Informationen hinaus noch keine weiteren Details zu der seltsamen Sichtung bekannt geworden.

Wie dem auch sei, das Video ist aufgrund der besonderen Natur der Anomalie, die humanoider Natur zu sein scheint, unbestreitbar überzeugend.

Was es gewesen sein könnte, wurde vermutet, dass das „Lichtwesen“ eine Art Außerirdischer sein könnte, es gibt jedoch kein Fahrzeug irgendeiner Art in der Nähe der seltsamen Gestalt.

Eine andere Möglichkeit, die von Zuschauern online vorgeschlagen wird, ist, dass es sich um einen Engel handelt.

Umgekehrt haben skeptischere Beobachter postuliert, dass die „Figur“ lediglich ein Spiegelbild eines metallischen Objekts draußen im Feld und kein jenseitiger Besucher sei.

Was glauben Sie, was der Zeuge vor diesem Hintergrund in Caxambu gefilmt hat?

Video:

Mysteriöse „Spiralsignale“ wurden rund um das Gehirn entdeckt

Wissenschaftler haben im menschlichen Gehirn mysteriöse Spiralsignale entdeckt, die wie Wirbel wirbeln. 

Forscher wissen noch nicht genau, was Spiralsignale erzeugt, aber sie könnten für komplexe Gehirnaktivitäten wichtig sein.

Wissenschaftler der University of Sydney und der Fudan University haben diese natürlich vorkommenden spiralförmigen Gehirnwellen entdeckt , die sich durch die äußere Schicht des Gehirns ausbreiten.

„Diese Spiralmuster weisen eine komplizierte Dynamik auf, wenn sie sich über die Oberfläche des Gehirns bewegen und um zentrale Punkte rotieren. Sehr ähnlich wie Wirbel in Turbulenzen wirken“, sagte Associate Professor Pulin Gong von der University of Sydney.

Die Signale wurden durch Scannen der Gehirne von 100 gesunden jungen Erwachsenen mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) nachgewiesen. Sie entstanden sowohl während der Ruhephase einer Person als auch während der Ausführung von Aufgaben.

Diese Spiralen wurden in der Großhirnrinde beobachtet. Dieser Bereich ist für verschiedene kognitive Funktionen verantwortlich, darunter Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und Bewusstsein.

Das Team geht davon aus, dass spiralförmige Gehirnwellen kognitive Prozesse organisieren, indem sie als Bindeglied fungieren, das verschiedene Teile des Gehirns verbindet. Dies kann es unserem Gehirn ermöglichen, Informationen bei der Ausführung komplexer Aktionen schneller zu verarbeiten.

Diese spiralförmigen Signale scheinen an „Grenzen“ im Gehirn zu entstehen, die normalerweise verschiedene Funktionsbereiche trennen. 

Die Helix verbindet höchstwahrscheinlich durch Bewegung getrennte Regionen in einem Netzwerk und ermöglicht so eine optimale Übertragung von Befehlen zwischen verschiedenen Gehirnnetzwerken.

„Wir haben beobachtet, dass diese interagierenden Gehirnspulen eine flexible Neukonfiguration der Gehirnaktivität während verschiedener Verarbeitungsaufgaben natürlicher Sprache und des Arbeitsgedächtnisses ermöglichen, was sie durch eine Änderung der Rotationsrichtung erreichen“, sagte Yiben Xu, Doktorand und Hauptautor dieser Studie.

Die genaue Rolle dieser Gehirnwirbel ist unbekannt, sie können jedoch hilfreich sein, um die Entstehung von Gehirnerkrankungen zu verstehen. Die Großhirnrinde ist von mehreren neurologischen Erkrankungen betroffen, darunter auch der Alzheimer-Krankheit.

Bei Menschen, die an einer dieser Hirnstörungen leiden, sind diese Spiralsignale wahrscheinlich beeinträchtigt. Medizinische Experten können dieses Wissen nutzen, um die Rolle der Spiralbewegung bei Gehirnerkrankungen zu untersuchen.

Die Autoren der Studie betonen, dass die erzielten Ergebnisse zur Entwicklung fortschrittlicher Computermaschinen genutzt werden können, um die komplexen Vorgänge zu untersuchen, die dem Gehirn zugrunde liegen.

„Komplexe Wechselwirkungen zwischen vielen koexistierenden Helices könnten eine verteilte und parallele Durchführung neuronaler Berechnungen ermöglichen, was zu einer bemerkenswerten Recheneffizienz führen würde“, fügte Gong hinzu.

Das Team erwähnte, dass das Verständnis der Funktionsweise der Helix dazu beitragen kann, die grundlegenden Funktionen des Gehirns besser zu verstehen.

Die Zeit, als die Erde mondlos war

In alten Schriften und Überlieferungen findet man Hinweise auf eine Zeit, als der Mond noch nicht existierte. Demokrit und Anaxagoras erwähnen, dass es eine Zeit gab, in der am Nachthimmel kein Mond zu sehen war .

Bei der Beschreibung der Geschichte der griechischen Region Arkadien schreibt Aristoteles, dass die Pelasgier seit sehr alten Zeiten in der Gegend lebten; zu einer Zeit, als der Mond noch nicht existierte.

„Die Zeit, als die Erde mondlos war, ist wahrscheinlich die älteste Erinnerung der Menschheit. Demokrit und Anaxagoras lehrten, dass es eine Zeit gab, in der die Erde keinen Mond hatte.

Aristoteles schrieb, dass Arkadien in Griechenland lag, bevor es von den Hellenen bewohnt wurde , eine Bevölkerung von Pelasgern hatte und dass diese Ureinwohner das Land bereits bewohnten, bevor es einen Mond am Himmel über der Erde gab; aus diesem Grund wurden sie Proselenes genannt.

Apollonius von Rhodos erwähnte die Zeit, „als nicht alle Orbs noch im Himmel waren, bevor die Rassen Danai und Deukalion entstanden, und nur die Arkadier lebten, von denen es heißt, dass sie auf Bergen wohnten und sich von Eicheln ernährten, bevor es einen Mond gab.“

Plutarch schrieb in The Roman Questions: „Es gab Arkadier aus Evanders Gefolgschaft, das sogenannte vorlunare Volk.“

In ähnlicher Weise schrieb Ovid: „Die Arkadier sollen ihr Land bereits vor der Geburt Jupiters besessen haben, und das Volk ist älter als der Mond.“

Hippolytus bezieht sich auf eine Legende, dass „Arkadien Pelasgus hervorbrachte, der älter war als der Mond.“ Lucian sagt in seiner Astrologie, dass „die Arkadier in ihrer Torheit behaupten, sie seien älter als der Mond.“

Censorinus spielt auch auf die Zeit in der Vergangenheit an, als es keinen Mond am Himmel gab.

Einige Anspielungen auf die Zeit vor dem Mond finden sich auch in der Heiligen Schrift. In Hiob 25:5: „Siehe, selbst der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen“

Auch in Psalm 72:5 heißt es: „Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währt, von Kind zu Kindeskindern.“

„Kind zu Kindeskindern“ bedeutet eine sehr lange Zeit. Natürlich nützt es nichts, diesem Psalm den Mythos aus dem ersten Kapitel der Genesis entgegenzustellen, eine Erzählung aus exotischen und späteren Quellen.

Die Erinnerung an eine Welt ohne Mond lebt in der mündlichen Überlieferung der Indianer weiter. Die Indianer des Bogota-Hochlandes in den östlichen Kordilleren Kolumbiens beziehen einige ihrer Stammeserinnerungen auf die Zeit vor dem Mond.

„In den frühesten Zeiten, als der Mond noch nicht am Himmel war“, sagen die Stammesangehörigen von Chibchas

Über Pelasgus und den Mond tauchen sehr seltsame Geschichten auf. Es ist wirklich seltsam, dass viele Autoren von einer Zeit ohne Mond sprechen. Wie könnte es sein? Waren sie alle verrückt oder gibt es wirklich etwas, das man untersuchen könnte?

Ich glaube, dass an diesen Geschichten tatsächlich etwas Wahres ist, sonst hätten sich diese Autoren nicht die Mühe gemacht, etwas darüber zu schreiben, schließlich gab es keinen griechischen Autor, der persönlich oder zum Ruhm Griechenlands etwas daraus gewonnen hätte.

Der Mond sieht für mich wie eine zerbrochene Sonne aus, seine Strahlung lässt Objekte unter seinem Licht etwas kühler werden und es gibt spekulativere Gedanken über seine Existenz.

Zum Beispiel spricht die Toltec-Tradition auch über die Sonne. Sie besagt, die alte Sonne wurde durch die neue Sonne ersetzt, die wir jetzt haben.

Ich weiß, viele New-Age-Theorien stellen es als eine Art Landkarte der Erde dar, ich stimme diesen Ideen nicht zu. Für mich sieht dieses Objekt wie eine Art Scheinwerfer aus und ich weiß nicht, warum es dort oben am Himmel ist.

Wenn es den Pelasgern auch ohne gut ginge, verstehe ich dann nicht, warum wir das nicht auch tun können?

Engelssprache oder Alienbotschaft: Verbirgt sich in der Schumann-Resonanzen ein verschlüsseltes Muster? (Videos)

Der weltweite Hype um die Schumann-Resonanzen hält an, die Diskussion in den Sozialen Medien hält seit dem 17. Juni immer an, als auf den Beobachtungsmonitoren in Tomsk, Russland, diese seltsame Anomalie auftrat. (Seltsame Anomalie in der Schumann Resonanz!)

Auf den ersten Blick scheint es jedoch undenkbar, da die Kontaktpersonen, die sich mit dem Thema befasst haben, schreiben, dass es sich nicht nur um ein Bild handelt, sondern um eine Art göttlichen Engelsplan, den Hellseher seit langem erhalten.

Es wurde auch ein anderer Ansatz ausprobiert – der Einsatz von Software, die Bilder in Ton umwandelt:

Wenn das Schumann-Signal selbst in Klang umgesetzt wird, wird daraus etwas Außergewöhnliches:

https://twitter.com/realDDDougherty/status/1670691131066138624

Das Originalvideo läuft auf Tik-Tok , wo zahlreiche Menschen in Kommentaren schreiben, dass sie bei steigender Abspielgeschwindigkeit deutlich den Satz „We Are Here“ hören.

Mittlerweile wurde die Anomalie auf der russischen Messseite „entfernt“…

Dies wird von verschiedenen Leuten geschrieben, die ihre Entdeckung melden wollten, aber sahen, dass sie nicht die Ersten waren, die dies taten.

Endlich und überraschenderweise gibt es in Wiltshire wieder einen Kornkreis, also geht die Saga weiter:

Wenn das alles in einer Art Science-Fiction-Film passiert wäre, dann würden wir als Vorhersage für die Entwicklung der Handlung sagen, dass Außerirdische die Menschheit darüber informiert haben, dass sie bis zum Wechsel der Planetenverwaltung die Kontrolle über diesen Zoo übernehmen.

All dies geschieht jedoch in der Realität und wir schließen nicht aus, dass Außerirdische tatsächlich im Vergnügungspark Planet Erde angekommen sind und es sich höchstwahrscheinlich nicht um gelangweilte Touristen handelt.

Ist dieses mysteriöse Artefakt mehrere Millionen Jahre alt?

Der London Hammer ist ein höchst ungewöhnliches und rätselhaftes Artefakt, das 1936 in der Nähe von London, Texas (USA) entdeckt wurde.

Der Hammer hat in den vergangenen Jahrzehnten die Aufmerksamkeit von Historikern, Archäologen und Wissenschaftlern auf sich gezogen, da er eine Reihe von Fragen zur menschlichen Geschichte und zur Chronologie der Technologieentwicklung aufwirft.

Der London Hammer wurde von einem Paar namens Max Hahn und seiner Frau während eines Spaziergangs in der Nähe des Red Creek entdeckt. Sie fanden einen eigenartigen Stein, der einen hölzernen Griff und einen Metallkopf umschloss.

Nach der Entdeckung wurde der Hammer zur Untersuchung an mehrere Experten geschickt, die weitere Informationen über dieses mysteriöse Artefakt liefern sollten.

Der Hammerkopf besteht aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel. Die Form des Hammers ähnelt dem typischen Design eines einfachen Schmiedehammers, wie er in Europa und Amerika im 19. Jahrhundert verwendet wurde. Der hölzerne Griff ist teilweise versteinert, was auf ein hohes Alter hindeutet.

Die größte Kontroverse rund um den London Hammer betrifft sein Alter. Einige Wissenschaftler und Experten glauben, dass der Hammer Tausende von Jahren alt ist, basierend auf der Versteinerung des Griffs und dem umgebenden Gestein.

Eine solche Datierung würde bedeuten, dass der Hammer lange vor der Entwicklung der Eisenverarbeitungstechnologie entstanden sein müsste, was die etablierten Theorien zur menschlichen Geschichte und Technologie in Frage stellt.

Kritiker dieser Theorie argumentieren jedoch, dass das Alter des Hammers und des umgebenden Gesteins nicht unbedingt gleich sein müssen.

Sie schlagen vor, dass der Hammer möglicherweise in eine Felsspalte gefallen und dort über die Zeit von mineralhaltigem Wasser umschlossen wurde.

Diese Kritiker glauben, dass der Hammer aus dem 19. Jahrhundert stammen könnte und keine Anomalie in der menschlichen Geschichte darstellt.

Der London Hammer bleibt ein faszinierendes Artefakt, das sowohl Kontroversen als auch Diskussionen über die menschliche Geschichte anregt.

Während einige glauben, dass der Hammer ein Beweis für eine unbekannte prähistorische Zivilisation sein könnte, die fortschrittliche Metallverarbeitungstechniken beherrschte, sind andere der Meinung, dass der Hammer lediglich ein verlorenes Werkzeug aus dem 19. Jahrhundert ist.

Bis weitere Beweise und Untersuchungen vorliegen, bleibt das Rätsel des London Hammers ungeklärt.

Diese Röntgenaufnahme des Hammerkopfes zeigt dessen homogene Struktur. Es gibt keinerlei Einschlüsse oder Verunreinigungen.

Der Forscher Hans-Joachim Zillmer schreibt: „Daraus folgt zwangsläufig, daß der fossile Hammer vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden sein muß! Das Alter des Gesteins wird von den Geologen auf mindestens 140, eventuell auch 400 Millionen Jahre geschätzt.

Wenn diese Aussage stimmen würde, müßte dieser Hammer mindestens genauso alt sein. Zwangsläufig würde die Menschheit auch nicht erst seit vielleicht vier Millionen Jahren existieren, sondern mindestens 140 Millionen Jahre, aus geologischer Sicht möglicherweise auch 400 Millionen Jahre alt sein.

Erschüttert man diese Zeitbestimmung und weist man einen Fehler in der ihr zugrunde liegenden theoretischen Grundlage nach, so könnte der Hammer, damit aber auch das Gestein und der Zeitpunkt des Aussterbens der Dinosaurier, vielleicht nur 10000 Jahre alt sein.

Deutschland: Dämonen und Sagengestalten – die Waldgeister

Eine genaue Abgrenzung der Waldgeister gegenüber den Baumgeistern (den Genien eines Baumes) und anderen dämonischen Wesen wie wilden Leuten, wilden Frauen, Fänggen, Hausgeistern, Zwergen ist nicht möglich; die Grenzen sind fließend. „Je mehr die Waldleute zusammen in Haufen leben, desto ähnlicher sind sie den Elben, Wichteln und Zwergen, je mehr sie einzeln erscheinen, desto größere Berührung haben die Frauen mit weisen Frauen, selbst Göttinnen, die Männer mit riesenmäßigen Waldungeheuern“ 1).

Die bekannteren Sagensammlungen halten Waldgeister, Zwerge, Elben, wilde Leute oft kaum auseinander, bei Graber 2) z. B. ist Waldgeist ein Sammelbegriff für Hexen, Riesen, Zwerge. Mannhardt, „Wald- und Feldkulte“ 3) zieht zu Kap. II: „Die Waldgeister und ihre Sippe“ Berg- und Feldgeister mit heran. Hier seien diese Wesen nur dann mit einbezogen, wenn sie deutlich Bezug auf den Wald haben, im Walde leben oder die Attribute des Waldes tragen (Bekleidung mit Moos, rindenartig verhutzelte Gesichter o. ä.).

(Titelbild: Drei Kreuze im Baumstumpf zum Schutz vor dem Wilden Jäger und der Wilden Jagd. Am Weg zur Konradsbrunnen-Kapelle)

Waldgeister sind Vegetationsdämonen des Waldes 4). Ihr Sitz ist nicht wie bei Baumgeistern ein bestimmter Baum, sie werden vielmehr als frei herumwandernd gedacht, doch ist ihr Leben an die Existenz eines Baumes gebunden, denn „so oft ein Mensch ein Bäumchen auf dem Stamme driebt (dreht), daß der Bast losspringt, muß ein Waldweibchen sterben“.

Deshalb gibt das Waldweibchen den Menschen die Lehre: „Schäl keinen Baum, reiß nicht aus einen fruchtbaren Baum“ 5), öfters erscheinen sie auch als Dämonen der übrigen Vegetation, des Getreides, des Flachses, so, wenn sie den Bauern raten, zu welcher Zeit sie ihre Aussaat machen sollen 6), oder wenn in der Oberpfalz beim Leinsäen einige Körner für das Holzfräulein in die Büsche des nahen Waldes geworfen werden 7). Ein ähnliches Opfer ist es, wenn man den Waldgeistern beim Aufgehen des Flachses ein Hüttchen baut und bei der Ernte einen Büschel Flachs stehen läßt 8).

Zu den Waldgeistern gehören die Holz- und Moosleute in Mitteldeutschland Franken und Bayern, die wilden Leute in der Eifel, Hessen, Salzburg, Tirol, die Waldfrauen und Waldmänner in Böhmen die Tiroler Fanggen, Fänken, Nörgel und Salige Fräulein.

Ihrem Äußeren nach tragen sie die Attribute des Waldes; sie sind klein und verhutzelt, stark behaart, ihr Gesicht ist faltig und rissig, ihr Haar wirr ihr Gewand oft von Baummoos 9). Sie haben auf Öfen, Baumstöcken Platz, waschen ihr Gesicht mit Tau, und ziehen ihren Leib durch den Tau der Wiese und trocknen sich mit Wollmoos. Ihr Garn spinnen sie sich aus dem Baummoos 10). Die Namen deuten auf den Wald: Hochrinde, Rohrinde 11). Sie leben in Ehe miteinander, die Männer treten aber weniger hervor 12), und wohnen in hohlen Bäumen und Mooshütten 13). Christlich umstilisiert gelten sie als arme Seelen 14).

Der wilde Jäger stellt den Waldweibchen nach (nach anderen der Teufel), wenn er eins fängt, zerreißt er es. Schutz finden sie nur unter einem Baumstumpf, der mit drei Kreuzen gezeichnet ist. Deshalb bitten sie die Menschen, in Baumstümpfe (auch Wagendeichseln) drei Kreuze mit der Axt hineinzuschlagen 15).

Meist sind sie gutartig und hilfsbereit. Dienste, die ihnen von Menschen erwiesen werden, belohnen sie reichlich. Verspottet man sie aber, so werden sie böse. Eine Bauersfrau, die ein Waldkind an ihrer Brust genährt hat, wird mit einem Stück Rinde belohnt. Einen Teil wirft sie weg, der Rest verwandelt sich in Gold 16). Eine arme Frau erhält von Holzmännchen einen Garnknäuel, der nicht abnimmt, solange sie selbst davon strickt; als sie ihn einer anderen Frau lieh, war kein Garn mehr da 17). Sie lassen sich ihre wirren Haare kämmen und belohnen die Arbeit reichlich 18).

Im Walde Verirrten helfen sie und geben ihnen Nahrung 19). Backen sie Brot oder Kuchen, so schenken sie den Menschen davon und nehmen es übel, wenn das Geschenk verschmäht wird 20), andererseits bitten sie die Menschen, ihnen etwas mitzubacken 21). In Tirol glaubt man, daß die Waldtiere ihnen gehören und von ihnen gepflegt werden 22). Sie stehlen Kinder und legen dafür Wechselbälge hin 23). In manchen Gegenden bedeutet es Unglück, wenn man einem Waldweiblein begegnet 24). Wenn nach Gewittern der Nebel sich zeigt, sagt man, das Buschweiblein zieht heim 25). In der Zittauer Gegend heißt es, wenn die Berge dampfen, das Buschweiblein kocht Kaffee 26).

Viele Züge, die von der Göttin Perchta berichtet werden, werden auch von der Waldfrau erzählt. Frauen werfen der Waldfrau, die in den 12 heiligen Nächten verehrt wird, Flachs als Opfer in den Ofen 27). Die Waldfrau bringt ihren zerbrochenen Wagen zu einem Bauern und bittet, ihn auszubessern. Sie belohnt durch abfallende Späne, die zu Gold werden 28). In den 12 Nächten wagt sich niemand in den Wald aus Angst vor ihr 29).

Unentschieden bleibt dabei nur, ob die Waldfrauen Züge der Göttin angenommen haben, oder ob sich aus dem primitiven Vegetationsdämon, der Waldfrau, eine Göttin entwickelt hat. Da man heute im allgemeinen eine Entwicklung der höheren Gottheiten aus den niederen Wesen annimmt, so ist wohl die letztgenannte Entwicklung die wahrscheinlichere.

Stilisierung nach Art der Hausgeister ist es, wenn die Waldgeister als dem Menschen dienstbar erscheinen. Sie leisten Dienste im Hause, gibt man ihnen zum Lohn Kleider, so verschwinden sie 30). Sie geben den Menschen den Rat: Schäl‘ keinen Baum, erzähl keinen Traum (oder: Back keinen Kümmel ins Brot), Pip‘ kein Brot, so hilft dir Gott aus aller Not 31). Befolgt man den Rat nicht, dann entfernt sich das dienstbare Waldweibchen unter der Drohung: Sie haben mir gebacken Kümmelbrot, das bringt diesem Hause große Not 32). Sie bitten, die Schüsseln nicht ganz auszulecken, sondern für sie einen Rest zu lassen 33).
Werden Waldgeister beschrieben als große, schöne Frauen mit langen blonden Haaren (Waldfee), dann liegt wohl Stilisierung nach und Angleichung an Elben vor.

Besonders die Saligen Fräulein in Tirol sind elbenartige Geister 34), und die Lohjungfrauen (Loh = Wald), die nur als schöne Jungfrauen geschildert werden 35). Die Buschgroßmutter gleicht in Vielem der Königin der Eibinnen 36). In einer Sage erscheint das Waldweiblein einem Bauern zuerst als alte Frau, während er sie das zweitemal spricht, verwandelt sie sich plötzlich in ein wunderschönes Holzweibchen mit gelbem Haar37).

Übergang in den Schwanjungfrauenmythus (Motiv von der Martenehe): Waldjungfrauen vermählen sich mit Menschen, stellen als Bedingung, daß nicht nach ihrem Namen gefragt wird, oder daß ihr Mann nicht fluchen und sie nicht schlagen darf, sonst verlassen ihn 38).

Burkard von Worms kennt „agrestes feminas, quas silvaticas vocant, et quando voluerint, ostendunt se suis amatoribus et cum eis dicunt se oblectasse, et item quando voluerint, abscondunt et se evanescunt“ 39). Die Wünschelfrauen der Heldensage sind zugleich Waldfrauen, sie erscheinen auf Weiern und Seen des tiefen Waldes. Die got. aliorunen wohnen im Wald unter Waldgeistern. Völundarquida hebt an mit „meyjar flugo sunnan Myrkwid igögnom“, sie flogen von Süden durch den schwarzen Wald… Saxo, sicherlich von Valkyrien redend, sagt: Hotherus… in quoddam silvestrium virginum conclave incidit 40).

Waldfrauen gelten als weise heilkundige Frauen, die auch Krankheiten vorherwissen. Sie kennen Kräuter gegen Krankheiten 41). Gegen die Pest raten sie: Eßt Bibernellen und Baldrian, dann geht euch die Pest nicht an 42).

Die beiden Waldweibchen beim Rodenstein sagen: Wenn die Bauern wüßten, wozu die wilden weißen Haiden und die wilden weißen Salben gut seien, so könnten sie mit silbernen Karsten hacken 43). Bei Heilungen durch Waldbrunnen glaubte man an Einwirkung der Waldgeister 44). – Waldweiblein wollte kein Wasser aus den Dorfbrunnen holen, da jetzt Husten und Strauchen im Wasser seien. Alle Leute im Dorfe bekamen das Unwohlsein, nur nicht die Leute des Hauses, in dem das Waldweiblein diente 45).

Waldkobolde und Waldzwerge: Auf dem Kahleberg führen Moosmännchen den Wanderer irre und necken ihn 46). Geist Mützchen lacht im Walde die Leute aus, die nicht mehr weiter können und hockt ihnen auf 47). In der Zittauer Gegend ist ein Holzmännchen, das die Bauern, die ihm beim Tragen helfen wollen, auslacht, ihnen die Axt entzweischlägt, und ihnen Streiche spielt 48).

Waldzwerge tragen zum Unterschied von anderen Hausgeistern und Zwergen grüne Kleidung oder grüne Höschen. Sie leben gewöhnlich einsam, und können durch Menschen erlöst werden 49).

Waldschrat (ahd. scrat oder scrato, in gleichzeitiger lateinischer Übersetzung pilosus, auch satyrus, mhd. waltschrat, schrat, dim. schretel, schretlin) ist ein einzeln auftretender Waldgeist, dem lateinischen faunus vergleichbar, rauh, zottig, von halb tierischem Aussehen mit zusammengewachsenen Augenbrauen und Wolfszähnen 50).

Waldriesen: Ein riesiger Waldgeist ist der Heemann in Böhmen, nach seinem Rufe: he! he! genannt, auch er ist Aufhockgeist, und tötet die Menschen, die auf sein he! antworten 51). Ein anderer riesiger Waldgeist unter dem Namen Wouze, mit einem Bärenfell bekleidet, ist Schreckgestalt für Kinder 52).

Der Waldmann im Rosental, zottig, stark behaart, holte sich immer von armen Waldbewohnern Essen, man verjagte ihn dadurch, daß man ihm heißen Brei gab 53). Wie alle diese Waldgeister, die viel Züge vom wilden Mann und vom Riesen angenommen haben, so ist auch der Pfiffer ein Geist von Riesengröße; er pfeift und rumort im Walde herum. Ein Köhler, der ihm nachspüren wollte, wurde von ihm getötet 54).

Dagegen ist der Salvang in Tirol zwar bäurisch grob, aber gutmütig, wenn man ihm nichts tut 55). Waldriese Witolf oder Widolf ist wilder Mann; er ist mit Moos überkleidet 56). Aus dem Gedichte Dietrich und seine Gesellen sind Waldriesen : Fellen-, Runen- und Schellenwalt, die den Wald fällen, zerstören und schallen machen 57).

Diese Waldmänner stellen den Menschenfrauen nach und vergewaltigen sie. Läßt sich eine verführen, so wird sie siech. Das Kind ist gewöhnlich ein Wechselbalg 58). In bayrischer Sage läßt sich ein Waldmensch berauschen und verrät den Bauern ein Mittel gegen die Pest 59).

Eng verwandt mit den Waldriesen in ihrem Wesen sind die Waldteufel. Wahrscheinlich sind sie nur eine christliche Umstilisierung. Sie schaden den Menschen, wo sie nur können und sind Aufhockgeister 60).

Der Wald Jäger erscheint in einigen Sagen als Geist ohne Kopf, mit seinem Kopfe unter dem Arm. Er ist wohl nur eine Abwandlung des wilden Jägers, wenn er mit seinen Hunden durch den Wald zieht und die Leute schreckt 61).

Sonstiges: Kesselartige Vertiefungen sind dadurch entstanden, daß sich Holzweibchen auf die Felsen setzten, als die Steine noch weich waren 62). – Die Holzgerste gilt für das Getreide des Waldweibchens 63).

In Schlesien sollen die Waldweibchen die Sperlinge weiß gemacht haben, als sie wegzogen, seitdem soll es weiße Sperlinge geben 64). Waldteufel (Lärm- und Schlaginstrumente), wie man sie auf Jahrmärkten kaufen kann, sind vielleicht Überreste von Lärminstrumenten zur Vertreibung von Dämonen 65).

1) Grimm Mythologie 1, 402.
2) Kärnten 60 ff.
3) S. 72.
4) Wundt Mythus 2, 380; vgl. das Buch auch zum ganzen Artikel.
5) Grimm Mythologie 400.
6) Taubmann Nordböhmen 13/14.
7) u. 8) Schönwerth Oberpfalz 2, 369 ff. Andere Sagen deuten den stehengebliebenen Flachs als Schutz für die Waldfrauen vor dem wilden Jäger (Schönwerth Oberpfalz 2, 360). Der stehengebliebene Ährenbüschel heißt gelegentlich selbst Wichtelmann oder Waldmann (Jahn Opfergebräuche 173).
9) Mannhardt, Schönwerth.
10) Schönwerth 2, 357; Bavaria 2, 238 ff.
11) Wuttke 47 § 52.
12) Ebd.
13) Mannhardt 76.
14) Schönwerth a.a.O.
15) Grimm Mythologie 2, 775; Drechsler Schlesien 2, 162; Wuttke 47 § 52; Meiche Sagen 342 Nr. 444 u. S. 344/45 Nr. 447 u. 448; Hocker Volksglaube 230; Bavaria 2, 238 f.; Witzschel Thüringen l, 207 usw.
16) Grimm Mythologie 1, 400; Witzschel Thüringen I, 216 Nr. 215; Schönwerth Oberpfalz 2, 373.
17) Meiche Sagen 342 Nr. 445.
18) Meiche 352/53 Nr. 461.
19) Meiche 346 Nr. 450; ähnliche Sagen: Witzschel Thüringen 1, 216 Nr. 215; Schönwerth Oberpfalz 2, 373ff.; Kühnau Sagen 2, 175 f.; Ranke Volkssagen 167 ff.
20) Kühnau Sagen 2, 176; Schönwerth 2, 364; Meiche 352.
21) Schönwerth 2, 357; Grimm Mythologie 1,400.
22) Golther Mythologie 155.
23) Grohmann Sagen 126; Golther Mythologie 154.
24) Meiche 347 f. Nr. 453.
25) Kühnau 2, 184.
26) Meiche 352 ; vgl. E. H. Meyer Mythologie der Germanen (1903) 191.
27) Jahn Opfergebräuche 203/04; Grimm Deutsche Sagen 150; Grimm Mythologie 1, 359.
28) Grimm Mythologie 1,400; Simrock Mythologie 440; Witzschel Thüringen 1, 215.
29) Grimm Mythologie 2, 775.
30) Grimm Mythologie 1, 400 f.; Witzschel Thüringen 1, 213; Bavaria 2, 238; Meiche 343 u. 349.
31) Brot pipen heißt: die Fingerspitze kreuzweise hineindrücken; als heidnische Wesen können sie kein gepiptes Brot wegnehmen. Nach anderen sagen sie: sagt eure Träume nicht nüchtern, und backt an keinem Freitag, dann werdet ihr Glück haben (Bavaria 2, 238).
32)Meiche 346 Nr.449.
33)Schönwerth 2, 365.
34)Taubmann Nordböhmen 1 – 12; Kühnau Sg. 180 Nr. 111 (von schöner Gestalt, doch launisch u. verliebt).
35) Kühn u. Schwartz 211.
36) Grimm Mythologie 400. Sie erscheint aber auch stilisiert als Hexe: Kühnau 2, 187.
37) Kühnau 2, 194.
38) Vernaleken Mythen 245; Grohmann 130 f.; Taubmann 2 f. u. 20-24; Quitzmann Baiwaren 162; Rochholz Gaugöttinnen 194; Schönwerth Oberpfalz 371.
39) Grimm Mythologie 400 ff.
40) Ebd.
41) Meiche 351 Nr. 459.
42) Ranke Volkssagen 172, dort noch ähnliche Sagen.
43) Ebd.
44) Weinhold Frauen 1, 171.
45) Schönwerth 364, vgl. auch 367.
46) Meiche 348.
47) Ebd.
48) Ebd. 352 f.; Reiser Allgäu 1, 169.
49) Schönwerth 2, 353; Kühnau 2, 198 ff.; Bohnenberger 5.
50) Grimm 396; Simrock Mythologie 439; Lütolf Sagen 60.
51) Vernaleken Mythen 241; Grohmann 118f., vgl. noch Birlinger Volkst. 1, 292.
52) Schönwerth 2, 351.
53) Graber Kärnten 74 – 76, dort noch ähnliche Sagen.
54) Bindewald Sagenbuch 86.
55) Heyl Tirol 615, dort noch ähnliches.
56) Simrock Mythologie 411.
57) E. H. Meyer Mythologie der Germanen (1903) 241.
58) Schindler Aberglaube 14 u. a.
59) Mannhardt.
60) Meiche 109 Nr. 143; Köhler Voigtland 482.
61) ZdVfVk. 12 (1902), 69; Kühnau Sg. 2, 490 ff.
62) Kühnau 2, 174 ff.; Müller Nachtjäger 142.
63) Schönwerth 2, 360.
64) Kühnau 2, 184 Nr. 814.
65) Lippert Christentum 685.

Quelle

Entdeckung eines 100 Meter hohen Monolithen in der Nähe von Area 51

In einer Welt voller Geheimnisse, die im Kosmos lauern, ist die Suche nach einer außerirdischen Existenz seit langem ein faszinierendes Thema.

Seit Jahrzehnten steht Area 51 im Mittelpunkt unzähliger Verschwörungstheorien und angeblicher Begegnungen mit Außerirdischen.

Nun behauptet eine Gruppe entschlossener Ufologen, eine wirklich erstaunliche Entdeckung gemacht zu haben: einen 100 Meter hohen Monolithen in der Nähe von Area 51.

Area 51 ist eine streng geheime Einrichtung der US-Luftwaffe im südlichen Teil von Nevada. Aufgrund seiner Verbindung mit Verschwörungstheorien und außerirdischen Aktivitäten erlangte es große Aufmerksamkeit und Spekulationen.

Eine der bekanntesten Figuren im Zusammenhang mit Area 51 ist Bob Lazar. Im Jahr 1989 behauptete Lazar, an einem Standort in der Nähe von Area 51 namens S-4 gearbeitet zu haben, wo seiner Meinung nach ein Reverse Engineering außerirdischer Technologie stattfand.

Laut Lazar war er für die Arbeit an neun fliegenden Untertassen außerirdischen Ursprungs, sogenannten „Sport Model“-Flugzeugen, angeworben worden.

Er beschrieb, dass das Antriebssystem des angeblichen außerirdischen Raumschiffs auf der Erzeugung von Schwerkraftwellen basierte. Er behauptete auch, während seiner Zeit bei S-4 jenseitige Materialien gesehen und außerirdischen Wesen begegnet zu sein.

Trotz seiner Behauptungen stießen Lazars Behauptungen bei vielen etablierten Wissenschaftlern und Forschern auf Skepsis.

Insgesamt ist die Geschichte von Bob Lazar und seine Verbindung mit Area 51 zu einem wichtigen Teil der UFO-Überlieferungen und Verschwörungstheorien rund um die Vertuschung außerirdischer Technologie durch die Regierung geworden.

Es weckt weiterhin Interesse und Debatten unter Enthusiasten, Skeptikern und Forschern, die sich für die Geheimnisse rund um Area 51 interessieren.

100 Meter hoher Monolith in der Nähe von Area 51

In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse haben Ufologen einen kolossalen Monolithen entdeckt, der in der Wüstenlandschaft rund um die rätselhafte Anlage Area 51 liegt.

Bei diesem rätselhaften Bauwerk handelt es sich um eine Art modernistischen Wolkenkratzer in Form eines dreieckigen Monolithen.

Der Turm ruht auf einem kugelförmigen Sockel und ist etwa 330 Fuß hoch; Seine genaue Lage ist 37° 14′ 44′′ N 115° 49′22′′ W. Aus offensichtlichen Gründen hat noch kein Zivilist den Ort besucht oder es auch nur gewagt.

Es gibt viele Verschwörungen im Zusammenhang mit diesem Monolithen. Forscher aus verschiedenen Ländern haben die Hypothese aufgestellt, dass es sich bei diesem Ort um eine Art außerirdische Einrichtung handelt, die gebaut wurde, um Kontakt mit Außerirdischen im ganzen Universum herzustellen, während andere behaupteten, dass in diesem Gebäude Teleportation stattfinden.

Eine andere Theorie besagt, dass der 100 Meter hohe Monolith in der Nähe von Area 51 eine Überwachungsanlage für US-Flugzeugproduktionsanlagen ist, die mit außerirdischer Technologie gebaut wurden.

Eine Theorie, die sich von allen anderen abhebt, ist, dass dieser Monolith nichts anderes als ein bloßes Hologramm ist.

Allerdings hat niemand aus Area 51 jemals die Gründe für diesen 100 Meter hohen Monolithen in der Nähe von Area 51 erklärt. Sie bestehen ständig darauf, dass neugierige Zuschauer ihren Blick von diesem Ort fernhalten, da ihre Fragen nicht beantwortet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngste Entdeckung eines 100 Meter hohen Monolithen in der Nähe von Area 51 der mysteriösen Region eine weitere Ebene der Faszination verliehen hat.

Diese von einer Gruppe von Ufologen gemachte Entdeckung hat die Aufmerksamkeit von Enthusiasten und Skeptikern gleichermaßen erregt.

Es gibt sicherlich zahlreiche Spekulationen und Theorien rund um den Ursprung und Zweck des 100 Meter hohen Monolithen in der Nähe von Area 51, die die anhaltende Faszination für außerirdische Geheimnisse schüren.

Während Forscher diese bemerkenswerte Entdeckung weiter untersuchen und mehr über sie herausfinden, dient sie als Erinnerung daran, dass die Geheimnisse der Area 51 und der Welt der Ufologie noch viele unerzählte Geschichten bergen, die darauf warten, enthüllt zu werden.

Wir würden gerne Ihre Meinung zu dieser faszinierenden Entdeckung in der Nähe von Area 51 hören! Was halten Sie von dem Monolithen?

Glauben Sie, dass es einen außerirdischen Ursprung hat, oder könnte es eine irdischere Erklärung geben?