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„Tor zur Hölle“: Alle Lebewesen, die diese Höhle betreten, sterben sofort

Sie wird als „Tor zur Hölle bezeichnet“ — eine Höhle in der heutigen Türkei stellte schon in der Antike Menschen vor Rätsel.

In Hierapolis, einer damals griechischen Stadt, ist ein Steinbogen zu sehen, der den Weg zur Unterwelt markieren soll. Tatsächlich führt es zu einer Höhle.

So mystisch sich diese Sagen auch anhören, die seit mehr als 2000 Jahren überliefert werden, so beeindruckend und gruselig ist allerdings die Tatsache, dass sich an diesem Ort schon immer seltsame Dinge ereignet haben.

Tiere starben, Priester blieben am Leben

Bereits im antiken Rom starben alle Tiere, die diese Höhle betreten haben. Priester konnten sich dagegen immer unbeschadet dort aufhalten.

Entgegen der damaligen Vermutung, dies hätte etwas mit der Kastration der Priester zu tun, fanden Wissenschaftler nun den tatsächlichen Grund für die Tödlichkeit heraus. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in einem Fachjournal.

Archäologen, die vor einigen Jahren den Steinbogen entdeckte hatten, wurden durch Vögel aufmerksam, die in den Eingang der Höhle flogen und tot umfielen. Überlieferungen zufolge sollen kastrierte Priester Bullen in die Arena geführt haben.

Zuschauer, die auf erhöhten Platzen saßen, beobachteten dann den Todeskampf der Tiere.

„Dieser Raum ist voll von einem Nebel, so dunstig und dicht, dass man kaum den Boden sehen kann. Jedes Tier, das hineingeht, ist sofort tot. Ich warf Spatzen hinein und sie atmeten sofort ihren letzten Atemzug und stürzten“, schrieb der griechische Historiker Strabo, der von 64 vor Christus bis 24 nach Christus lebte.

Konzentration von Kohlenstoffdioxid wirkt toxisch

Wie eine Studie der Universität Duisburg unter der Leitung des Biologen Hardy Pfanz nun zeigt, soll es einen wissenschaftlichen Grund geben, weshalb so viele Tiere ihren Tod in der Höhle finden.

So soll ein Riss, der unter dem Tempel verläuft, vulkanisches Kohlenstoffdioxid ausstoßen.

Es ist als Nebel über der Oberfläche zu sehen. Wie die Forscher herausfanden, soll sich die Konzentration des Kohlenstoffdioxids im Laufe des Tages ändern.

Während die Wärme der Sonne das Gas am Tag zerstreut, sinkt das Gas in der Nacht auf den Boden und bildet eine Art Kohlenstoffdioxidsee.

In der Morgendämmerung ist die Konzentration von Kohlenstoffdioxid dabei am höchsten und beträgt 40 Zentimter über dem Boden 35 Prozen.

Da die Opfertiere allesamt eine geringere Körpergröße hatten als die Priester, sollen sie das Gas eingeatmet haben und daran verendet sein.

Nach dem Erdbeben in der Türkei: Die Erde ist aufgerissen (Video)

Drohnen und Satellitenbilder zeigen womöglich schwere langfristige Folgen der Erdbeben. In der Provinz Hatay soll es nun eine teils 200 Meter breite Schlucht geben.

Die schweren Beben in der Türkei und in Syrien haben womöglich langfristige geologische Folgen. Nach türkischen Medienberichten haben die Beben eine riesige Schlucht nahe des türkischen Tepehan in Hatay gerissen.

Sie soll über etwa 300 Kilometer lang und teilweise bis zu 200 Meter breit und 30 Meter tief sein. Drohnenaufnahmen zeigten das aufgerissene Gebiet.

Satellitenbilder zeigen Ausmaß der Zerstörung von oben

Nach Daten von Satelliten zeigen sich die Folgen auch an anderen Orten. „In der Küstenstadt Iskenderun scheint es erhebliche Absenkungen gegeben zu haben, die zu Überschwemmungen geführt haben, während das Beben viele Hügel im ganzen Land einem ernsthaften Erdrutschrisiko ausgesetzt hat“, hieß es von der europäischen Raumfahrtagentur Esa.

Der Sender NTV hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass Gebäude in der türkischen Küstenstadt wegen überfluteter Straßen evakuiert werden mussten.

Radarbilder von Satelliten ermöglichten es Forschern, Auswirkungen von Beben auf das Land zu beobachten und zu analysieren, hieß es von der Esa weiter. Daten aus der Zeit vor dem Beben vom 6. Februar ließen sich mit denen nach den Erdstößen vergleichen.

(Dieses Satellitenbild zeigt einen großen Erdrutsch, der nach den Erdbeben eine Straße im türkischen Islahiye blockiert. In der gesamten Region gibt es erhebliche Schäden an kritischer Infrastruktur)

Im Fall von „Sentinel-1“ seien es Daten vom 28. Januar und 9. Februar. Mit diesen Radarsatelliten des Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der Esa lässt sich die Erdoberfläche Tag und Nacht auch durch Wolken erfassen.

Nach Angaben der Esa wurden nach den Erdbeben von verschiedenen Raumfahrtagenturen mehr als 350 Bilder aus dem Krisengebiet geliefert. „Sie können verwendet werden, um Schadens- und Situationskarten zu erstellen, um die Gefahrenauswirkungen abzuschätzen und Hilfsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten zu verwalten.“

„Objekte“ abgeschossen: Mysteriöse Vorfälle geben Rätsel auf! Steht eine Alien-Invasion bevor? (Video)

Das US-Militär hat innerhalb von drei Tagen drei nicht näher identifizierte Flugobjekte abgeschossen. Das Pentagon schließt einen möglichen Besuch von Außerirdischen aktuell nicht aus. Droht sogar eine Alien-Invasion?

Mysteriöse Vorfälle in Nordamerika: Innerhalb nur weniger Tage hat das US-Militär vier Flugobjekte vom Himmel geholt. Während eines davon als mutmaßlicher Spionageballon aus China identifiziert wurde, ist die Herkunft der anderen drei Objekte noch völlig unklar. Haben möglicherweise sogar Aliens die Erde besucht? (Titelbild: Angeblich geleaktes Foto des abgeschossenen Objekts über Alaska)

Abschuss von unbekannten Flugobjekten: US-Militär schließt Aliens nicht aus

Zumindest schließt auch der Befehlshaber des Nördlichen US-Kommandos, Glen VanHerck diese Theorie nicht aus. „Ich überlasse es den Geheimdiensten und der Spionageabwehr, das herauszufinden. Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts ausgeschlossen.“, sagte er am Sonntagabend (Ortszeit) auf die Frage einer Reporterin. Laut dem General, der auch das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando Norad führt, das die jüngsten Flugobjekte aufspürte und ausschaltete, werden aktuell keine weiteren Objekte verfolgt.

„Das heißt nicht, dass es nicht irgendwann in der Zukunft weitere geben könnte, aber im Moment sehen wir nichts.“ Er betonte, es sei seine Aufgabe das Land zu verteidigen und er werde alle unbekannten Objekte, die sich Nordamerika nähern dahingehend überprüfen, ob sie eine Bedrohung darstellen.

Abschuss von UFOs über Huronsee, Alaska und Kanada

Das US-Militär hatte zuvor zum vierten Mal innerhalb weniger Tage ein Flugobjekt abgeschossen. Der jüngste Vorfall ereignete sich am Sonntag über dem Huronsee im Bundesstaat Michigan. US-Kampfjets hatten bereits am Freitag und Samstag zwei nicht näher identifizierte Flugobjekte vom Himmel geholt: eines vor der Küste des US-Bundesstaats Alaska, das andere über dem Norden Kanadas. Premierminister Justin Trudeau twitterte: „Ich habe den Abschuss eines nicht identifizierten Objekts angeordnet, das den kanadischen Luftraum verletzt hat. Das @NORADCommand hat das Objekt über dem Yukon abgeschossen.“

Wie die „Daily Mail“ berichtet, hatte sich dieses „achteckige“ Objekt zuvor einem US-Militärgelände in Montana genähert. Es habe laut Angaben des Verteidigungsministeriums „mögliche Überwachungsfähigkeiten“ gehabt und ein Sicherheitsrisiko für die zivile Luftfahrt dargestellt. Bislang ist unklar, um was für Objekte genau es sich handelte, woher sie kamen und welches Ziel sie verfolgten. Die Bergung von Trümmerteilen soll Aufschluss über die Hintergründe geben.

Die Flugobjekte über Alaska und Kanada waren nach offiziellen Angaben in rund zwölf Kilometern Höhe unterwegs. Beide sollen unbemannt gewesen sein und eine „zylindrische Form“ gehabt haben. Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, sagte am Sonntag dem Sender ABC unter Berufung auf den Nationalen Sicherheitsrat, derzeit gehe man davon aus, dass die beiden am Freitag und Samstag abgeschossenen Objekte ebenfalls Ballons seien, „aber viel kleiner als der erste“, der aus China kam.

Eine Woche zuvor hatte die US-Luftwaffe vor der Küste des Bundesstaates South Carolina einen mutmaßlich für Spionagezwecke eingesetzten chinesischen Ballon vom Himmel geholt. Es war zunächst offen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen geben könnte.

Haben Außerirdische die Erde besucht und steht eine Alien-Invasion bevor?
In den sozialen Medien wird derweil heftig diskutiert, ob es sich bei den jüngsten UFO-Sichtungen wirklich um Aliens gehandelt haben könnte. Dieser Twitter-Nutzer ist skeptisch:

„Glaubt Ihr wirklich, dass #Aliens, die Millionen Lichtjahre überbrücken können – uns folglich technologisch Meilenweit überlegen sind, herkommen – nur um sich dann über Alaska oder sonst wo abschießen zu lassen? #Flugobjekt Entweder sind die doof oder testen unsere Fähigkeiten.“

Ein anderer wittert sogar eine Verschwörung: „Die #NWO [Neue Weltordnung, Anm. d. Red.] geht in die letzte Phase ihres Angriffs auf die Menschheit, die gefälschte Invasion von Außerirdischen! Dies wurde vor 40 Jahren vorhergesagt #Trudeau hat erklärt, dass er den Abschuss eines #Ufos über dem kanadischen Luftraum angeordnet hat. Wir hatten Covid die Impfung, Ukraine und jetzt #aliens wacht auf!“.

Ein weiterer Nutzer vermutet: „Vielleicht wollten die #Aliens nur zum #SuperBowl kommen?!“ Und ein anderer kritisiert: „Das Abschießen von UFOs scheint zur Routine zu werden.

Das ist keine Art, potenzielle Gäste willkommen zu heißen. Nun, zumindest werden die #Außerirdischen das Maß für uns #Menschen als Spezies bekommen. #UFOabschießen“

Auch in der Steiermark: Spionage Ballon über Riegersburg?

Bereits am 3. September um 11:16 wurde dieser Ballon zwischen Riegersburg und Fehring in großer Höhe gesichtet. „Ich habe schon alle möglichen Flugobjekte über Riegersburg gesehen, aber noch keinen solchen großen weißen Ballon“, so Beobachter Werner Preitler.

Es könnte sich natürlich um einen Wetterballon gehandelt haben, aber in der Gegend zwischen Riegersburg und Fehring gibt es keine Wetterwarte. Außerdem scheint die Ladung doch relativ groß zu sein. Wer weiß also mehr?

Nachtrag:

Nach dem Abschuss von drei mysteriösen Flugobjekten durch das US-Militär hat das Weiße Haus klargestellt, dass es keine Außerirdischen am Werk sieht. „Ich weiß, dass es Fragen und Sorgen darüber gab, aber es gibt keinen Hinweis auf Außerirdische oder außerirdische Aktivitäten bei den kürzlich erfolgten Abschüssen“, sagte die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Karine Jean-Pierre, am Montag im Weißen Haus. „Ich wollte sicherstellen, dass die Amerikaner das wissen.“

China wirft USA Ballon-Einsatz vor

Im Streit über Ballonabschüsse über Nordamerika hat China schwere Vorwürfe gegen die USA erhoben. Das „Spionage-Imperium“ setze Ballons, Flugzeuge und Schiffe gegen sein Land ein, sagte Außenamtssprecher Wang.China hat die USA beschuldigt, im vergangenen Jahr mehr als zehn Mal Ballons in großer Höhe über China fliegen gelassen zu haben.

Dies sei ohne Erlaubnis der Volksrepublik geschehen, erklärte Außenamtssprecher Wang Wenbin in Peking. Die USA sollten aufhören, andere zu beschuldigen und Konfrontation zu suchen.Es komme ziemlich häufig vor, dass US-Ballons in großer Höhe über andere Länder flögen.

Auch schickten die USA Flugzeuge und Kriegsschiffe, um Informationen über China zu sammeln, sagte der Sprecher. In diesem Jahr seien bereits 64 Einsätze im Südchinesischen Meer verzeichnet worden.

Video:

Weltall: Energiestrahl bewegt sich mit siebenfacher Lichtgeschwindigkeit – eigentlich nicht möglich (Video)

Forschende haben im Weltall eine ganz außergewöhnliche Entdeckung gemacht: Sie fanden einen gigantischen Energiestrahl, der die Gesetze der Physik zu brechen scheint.

Der Strahl scheint sich siebenmal schneller als das Licht zu bewegen, wie Messungen mit dem „Hubble“-Weltraumteleskop zeigten.

Das ist eigentlich unmöglich: Licht bewegt sich im Vakuum mit einer Geschwindigkeit von 1. 079.252.820 Kilometern pro Stunde – schneller geht es nicht, hat Albert Einstein bereits vor mehr als 100 Jahren in seiner speziellen Relativitätstheorie gezeigt. (Einstein`s Irrtum: Schluss mit der Relativitätstheorie)

Doch wie ist es möglich, dass der entdeckte Partikelstrahl die Gesetze der Physik zu brechen scheint? Gar nicht, schreiben Forschende in einer Studie zum Thema. Es handelt sich um eine optische Illusion, ein Phänomen namens superluminale Bewegung.

Dieses Phänomen tritt auf, wenn Partikel sich beinahe mit Lichtgeschwindigkeit bewegen – im aktuellen Fall konnten die Forschenden nachweisen, dass der Energiestrahl mit 99,97 Prozent der Lichtgeschwindigkeit (etwa 1,07 Milliarden km/h) unterwegs ist. Die Studie dazu hat das Forschungsteam um Kunal P. Mooley vom California Institute of Technology in Pasadena im Fachjournal Nature veröffentlicht.

Weltall: Partikelstrahl scheint Gesetze der Physik zu brechen

Ausgangspunkt des bemerkenswerten Partikelstrahls war eine gigantische Kollision zweier Neutronensterne. Das explosive Ereignis im Weltall wurde im August 2017 entdeckt – es war das erste Mal, dass bei einer Verschmelzung zweier Neutronensterne sowohl Gravitationswellen als auch Gammastrahlung gemessen wurden, heißt es bei der US-Raumfahrtorganisation Nasa.

Die Nachwirkungen dieser Verschmelzung wurden von 70 Teleskopen in aller Welt und im Weltall beobachtet – auch das „Hubble“-Weltraumteleskop wurde zwei Tage nach der Explosion auf den Ort des Geschehens ausgerichtet.

Was war geschehen? Die zwei Neutronensterne kollabierten zu einem schwarzen Loch, dessen gewaltige Schwerkraft damit anfing, Material anzuziehen.

Das Material formte eine Scheibe, die sich schnell drehte und Energiestrahlen erzeugte, die von den Polen der Scheibe ausgingen.

Mehrere Jahre lang analysierten Forschende die Daten, die „Hubble“ gesammelt hatte. „Ich bin begeistert, dass ‚Hubble‘ uns solche präzisen Messungen ermöglicht hat“, freut sich Kunal P. Mooley, Hauptautor der Studie.

„Es brauchte Monate sorgfältiger Datenanalyse, um diese Messung zu machen“, betont Jay Anderson vom Space Telescope Science Institute.

Nach kosmischen Kollaps: Energiestrahl schneller als Licht unterwegs?
Wie aber erklären die Forschenden das Phänomen, das den Energiestrahl schneller als das Licht zu machen scheint?

Der Energiestrahl nähert sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit der Erde, weshalb das Licht, das er zu einem späteren Zeitpunkt aussendet, eine kürzere Strecke zurücklegt. „Im Grunde genommen jagt der Jet seinem eigenen Licht hinterher“, heißt es auf der Website der Nasa.

In Wirklichkeit sei zwischen der Aussendung des Lichts durch den Strahl mehr Zeit vergangen, als der Beobachter denke, weshalb die Geschwindigkeit überschätzt werde.

Video:

Aufgedeckt: 11 bewährte Methoden, um Ihren Geistführer zu kontaktieren

Die Kommunikation mit Ihrem Geistführer kann eine kraftvolle und transformative Erfahrung sein.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, sich mit Ihrem Geistführer zu verbinden, jede mit ihren eigenen einzigartigen Vorteilen.

Der Schlüssel liegt darin, eine Methode zu finden, die bei Ihnen am besten ankommt, und sie mit einer offenen und empfänglichen Denkweise anzugehen.

In diesem Artikel werden wir 10 Möglichkeiten untersuchen, wie Sie sich mit Ihrem Geistführer verbinden und ein tieferes Verständnis von sich selbst und der Welt um Sie herum entdecken können.

Warum Ihren Geistführer kontaktieren?

Die Verbindung mit einem Geistführer kann als eine Möglichkeit angesehen werden, Zugang zu höherer Weisheit und Führung zu erhalten.

Es wird angenommen, dass Geistführer nicht-physische Wesenheiten sind, die ein besseres Verständnis des Universums und unseres Platzes darin haben. Sie können Einsicht, Anleitung und Unterstützung auf unserer persönlichen Reise der Selbstfindung und des spirituellen Wachstums bieten.

Die Verbindung mit einem Geistführer kann auch ein tieferes Gefühl der Verbindung und des Zwecks vermitteln und dabei helfen, vergangene Traumata und negative Muster zu heilen.

Insgesamt kann die Verbindung mit einem Geistführer ein größeres Gefühl von Frieden und Verständnis in das eigene Leben bringen.

10 erstaunliche Möglichkeiten, Ihren Spirit Guide zu kontaktieren und wie Sie jede einzelne ausführen

1. Meditieren

Indem Sie in einen tiefen Zustand der Entspannung und Stille eintreten, öffnen Sie sich für den Empfang von Führung und Botschaften aus dem Geisterreich.

So gehen Sie vor: Eine Möglichkeit, damit anzufangen, ist, sich einen ruhigen Ort zum Sitzen oder Liegen zu suchen, an dem Sie nicht gestört werden. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Stellen Sie sich beim Ein- und Ausatmen vor, wie Sie Anspannung oder Stress in Ihrem Körper lösen.

Sobald Sie sich entspannt und ruhig fühlen, können Sie beginnen, sich ein weißes Licht um Sie herum vorzustellen, das Schutz und Reinheit symbolisiert. Dann können Sie Ihren Geistführer anrufen, indem Sie seinen Namen sagen oder ihn bitten, nach vorne zu kommen und mit Ihnen zu kommunizieren.

Während Sie weiter meditieren, seien Sie offen für alle Botschaften oder Eindrücke, die durchkommen. Denken Sie daran, ein Tagebuch griffbereit zu haben, um alle Einsichten oder Botschaften aufzuschreiben, die Sie während Ihrer Meditation erhalten.

2. Traumtagebuch führen

Die Idee dahinter ist, dass unser Geist während des Schlafs offener dafür ist, Botschaften und Anleitungen aus dem Geisterreich zu empfangen. Indem Sie ein Traumtagebuch führen und Ihre Träume regelmäßig dokumentieren, können Sie beginnen, Muster und Symbole zu bemerken, die Botschaften Ihres Geistführers sein können.

Folgendes können Sie tun: Bevor Sie schlafen gehen, setzen Sie sich die Absicht, Führung und Botschaften von Ihrem Geistführer zu erhalten. Schreiben Sie gleich nach dem Aufwachen Ihre Träume so detailliert wie möglich auf, einschließlich aller Symbole, Gefühle oder Emotionen, die Sie erlebt haben.

Nach ein paar Tagen oder Wochen des Traumtagebuchs bemerken Sie möglicherweise wiederkehrende Symbole oder Themen, die Nachrichten Ihres Geistführers sein können. Interpretieren Sie diese Symbole auf der Grundlage Ihrer eigenen persönlichen Erfahrungen und Gefühle, anstatt sich auf eine allgemeine symbolische Bedeutung zu verlassen.

Denken Sie daran, offen zu bleiben und bereit zu sein, jede Botschaft zu empfangen, die Ihr Geistführer für Sie haben könnte.

3. Automatisches Schreiben

Indem Sie Ihrer Hand erlauben, ohne bewusste Anstrengung zu schreiben, öffnen Sie sich für den Empfang von Botschaften und Führung aus dem Geisterreich.

Folgendes können Sie tun: Setzen Sie sich mit Stift und Papier an einen Tisch und setzen Sie sich die Absicht, mit Ihrem Geistführer zu kommunizieren. Atme ein paar Mal tief durch und versuche, deinen Geist von allen Gedanken oder Ablenkungen zu befreien.

Sobald Sie sich entspannt und konzentriert fühlen, beginnen Sie zu schreiben, was Ihnen in den Sinn kommt, ohne sich selbst zu zensieren oder zu bearbeiten. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihr Schreiben in einem anderen Stil oder einer anderen Handschrift als gewohnt ist, da es von Ihrem Geistführer stammt.

Bleiben Sie offen und versuchen Sie, das, was Sie schreiben, nicht zu beurteilen oder in Frage zu stellen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Botschaften anfangs vielleicht keinen Sinn ergeben, aber mit der Zeit werden Sie beginnen, die Bedeutung und die Führung durch den Geistführer zu erkennen.

Erlauben Sie sich, mit dem Schreiben fortzufahren, bis Sie sich vollständig fühlen, und lesen Sie dann, was Sie geschrieben haben, um zu sehen, ob Sie Botschaften oder Anleitungen identifizieren können, die Ihr Geistführer möglicherweise für Sie hat.

4. Mit einem Pendel

Ein Pendel ist ein kleines Objekt, wie ein Kristall oder ein Metallgewicht, das an einer Schnur oder Kette aufgehängt ist. Wenn es über eine Oberfläche gehalten wird, wie z. B. ein Blatt Papier mit darauf geschriebenen Ja/Nein-Fragen, wird es sich als Reaktion auf die Energie Ihres Geistführers bewegen.

Folgendes können Sie tun: Finden Sie einen ruhigen und bequemen Ort, an dem Sie sich konzentrieren und ungestört sein können. Halten Sie das Pendel an der Schnur oder Kette und bitten Sie Ihren Geistführer, die Bewegung des Pendels zu führen. Sie können Ja- oder Nein-Fragen stellen oder auf bestimmte Antworten oder Symbole zeigen, die Sie zuvor arrangiert haben.

Das Pendel bewegt sich auf eine bestimmte Weise, um ein Ja, Nein oder andere Antworten anzuzeigen. Vertraue darauf, dass die Bewegung des Pendels dein Geistführer ist , der mit dir kommuniziert. Denken Sie daran, dass es einige Zeit dauern kann, sich an das Pendel zu gewöhnen, und dass die Antworten möglicherweise nicht immer klar sind.

Seien Sie geduldig und offen und vertrauen Sie darauf, dass Ihr Geistführer durch die Bewegung des Pendels mit Ihnen kommuniziert.

5. Vertraue und höre auf deine Intuition oder innere Führung

Unsere Intuition ist die Stimme unserer inneren Weisheit und Führung und eine direkte Verbindung zu unseren spirituellen Führern.

So gehen Sie vor: Suchen Sie sich einen ruhigen und entspannten Bereich, in dem Sie sich konzentrieren und nicht gestört werden können. Setzen Sie sich bequem hin und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem, damit dein Geist zur Ruhe kommt.

Stellen Sie sich beim Atmen ein weißes Licht vor, das in Ihren Körper eindringt und Sie mit einem Gefühl von Frieden und Ruhe erfüllt. Sobald Sie sich zentriert fühlen, fragen Sie Ihren Geistführer mit Ihnen durch Ihre Intuition zu kommunizieren. Dann hör zu.

Ihre Intuition kann durch ein Gefühl, einen Gedanken, eine Vision oder eine körperliche Empfindung zu Ihnen sprechen. Vertraue darauf, dass alles, was zu dir kommt, dein spiritueller Führer ist, der mit dir kommuniziert. Es kann einige Zeit dauern, bis Sie Ihre Intuition entwickelt haben, und die Botschaften sind möglicherweise nicht immer klar. Seien Sie geduldig und offen und vertrauen Sie darauf, dass Ihr Geistführer durch Ihre Intuition mit Ihnen kommuniziert.

6. Geführte Visualisierung

Geführte Visualisierung ist eine Technik, bei der Sie Ihre Vorstellungskraft einsetzen, um eine Szene oder ein Szenario in Ihrem Kopf zu erstellen, mit dem Ziel, sich mit Ihrem Geistführer zu verbinden.

Folgendes können Sie tun: Finden Sie einen abgelegenen und gemütlichen Ort, an dem Sie sich konzentrieren können und nicht unterbrochen werden. Setzen Sie sich bequem hin und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem, damit dein Geist zur Ruhe kommt.

Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich an einem friedlichen Ort wie einem Wald, einem Strand oder einem Garten. Während Sie diesen Ort visualisieren, stellen Sie sich Ihren Geistführer vor, der vor Ihnen steht. Es kann die Form eines Tieres, einer Person oder einer Energie annehmen. Bitten Sie Ihren Geistführer, mit Ihnen zu kommunizieren, und hören Sie dann zu.

Ihr Geistführer kann durch ein Gefühl, einen Gedanken, eine Vision oder eine körperliche Empfindung zu Ihnen sprechen. Vertraue darauf, dass alles, was zu dir kommt, dein spiritueller Führer ist, der mit dir kommuniziert. Denken Sie daran, Ihre Erfahrungen in einem Tagebuch festzuhalten und weiterhin regelmäßig geführte Visualisierungen zu praktizieren, um Ihre Verbindung mit Ihrem Geistführer zu stärken.

7. Schamanische Reisearbeit

Die schamanische Reise ist eine Technik, bei der Sie in einen veränderten Bewusstseinszustand eintreten, um sich mit dem spirituellen Reich zu verbinden und auf Anleitung und Heilung von Ihren Geistführern zuzugreifen.

Folgendes können Sie tun: Machen Sie es sich bequem und finden Sie einen ruhigen Ort, an dem Sie sich konzentrieren und ungestört sein können. Setzen Sie sich bequem hin und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem, damit dein Geist zur Ruhe kommt.

Sie können Trommeln, Rasseln oder andere sich wiederholende Geräusche verwenden, um Ihnen zu helfen, in den veränderten Bewusstseinszustand einzutreten. Sobald Sie in diesem Zustand sind, können Sie Ihren Geistführer fragen nach vorne zu kommen und mit Ihnen zu kommunizieren. Sie können Ihren Geistführer auf verschiedene Weise sehen, hören, fühlen oder spüren.

Es ist wichtig, Ihre Reise in einem Tagebuch festzuhalten und eine Vertrauensperson oder einen Praktiker zu haben, der Ihnen hilft, die erhaltenen Informationen zu verarbeiten.

Vertraue darauf, dass alles, was zu dir kommt, dein spiritueller Führer ist, der mit dir kommuniziert. Denken Sie daran, weiterhin regelmäßig schamanische Reisearbeit zu praktizieren, um Ihre Verbindung mit Ihrem Geistführer zu stärken.

8. Channeln

Channeling ist der Prozess, sich selbst zu erlauben, ein offenes Gefäß für ein höheres Bewusstsein oder eine höhere Wesenheit zu sein, um durch Sie zu kommunizieren.

Folgendes können Sie tun: Finden Sie einen abgelegenen und bequemen Bereich, in dem Sie sich konzentrieren können und nicht gestört werden. Setzen Sie sich bequem hin und atmen Sie ein paar Mal tief durch. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem, damit dein Geist zur Ruhe kommt.

Dann laden Sie Ihren Geistführer einmit Ihnen zu kommunizieren. Sie können dies tun, indem Sie laut oder in Gedanken sprechen. Sie können eine Präsenz spüren, eine Stimme hören oder telepathisch Nachrichten empfangen. Es ist wichtig, alle Nachrichten oder Eindrücke, die Sie erhalten, aufzuzeichnen und eine vertrauenswürdige Person oder einen Praktiker zu haben, der Ihnen hilft, die erhaltenen Informationen zu verarbeiten.

Denken Sie daran, offen und nicht wertend zu bleiben, während Sie die Botschaften erhalten, und darauf zu vertrauen, dass alles, was durchkommt, Ihr Geistführer ist, der mit Ihnen kommuniziert. Denken Sie daran, weiterhin regelmäßig Channelings zu praktizieren, um Ihre Verbindung zu Ihrem Geistführer zu stärken.

9. Anrufung des Geistführers

Dies beinhaltet das Festlegen einer Absicht und das Aufrufen Ihres Geistführers, sich zu melden und mit Ihnen zu kommunizieren.

Folgendes können Sie tun: Dies kann durch ein bestimmtes Ritual oder eine Zeremonie geschehen, wie z. B. das Anzünden von Kerzen, das Verbrennen von Räucherstäbchen oder das Sprechen eines Gebets oder einer Affirmation.

Schaffe einen heiligen Raum für diese Praxis und sei offen und empfänglich für alle Botschaften oder Zeichen, die durchkommen könnten. Es kann einige Zeit und Übung erfordern, eine Verbindung zu Ihrem Geistführer herzustellen, aber mit Geduld und Hingabe ist es möglich, ein tieferes Verständnis und eine tiefere Beziehung zu ihnen zu entwickeln.

10. Kommunikation durch Symbole oder Zeichen

Dies beinhaltet, offen und bewusst zu sein für die Botschaften und Zeichen, die Ihr Geistführer Ihnen möglicherweise durch die Welt um Sie herum sendet. Diese Symbole und Zeichen können viele Formen annehmen, wie Zahlen, Farben, Tiere oder sogar Träume.

Folgendes können Sie: Achten Sie auf Ihre Intuition und auf die Dinge, die hervorstechen oder Ihre Aufmerksamkeit erregen, da dies möglicherweise Botschaften Ihres Geistführers sind. Sie können Ihren Geistführer auch bitten, Ihnen ein bestimmtes Symbol oder Zeichen zu schicken, um seine Anwesenheit zu bestätigen. Einige Leute führen ein Tagebuch der Symbole oder Zeichen, die sie erhalten, um die Nachrichten im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie offen und empfänglich für den Empfang der Botschaften und Symbole sein müssen, die Ihr Geistführer Ihnen möglicherweise sendet.

11. Weinen

Srying, auch bekannt als Scrying, beinhaltet die Verwendung einer reflektierenden Oberfläche wie einer Kristallkugel, eines Spiegels oder einer Wasserschale, um in einen tranceähnlichen Zustand zu gelangen und Botschaften oder Visionen von Ihrem Geistführer zu erhalten.

So gehen Sie vor: Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie nicht gestört werden. Zünde Kerzen oder Räucherstäbchen an, um eine friedliche Atmosphäre zu schaffen.

Blicken Sie in die reflektierende Oberfläche und lassen Sie Ihren Geist klar werden. Wenn Sie sich konzentrieren, sehen Sie möglicherweise Bilder oder erhalten Botschaften von Ihrem Geistführer.

Es ist wichtig, offen zu bleiben und dem Prozess zu vertrauen. Notieren Sie alle Visionen oder Botschaften, die Sie erhalten haben, in einem Tagebuch, um weiter darüber nachzudenken.

Abschließende Gedanken

Die Kommunikation mit Ihrem Geistführer kann eine kraftvolle und transformative Erfahrung sein. Jeder Einzelne hat möglicherweise seine eigene einzigartige Art, sich mit seinem Geistführer zu verbinden , und es kann einige Experimente erfordern, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

Durch das Üben verschiedener Techniken können Sie sich der Führung und Weisheit Ihres Geistführers öffnen.

Denken Sie daran, diese Arbeit mit einem offenen Geist und Herzen anzugehen, und seien Sie geduldig, während Sie Ihre Verbindung entwickeln.

In der Antarktis hat schmelzendes Eis eine Straße und eine Brücke sichtbar gemacht (Video)

Unabhängige Forscher, die den Dienst Google Earth nutzen, suchen auf unserem Planeten nach vielen interessanten Dingen, die Wissenschaftlern zuvor entgangen waren, zum Beispiel Unterwasserpyramiden, Geoglyphen, die unter dem Sand der Wüsten Ägyptens verborgen sind, wie die berühmten Zeichnungen des Nazca-Gebirges , und vieles mehr.

Kürzlich wurden Forscher, die Google Earth-Karten verwenden, besonders von der Antarktis angezogen, wo das Eis intensiv schmilzt und erstaunliche Dinge enthüllt, zum Beispiel eindeutig von Menschenhand geschaffene Pyramiden, einige mysteriöse Basen, Gebäude.

Zu den neuesten Funden virtueller Archäologen gehören eine Straße und eine Brücke im Hochland des Südpols.

Wie der Autor des Videos (siehe unten) sagt, enthüllte das Eis etwas Seltsames. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie eine etwa eine halbe Meile lange Straße erkennen.

Eine Brücke mit einem Bogen öffnet sich deutlich von einem Teil dieser Straße.

All dies ist natürlich halb zerstört und halb ausgelöscht durch uraltes Eis, aber es ist einfach unmöglich, selbst aus diesen Überresten nicht zu verstehen, dass auf dem kältesten Kontinent unseres Planeten einst eine hoch entwickelte Zivilisation existierte.

Tatsächlich gibt es eine solche Theorie, dass unsere Zivilisation weit von der ersten auf der Erde entfernt ist, aber Spuren der vorherigen sind sehr schwer zu finden, da die Zeit und Naturkatastrophen sie gründlich ausgelöscht haben.

Leider kann der Google Earth-Dienst mit seinen Karten nicht als Nachweis für bestimmte Entdeckungen dienen, dazu müssen Sie die Website besuchen.

Dies ist in der Antarktis jedoch aus vielen Gründen schwierig, selbst für weltberühmte Wissenschaftler, ganz zu schweigen von den Enthusiasten der heutigen virtuellen Welt.

Video:

Ein Überlebender beim UFO-Crash in Roswell: Die Wahrheit über den, der wegging

Don Schmitt war einer der Hauptermittler des angeblichen Absturzes eines UFOs in Roswell, New Mexico im Jahr 1947.

Er und seine Kollegen haben Hunderte von Zeugen ausfindig gemacht, die behaupten, Informationen über das Geschehene zu haben.

Als wir 2011 die Roswell-UFO-Crash-Ausgabe des Open Minds Magazine zusammenstellten, bat openminds.tv Don, uns einen Artikel über die besten Beweise dafür zu schreiben, dass ein tatsächlicher Pilot des angeblichen Raumschiffs überlebt hat.

Seit dem Roswell-Absturz einer fliegenden Untertasse mit „kleinen Männern“ im Inneren hält sich ein bestimmtes Gerücht: dass einer dieser „kleinen Männer“ es tatsächlich geschafft hat, die Tortur zu überleben.

In den meisten Jahren seit dem Absturz von Roswell im Jahr 1947 und der anschließenden Erklärung des Wetterballons blieben Geschichten über mysteriöse Körper im Zusammenhang mit dem Absturz, aber die bloße Vorstellung, dass die Erde tatsächlich die Heimat eines lebenden außerirdischen Besuchers war, blieb unglaublich.

Aber die Frage blieb: Hat ein Außerirdischer diese unglückselige Nacht überlebt?

Berichte von Augenzeugen über den überlebenden Außerirdischen

Roswell-Feuerwehrmann Dan Dwyer (links) und seine Crew Mitte der 1950er Jahre.

Im Jahr 1947 wurde Frankie Dwyer Rowe, ein zwölfjähriges Mädchen, Zeugin, wie ihr Vater von den Militärbehörden wegen dessen, was er an der Absturzstelle von Roswell gesehen hatte, bedroht und gewarnt wurde. Ihr inzwischen verstorbener Vater war zum Zeitpunkt des Vorfalls Mannschaftschef der Feuerwehr von Roswell.

Als der Anruf in der Feuerwache einging, dass es nördlich der Stadt zu einem Luftschiffabsturz gekommen war, wurden Dan Dwyer und Lee Reeves mit dem „Tanker“ der Station (einem Pickup mit einem großen zylindrischen Wassertank hinten) zur Absturzstelle geschickt .

Der Sheriff von Chavez County und ein paar seiner Stellvertreter folgten ihm ebenfalls in schneller Verfolgung.

Als Dwyer und Reeves kurz vor der Sicherung des Tatorts durch das Militär ankamen, wurden sie Zeugen von etwas völlig Unerwartetem. Es war überhaupt kein Flugzeug, sondern eine Art eiförmiges Schiff, das sie nicht kannten.

Und die Leichen! Dwyer konnte drei winzige humanoide Wesen im Windschatten des Raumschiffs liegen sehen. Dwyer konzentrierte sich auf das Fahrzeug und die Leichen am Boden und bemerkte aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Da, scheinbar aus dem Nichts, ging vor ihm etwas direkt wie aus einem Science-Fiction-Roman.

Nach Angaben des Feuerwehrmanns war es etwa so groß wie ein zehnjähriges Kind, mit gräulicher Haut, ohne Haare und mit großem Kopf und großen Augen. Innerhalb weniger Augenblicke war das Dröhnen sich nähernder Fahrzeuge zu hören, als das Militär schließlich die gesamte Angelegenheit in die Hand nahm.

Die beiden Feuerwehrleute wurden aus der unmittelbaren Umgebung eskortiert und vor den Konsequenzen gewarnt, falls sie jemals über den Vorfall sprechen sollten.

Um die Ernsthaftigkeit der Zeugenaussage weiter zu demonstrieren, wurde Dwyer und seiner Familie noch am selben Abend ein Besuch von der Militärpolizei in ihrem Haus abgestattet.

Dwyer und seine Frau wurden körperlich bedroht und ihnen wurde gesagt, dass die Behörden ihre Kinder töten würden, sollten sie ein Wort über das sagen, was früher an diesem Tag beobachtet wurde.

George Wilcox

Der Vorfall in Roswell hinterließ bei allen Beteiligten, insbesondere dem damaligen Sheriff von Roswell, George Wilcox, einen Eindruck. Kurz bevor Wilcox‘ Witwe Inez starb, erzählte sie ihrer Enkelin Barbara eine Geschichte, die die Geschichte seitdem weitergab:

„Das Ereignis hat [George] schockiert. Danach wollte er nie wieder Sheriff werden. Meine Großmutter sagte: „Sag es niemandem. Als sich der Vorfall ereignete, kam die Militärpolizei ins Gefängnis und sagte George und mir, wenn wir jemals etwas über den Vorfall erzählen würden, würden nicht nur wir, sondern unsere ganze Familie getötet werden!“

Barbara fügt hinzu: „Sie haben angerufen, mein Großvater, und jemand kam und erzählte ihm von dem Absturz.

Er ging dort hinaus zur Baustelle; Es gab eine große verbrannte Fläche, und er sah Trümmer. Es gab vier Raumwesen. Ihre Köpfe waren groß. Sie trugen Anzüge wie Seide. Einer der ‚kleinen Männer‘ lebte.“ Inez Wilcox wiederholte gegenüber Barbara, dass sie und George die Drohungen sehr ernst nahmen und die Informationen von der Familie fernhielten.

Sergeant Homer Rowlette im Jahr 1947. Gestand auf dem Sterbebett, Teil der Aufräummannschaft zu sein.

Sergeant Homer G. Rowlette

Sergeant Homer G. Rowlette, Jr., war 1947 Mitglied der 603. Air Engineering Squadron bei der RAAF. Er war Berufssoldat und ging nach 26 Jahren engagierten Dienstes für sein Land als Unteroffizier in den Ruhestand.

Bevor er im März 1988 verstarb, übermittelte er schließlich seinem Sohn Larry die folgenden erschreckenden Informationen über seine Beteiligung am „Absturz der fliegenden Untertasse“. Rowlette war Teil eines Reinigungskommandos, das zur Absturzstelle nördlich von Roswell geschickt wurde.

Larry wurde gesagt, dass sein Vater alles gesehen hatte. Er handhabte das „Erinnerungsmaterial“, das laut Homer „dünne Folie war, die ihre Form beibehielt“. Als ob das nicht genug wäre, beschrieb er das eigentliche Schiff, das „etwas kreisförmig“ war. Er überraschte auch seinen Sohn völlig, als er verkündete: „Ich habe drei kleine Leute gesehen. Sie hatten große Köpfe und mindestens einer lebte!“

Richard Loveridge

1947 arbeitete Richard Loveridge als Maschinenbauingenieur für die Boeing Aircraft Company und war Teil ihres Absturzuntersuchungsteams. Als Informationen über den Absturz eines Flugzeugs außerhalb von Roswell eintrafen, fuhr Loveridge in die Gegend und glaubte, es sei eines ihrer Flugzeuge.

Erst in seinem letzten Lebensjahr 1993 gestand er seiner Familie endlich die wahre Natur des angeblichen „Flugzeug“-Absturzes.

Der Boeing-Crash-Ermittler gab zu, dass er „alles gesehen“ habe. Er sah das Wrack, das nicht von einem konventionellen Flugzeug stammte, sowie drei kleine, verstorbene „Wesen“ und eines, das noch lebte.

Loveridge beschrieb sie als „kindergroß“ und „grau“ in der Farbe. Er weigerte sich, seiner Familie gegenüber weiter darauf einzugehen: „Fragen Sie mich nicht weiter danach. Sie können dich verletzen.“

Ervin Boyd

Ervin Boyd arbeitete 1947 als B-29-Mechaniker auf dem Roswell Army Airfield (RAAF); Er arbeitete speziell im Hangar P3, der später als Gebäude 84 bekannt wurde. An dem betreffenden Tag machte Boyd an einem, wie er es nannte, „heißen Sommertag“ eine Zigarettenpause, und die Türen des Hangars standen an beiden Enden des Gebäudes offen.

Sobald er aus den Hangartüren trat, bemerkte er eine Reihe von Männern und Fahrzeugen, die auf das Gebäude zuströmten. Erschrocken über die Situation bemerkte er schnell, dass einige der Männer etwas trugen, was er zunächst für die Leiche eines Kindes hielt.

„Warum haben sie es nicht ins Krankenhaus gebracht?“ fragte er sich. Als sie an ihm vorbeigingen, war er schockiert, als er sah, dass es etwas anderes war.

„Es war kindergroß, vier Fuß, vielleicht etwas mehr, und ein Kopf, der größer war als einer an einem normalen Körper. Die Augen waren walnussförmig und auch größer als normal. Aus meiner Perspektive sah es nicht so aus, als hätte es eine große Nase. Die Arme waren auch etwas länger und die Haut war aschgrau, grau und schuppig. Ich glaube, es lebte noch.“

Plötzlich packten mehrere Beamte Boyd und drängten ihn aus der Gegend und fingen an, körperlich grob mit ihm umzugehen. Einer von ihnen erklärte streng: „Mr. Boyd, du hast nichts gesehen.“

Aber der Zivilist bestand darauf. Schließlich wurde er gewarnt, dass er nicht nur seinen Job verlieren würde, wenn er auch nur ein Wort mehr sagen würde, sondern auch das Leben seiner Frau und seiner Kinder auf dem Spiel stehen würde. Erst als er vierundzwanzig Jahre später einen Schlaganfall erlitt, würde er endlich sein Schweigen gegenüber seiner Familie brechen.

Josef Montoya

Am selben Nachmittag, Montag, dem 7. Juli 1947, hielt sich der neu gewählte 32-jährige Vizegouverneur von New Mexico, Joseph Montoya, in Roswell auf. Es ist nicht ganz klar, wie der Politiker genau an dem Tag, an dem einige der Leichen, einschließlich des möglichen Überlebenden des Absturzes, auf der Basis der RAAF waren.

Ein mögliches Szenario ist, dass er am Wochenende des Unabhängigkeitstages zur Einweihung eines neuen Flugzeugs dort war und nach der Zeremonie zum B-29-Hangar eskortiert wurde, gerade als die ersten Militärfahrzeuge mit ihren „außerhalb Fracht von dieser Welt“.

Montoya vertraute engen Mitarbeitern an, dass er „vier kleine Männer“ gesehen hatte. Er beschrieb, wie klein sie waren, zusammen mit der erstaunlichen Tatsache, dass „einer am Leben war!“ Montoya beschrieb die Wesen als „kurz, nur bis zur Brust reichend. [Sie waren] mager mit großen Augen, die wie Tränen geformt waren. [Der] Mund war wirklich klein, wie ein Messerschnitt über ein Stück Holz, und sie hatten große Köpfe.“

Als nächstes beschrieb er die Szene im Hangar. Jeder der kleinen Männer, einschließlich des lebenden, wurde auf einem Tisch ausgestreckt, der aus der Kantine herübergebracht und zu diesem Zweck aufgestellt worden war. „Ich wusste, dass einer lebt, weil ich ihn stöhnen hören konnte.“ Montoya sagte, dass es sich bewegte, mit gebeugtem Knie und hin und her schaukelte

Nach einem verzweifelten Verlassen des Hangars wurde Montoya von Mitarbeitern abgeholt und von der Basis gefahren. Montoya warnte immer: „Es ist zu gefährlich, darüber zu sprechen.“ Auch Jahre später warnte er weiterhin davor, dass „die Regierung Sie kriegen wird“.

Was wurde aus dem überlebenden Alien?

Bis heute gibt es keine Zeugenaussagen darüber, was letztendlich aus dem Überlebenden wurde und wie er von Roswell transportiert wurde. Es gibt jedoch verlässliche Informationen, dass das Wesen einige Zeit auf der Wright Patterson Air Force Base verbracht hat und dort noch bis zu neun Monate später im Jahr 1948 war.

Auf seinem Sterbebett im Jahr 1997 schwor Lieutenant Colonel Marion Magruder, ein hochdekoriertes Fliegerass des Zweiten Weltkriegs, seinen fünf Söhnen, dass er während seiner Zeit am War College im April 1948 der Wright Patterson Air Force Base zugeteilt wurde und dort kurz bleiben durfte siehe den „lebenden Alien“ zu dieser Zeit.

Er und die anderen in seiner Firma wurden angewiesen, dass das Wesen erst im Jahr zuvor nach dem Absturz in Roswell geborgen wurde. Seine Beschreibung war ähnlich wie bei allen anderen Augenzeugen. Er betonte, es stehe außer Frage, dass es „von einem anderen Planeten“ stamme.

Wie einer der Mitarbeiter der RAAF einmal bemerkte: „Sie waren sicher nicht aus Texas.“

Und ebenso kamen sie nicht aus Japan, Deutschland oder sonst wo auf der Erde. In dieser Frage sind sich alle Zeugen einig.

 

Reptilienwesen halten die Menschheit seit Jahrtausenden als Sklaven

Ist es möglich, außerhalb des Körpers Tore fremder Dimensionen zu betreten? Im Jahr 1958 erlebte der US amerikanische Geschäftsmann, Autor und Toningenieur Robert Monroe eine Reihe bizarrer Phänomene, die er als außerkörperliche Erfahrung bezeichnete.

Monroe beschäftige sich intensiv mit diesem Phänomen, um wissenschaftliche Beweise für die Existenz anderer Dimensionen zu sammeln, 1974 gründete er das Monroe Institut und entwickelte die Hemi-Sync-Methode zum Erlangen außerkörperlicher Erfahrungen. Auch der US Geheimdienst CIA zeigte Interesse an Monroes Forschung.

Es fing mit einer starken Vibration in der Brust an. Monroe war 43, als die ersten Symptome bei ihm einsetzten, die so stark waren, dass er gezwungen war, sich hinzulegen, was er dann auch tat.

Als der Geschäftsmann eine Weile so da lag, spürte er, wie sein Körper immer leichter wurde, leicht wie eine Feder, die durch die Luft schwebt, bis an die Decke des Schlafzimmers.

Als er sich umdrehte, sah er zwei Menschen in seinem Bett liegen. Einer von den beiden war seine Frau. Monroe dachte, er träumte. Leicht amüsiert bewegte er sich näher an das Bett heran, um zu sehen, mit wem seine Frau das Bett teilen würde,

Als er das Gesicht des Mannes sah, erstarrte er. Er war es selbst, sein physischer Körper lag da. Monroe geriet in Panik, weil er dachte, dass er gestorben sei. Die plötzliche lähmende Angst brachte ihn augenblicklich wieder in seine physische Form zurück.

Es blieb nicht bei diesem einen außerkörperlichen Ausflug. Monroe war besorgt, dass mit ihm etwas nicht stimmen könnte und suchte einen Arzt auf, der aber kein körperliches oder seelisches Leiden bei ihm feststellen konnte.

Der Geschäftsmann war sichtlich erleichtert und beschloss, das Geheimnis des Phänomens zu ergründen. Er wollte mehr darüber erfahren,  beendete seine Karriere als Unternehmer und widmete sich fortan der Erforschung des Bewusstseins, weil er glaubte, dass außerkörperliche Erfahrung etwas mit dem Bewusstsein zu tun haben.

Monroe studierte das Phänomen der außerkörperlichen Erfahrung ausgiebig. Sein Ziel war es, der Wissenschaft genügend Beweise zu liefern, dass außerkörperliche Zustände real sind und nicht auf eine Einbildung beruhen, dazu veröffentlichte er drei Bücher: Journeys Out oft he Body, Far Journays und The Ultimate Journey, das auch ins Deutsche übersetzt wurde „Der Mann mit den zwei Leben“.

1974 entwickelte Monroe die Hemi Sync Methode und gründete in Faber im US Bundesstaat Virginia sein eigenes Institut: das Monroe Institut, in dem Menschen mit Hilfe der Hemi-Sync-Methode außerkörperliche Erfahrungen machen können. Die Methode ist eine zielgerichtete Erzeugung verschiedener Bewusstseinszustände, die den Prozess außerkörperliche Erfahrungen begünstigen.

Nichtmaterielle Orte besuchen

Was die Wissenschaft bisher über außerkörperliche Erfahrungen weiß, ist, dass sie sowohl bei Übermüdung als auch bei Klarträumen, in außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen oder unter Einfluss von psychotropen Substanzen auftreten können.

Monroe entwickelte als Toningenieur seine eigene Technik, um diesen Zustand herbeizuführen: die Hemi-Sync-Methode. Der Geschäftsmann war überzeugt, dass die Denkprozesse des Großhirns in den Gehirnhälften, den Hemisphären, mit unterschiedlichen Taktfrequenzen realisiert werden.

Die künstliche Angleichung der Taktfrequenz nannte Monroe Hemisphären-Synchronisation. Zu deren Umsetzung setzte er akustische Tonsignale ein, sogenannte Binaurale Beats. Laut Monroe ist die Hemisphären-Synchronisation die biologische Voraussetzung für außerkörperliche Erfahrungen und luzides Träumen.

Monroe gilt noch heute als moderner Wegbereiter der Erforschung nichtmaterieller Orte durch außerkörperliche Erfahrungen und Astralwanderungen. Ein durchaus interessantes Forschungsgebiet, für das sich auch der US Geheimdienst CIA interessiert hat.

Laut eines Geheimdienstberichts, der im Jahr 1983 veröffentlicht wurde, wurde dazu das Projekt „Gateway Experience“, ins Leben gerufen, ein Trainingssystem, das darauf ausgerichtet war, die Gehirnwellen zu messen und das Bewusstsein zu verändern, um die Beschränkungen von Raum und Zeit aufzuheben.

Der US Geheimdienst interessierte sich während des Kalten Kriegs in den 1960er und 70er Jahren für alle Arten psychischer Forschung, einschließlich der Theorie und Anwendung des Remote Viewing, bei dem reale Ereignisse nur mit Hilfe des Geistes betrachtet werden.

Mit diesem Wissen erhofften sich Militär und Geheimdienste zur Hochzeit des Kalten Kriegs Vorteile gegenüber feindlichen sowjetischen Truppen, die man glaubte, in vergangene oder zukünftige Zeitlinie katapultieren zu können.

Der Autor des Berichts, ein gewisser Colonel Wayne M. McDonnell, beschreibt die Gateway Technik als Trainingssystem, das entwickelt wurde, um die Amplitude und Frequenz der Gehirnwellen zwischen der linken und rechten Hälfte so zu verstärken, dass sie das Bewusstsein verändern.

Dieser Prozess erfolgte am Monroe Institut mit Hilfe der von Robert Monroe entwickelten Hemi-Sync-Technik. Die Technik erfordert mehrere Schritte. Der erste Schritt dient der Herbeiführung des Ruhezustands und die damit verbundene Senkung des Blutdrucks.

Ist diese Phase erreicht, passiert Folgendes: das Kreislaufsystem, Skelett und andere Organe beginnen mit 7-7,5 Zyklen pro Sekunde zu vibrieren, was eine erhöhte Resonanz zur Folge hat, die daraus resultierenden Schallwellen entsprechen dem elektrostatischen Feld der Erde.

Körper, Erde und andere ähnlich abgestimmte Geister werden zu einem einzigen Energiekontinuum. Ziel ist es, das Bewusstsein vom Körper zu trennen, um über den Torus, das Hologramm des Universums, in andere, höhere Dimensionen einzutauchen.

In diesem Zustand sind wir dazu in der Lage, zu erkennen, dass das menschliche Bewusstsein, wenn es in einen ausreichend veränderten Zustand gebracht wird, Informationen über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einholen kann, da diese drei Zeitzustände gleichzeitig im universellen Hologramm enthalten sind.

McDonnell kommt in seinem Bericht zu dem Ergebnis, dass unser allumfassendes Bewusstsein Teil eines allwissenden unendlichen Kontinuums ist. Er schreibt: „Lange nachdem wir die Raum-Zeit-Dimension verlassen haben und das Hologramm, das jeder von uns wahrnimmt, ausgelöscht ist, geht unser Bewusstsein weiter.“

Jedem Teilnehmer wird vor ab erklärt, dass alle irrelevanten Bedenken zu isolieren seien, indem ein Visualisierungsprozess abgewendet wird, der die Bezeichnung „die Energieumwandlungsbox“ trägt.

Den Probanden wird über Kopfhörer ein resonanter Brummton eingespielt. Durch diesen langgezogenen Einzelton zusammen mit einem Chorus auf den Bändern erreichen Geist und Körper den Zustand der Resonanz.

Das Geheimnis der Hemi-Sync-Methode

Anschließend muss jeder Teilnehmer ein Mantra sprechen, etwa: „Ich bin nur ein physischer Körper und habe den Wunsch, mein Bewusstsein zu erweitern.“ Anschließend wird die Person den Hemi-Sync-Tonfrequenzen ausgesetzt und ermutigt, eine Beziehung zu den auftauchenden Gefühlen aufzubauen.

Es folgen körperliche Entspannungstechniken, während die Hemi-Sync-Frequenzen um rosa und weißes Rauschen erweitert werden, die den Körper in einen Zustand des virtuellen Schlafs versetzen, während sich die linke Gehirnhälfte beruhigt, wird die Aufmerksamkeit der rechten erhöht.

Dann werden die Teilnehmer dazu aufgefordert, sich die Entstehung eines „Energieballons“ vorzustellen, der am Kopf beginnt und sich in alle Richtungen bis zu den Füßen erstreckt und anschließend wieder nach oben wandert.

Für diese Technik gibt es ein paar wichtige Gründe. Hauptgrund ist, dass der Ballon Schutz vor Entitäten mit niedrigen Energieniveaus bietet, denen die Teilnehmer begegnen können, wenn sie sich im außerkörperlichen Zustand befinden.

Angriffe dieser Wesen können nebenbei bemerkt auch während des Schlafes erfolgen, weshalb es wichtig ist, sich vor dem Schlafen gehen eine blaue Energiekugel vorzustellen, in der man sich befindet.

Bei den Entitäten handelt es sich um nicht-physische Wesen, die sich von der Energie physischer Wesen, vor allem von Menschen, ernähren. Monroe bezeichnete diese Energie als „Loosh“ – eine quantifizierbare, spirituelle-emotionale Energie, der ein sehr wertvoller Rohstoff für nicht-physische Wesen ist.

Man muss dazu wissen, dass sich die dreidimensionale Matrix, in der sich die Menschheit seit Tausenden von Jahren befindet, eine Art Maschine ist, die Loosh aus Menschen regelrecht extrahiert, indem sie die Menschen synchronistisch arrangierte emotionale Melodramen aussetzt, wie Angst, Krieg und Terror.

Die Nutznießer der dabei ausgeschütteten emotionalen Energie sind jene niederen nicht von Gott geschaffenen Entitäten, die die niedrige 3D-Matrix mit negativen Emotionen füllen, indem sie das Bewusstsein ihres Wirts von der Wahrheit entfernen, sodass die aus der Lüge generierten negativen Emotionen für sie zur Ernte verfügbar sind.

Zurück zum Programm: Es folgt „Fokus 12“. Der Teilnehmer ist nun in der Lage, ein beständiges erweitertes Bewusstsein zu erreichen, um mit Dimensionen jenseits seiner physischen Realität zu interagieren. Um diesen Zustand erreichen zu können, sind bewusste Anstrengungen und mehr rosa und weißes Rauschen erforderlich.

Sobald Fokus 12 erreicht ist, kann der Proband eine Reihe von Werkzeugen anwenden, um Rückmeldungen aus anderen Dimensionen zu erhalten. Ein Werkzeug unter vielen ist  eine Problemlösung.

Der Teilnehmer sendet über sein erweitertes Bewusstsein ein bestimmtes Problem in das Universum – das können persönliche Schwierigkeiten sein oder ein technisches Problem, das seit langem schon Sorge bereitet.

Ein weiteres interessantes Werkzeug ist Colour Breathing, eine Heiltechnik, die die Energieflüsse des Körpers belebt, indem sie sich der Teilnehmer Farben besonders lebendig vorstellt.

Oder Energy Bar Tools, das sind kleine pulsierende Lichtpunkte, die sich der Proband vorstellt und auflädt, um Kräfte aus dem Universum zu kanalisieren und den Körper zu heilen und zu revitalisieren.

Fokus 15 beinhaltet eine Reise in die Vergangenheit, wozu ein zusätzlicher Ton auf den Hemi-Sync-Bändern nötig ist, der das Bewusstsein schrittweise erweitert. Symbolisch betrachtet ist die Zeit in der Tat wie der Volksmund sagt ein riesiges Rad, in dem verschiedene Speichen Zugang zur Vergangenheit jedes einzelnen Teilnehmers gewährt.

Aus der Raumzeit in die Zukunft

Fokus 21 ist die Zukunft. Sie ist der letzte und am weitesten fortgeschrittene Zustand. Wie schon Fokus 15 ist dies eine Bewegung aus der Raumzeit in die Zukunft.

Nur ein Band unter vielen ist der außerkörperlichen Bewegung gewidmet, und zwar wenn die Gehirnwellenmuster und das Energieniveau der Teilnehmer eine Form der Harmonie mit der elektromagentischen Umgebung erreichen. Robert Monroe betont, dass die Teilnehmer in dieser Phase Signalen von etwa 2877,3 Zyklen pro Sekunde ausgesetzt sind.

McDonnell äußerte sich in seinem Bericht besorgt über die Ungenauigkeit der Informationen, wie Gateway-Teilnehmer aus ihrem außerkörperlichen Zustand zurückgebracht werden.

Offenbar stieß das Institut bei diesem Schritt auf eine Reihe von Problemen. McDonnell führt dies insbesondere auf die Schwierigkeit zurück, zwischen physischen Entitäten und Außer-Zeit-Raum-Dimensionen zu unterscheiden, wenn sich der Teilnehmer im außerkörperlichen Zustand befindet.

Das geht unter anderem aus den Schilderungen der Teilnehmer hervor, die laut Robert Monroe häufig Kontakt zu interdimensionalen Wesen hatten, am häufigsten zu reptilisch-humanoiden Wesen, die aufgrund ihrer krokodilhaften Züge von den Teilnehmern als unheimliche Kreaturen beschrieben und in Skizzen gezeichnet wurden.

Auch Monroe hatte nach eigenem Bekunden auf seinen unzähligen Expeditionen mehrfach Kontakt mit diesen Wesen, die er in Aussehen und Form mit den Dinosauriern verglich. Über 35 Jahre sammelte Monroe Material über die Wesen.

Monroe fand heraus, dass diese Wesen in der 4. Dimension existieren, sich ebenfalls von negativen Emotionen der Menschen ernähren und die gesamte Menschheit seit Jahrtausenden als Sklaven halten – die Erde ist für diese Wesen also nichts anderes als eine große Farm. Sichtbar seien die Wesen aber nur für Menschen mit höherem Bewusstsein, so Monroe.

McDonnells Bericht endet mit einer Reihe von Empfehlungen an die CIA, im Hinblick auf die Frage, wie das Potential von Gateway für Zwecke der Landesverteidigung genutzt werden kann. Merkwürdig ist allerdings, dass in dem Bericht die Seite 25 fehlt.

Die fehlende Seite ist aber nicht unbemerkt geblieben. Es gibt bereits eine sogenannte Change.org-Petition, die eine Veröffentlichung der fehlenden Seite fordert – dazu gibt weitere Anfrage nach dem Informations-Freiheitsgesetz. In beiden Fällen hat die CIA behauptet, dass sie nicht im Besitz der Seite sei.

Was stand auf Seite 25, was die Menschen bis heute nicht erfahren dürfen? Robert Monroe arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1995 an der Erforschung fremder Dimensionen – vor allem aber ging der Frage nach, auf welche Weise fremde Dimensionen unseren Alltag beeinflussen.

Seine für die damalige Zeit revolutionären Gateway-Experimente wurden bis weit in die 1980er Jahre fortgesetzt. Es soll Whistleblower geben, die behaupten, dass das Projekt in Wahrheit nie beendet wurde – und vielleicht mögen sie sogar Recht mit ihrer Behauptung haben. Was wissen wir schon wirklich über die Strategien und Taktiken der Geheimdienste.

Seit Beginn des Experiments sind mehr als vierzig Jahre vergangen. Das heißt, die Technologie wurde im Laufe der Jahre verfeinert, wahrscheinlich weit über unser Verständnis hinaus. Will uns die fehlende Seite möglicherweise etwas sagen, was wir nie verstehen würden?

Stück von der Sonne abgebrochen – Tornado besorgt Nasa-Forscher – X 1.1 Sonneneruption

Ein großes Stück der Sonne hat sich offenbar am Nordpol des Himmelskörpers abgelöst. Das Material, das sich von der Oberfläche der Sonne gelöst hatte, sorgte für einen Tornado, der vom Weltraumteleskop James Webb aufgenommen wurde.

Noch ist unklar, ob beziehungsweise welche Konsequenzen der Vorfall für die Erde haben wird.

Die Weltraumexpertin Dr. Tamitha Skov teilte ein Bild des Tornados auf Twitter. „Noch ist unklar, welche Auswirkungen das abgebrochene Sonnenstück für die Atmosphäre der Sonne hat. Wir sollten das nicht unterschätzen“, twitterte Skov.

Wann genau das Stück sich vom Stern gelöst hat, ist unklar. Das James-Webb-Weltraumteleskop fing den Tornado Anfang der Woche ein.

Stück von der Sonne abgebrochen – Tornado besorgt Nasa-Forscher

Kleinere Abbrüche waren bereits in der Vergangenheit beobachtet worden, das jetzige Ereignis verwirrt Wissenschaftler aber.

Denn ein so großes Stück hat sich bisher noch nicht von der Sonnenoberfläche gelöst und unterscheidet sich deutlich zu vergangenen Ereignissen.

„Das ist sehr interessant. Wir sind unsicher, was dieses Ereignis ausgelöst hat und warum ähnliche Ereignisse immer wieder auftreten“, erklärt Scott McIntosh, Sonnensystemforscher am US-Weltrauminstitut in Colorado, der Website „Space.com“.

Die Raumsonde „Solar Orbiter“ der europäischen Weltraumorganisation ESA wird zeitnah neue Bilder der Sonne aufnehmen, die möglicherweise neue Gründe für die Ursache des Abbruchs liefern könnten.

Bis dahin bleibt unklar, was das Ereignis ausgelöst hat. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ein Zusammenhang zum Magnetfeld der Sonne bestehen könnte.

Abgelöstes Sonnen-Stück: Auswirkungen auf Erde noch nicht klar

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ereignisse auf der Sonne die Erde beeinflussen können. So treten häufiger Sonneneruptionen auf, die beispielsweise GPS-Systeme oder Radiosignale unterbrechen können.

Ob der Tornado, der sich auf der Sonne gebildet hat, Auswirkungen auf die Erde haben wird, ist noch unklar.

Die Wissenschaftler wollen das abgebrochene Material genau beobachten und schnellstmöglich Folgen für die umliegenden Planeten und die Erde bestimmen.

Sonnenaktivität

Eine impulsive X1.1-Sonneneruption wurde gerade um AR 3217 im südöstlichen Quadranten um 15:48 UTC (11. Februar) beobachtet. Die schnell aufsteigende Flare scheint nicht eruptiv zu sein. AR 3217 ist magnetisch komplex und wird im Laufe des Tages eine Bedrohung für bemerkenswerte Sonneneruptionen bleiben.

Gerade passiert: Die USA haben ein zylindrisches UFO vor der Küste Alaskas abgeschossen (UFO)

Berichten zufolge schoss ein US-amerikanisches F-22-Kampfflugzeug am 10. Februar 2023 ein nicht identifiziertes Objekt ab, das hoch über Alaska flog.

Das Objekt wurde als zylindrisch, silbergrau und ohne Antrieb beschrieben und hatte Berichten zufolge etwa die Größe eines Kleinwagens. Es flog in einer Höhe von etwa 40.000 Fuß und war als unbesetzt bestimmt.

Das Pentagon und das Weiße Haus lehnten es ab, eine detaillierte Beschreibung des Objekts abzugeben, und US-Beamte lehnten es ab, über seinen Ursprung zu spekulieren.

Eine beträchtliche Menge an Trümmern wurde geborgen und wird zur Analyse in Labors gebracht.

Im folgenden Video spricht der Pressesprecher des Pentagon Air Force Brig. General Pat Ryder über das vom US-Militär am 10. Februar 2023 vor der Küste Alaskas abgeschossene „High Altitude Airborne Object“.

Ryder sagte: „Das Objekt über Alaska war per se kein Flugzeug. “

Nun, da sind wir wieder, sie haben ein nicht identifiziertes Flugobjekt von der Größe eines Autos von gut ausgebildeten Piloten abgeschossen, die das Objekt klar beobachteten und feststellten, dass es unbesetzt war, sie haben in kürzester Zeit eine beträchtliche Menge Trümmer des Objekts geborgen, aber sie weigern sich, eine detaillierte Beschreibung des Objekts zu geben, nur dass es kein Flugzeug war.

Dieses nicht identifizierte Flugobjekt hat alle Merkmale eines UFOs.

Die Tatsache, dass keine weiteren Informationen über die Identität oder Herkunft des Objekts öffentlich zugänglich gemacht wurden, deutet auf eine Vertuschung hin.

Video: