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DUMBs: Arche Noah der Elite – wird es nach dem Crash eine Massenflucht in den Untergrund geben? (Video)

Laut Insiderinformationen planen Politiker und andere hochrangige Persönlichkeiten schon seit Jahrzehnten die Flucht in den Untergrund, in Anlagen von unvorstellbarer Größe.

Das sind riesige Städten, die über ein Schnellbahnnetz miteinander verbunden sind. Bisher glaubten Beobachter, dass die Flucht in Verbindung steht mit Krisen und Kriegen.

Möglicherweise aber geht es um etwas viel Größeres: um eine Naturkatastrophe biblischen Ausmaßes. Frank Schwede über die Parallelwelt des politischen Establishments im Untergrund.

Geheime Untergrundstädte sind längst keine Verschwörungstheorie mehr, sondern eine verschwiegene Wahrheit Realität werden. Ein Großteil dieser Anlagen entstand bereits nach Ende des Ersten Weltkriegs, andere befinden sich noch im Bau. Auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern.

Neben Europa und den USA betreiben auch östliche Staaten wie Japan, Russland und China Anlagen dieser Art, die ebenfalls ausgebaut werden. Die Baukosten solcher Anlagen belaufen sich nach Insider-Informationen auf mehr als eine halbe Billion US Dollar.

Ein Großteil dieser Anlagen dient militärischen Zwecken. In diesem Fall spricht man von DUMBs, Deep Underground Military Bases. Seit 1967 betreiben die Vereinigten Staaten und Australien gemeinsam sieben Kilometer südwestlich vom Stadtzentrum Alice Springs im Outback eine Militärbasis  namens Pine Gap, auf der aktuell rund 1000 Angestellte beschäftigt sind, hauptsächliche Mitarbeiter von CIA und NSA.

Eine ehemalige Reinigungskraft hat berichtet, dass die Anlage tief in den Untergrund geht, wo es Seen und blühende Landschaften geben soll  – auch Obst werde dort angebaut, heißt es.

Der Whistleblower und Autor Stan Deyo schreibt dazu in seinem Buch Cosmic Conspiracy, dass rund um Pine Gap bis zu drei Meter in die Tiefe gebohrt wurde. Deyo vermutet, dass dort eine unterirdische Antenne errichtet wurde, mit der es möglich ist, ein elektronisches Resonanzfeld um die Erde zu errichten, das auf eine Höhe von 400 Kilometer reicht.

Laut Deyo gibt es Gerüchte, denen nach Pine Gap auch über eine große Atomanlage verfügt, die zur Stromversorgung eines riesigen Transceivers verwendet wird.

Weiter berichtet der Autor, dass sich Super IBM-Computeranlagen unterhalb der Anlage auf schwimmenden Plattformen auf einem See befinden. Die Computer könnten sowohl Sprach- als auch visuelle Muster erkennen.

Tatsache ist: um Pine Gap ranken ebensoviele Mythen und Legenden wie um die Area 51 – schließlich haben die Anlagen vieles gemeinsam.

Dulce Air Force Base: 6000 Wissenschaftler im Untergrund

Die weltweit bekannteste Untergrundbasis ist die Dulce Air Force Base im US Bundesstaat New Mexiko, deren Baubeginn im Jahr 1947 war, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

Bekanntheit erlangte die Anlage durch einen gewissen Phil Schneider, der behauptet hat, dort in eine Schießerei mit Außerirdischen geraten zu sein. Im Laufe der Zeit haben verschiedene Whistleblower berichtet, dass in der Anlage unter anderem gentechnologische Experimente an Menschen durchgeführt werden, mit dem Ziel, neue Rassen zu schaffen.

Dazu seinen sämtliche Unterlagen über entsprechende Experimente aus dem Dritten Reich nach Ende des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmt worden, um sie dort fortzusetzen.

Über 6000 Wissenschaftler sollen in der siebenstöckigen Untergrundanlage an den Projekten Mind-Control und Gentechnologie arbeiten. Im Jahr 1969 soll es zu einem dramatischen Zwischenfall zwischen Wissenschaftlern und Außerirdischen gekommen sein.

Der 2001 verstorbene Ex-Navy-Geheimdienstmitarbeiter und Sachbuchautor Milton William Cooper hat dazu in seinem Buch The Secret Goverment geschrieben, dass die Aliens Wissenschaftler als Geiseln genommen hätten, die später von einem Delta Team befreit wurden. Bei der Befreiungsaktion wurden laut Cooper 66 Einsatzkäfte der Delta Force getötet.

In weiten Teilen der Welt entstanden zur Hochzeit des Kalten Krieges riesige zivile Untergrundstädte, um Millionen Menschen, etwa nach einem Atomkrieg, über einen längeren Zeitraum zu schützen und zu versorgen.

Ein  herausragendes Beispiel hierfür ist die von mehr als 300.000 Einwohnern der chinesischen Hauptstadt Peking in den 1960er Jahren errichtete Untergrundstadt Daxia Cheng.

Die Anlage besteht aus einer Reihe von Tunnelanlagen, die sich über eine Fläche von mehreren Dutzenden Quadratkilometern unter der Erde erstreckt. Die Tunnelsysteme sind so groß und breit, dass sogar Panzer durch passen.

Die Anlage beherbergte unter anderem Schulen, Krankenhäuser, Getreidespeicher, Restaurants und Kaufhäuser. Es gab dort sogar eine Eisenbahn und ein Kino mit bis zu 1000 Plätzen. Anfang der 2000er Jahre wurde die niemals in ihrer Geschichte benutzte Untergrundstadt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Während vor mehr als fünfzig Jahren Anlagen dieser Art noch von Menschenhand errichtet wurden, werden heute für diese Arbeiten riesige Tunnelbohrmaschinen eingesetzt.

Lagepläne unterliegen strengster Geheimhaltung

Die größtenteils geheimen Anlagen befinden sich in der Regel in mehreren hundert Kilometern Tiefe. Sie dienen Politikern und anderen hochrangigen Persönlichkeiten im Krisenfall, was auch immer man darunter verstehen mag.

Nach unbestätigten Informationen existieren derzeit weltweit mehr als hundert Untergrundbasen. Ein Großteil davon dient militärischen Zwecken. Die Zugänge zu den Anlagen sind geheim.

Meistens handelt es sich um unauffällige kleine Häuschen, die dem äußeren Anschein nach eine ganz andere Bedeutung haben. Etwa Trafostation, städtische Einrichtungen, oft nicht größer als eine Gartenlaube.

Die Lagepläne unterliegen ebenfalls einer so hohen Sicherheitsstufe. Die beteiligten Bauunternehmen, die seit Jahrzehnten in dem Projekt involviert sind, dürfen offiziell keinerlei Angaben darüber machen.

Auch der Flughafen Berlin-Brandenburg soll nach unbestätigten Informationen über ein weit verzweigtes Untergrundsystem verfügen. Man spricht hinter vorgehaltener Hand von einer militärischen Basis  – so, wie das auch bei zahlreichen Gross-Airports in den USA der Fall ist, etwa in Denver.

Von Insidern ist zu hören, dass viele US-Flughäfen über Kellergeschosse verfügen, die zum Teil bis zu 100 Ebenen in die Tiefe reichen. Laut eines anonymen Angestellten geht auch der Stuttgarter Flughafen in die Tiefe.

Beobachter vermuten eine unterirdische Verbindung zwischen dem Flughafen und dem Bahnhof Stuttgart 21. Ein ebenfalls anonymer Bauarbeiter, der eine Fahrstuhlanlage am Stuttgarter Hauptbahnhof reparieren sollte, hat berichtet, dass das Bahnhofsareal weit in die Tiefe reicht.

Auffällig ist in diesem Zusammenhang, dass die Kosten für den Bau eines Flughafens in den letzten Jahren extrem unrealistisch geworden sind. Zum Beispiel wurde der Bau des Münchner Franz Josef Strauß-Flughafens im Jahr 1980 mit Baukosten von rund 800 Millionen Euro veranschlagt.

Aus heutiger Sicht liegen die Kosten für den Bau eines Flughafens bei rund 1 Milliarde Euro. So rechnet man beim Bau des neuen türkischen Flughafen mit Kosten von etwa 25 Milliarden Euro.

Menschen aus allen Erdteilen, auch aus Deutschland, berichten immer wieder von seltsamen Brumm- und Knallgeräuschen, die man auch in den Nachtstunden hören kann. Möglicherweise stammen diese Geräusche von atomar betriebenen Tunnelbohrmaschinen und unterirdische Sprengungen.

Beim Bau  der Anlagen wird unter anderem ein hochexplosiver Plastiksprengstoff verwendet, der dazu in der Lage ist, selbst härtestes Gestein in Staub zu verwandeln.

Zieht sich die CIA in die Schweizer Berge zurück?

Es wird vermutet, dass die Untergrundanlagen weltweit durch eine Magnetschwebebahn miteinander verbunden sind. Die erste Magnetschwebebahn wurde in den 1970er Jahren oberirdische im Emsland getestet, allerdings kam sie nie zum Einsatz. Möglicherweise war die Technologie nie für den oberirdischen Betrieb bestimmt.

Kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs wurden die ersten Untergrundanlagen errichtet. Zur selben Zeit erfand der deutsche Ingenieur Hermann Kemper die Magnetschwebebahn, wofür er am 14. August 1934 das Reichspatent 643316 erhielt.

In Stuttgart ist einem Teil der Bevölkerung bekannt, dass sich im 24 Kilometer nordöstlich von Stuttgart gelegenen Stadtteil Vaihingen unter den Patch Barracks, die unter anderem auch das Hauptquartier des US Inlandsgeheimdienstes NSA beherbergen und das US Hauptquartier für Europa, eine riesige Untergrundanlage befindet.

Diese Einrichtung ist unterirdisch mit den Kelly Baracken im nahegelegen Stadtteil Möhringen verbunden, in dem seit 2007 auch das Hauptquartier des United States Africa Command (AFRICOM) untergebracht ist.

Darüber hinaus soll auch eine direkte unterirdische Verbindung zu den Panzerkasernen nach Böblingen existieren. Die, wie die Kelly Barracks, schon zur Zeit des Zweiten Weltkriegs eine militärische Einrichtung waren.

Stuttgart war lange Zeit noch aus einem anderen Grund von internationalem Interesse. In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde bekannt, dass der US Auslandgeheimdienst CIA seine zentrale Kommandostelle für Europa beim Hauptquartier der Patch Baracken hatte.

Mittlerweile ist die europäische Kommandostelle der CIA nach Bern in die Schweiz verlegt worden. Der Grund dafür könnte sein, dass man alte Bunkerstätten in den Bergen mittlerweile ausgebaut hat.

Ein Großteil der geheimen Untergrundanlagen soll den Eliten für den Tag X zur Verfügung stehen. Was an Tag X genau passieren soll, ist bis heute ein Geheimnis. Angeblich fürchten die Eliten den Ausnahmezustand aufgrund von Protesten wegen der zunehmend schlechten wirtschaftlichen Lage und zudem gefakte Anschläge.

Allerdings lässt der Projektname Nohas Arche eher auf ein viel größeres Ereignis schließen: Möglicherweise eine zweite biblische Sintflut. Fluten und eine damit verbundene Reinigung der Erde sind in der Vergangenheit immer mit einem großen Naturereignis einhergegangen.

Im Jahr 1816 sorgte der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora ein Jahr zuvor für ein Jahr ohne Sommer. In Deutschland wurde das Jahr 1816 als das Elendsjahr „Achtzehnhundertunderfroren“ bezeichnet.

Das Jahr war durch eine Reihe ungewöhnlicher Wetterphänomene gekennzeichnet, unter anderem kam es zu schweren Unwettern mit Überschwemmungen, Missernten und in höheren Lagen zu Schneefällen das ganze Jahr hindurch.

Vor mehr als zweihundert Jahren war es ein Naturereignis, das für den „Klimagau“ sorgte, heute stehen auch technische Mittel zur Verfügung, um ein Jahr ohne Sommer auf künstlichem Weg zu erschaffen – etwa durch Geoengineering.

Das heißt, die Eliten könnten selbst bestimmen, wann es zu einer Jahrhundertflut kommt. Sie haben die Sache quasi selbst in der Hand und könnten sich vor dem Tag X in ihren Untergrundanlagen in Sicherheit bringen, bis die Luft auf der Erdoberfläche wieder rein ist.

Wenn Sie mehr über das Thema erfahren möchten, lesen Sie dazu auch das Buch DUMBs – Geheime Bunker, unterirdische Städte & Experimente von Nikolas Pravda.

Video:

Geplante Zerstörung von heiligen Hainen und riesigen Bäumen

Es war einmal, als die Bäume auf der Erde im wahrsten Sinne des Wortes den Himmel berührten. Sie waren mit dem Himmel und Mutter Erde verbunden.

Nicht umsonst wurden sie Bäume des Lebens genannt – auf ihnen wuchsen Früchte aller Art – gedacht sowohl für den Menschen als auch für die damals noch gigantischen Tiere.

Nordischen Legenden zufolge könnte man durch die Bäume des Lebens in andere Welten gelangen – siehe Yggdrassil.

Die Indianer sagen, dass selbst die verbliebenen Baumstümpfe der Riesenbäume noch am Leben seien und ihre riesigen Wurzeln jeden Baum erreichen, der heute auf der Erde wächst.

Einst wuchsen auch auf dem Gebiet der heutigen slawischen Länder Riesenbäume, so hoch wie die heutigen Mammutbäume. Uralte und mächtige Eichen in heiligen Hainen.

Jeder Hain hatte seinen zentralen Baum. Bäume wurden gezielt gefällt, Hügel und Steine ​​ausgegraben und weggerollt.

Sowie die andere systematische Zerstörung und Zerrüttung der Gesellschaft, so dass sie sich nie wieder stark, widerstandsfähig und unmanipuliert formieren kann.

Heilige Haine waren schon in der Zeit des Baus von Heiligtümern und Tempeln eine Art heiliger Raum und gehörten oft dazu. Dieser Raum durfte nicht einmal mit dem Blut des Feindes befleckt werden.

Haine werden seit Jahrtausenden angelegt und gepflegt. Als sich die Gesellschaft und ihre Kultur veränderten, veränderten sich auch die Haine.

Das Wissen, dass eine Nation nur erfolgreich erobert werden kann, wenn wir ihre Kultur und Geschichte zerstören, wurde auch auf unsere Vorfahren angewendet.

Die vergessenen, zerstörten Haine sind die vernachlässigte Seite des Sieges der totalitären Ideologie vor mehr als einem Jahrtausend.

Die gezielte Liquidierung heiliger Haine begann in unserem Land, als sich der Feudalismus und seine ideologische Stütze – das Christentum – festigten. In Böhmen begann Břetislav II. mit der systematischen Zerstörung heidnischer Haine. (†1100).

Vorsicht ein neuer Reset steht an! Es ist Zeit, auf sich selbst aufzupassen

Wir erleben einen weiteren Versuch eines großen Neustarts, der in ihrem orchestrierten Plan bis 2030 abgeschlossen sein soll – voller Zeitbetrug und historischer Fakten und Aufzeichnungen, die vor unseren Augen gelöscht werden, wie es schon viele Male zuvor geschehen ist.

Es gibt nicht viele Drecksäcke und Schädlinge, die würden nicht überleben. Aber sie haben die Geschichte gelöscht, Erinnerungen zurückgesetzt, Leid verursacht und ein cleveres Geldsystem (und nicht nur dieses) erfunden, um Menschen zu Sklaven zu machen.

Ihnen gefällt die Tatsache nicht, dass die Menschheit trotz der Bemühungen des Völkermords in Form von Kriegen gewachsen ist. Denn mehr Köpfe wissen mehr und sie wissen es auch.

Der Verlust unserer historischen Aufzeichnungen und Erinnerungen bedeutet, dass wir einen Verlust auf der Ebene unseres kollektiven Bewusstseins erleiden.

Wir wurden unserer wahren Identität beraubt, die die Macht der Göttlichkeit in sich trägt, die wir sind.

Unsere wahre Geschichte könnte eine absolute Veränderung im Leben aller Menschen bedeuten. Unsere heutige Zivilisation war in den letzten 150 Jahren möglicherweise ein wahres Paradies auf Erden.

Die Technologie zur Gewinnung kostenloser Energie, die überall um uns herum in unendlicher Fülle vorhanden ist, würde es uns allen ermöglichen, in Würde und im Überfluss zu leben.

Unzählige Genies stellten ihre Erfindungen zur Verfügung (Erfinder wurden getötet und Erfindungen weggesperrt), die die Menschheit in diesen 150 Jahren über unsere Vorstellungskraft hinaus voranbringen konnten.

Heilung – unzählige Methoden und Formen wahrer Heilung und Heilung – wurden unterdrückt.

Sie begannen auch, die Menschheit mit giftiger Nahrung, mit industriellem Fluorid vergiftetem Wasser und Luft, in die sie unzählige Schwermetalle abgeben, und nicht zuletzt mit „Impfstoffen“ zu ernähren.

Menschen sterben schneller und es entstehen neue Generationen, die schon in jungen Jahren programmiert werden.

Dies ist eine bedeutende Zeit für die Befreiung des Menschen, da wir zu größerem Bewusstsein erwachen. Dies ist eine Zeit der radikalen Selbstfürsorge, der Erkenntnis unserer körperlichen und emotionalen Grenzen und der größtmöglichen Unterstützung unserer Lieben und Freunde.

Tsunami-Gefahr im Mittelmeer! Experten warnen vor katastrophalen Folgen

Experten warnen vor einer Katastrophe im Mittelmeer: Demnach drohe dort in den nächsten drei Jahrzehnten ein gewaltiger Tsunami. Die Folgen könnten katastrophal sein.

Horror-Szenario für Europa! Experten fürchten einem verheerenden Tsunami, der innerhalb der nächsten 30 Jahre den Mittelmeerraum treffen soll.

Die Unesco warnt bereits, sich auf eine katastrophale Flutwelle vorzubereiten. Mit dem Programm „Tsunami Ready“ will die Organisation gefährdete Städte auf die Katastrophe vorbereiten.

Experten warnen vor Tsunami im Mittelmeer! DIESE Städte sind besonders gefährdet
„Die Gefahr eines Tsunamis wird in den meisten Gebieten unterschätzt, auch im Mittelmeerraum“, sagte Bernardo Aliaga, Tsunami-Experte der Unesco.

„Die Ereignisse sind nicht sehr häufig, und das Risiko wird nicht von einer Generation auf die andere übertragen.Im Mittelmeerraum steht es außer Frage: Es geht nicht darum, ob, sondern wann.“ Besonders betroffen seien Marseille, Alexandria sowie Istanbul.

Evakuierungskarten, Übungen und Probe-Warnungen! So will die Unesco den Mittelmeerraum auf die Katastrophe vorbereiten

Um im Ernstfall rechtzeitig reagieren zu können, wurden in Griechenland, der Türkei, Italien, Frankreich und Portugal mehrere Tsunami-Warnzentren eingerichtet, die den Mittelmeerraum sowie den Nordostatlantik abdecken sollen.

„Wir wollen, dass 100 Prozent der Gemeinden, in denen nachweislich eine Gefahr besteht, bis 2030 bereit sind, darauf zu reagieren“, ergänzte Aliaga. „Sie werden über Evakuierungskarten verfügen, Übungen durchgeführt haben und bereits eine 24-Stunden-Warnung eingerichtet haben.“

Wladimir Rjabinin, Leiter der Ozeanographischen Kommission der Unesco, sagte, dass „wir darauf vorbereitet sein müssen“ und dass die Folgen „katastrophal“ sein könnten.

Zwar ist es nur schwer vorstellbar, dass Europa so stark von Erdbeben oder Tsunamis betroffen sein könnte, aber es ist nicht ungewöhnlich. So löste ein gewaltiges Erdbeben im Jahr 1755 in Lissabon und Cádiz sechs Meter hohe Wellen aus.

Zudem sollen bei einem Erdbeben vor der Küste Siziliens im Jahr 1693 rund 60.000 Menschen ums Leben gekommen sein. Und auch in der jüngsten Vergangenheit gab es Tsunamis in Mittelmeer: So beispielsweise im Jahr 2020 als die griechische Insel Samos von einer Monsterwelle heimgesucht wurde

Die Glocke: Vergessene Hochtechnologie (Video)

Die Nazi-Glocke ist ein Relikt aus einer vergangenen Ära – ein unfertiges Symbol eines Krieges, der kam und wieder ging … aber endet die Geschichte wirklich mit Kriegsende?

In diesem Interview nehmen uns Tim Ventura von der amerikanischen Website AmericanAntigravity.com (AAG) und der Autor des Buches „Die Bruderschaft der Glocke“, Joseph Farrell, mit auf eine Reise, um das größte Geheimnis des Krieges zu lüften – 70 Jahre danach.

Die Nazi-Glocke ist ein Relikt aus einer vergangenen Ära – ein unfertiges Symbol eines Krieges, der kam und wieder ging … aber endet die Geschichte wirklich mit Kriegsende?

In diesem Interview nehmen uns Tim Ventura von der amerikanischen Website www.americanantigravity.com (AAG) und der Autor des Buches „Die Bruderschaft der Glocke“, Joseph Farrell, mit auf eine Reise, um das größte Geheimnis des Krieges zu lüften – 70 Jahre danach.

AAG: Bücher über Nazi-Geheimwaffen könnten uns ein wenig überholt vorkommen, und doch handeln einige der größten Kassenschlager Hollywoods der letzten Jahre vom Zweiten Weltkrieg, wie etwa „Flags of our Fathers“ oder „Der Soldat James Ryan“. Was hat der Zweite Weltkrieg an sich, dass er uns so fasziniert, und warum rufen Vietnam, der Golfkrieg oder sogar der Erste Weltkrieg nicht dieselben Reaktionen hervor?

Farrell: Das ist eine hervorragende Frage, die sich meiner Meinung nach viele Leute stellen. Mein Gefühl sagt mir, dass es etwas mit den eindeutigen moralischen und spirituellen Abgrenzungen dieses Krieges zu tun hat: Es war ein Krieg zwischen dem tatsächlich Guten und dem tatsächlich Bösen. Das Deutschland der Kaiserzeit war alles in allem letztlich darauf aus, „die Welt zu erobern“ und ganze Völker auszurotten oder sie zu versklaven; Nazi-Deutschland war es. Und ich glaube auch, dass uns der Zweite Weltkrieg deshalb so fasziniert, weil es der erste wirklich moderne Krieg war.

Von einem technischen Standpunkt aus gesehen haben die meisten unserer modernen Waffen – intelligente Bomben, Marschflugkörper, Radar-Tarntechnologie, videogesteuerte Bomben, sogar Computer und gezielte Energiewaffen – irgendeinen technischen Vorgänger, der aus eben diesem Krieg stammt, und viele von ihnen lassen sich auf geheime Projekte der Nazis oder der Alliierten zurückführen.

Sogar aus dem Blickwinkel der militärischen Doktrin ist dieser Krieg faszinierend, denn die Deutschen haben im Grunde die moderne Kriegsführung mit mobilen Truppenverbundsmanövern und dem Konzept der Zermürbungstaktik durch Dauerbeschuss erfunden. Ich glaube also, dass es eine ganze Menge Gründe gibt, warum wir diesen Krieg so faszinierend finden.

AAG: Was die Recherchen zu Ihrem Buch angeht – es heißt, Sie haben sich ausgiebig mit dem Militärjournalisten Igor Witkowski beraten, der ja auch eine der Hauptquellen für Nick Cooks Beitrag zur Glocke in seinem Buch „Die Jagd nach Zero Point“ ist. Können Sie uns etwas über die Zusammenarbeit mit Witkowski erzählen und was dabei herausgekommen ist?

Farrell: Während ich das Buch geschrieben habe, standen Igor und ich in Email- und Briefkontakt. Wir haben Informationen ausgetauscht und unseren Ideen freien Lauf gelassen, von denen es viele gar nicht ins Buch geschafft haben. Wie auch Sie habe ich großen Respekt vor Witkowskis Werk „Die Wahrheit über die Wunderwaffe“, und wir sind ja beide der Meinung, dass es die 80 Dollar wert war, die wir dafür ausgegeben haben. Es arbeitet sich sehr unkompliziert mit Igor und er behandelt seine Quellen und Belege mit großer Rationalität und Sorgfalt.

Eine Sache, von der ich glaube, dass er und ich da derselben Meinung sind, ist, dass es noch viel mehr Forschungsarbeit gibt, die man in Bezug auf die Geschichte der Nazi-Glocke leisten kann und sollte, was ja auch Ihre eigenen Artikel zu dem Thema zeigen.

Wir beide sammeln uns sozusagen gerade neu und überlegen, wie wir von hier aus weitermachen: Folgen wir eher dem historischen Aspekt der Geschichte oder lieber dem technischen und physikalischen? Ich denke, in einer Geschichte wie dieser ist es schwer, die beiden auseinanderzuhalten, und dass jede weitere Forschung auf diesem Gebiet dem Pfad folgen muss, den Igor und ich in unseren Büchern eingeschlagen haben.

AAG: Nun beschäftigt sich „Die Bruderschaft der Glocke“ ja nicht nur mit der Glocke allein. Welche Geheimwaffen beschreiben Sie noch darin, und warten darin überraschende Enthüllungen über neue Geräte auf uns?

Farrell: Eigentlich schreibe ich in „Die Bruderschaft der Glocke“ nicht viel über andere deutsche Geheimwaffen, abgesehen von den Interkontinentalraketen, die damals entwickelt wurden, um das Ganze ein wenig in Relation zu setzen, sowie ihre phasengesteuerten Überhorizontradarantennen, die sie auch als Leitsystem für ihre Raketen benutzt haben.

Das ist schon an sich eine Enthüllung, denn die geläufige alliierte Legende über die deutschen Radarsysteme besagt, dass diese weniger weit entwickelt waren als die der Alliierten. In mancherlei Hinsicht stimmt das auch, aber in anderen Fällen – wie hier bei den Überhorizontradaranlagen – stimmt es eben nicht. Ich erwähne diese Radare auch, weil ich der Überzeugung bin, dass sie eine Rolle bei ihren Experimenten mit radarabsorbierenden Materialien (RAM) in den späteren Kriegsjahren spielten, bei denen sie, wie ich glaube, Eigenschaften von Wellenvermischung und Phasenkonjugation mittels Mehrfachstrahlinterferometrie an einigen ihrer RAM-Materialien entdeckten.

Sicher werden einige Ihrer Leser dieselben Elemente aus den Vorträgen über Skalarphysik von Lt. Col. Tom Bearden wiedererkennen. Diese Tatsache, sowie einige Dinge an der Glocke selbst, verraten mir, dass die Nazis gezielt nach verschiedenen Aspekten der Skalarphysik sowie den verwandten Ideen der Wirbelmechanik und der Torsionsfelder gesucht oder geforscht haben könnten.

AAG: Was die Durchbrüche in der Antriebsforschung angeht, scheint es einige Verwirrung über Schaubergers Forschung, die Vril, die Coanda-Effekt-Untertassen von Peenemünde und natürlich die Nazi-Glocke zu geben. Können Sie uns helfen, die Trennlinie zwischen diesen verschiedenen Projekten besser fassen zu können, und uns vielleicht auf die Sprünge helfen, warum die Nazis so viele überlappende Geheimprojekte nebeneinander laufen ließen?

Farrell: Das ist wirklich eine hervorragende Frage. Die kurze und einfache Antwort ist, dass die Glocke nicht mit Schaubergers Forschung, der mutmaßlichen Vorkriegsforschung der Vril-Gesellschaft, oder sogar der Untertassenforschung zum Coanda-Effekt, die mit verschiedenen Namen und dem Raketenforschungszentrum in Peenemünde in Verbindung steht, zu vergleichen ist. Es gibt ein paar Parallelen zwischen der Forschung Schaubergers und der Glocke, insofern beide Projekte – laut meiner Auffassung der Physik hinter der Glocke – auf einer ausgefeilten Wirbelmechanik und Wirbeltheorie des Mediums beruhen.

Und ich vermute, dass die beiden Projekte in dieser Hinsicht eine Verbindung hatten. Auch wenn ich darauf in meinem Buch gar nicht eingehe, möchte ich hier ein wenig spekulieren, was diese Verbindung gewesen sein könnte. Sowohl Schaubergers Projekt als auch die Glocke fielen unter die Schirmherrschaft und Rechtsprechung der Waffen-SS und es gibt deutliche Hinweise, dass beide Projekte Teil des streng geheimen Forschungsimperiums von SS-Obergruppenführer Hans Kammler waren, dessen Hauptquartier im Ingenieursprojekt der Skoda-Munitionswerke von Pilsen in der Tschechoslowakei lag.

Der böhmische Teil der Tschechoslowakei war damals natürlich ein „Reichsprotektorat“ und stand unter der direkten Kontrolle der SS, was diese Einrichtung zu einem perfekt geeigneten Ort für die Leitung und Koordination solcher Projekte machte. Die wenigsten Leute wissen es, aber ein Aspekt an Kammlers Geheimprojekte-Imperium war dessen Koordination über eine „Denkfabrik“ von Wissenschaftlern, die eigens für diese Projekte rekrutiert wurden.

Diese Abteilung gab sogar ihr eigenes streng geheimes „Fachblatt“ heraus, durch das die wissenschaftlichen Aufsätze unter den Beteiligten verteilt wurden. Mit anderen Worten: Von diesen Wissenschaftlern wurde erwartet, dass sie unkonventionell denken, über den Tellerrand schauen und die Technologiebäume skizzieren, die benötigt wurden, um verschiedene Technologien nutzbar zu machen.

Ich denke, genau das sehen wir bei den verschiedenen Untertassenprojekten der Nazis. Hier „fehlt“ etwa keine Koordination oder wird „ineffizient doppelt gearbeitet“, sondern wir sehen vielmehr die Stufen in einem Technologiebaum, der auf die Erforschung von Feldantrieben abzielte. Wir sehen auch die Coanda-Effekt-Untertassen, die in diesem spekulativen Kontext als eine Art „Baureihe 1“ verstanden werden könnten, als erster Schritt.

Dann haben wir Schaubergers Geräte, die auf seinem Verständnis dessen beruhen, was er als „Implosion“ bezeichnete, die aber bei näherer Betrachtung Wirbel, Feedbackschleifen und Ähnliches erzeugen. Das wäre dann „Baureihe 2“, ein weiterer Schritt in Richtung Glocke. An der Spitze dieses Baumes steht die Glocke selbst, ein Projekt, das von Dr. Walther Gerlach geleitet wurde, einem Nobelpreisgewinner. Gerlachs Spezialität war natürlich Gravitation, magnetischer Spin, Resonanz und ähnliches.

Hier haben wir also die theoretischen Köpfe, die das alles verstehen konnten. Die Projekte „überlappen“ deshalb, weil sie überlappen sollten, wobei jede Stufe der Erforschung eines bestimmten Problems gewidmet war.

Vor diesem Hintergrund – und auch hier spekuliere ich zum ersten Mal in dieser Frage – glaube ich, dass der eigentliche Zweck der Untertassenforschung zum Coanda-Effekt nicht so sehr darin lag, ein Flugzeug zu entwickeln, sondern eher die Hub- und Trägheitsprobleme, die solch ein Flugzeug mit sich bringen würde, für spätere Projekte zu erforschen.

Wenn während dieser Forschung praktisch nutzbare Fluggeräte herauskommen sollten, umso besser. Schaubergers Forschung wäre dann dazu gedacht gewesen, die Erzeugung von Wirbeln zum Antrieb solcher Flugzeuge zu erforschen. Tatsächlich finde ich es interessant, dass das Schauberger-Projekt um 1943 begonnen wurde, nachdem die Forschung der „Baureihe 1“ längst angelaufen war. Diese Forschungen wären die ideale experimentelle Kulisse gewesen, um bestimmte Konzepte der Wirbelmechanik zu erforschen und zu testen. Danach folgt natürlich noch der letzte Schritt, die Glocke selbst.

Ich sollte auch betonen, dass ich in dem Vorgängerbuch zur „Bruderschaft der Glocke“, einem Buch mit dem Titel „Reich of the Black Sun“, eher über den „Kammlerstab“ und dessen „Einsatzmethoden“ spreche. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ich halte das alles nicht für „einzelne“ Projekte, sondern für miteinander verbundene Projekte, zumal sie die Fingerabdrücke des Kammlerstabes tragen, dessen Vorgehensweise darin bestand, Technologiebäume zu planen und die jeweils notwendigen Projekte ins Laufen zu bringen.

Jeder, der sich dem Thema der Geheimwaffen der Nazis widmet, muss sich Folgendes vor Augen führen: Obwohl es so viele verschiedene Projekte waren – Schallkanonen, Wind- und Tornadokanonen, Zersetzungsstrahlen und Todesstrahlen, Laser und Graser, EMP-Geräte, endothermische Bomben und Aerosolbomben –, so war es doch keinesfalls eine chaotische oder ineffiziente Verschwendung von Ressourcen oder doppelte Arbeit, denn diese Projekte wurden von einer äußerst hohen Stelle innerhalb der SS geleitet, die sämtliche Patentanwendungen im Reich überwachte.

AAG: Dr. Eric Dravis hat gemutmaßt, dass die Glocke eine Zentrifuge zur Raffinierung von radioaktiven Materialien aus den nahegelegenen Bergminen war, und nicht etwa ein Antriebssystem oder ein fortschrittliches Physikprojekt. Beantwortet seine Vermutung denn alle offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Glockenprojekt?

Farrell: Das ist eine interessante Beobachtung, die ich selbst in meinem Buch „Reich of the Black Sun“ gemacht habe. Die Technologie der Nazis, Uran mittels einer Zentrifuge anzureichern, ist eine der weniger bekannten Facetten ihrer Geheimforschung, aber Tatsache ist, dass die Nazis diese Technologie derart perfektioniert hatten, dass man mit Sicherheit sagen kann, dass diese Methode der Urananreicherung eine exklusiv „deutsche“ ist.

Meiner Überzeugung nach haben die Nazis diese Technologie in einer großen Urananreicherungsanlage in Auschwitz benutzt, sowie auch von Ardennes Veränderungen an Zyklotronen mit Massenspektrometer-Separationsbehältern (sehr ähnlich dem Beta-Calutron von Lawrence in den USA). Ich gehe in „Reich of the Black Sun“ auf diesen Sachverhalt ein, aber er ist auch für die Geschichte der Glocke bedeutsam, da die Erfolge mit Zentrifugen den Deutschen die nötige Erfahrung im Umgang mit Geräten mit hoher Drehzahl und mit den strikten Anforderungen an die Präzision solcher Apparate gegeben hätten.

Denn das waren natürlich wesentliche Bestandteile der Glocke, die aus gegenläufig rotierenden Zylindern mit hoher Drehzahl in einem abgewandelten „Plasmabündelungsgerät“ bestand. Also ja, ich glaube, dass es eine Verbindung zwischen der Glocke, ihrer Zentrifugentechnologie und dem Atombombenprogramm gibt.

Und wo wir schon dabei sind: Es gibt noch zwei weitere Verbindungen zu ihrem Atombombenprogramm. Die erste ist der wissenschaftliche Leiter des Glockenprojekts, Dr. Walther Gerlach selbst, der ab 1944 auch für die Nuklearforschung des Reichs verantwortlich war. Die Glocke war aber sozusagen sein „Lieblingskind“. Ich liefere im Buch einige Belege aus den Farm-Hall-Transkriptionen sowie aus Igor Witkowskis Nachforschungen, die eindeutig erkennen lassen, dass Gerlach tatsächlich einige sehr esoterische Bereiche der Physik untersuchte, Bereiche, die nur mit der Glocke in Verbindung stehen konnten.

Und es ist erstaunlich, dass nur Gerlach von den Amerikanern interniert und verhört wurde, nachdem die Briten in Farm Hall mit ihm fertig waren. Den übrigen Wissenschaftlern, darunter Hahn, Diebner, Korsching, Hartek und Heisenberg, wurde gestattet, nach Deutschland zurückzukehren. Nur Gerlach wurde für wertvoll genug gehalten, um weiter befragt zu werden. Das allein ist schon aussagekräftig genug, denn – ich wiederhole mich hier – Gerlachs Spezialgebiet hatte nichts mit Kern- oder Quantenphysik zu tun; es lag eher in den Bereichen magnetische Resonanz, Teilchen-Spin und Gravitation.

Die zweite Verbindung liegt im „Treibstoff“ der Glocke selbst, der geheimnisvollen Flüssigkeit „IRR Xerum 525“. Ich widme ein ganzes Kapitel des Buches nur diesem Aspekt des Problems. Kurz gesagt glaube ich, dass dieses Serum 525 ein Isotop von Quecksilber gewesen sein muss, das noch andere Elemente enthielt, die vermutlich selbst radioaktive Isotope waren.

Sie waren wohl in diesem Quecksilberisotop gelöst oder chemisch mit ihm verbunden. Ich spekuliere sogar, dass diese Substanzen Isomere gewesen sein könnten, doch sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass, wenn tatsächlich Isomere in der Verbindung vorhanden waren, diese von verschwindend geringer Menge gewesen sein mussten, da die damaligen technischen Möglichkeiten nicht zuließen, sie in größeren Mengen zu isolieren. Aber selbst wenn diese äußerst spekulative Idee nicht der Wahrheit entsprechen sollte, gibt es doch einige Indizien, dass mindestens ein Element, das sich in der Verbindung befunden haben könnte, Thorium war, denn es ist nur Wenigen bekannt, dass die Nazis Europa buchstäblich durchforsteten und sämtliche Thoriumvorkommen plünderten.

Diese Tatsache führte nach dem Krieg zu einer Untersuchung durch die Alliierten, die aber im Sande verlief: Man fand keine schlüssigen Antworten darauf, was mit dem Thorium geschehen war, oder was die Nazis wirklich damit gemacht hatten. Daher vermute ich, dass es ein notwendiges Element in diesem Serum 525 gewesen sein könnte.

An dieser Stelle lässt Witkowskis Analyse etwas nach, allerdings ist sie bis dahin völlig zutreffend. Die Quecksilberkomponente in der Verbindung wäre natürlich ideal für Plasmaforschung gewesen; und dazu war die Glocke ganz offensichtlich vorgesehen. Wie aber erklärt sich das mögliche Vorhandensein anderer Isotope? Ich mutmaße – und das ist hier wieder äußerst spekulativ –, dass die Nazis auch gewisse andere Effekte mit diesen Materialien und den Belastungen, die die Glocke auf sie ausübte, hervorrufen wollten.

Diese Effekte könnten mit so etwas wie dem Mossbauer-Effekt vergleichbar sein, der z. B. bei der Bündelung von Plasmastrahlenemissionen benutzt wird. Mit einem derartigen Mechanismus ließen sich auch die merkwürdigen Effekte erklären, dass die Glocke beispielsweise verschiedene organische Substanzen „gelierte“, und auch ihre anfänglich tödliche Wirkung auf Menschen und Tiere. Ich glaube, und das führe ich auch im Buch aus, dass diese Effekte mit den Torsionsfeldeffekten oder den elektrischen Longitudinalwellen des Mediums selbst in Verbindung standen, auf die es die Nazis eigentlich abgesehen hatten. Anders ausgedrückt, verstanden die Nazis die Glocke schon sehr früh als Gerät, das nicht nur ein potentieller „Feldantrieb“ war, sondern auch eine potentielle Waffe, die die Wasserstoffbombe wie ein Streichholz erscheinen lassen würde.

Und all das lag zufällig genau in Gerlachs Forschungsfeld, denn wie ich auch im Buch beschreibe, hatte Gerlach sogar schon vor dem Krieg, viele Jahre bevor die Nazis an die Macht kamen, einen kurzen Artikel in einer deutschen Zeitung darüber verfasst, was für erstaunliche Dinge man tun könnte, wenn man Quecksilber hohen elektrischen und magnetischen Belastungen aussetzt.

AAG: Eine der größten ungeklärten Fragen ist, was mit Hans Kammler nach dem Krieg passiert ist. Wenn er es geschafft hat, zu entkommen – und sogar die Glocke mitzunehmen –, warum haben wir dann in den letzten 50 Jahren nichts von dieser Technologie oder von Kammler selbst gesehen?

Farrell: Nun, das dürfte wohl – unter Berücksichtigung der Inflation – die 46-Billionen-Dollar-Frage sein! Nick Cook, Witkowski und ich legen mit allen verfügbaren Beweisen in unseren Büchern nahe, dass Kammler mitsamt der Glocke und großen Teilen ihrer Projektdokumentation in die Eingeweide irgendeines amerikanischen Nachkriegsprojektes verschwunden ist.

Aber es gibt auch gewisse Belege, die von dem britischen Autor Geoffrey Brooks entdeckt wurden, dass Kammler und die Glocke in Argentinien gelandet sind – und zwar in dem Plasmaphysiklabor, das General Peron für fliehende Naziphysiker in der Provinz Bariloche in Argentinien bauen ließ. Obwohl ich anfangs Witkowskis und Cooks Einschätzung teilte, dass sie in die USA verschwand, neige ich in letzter Zeit eher zu der Theorie, dass die Glocke in unabhängigen Nazi-Händen verblieb.

Was aber die Frage angeht, warum wir seit dem Krieg nichts mehr von dieser Technologie gehört oder gesehen haben, denke ich, dass wir ganz gewiss davon gehört haben, und ich lege Beweise hierfür in einem Kapitel von „Reich of the Black Sun“ vor und wiederhole sie auch noch mal in etwas verdichteter Form in „Die Bruderschaft der Glocke“.

Dabei handelt es sich um den UFO-Absturz in Kecksburg, Pennsylvania, von 1965. Die Glocke und die Kecksburger „Eichel“ haben viele verschiedene bauliche Merkmale gemein, angefangen bei ihrer Form, über die von Augenzeugen bekundeten Dimensionen beider Objekte, bis zu dem eigentümlichen Geräusch, das beide Objekte von sich gaben. Für mich aber ist der Knackpunkt folgender: Die Kecksburger „Eichel“ wurde angeblich von einem Augenzeugen in der Wright-Patterson Airbase gesehen.

Nachforschungen des Kecksburger Rechercheurs Stan Gordon zufolge arbeitete dieser Augenzeuge für eine örtliche Baufirma in Dayton, bei der kurz nach dem Vorfall eine Bestellung für mehrere Tausend Keramikziegel einging.

Das ist deshalb interessant, weil Witkowskis Nachforschungen gezeigt haben, dass die Glocke in einer unterirdischen Kammer aus Keramikziegeln untergebracht und getestet worden war! Mit anderen Worten wird hier also nicht nur von den gleichen Abmessungen und Formen der beiden Objekte berichtet, sondern auch noch vom gleichen physikalischen Umfeld. Ich halte das für außerordentlich bedeutsam, zumal die Berichte von Kecksburg zeitlich vor Witkowskis Beschreibungen der Glocke entstanden sind. Anders ausgedrückt ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier irgendwo abgeschrieben wurde, quasi null.

Ich finde es auch verblüffend, dass das amerikanische Militär so schnell in Kecksburg auftauchte, nachdem das Objekt dort abgestürzt war. Das Militär stand also förmlich schon in Bereitschaft und wartete – scheinbar – nur darauf, herauszufinden, wo das Objekt heruntergekommen war, damit es geborgen werden konnte. Also mir zumindest erscheinen die Parallelen zwischen den beiden Objekten sehr überzeugend und eine mögliche Verbindung zwischen ihnen – oder gar, dass sie ein und dasselbe Objekt sind – sollte nicht vorschnell von der Hand gewiesen werden.

Wenn das stimmt, dann wirft das ein völlig neues Licht auf die ganze Frage, was mit Kammler und der Glocke passiert ist, denn wenn sich die Glocke nicht bei Kriegsende in amerikanischen Händen befand, dann gelangte sie oder ein ähnliches Gerät zumindest bis zum Kecksburg-Zwischenfall in ihren Besitz!

AAG: Ist diese ganze Geschichte eigentlich beendet, oder wird noch immer versucht, sie aktiv geheim zu halten? Ein Freund von mir hat 2006 das Testgelände der Glocke besucht und erfuhr von den Dorfbewohnern, dass das Areal von einem Wirtschaftskonglomerat aufgekauft worden war, das den Bereich einebnen wolle, um dort eine Fabrik zu bauen. Meinen Freund hörte an dieser Stelle auf, Fragen zu stellen, und widmete sich einem anderen Projekt. Denken Sie, das war einfach nur Paranoia, oder haben die sprichwörtlichen Wände Augen?

Farrell: Nein, ich glaube ganz und gar nicht, dass es sich um Paranoia handelt. Im Gegenteil: Ich denke, dass es sehr wohl Belege dafür gibt – und darauf gehe ich in meinem Buch detailliert ein –, dass irgendwo irgendjemand „aktive Maßnahmen“ trifft, um die Geheimhaltung um diese Technologie aufrechtzuerhalten, und das schließt auch sogenannte „nasse Einsätze“ ein. Selbst wenn man die Glocke „lediglich“ als ein Feldantriebsgerät ansieht, das auf Torsionsfeldern oder elektrischen Longitudinalwellen in einer Art Hyperrelativität beruht, wäre das schon eine Technologie, die es absolut wert wäre, beschützt zu werden; denn sie würde die Manipulierbarkeit der örtlichen Raumzeitkrümmung implizieren.

Doch damit öffnen wir auch die Büchse der Pandora der Nutzung dieser Art von Technologie im militärischen Sinn, soll heißen, auf zerstörerische Weise. Und das würde natürlich – ich wiederhole mich hier – die Wasserstoffbombe wie ein Streichholz erscheinen lassen. Jeder, der über solch eine Technologie verfügt, würde sie aus zweierlei Gründen unterdrücken wollen: um das Monopol zu sichern und einen Wettrüstungsalbtraum zu verhindern, den sich nicht einmal die Kriegsspieler in den Denkfabriken des Kalten Krieges hätten vorstellen können. In gewisser Weise denke ich, dass solch eine Technologie angesichts der menschlichen Neigung zu Kriegsführung und Zerstörung unterdrückt werden muss.

Aber egal, aus welchem Blickwinkel man das betrachtet, ich denke, Unterdrückung kann niemals eine erfolgreiche Strategie sein, schon allein deswegen, weil die Physik, für die die Glocke steht, früher oder später ans Licht kommen muss. Schließlich finden sich auch auf Ihrer Website eine Vielzahl an Verweisen auf Physiker und Ingenieure – Leute wie Bearden, Dering und so weiter –, deren Theorien meines Erachtens einen direkten Bezug zu dem haben, was hinter der Glocke steckt.

AAG: Wo wir gerade über Verschwörungen sprechen: Was mich so verwirrt ist, dass weder die USA noch die Russen über diese Technologie zu verfügen scheinen. Wenn da also noch wirklich etwas laufen sollte: Wo ist es, wer hat es und warum ist es niemals öffentlich geworden? Führt uns das vielleicht auf die Frage zurück, wohin Hans Kammler nach dem Krieg geflohen ist?

Farrell: Nun, in gewisser Weise habe ich diese Frage ja schon beantwortet. Wenn meine Vermutungen über Kecksburg zutreffen, dann muss etwas wie die Glocke bis 1965 in amerikanische Hände gelangt sein, falls nicht schon direkt nach dem Krieg. Aber wie schon gesagt, neige ich mehr und mehr dazu, der Vermutung Glauben zu schenken, dass die Glocke einfach in einem Labyrinth aus unabhängigen Nachkriegsforschungen der Nazis verschwunden ist, die z. B. in Südamerika unter der Schirmherrschaft nazifreundlicher Regierungen wie Perons Argentinien oder später Pinochets Chile durchgeführt wurden.

Naziverbindungen zu den lateinamerikanischen Drogenkartellen und deren kriminellen Aktivitäten wären eine nahezu unerschöpfliche Geldquelle gewesen und hätten gleichzeitig noch das strategische Ziel erreicht, den ehemaligen Feind, die USA, zu schwächen. Der Grund, warum ich immer mehr zu dieser „unabhängigen und weiterführenden“ Entwicklung der Glocke durch die Nazis tendiere, liegt einfach darin, wie Sie selbst sagen, weil die Technologie und Wissenschaft scheinbar vollständig verschwunden sind.

AAG: Neben Kammler haben Sie auch Fragen über andere deutsche Wissenschaftler wie von Braun und Debus aufgeworfen. Diese Leute kamen als Wissenschaftler des Projekts Paperclip in die USA, und was sie so wertvoll machte, war ihr Wissen über die Geheimwaffenprogramme der Nazis. Können Sie uns sagen, wer davon in Ihrer Arbeit besonders hervorsticht und was Sie über deren Aktivitäten während und nach dem Krieg herausgefunden haben?

Farrell: Noch eine hervorragende und provokative Frage! Nun, für mich war nach Gerlach selbst immer Dr. Kurt Debus die interessanteste Persönlichkeit. Debus ist wegen der spekulativen Möglichkeiten, die er eröffnet, so interessant, denn er wurde, wie wir wissen, schließlich NASA-Direktor im Kennedy-Raumfahrtzentrum während der Apollo-Missionen. Als Direktor bekam er somit von so gut wie jedem Kuchen, der in der NASA gebacken wurde, ein Stück ab und hatte also eine ziemlich gute Vorstellung davon, was wirklich vor sich ging.

Das ist wiederum aus einem anderen Grund interessant, denn wie ich in „Bruderschaft der Glocke“ beschreibe, war Debus ein glühender Nazi und stürzte das Glockenprojekt beinahe ins Chaos, indem er einen Ingenieurskollegen bei der Gestapo denunzierte. Eine der an der Glocke beteiligten Firmen, die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft, AEG, musste einschreiten, um den Mann, der von Debus denunziert worden war, frei zu bekommen, damit das Projekt fortgesetzt werden konnte.

Nur aufgrund dieser Intervention wissen wir überhaupt, dass die Glocke ihre ganz eigene Sicherheitseinstufung hatte; die höchste im Dritten Reich, um genau zu sein. Eine Geheimhaltungsstufe, die die Glocke nicht nur zu einer geheimen Reichssache machte, sondern sogar „kriegsentscheidend“. Das ist eine Bezeichnung, die sich ausschließlich bei diesem Geheimprojekt Nazideutschlands findet; nicht einmal die erfolgreiche Aerosolbombe oder ihr Atombombenprojekt trugen diese Bezeichnung.

Aber darüber hinaus ist Debus auch wegen seiner wissenschaftlichen Spezialisierung interessant, sowie wegen seiner Verbindungen mit von Brauns Peenemünder Raketenprojekt und dem Glockenprojekt – Verbindungen, die in beiden Fällen direkt waren. Mit Debus haben wir also eine dieser „Überlappungen“, die so bezeichnend für den Kammlerstab waren. Es war Debus, der die Stromversorgung für die Glocke entworfen hatte! Und das fasziniert mich nun sehr, denn seine Spezialität war das Messen von extrem starken Gleichstromentladungen! Nikola Tesla lässt grüßen. Ich finde das sehr vielsagend, zumal ich, basierend auf Witkowskis Beobachtungen, in meinem Buch Belege dafür anführe, dass die Glocke ein gepulstes Gerät war, bei dem Hochspannungsgleichstromimpulse zum Einsatz kamen.

Das ist eine Tatsache, die umso interessanter wird, wenn man bedenkt, dass die Nazis offenbar ein ganzes Kraftwerk in der Nähe des Testgeländes der Glocke in Niederschlesien gebaut haben – eine Tatsache, die möglicherweise ein weiterer Hinweis auf den Gebrauch von Gleichstrom in dem Gerät sein könnte, da räumliche Nähe bei einer Gleichstromquelle eine Voraussetzung ist; ganz ähnlich wie Edisons Gleichstromkraftwerke, die alle paar Kilometer hätten stehen müssen, um eine praktikable Stromabdeckung zu gewährleisten.

Aber was auch immer man aus diesen Spekulationen macht, Debus ist deswegen interessant, weil er als Direktor in einem Raumflugzentrum der NASA während des Apolloprogramms endet, obwohl sein Spezialgebiet noch nicht einmal in der Raketenforschung liegt! Ich mutmaße in meinem Buch, dass das darauf zurückzuführen sein könnte, dass eine geheime oder alternative Technologie bei der Mondlandefähre benutzt worden sein könnte, die uns wieder vom Mond abheben ließ. Bitte verstehen Sie mich an dieser Stelle nicht falsch. Ich bin keineswegs einer von den Leuten, die sagen, dass „die Apollo-Missionen gefälscht“ waren.

Solche Ansichten liegen mir fern. Allerdings teile ich sehr wohl die Überzeugung, dass man keine wirklichen Anzeichen einer vom Mond abhebenden Rakete in den Filmen der startenden Mondfähre sieht. Es sieht nicht nach einer Beschleunigung aus, die geometrisch genug wäre, um von einer Rakete zu stammen; das Modul „springt einfach nur hoch“ und entfernt sich dann – so scheint es mir – mit einer konstanten Geschwindigkeit. Allerdings muss ich gestehen, dass ich das nicht konkret nachgemessen habe. Ich gebe hier nur wieder, was meine Augen sehen und was sich dabei in meinem Kopf abspielt.

Da wir hier keine „hinreichend geometrische“ Beschleunigungssignatur einer Rakete sehen, könnten wir es mit einer alternativen Antriebstechnologie zu tun haben, einem Feldantrieb, der uns vom Mond hat abheben lassen. Und die Position von Debus innerhalb der NASA wäre der perfekte Ort, um jemanden unterzubringen, der einerseits schon einmal mit solch einem Projekt zu tun hatte, und der andererseits für die Geheimhaltung der Technologie sorgen konnte.

Kurz gesagt rekonstruierten die Paperclip-Nazis die Technologie so gut sie konnten und nutzten sie, um uns von einem Mond abheben zu lassen, von dem sie möglicherweise wussten, dass er massiver ist, als allgemein bekannt. Wenn das stimmt, dann wäre eine Rückkehrmethode, die nur auf Raketentechnologie basiert, untauglich gewesen.

AAG: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ziehen Sie in „Bruderschaft der Glocke“ den Gedanken in Zweifel, dass Majestic 12 infolge eines UFO-Absturzes in Roswell gegründet wurde, und spekulieren stattdessen, dass die Gruppe eher aus der amerikanischen Besorgnis über diese Nazi-Technologien heraus entstand, oder? Könnten Sie vielleicht diesen Gedanken ein wenig ausführen?

Farrell: Das ist ein Gedanke, den ich sowohl in „Reich of the Black Sun“ als auch in „Bruderschaft der Glocke“ erörtere. Im Grunde zweifle ich weder die Roswell-Bruchlandung noch die MJ-12 Dokumente von Cooper-Cantwheel an. Ich nehme sie als gegeben, um einen akademischen Gedankengang durchzuspielen; soll heißen, eine alternative Auslegung des Absturzes und der Inhalte der Dokumente selbst anzubieten. Viele Leute verstehen nicht ganz, worauf ich hinaus will, und interpretieren es daher falsch.

Kurz gesagt: Meine Methode ist, die in den Dokumenten enthaltenen Belege anhand eines Vergleichs mit bekannten Geheimprojekten der Nazis – wie etwa den Coanda-Effekt-Untertassen – zu untersuchen und diese bekannten Technologien mit den in den Dokumenten beschriebenen Technologien zu vergleichen. Über kurz oder lang zeigt sich, dass die Dokumente keine Technologie beschreiben, die exotisch genug wäre, um außerirdischen Ursprungs zu sein; allerdings beschreiben sie sehr wohl eine Technologie, die exotisch genug ist, dass sie von den Nazis stammen könnte.

Daher verweisen die Dokumente auch immer wieder auf die „Paperclip“-Leute, die das abgestürzte Flugobjekt untersuchten. Meiner Ansicht nach wäre also das, was die Alarmsirenen in den Köpfen der amerikanischen Militärs wirklich zum Schrillen gebracht hat, der Absturz einer Nazi-Erfindung, denn das hätte bedeutet, dass der bereits „besiegte“ Gegner noch am Leben war und seine Projekte irgendwo da draußen weiterführte. Nach dieser Auslegung wäre die „ET-Komponente“ – zumindest was Roswell angeht – nichts weiter als eine allerletzte Schicht der Desinformation gewesen, eine letzte „unergründliche Vertuschungsgeschichte“, um die exotische, aber dennoch durch und durch terrestrischen Nazi-Ursprung dessen zu überspielen, was man da geborgen hatte.

AAG: Wissen Sie, ich glaube, dass „Dr. Seltsam“ bereits deutlich gezeigt hat, dass Ex-Nazi-Wissenschaftler ihre eigenen Ziele hatten, und dass es einige ungeahnte Folgen hatte, sie in unserer Regierung arbeiten zu lassen. In Kubricks Film nennt Seltsam den amerikanischen Präsidenten zweimal versehentlich „Mein Führer“ … was andeutet, dass solche Wissenschaftler ihre eigenen Ziele verfolgten – ungeachtet der Regierung, für die sie arbeiteten. Wie denken Sie darüber?

Farrell: Ich glaube, das habe ich mit meinen Spekulationen über Kecksburg und Roswell schon zum Teil beantwortet. Aber um das noch ein wenig auszuweiten: Paperclip war nur die Spitze des Eisbergs, was das Eindringen der Nazis in verschiedene Abteilungen der amerikanischen Regierung nach dem Krieg angeht. Wir müssen uns ins Gedächtnis rufen, dass lange bevor Präsident Truman den National Security Act 1947, aus dem die CIA und die NSA hervorgingen, auch nur unterzeichnet hatte, deren ziviler Charakter und ihre Charta bereits schwer in Mitleidenschaft gezogen worden war.

Der Vorgänger der CIA nämlich – das OSS – hatte General Gehlens „Fremde Heere Ost“, den Geheimdienst der Wehrmacht an der Ostfront innerhalb der Sowjetunion und Osteuropa, mit allem Drum und Dran übernommen. Von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet, war somit fast die gesamte CIA-Abteilung für „Sowjetoperationen und -Analysen“ mit Nazis besetzt, die weiterhin unter Gehlens direkter Kontrolle standen. Und der Amerikaner, der unserem Land diesen wundervollen „Dienst“ erwies, war niemand anderes als der Abteilungschef des OSS Zürich, Allen Dulles. Ich überlasse es an dieser Stelle Ihren Lesern, selbst die weiteren Schlussfolgerungen zu ziehen, denn die sind haarsträubend …

AAG: Vor diesem Interview haben wir ein wenig über Geheimwaffen aus dem Zweiten Weltkrieg gesprochen, und es fielen immer wieder Verweise auf W. A. Harbinsons Buchreihe „Projekt Saucer“ – besonders auf seinen fiktionalen Roman „Genesis“, in dem er mutmaßt, dass die weltweite Welle von UFO-Sichtungen, die 1947 begann, eigentlich auf Nazi-Technologien zurückzuführen sein könnte, die Ende des Krieges entwickelt wurden. Wie passt das in Ihre Spekulationen über den Ursprung von Majestic 12?

Farrell: Nun, das passt ganz gut. Überhaupt überrascht mich immer wieder, dass so viele Romanautoren bei dieser Frage den eher faktenorientierten Forschern scheinbar weit voraus sind. Zum Beispiel schrieb der berühmte Romanautor Dean Koontz schon Jahre vor der Veröffentlichung von Witkowskis Forschung, ja sogar noch vor der deutschen Wiedervereinigung selbst, ein Buch mit dem Titel „Schutzengel“.

Darin geht es um eine deutsche Geheimwaffe, mit der man „durch die Zeit reisen“ kann. Obwohl das eher außergewöhnlich und phantastisch klingt, lässt einen doch Koontz‘ Beschreibung der fiktionalen Zeitmaschine stutzen, denn er spricht von einem rotierenden Zylinder, der riesige Mengen an Elektrizität verwendet, was zu einigen extremen elektrostatischen Schauspielen und Effekten führt. Ich für meinen Teil finde das ein wenig zu zufällig, dass es Zufall sein könnte … Woher konnte Koontz das wissen oder sich ausdenken?

Harbinsons Reihe „Projekt Saucer“ ist, wie Sie schon sagten, ein weiterer einschlägiger Fall. Was ich aber bei seinen Romanen besonders interessant finde ist, dass es darin keine wirklichen Parallelen zur Glocke gibt, obwohl sich jede Menge Parallelen zum Coanda-Effekt und den Geräten Schaubergers finden lassen. Aber Harbinson ist genau deswegen interessant, weil er in seinen Büchern davon ausgeht, dass diese Art von Forschung von unabhängigen Nazigruppen nach dem Krieg weitergeführt wurde. Und dann wäre da noch Martin Caidins Roman „The Mendelov Conspiracy“, in dem wieder einmal eine unabhängige Gruppe mehr oder minder verschrobener Wissenschaftler ihrer eigenen unabhängigen Entwicklung von Untertassen nachgeht.

Hier aber ist der entscheidende Punkt: Der einzige wirklich handfeste Beleg, den wir haben, weist eher auf eine Fortsetzung der Forschung und Entwicklung nach dem Krieg seitens der Nazis hin, und nicht auf irgendeine andere Gruppierung. Nochmals, dieser Beleg besteht aus:

(1) dem Verschwinden der Glocke, ihrer Dokumentation und General Kammlers;

(2) dem Errichten einer Plasmaforschungseinrichtung in der Provinz Bariloche in Argentinien durch General Peron, also einer Einrichtung, die extra für dessen Nazi-Wissenschaftler gebaut wurde; ein solches Labor würde sich mit der Art von Physik und Ingenieurskunst, die die Glocke verkörpert, decken;

(3) dem Verschwinden von General Kammler und der Glocke in einer riesigen sechsmotorigen Junkers 390, einem Schwerlasttransportflugzeug, das ohne Zwischenlandung von Deutschland nach Argentinien fliegen konnte;

(4) Geoffrey Brooks‘ Belegen, die angeblich auf der Untersuchung geheimer argentinischer Regierungsdokumente beruhen, dass Kammler und die Glocke tatsächlich in Argentinien gelandet waren; und schließlich, aber sicher nicht weniger wichtig,

(5) dem wahrscheinlichen Abtauchen des Finanzgenies der Nazis, Martin Bormann, de facto und aller Wahrscheinlichkeit nach der Anführer jeglicher „Nazi-Internationalen“ nach dem Krieg, nach Südamerika, wie die Nachforschungen von Ladislas Farago („Aftermath“) und anderen gezeigt haben; sowie die tiefe finanzielle Verquickung Bormanns und der „Nazi-Internationalen“ mit Firmen und Verbrechersyndikaten. Und damit hätten wir die Geldquelle.

Daher bin ich überzeugt, dass, wenn es eine unabhängig koordinierte und kontrollierte Fortsetzung der Entwicklung der Nazi-Geheimprojekte aus Kriegstagen gegeben hat, diese nicht nur in völlig unabhängigen Geheimprojekten stattfand, sondern auch „innerhalb“ von Geheimprojekten anderer Nationen, indem die eigenen, segmentierten Sicherheitsmechanismen dieser Nationen gegen sie selbst verwendet wurden, um die eigenen Geheimaktivitäten zu verschleiern. Wenn man einmal darüber nachdenkt, wäre das alles gar nicht so schwer durchzuführen und würde sogar eine weitere Geldquelle eröffnen.

AAG: Interessanterweise spekuliert Harbinson in einem späteren Roman, „Inception“, dass Geheimwaffen und fortschrittliche Antriebstechnologien schon Jahrzehnte vor dem Krieg existierten und dass Deutschland während des Krieges nur bereits bestehende Technologien weiterentwickelte, weil der Boden dafür schon bereitet war. Glauben Sie, da ist etwas Wahres dran?

Farrell: Ja, davon bin ich überzeugt, und ich liefere sogar Belege dafür, dass das Glockenprojekt aus den Geheimforschungen der Weimarer Republik hervorging, die auch damals schon Walther Gerlach unterstanden. Wie Lt. Col. Tom Bearden stets betont hat, war eine der richtungsweisenden Arbeiten zum Thema „skalare“ Physik der Artikel „On partial differential equations of mathematical physics“ von dem bekannten Physiker E. T. Whittaker, eine Arbeit, die ich mehrfach gelesen habe. Sie ist genauso atemberaubend, wie Bearden sie beschreibt. Was er aber meiner Meinung nach übersieht, ist die Bedeutsamkeit des Ortes, an dem sie veröffentlicht wurde: Sie wurde in Mathematische Annalen in Deutschland veröffentlicht.

Wir haben also ein sehr fruchtbares konzeptionelles und soziowissenschaftliches Klima in Deutschland, mit Figuren wie Gerlach, Thirring (der eigentlich Österreicher war), Einstein, Hilgenberg, Krafft und so weiter, die sich gewisse Experimente – oder auch gewisse Tensorausdrücke in Einsteins Version der einheitlichen Feldtheorie aus den späten 1920er und frühen 1930er Jahren – ansahen und daraus schlossen, dass lokal erzeugbare Belastungen der Raumzeit – eine Art „Hyperrelativität“ – anhand von bestimmten elektromagnetischen und Plasmaphänomenen möglich seien.

Besonders bei Hilgenberg finden wir eine vollständig ausgearbeitete Wirbeltheorie des Mediums, die als Alternative zur relativistischen Physik gelten kann, und somit für die Nazis von Interesse gewesen wäre. Und natürlich hätte Gerlach die intellektuelle Kapazität gehabt, Einsteins einheitliche Feldtheorie zu verpacken, oder sie sogar zu erweitern, und sie dann den Nazis vorzuführen.

AAG: Was mich an diesen „Vorkriegsgeheimwaffen“ verwundert ist, dass die einheitliche Feldtheorieforschung mit der Kaluza-Klein Theorie von 1921 allgemein bekannt wurde, die eine von Einsteins eigenen inspirierten Versuchen war, die Schwerkraft mit den anderen Kräften zu vereinen. Wäre es zu weit hergeholt, sich Militärwissenschaftler vorzustellen, die während des Krieges versuchen, angewandte Physikprojekte mit den Auswirkungen durchzuführen, wie sie im Glockenexperiment beschrieben werden?

Farrell: Aber nein, ganz und gar nicht. Um genau zu sein, gab es nicht nur Kaluza-Klein, sondern auch noch Vaclac Hlavatys sechsdimensionale Erweiterung dazu – wenn ich mich richtig entsinne, waren es sechs Dimensionen. Jemand wie Gerlach hätte diese Theorien mit Sicherheit erweitern können und darüber hinaus noch Teslas Arbeit zu Longitudinalwellen einzuordnen gewusst, ganz zu schweigen von der enormen Tragweite von Whittakers Abhandlung. Und sein Schüler war natürlich Hilgenberg.

AAG: Ich weiß, dass Sie ein tiefgläubiger Mensch sind und einen Doktortitel in Patristik haben – der Lehre des frühen Christentums vor dem achten Jahrhundert. Fällt es Ihnen als jemand mit einem tief verwurzelten und gefestigten Glauben schwer, über Themen zu schreiben, die sich um die Art von Übel drehen, für das die Nazis standen?

Farrell: Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Ich fühle mich gewissermaßen moralisch verpflichtet, darüber zu schreiben und die Menschen vor den unangenehmeren Implikationen solcher Technologien zu warnen. Andererseits bin ich auch kein Technikfeind und glaube nicht, dass solche Technologien unterdrückt werden können oder sollten. Aber dadurch verstehe ich auch die möglichen ethisch vernünftigen Gründe, warum verschiedene Eliten solche Technologien zurückhalten wollen würden.

Denn diese könnten, wie ich bereits erwähnte, durchaus einen Wettrüstungsalbtraum lostreten, bei dem es um Waffensysteme geht, die weitaus gefährlicher sind als Wasserstoffbomben, und die aus einem gewissen Blickwinkel auch viel einfacher zu entwerfen und zu bauen sind. Jede Art von Physik, die auf solchen Belastungen im Medium, oder der örtlichen Raumzeitkrümmung beruht, ob man sie nun Torsionsphysik, Skalarphysik, Quantenpotentialphysik oder wie auch immer nennt, besitzt das Potential für Waffen von schrecklicher Zerstörungskraft. Ich versuche den Menschen mitzuteilen, dass diese Physik zusätzlich zu den vielen positiven Nutzungsmöglichkeiten – Nutzungsmöglichkeiten, über die viele andere schon geschrieben haben – auch einige durchaus erschreckende Anwendungsmöglichkeiten mit sich bringt; und um mit ihnen umgehen zu können, sollten wir einen gewissen Grad an spiritueller Aufgeklärtheit und Reife besitzen.

Das ist so ähnlich wie Einsteins Aktivismus in seinem späteren Lebensabschnitt, denn er hatte auch religiöse und philosophische Wurzeln, die ihm wiederum einzigartige Blickwinkel auf die ethischen Probleme der modernen Physik gaben.

AAG: Ist es möglich, dass die Faszination der Öffentlichkeit für die Geheimwaffen der Nazis eine Art Verdrängungsmechanismus ist, damit wir uns nicht emotional mit den Gräueln des Krieges befassen müssen? Ganz sicher verkörperte der Zweite Weltkrieg eine Verderbtheit ganz neuer Größenordnung und ich frage mich, ob nicht ein Teil der Mythologie über die Geheimwaffen dazu dient, die kalte, harte Realität der Verbrechen, die während dieser Zeit passiert sind, zu vergessen. Ist es für uns angenehmer, an Wissenschaftler in weißen Kitteln zu denken, die UFOs bauen, anstatt an Gruppen von hungernden Gefangenen, die in Konzentrationslagern zusammengepfercht sind und in solchen Massen abgeschlachtet werden, dass man sie nicht mehr zählen kann?

Farrell: Ich kann mir schon vorstellen, dass einige Menschen so denken und es aus dieser Motivation heraus tun, aber wenn das der Fall ist, dann sind sie eklatant desinformiert. Denn wie ich in beiden Büchern, vor allem aber in „Reich of the Black Sun“, aufzeige, konnten die Nazis die Unmengen an Arbeitskraft, die sie für ihr Atombombenprogramm und andere Geheimwaffen benötigten, nur durch die Zwangsarbeit in den Konzentrationslagern aufbringen, die natürlich leider ein Verbrauchsgut war.

Eine Wahrheit, der wir uns zweifelsohne stellen müssen, ist, dass sämtliche Geheimwaffen der Nazis einschließlich der Glocke, und nicht nur ihre Raketen, mit riesigen und unabschätzbaren Mengen an menschlichem Leid und Elend erkauft wurden. Darum war es auch so leicht, ihr Atombombenprojekt als eine unfähige, tollpatschige und geizig finanzierte Bemühung hinzustellen, obwohl das Gegenteil davon wahr ist.

Hier endet das Gespräch mit einem Verweis auf Joseph Farrells englische Buchveröffentlichungen. Seine Werke „Die Bruderschaft der Glocke“ und „Der Todesstern Gizeh“ sind auf Deutsch erschienen.

Dr. Joseph P. Farrell hält einen Doktortitel in Patristik der Oxford University. Seine akademische Ausbildung nutzt er, um scharfe Analysen und gezielte Spekulationen über die verborgenen Aspekte der Weltgeschichte und des politischen Geschehens anzustellen.

Video:

Medienbericht: Seltsames Objekt taucht in Argentinien vor zwei rätselhaften paranormalen Ereignissen auf (Video)

In einer bizarren Geschichte aus Argentinien wurde ein seltsames scheibenförmiges Objekt gefilmt, das am Himmel über einem Nachtclub schwebte, bevor es mit unglaublicher Geschwindigkeit davonflog.

Die Teilnehmer sagen, dass die UFO-Sichtung lediglich das erste von drei unheimlichen Ereignissen war, die sich im Laufe des Abends ereigneten .

Einem lokalen Medienbericht zufolge ereignete sich der wilde Fall letzten Monat im Nachtclub Zavod in der Stadt Corrientes und begann, als Menschen am Gebäude rätselhafte Lichter am Himmel entdeckten, die keinem bekannten Flugzeug zu entsprechen schienen.

Aufnahmen des Objekts (siehe unten) zeigen die merkwürdige Anomalie, die langsam über den Himmel fliegt und dann mit erstaunlicher Geschwindigkeit abhebt. Allerdings war das erst der Anfang der Seltsamkeit an diesem Abend.

Erstaunlicherweise gaben mehrere Anwesende an diesem Abend später an, auf der Frauentoilette auch etwas gesehen zu haben, von dem sie glaubten, es sei ein Geist.

„Ich war gerade dabei, mir die Hände zu waschen, als ich im Spiegel ein kleines Mädchen sah“, sagte ein Zeuge des mutmaßlichen Geistes. „Sie sprach nicht und machte auch keine Drohgebärden, aber ich war sehr überrascht. Sie sah aus wie ein normales Mädchen, aber sie war im Spiegel.“

Als ob die UFO-Sichtung und die Geisterbegegnung nicht seltsam genug wären, sagen andere im Nachtclub, dass sie auf ungewöhnliche Individuen gestoßen seien, die scheinbar nicht von dieser Welt seien.

Diese vermeintlichen Besucher seien „groß, mit blasser Haut und ungewöhnlichen Augen“ gewesen und hätten einfach „seltsame Geräusche“ von sich gegeben, wenn jemand versucht habe, mit ihnen zu sprechen.

Was genau an diesem Abend im Nachtclub passierte, ist verständlicherweise immer noch ein Rätsel, obwohl paranormale Ermittler in Argentinien zugesagt haben, die Situation zu untersuchen.

Während die Berichte über mögliche Außerirdische auf der Tanzfläche und einen Geist im Badezimmer möglicherweise durch die Aufregung um die UFO-Sichtung früher am Tag heraufbeschworen wurden, scheint zumindest das von einer Person aufgenommene Video zu bestätigen, dass etwas Unerklärliches am Himmel passiert ist.

Skeptischere Beobachter werden natürlich argumentieren, dass es sich bei den Aufnahmen um eine Fälschung handelt und dass es sich bei den von den Partygästen erzählten Geschichten lediglich um Lügenmärchen handelt.

Video:

Sorge um Supervulkan in Italien: Simulation zeigt verheerende Folgen eines Ausbruchs (Video)

In den Phlegräischen Feldern nahe der Stadt Neapel im Süden Italiens haben Experten den sogenannten „Supervulkan“ genaustens im Blick.

Seit geraumer Zeit steigt die Sorge unter Forschern, dass der Vulkan ausbrechen könnte. Besonders beunruhigend: Nicht nur im nahegelegenen Neapel, sondern auch auf den Phlegräischen Feldern selbst haben sich über die Jahrzehnte zahlreiche Menschen angesiedelt. Ein Ausbruch wäre verheerend.

Eine Simulation des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) aus dem Jahr 2011 zeigt, wie die Eruption im Detail ablaufen könnte. Das Video sorgt aktuell nach zahlreichen Beben in der Region im Süden Italiens für Aufsehen.

Supervulkan in Italien bereitet Experten Sorgen: Könnten die Phlegräischen Felder erneut ausbrechen?

Die Phlegräischen Felder (Campi Flegrei) sind ein Vulkan-Gebiet in der Region Kampanien, das direkt am Stadtrand von der Millionenstadt Neapel beginnt und sich insgesamt über eine Fläche von mehr als 150 Quadratkilometer erstreckt.

Auch als Supervulkan bekannt, liegt er damit nicht weit entfernt von dem berühmten Vulkan Vesuv. Beide Vulkane besitzen sogar eine gemeinsame Magmakammer. Neben des Vesuvs fiel auch der Supervulkan über die letzten Jahrzehnte immer wieder mit Aktivitäten auf.

Das Gebiet wird regelmäßig von kleinen Erdbeben heimgesucht. Allein im August wurden rund um Europas größten aktiven Supervulkan 1118 Erdstöße registriert.

Seit elf Jahren gilt für das Gebiet daher die Alarmstufe gelb, die zur Vorsicht aufruft. Doch in letzter Zeit steigt die Sorge bei Experten. Zum einen hat eine Studie, die im Fachjournal Nature Communications Earth & Environment veröffentlicht wurde, gezeigt, dass die Phlegräischen Felder stetig schwächer und anfälliger für Risse werden, wodurch ein Ausbruch wahrscheinlicher wird. Zum anderen wird eine ansteigende Erdbebenaktivität vor Ort verzeichnet.

Erst im Oktober ereignete sich ein Erdbeben mit der Stärke 4,2 in der Region um Neapel. Das Beben führte nicht nur zu Gebäudeschäden, sondern löste auch Panik in der Bevölkerung aus. Viele fragen sich: Was passiert, wenn der Vulkan tatsächlich ausbricht?

Italien: Simulation zeigt, wie verheerend Ausbruch des Supervulkans für Neapel und die Region wäre

Welche Auswirkungen ein Ausbruch des Supervulkans haben könnte, macht die Vergangenheit deutlich: Eine große Eruption vor 30.000 Jahren soll zum Aussterben der Neandertaler beigetragen haben. Der letzte größere Vulkanausbruch in den Phlegräischen Feldern wird auf das Jahr 1538 datiert.

Heute leben in der Region eine halbe Million Menschen. Um die Auswirkungen zu verdeutlichen, hat das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) bereits 2011 eine Simulation erstellt, die zeigt, wie eine Eruption vor rund 4.500 Jahren vermutlich ausgesehen hatte:

Dabei wird vor allem die Wucht der Naturkatastrophe deutlich: Zunächst bricht ein riesiger Schwall aus Lava durch den Erdmantel in die Luft. In nur drei Minuten verteilt sich das Lava anschließend großflächig in der ganzen Region. Neapel würde zurückblickend unter dem Magma begraben werden.

Ob der Vulkan in naher Zukunft ausbrechen wird, kann aktuell niemand genau vorhersagen. Thomas R. Walter vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ) bezeichnet sowohl die Phlegräischen Felder als auch den Vesuv im Gespräch mit Merkur.de von IPPEN.MEDIA als „reif für eine Eruption“.

Bei Ersterem sehen die Forscher Veränderungen, während beim Vesuv derzeit „keine größeren Änderungen“ zu vermelden sind.

Laut Informationen des Online-Portals Erdbebennews gaben „die letzten sieben Tage leisen Grund zur Hoffnung, dass sich die Situation entspannt“. Demnach sei im Oktober die Anzahl der Erdbeben wieder leicht zurückgegangen.

Nun müsse man den Vulkan weiter beobachten. Die Lage könnte sich weiterhin entspannen, aber auch erneut eskalieren. „Der Vulkan atmet und damit steigen und fallen auch die Symptome seiner Aktivität“, schreibt das Portal. Eine endgültige Entwarnung wäre somit nicht möglich.

Video:

Feuerring am Samstag: Sonnenfinsternis in Nord- und Südamerika – im Namen der Transformation

In weiten Teilen Nord-, Mittel- und Südamerikas kann am Samstag eine ringförmige Sonnenfinsternis beobachtet werden. Entlang der zentralen Schattenspur des Mondes erscheint die Sonne dann als sogenannter „Feuerring“.

Von der amerikanischen Pazifikküste über den Westen der USA und Mittelamerika hinweg bis nach Brasilien verfinstert sich am Samstag die Sonne.

In einem knapp 200 Kilometer breiten, zentralen Schattenpfad werden zum Höhepunkt des Himmelsschauspiels minutenlang rund 95 Prozent der Sonne vom Mond verdeckt.

Die zu einer totalen Sonnenfinsternis fehlenden fünf Prozent lassen unser Zentralgestirn dann als gleißend hellen „Feuerring“ am Himmel erscheinen, bevor der Mond langsam weiterzieht und schließlich den ungestörten Blick zur Sonne wieder frei gibt.

So entsteht eine ringförmige Sonnenfinsternis

Zu einer ringförmigen Sonnenfinsternis kommt es immer dann, wenn der Mond zum Zeitpunkt der Finsternis so weit von der Erde entfernt ist, dass er kleiner als die Sonne am Himmel erscheint. Befindet er sich dagegen näher an der Erde, ist sein scheinbarer Durchmesser größer als derjenige der Sonne und es kann eine totale Sonnenfinsternis beobachtet werden.

Abseits des Zentralpfades ist immerhin noch eine partielle, also teilweise Sonnenfinsternis zu sehen. Dabei werden je nach Entfernung zur Zentralschattenspur unterschiedlich große Teile der Sonne vom Mond verdeckt.

An der US-Ostküste sind es nur wenige Prozent. Daher erscheint die Sonne dort lediglich ein wenig „angeknabbert“.

In Europa ist von dem Schauspiel diesmal allerdings nichts zu sehen. Es beginnt in den Abendstunden und erreicht seinen Höhepunkt erst, wenn die Sonne hierzulande bereits untergegangen ist.

Wer mag, kann das mehrstündige Schauspiel allerdings per Live-Stream der NASA übers Internet verfolgen.

Die Übertragung beginnt am Samstagabend um 17:30 Uhr und wird auch über YouTube ausgestrahlt.

Bedeutung

Für Astrologie-Fans ein echtes Highlight. Aber auch eines, das es in sich hat. Denn große astrologische Ereignisse wie Sonnenfinsternisse bringen starke Energie-Qualitäten mit sich. Das kann mitunter unbequem werden, denn Veränderung liegt in der Luft!

Doch an diesen Tagen bietet sich uns auch eine große Chance: Wenn wir diese Energien bewusst für uns nutzen, dann kann uns das zu innerem Wachstum und positivem Wandel in unserem Leben verhelfen. Oder in anderen Worten: An solchen Tagen unterstützt uns der Kosmos besonders dabei, loszulassen oder die Samen zu sähen, für das, was wir erschaffen wollen.

Eine Sonnenfinsternis steht ganz im Namen der Transformation. Diese Zeit können wir dafür nutzen alten Ballast bewusst hinter uns zu lassen und ein neues Kapitel in unserem Leben aufzuschlagen. Es ist eine Zeit, in der wir besonders gut Intentionen setzten und Visionen kreieren können sowie uns auf all das fokussieren dürfen, was wir verändern und erschaffen möchten – aus dem Herzen heraus.

Egal ob Sie mehr Liebe, Freude oder Fülle in ihr Leben bringen möchten. Der Tag der Sonnenfinsternis ist der ideale Moment die Hände auszubreiten und zu rufen: „Das ist es, was ich in mein Leben einladen möchte!” Sonnenfinsternisse fallen immer mit einem Neumond zusammen. Neumonde sind gute Zeitpunke, Ziele und Intentionen zu definieren. Diese Energie des Neumondes wird von der Sonnenfinsternis nochmal einmal verstärkt.

„Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.” – Mahatma Gandhi

Der berühmte indische Philosoph und Politiker Mahatma Gandhi sagte einmal: „Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.” Dieses Zitat wird oft als Sinnbild für den Übergang vom Leben in den Tod verwendet. Doch dieses Zitat kann auch ganz anders interpretiert werden. Denn immer wenn wir zu etwas Neuem in unserem Leben aufbrechen, müssen wir etwas anderes hinter uns lassen.

So ist der Lauf der Dinge… Aber auch wenn manchmal Wehmut damit verbunden ist, loszulassen, so entsteht dadurch auch gleichzeitig der Raum in unserem Leben für neue Begegnungen und Erfahrungen, die wiederum zu tieferer Erfüllung führen können.

Falls Sie sich nun die Frage stellen, welche Intentionen Sie am besten setzen sollten: Astrolog:innen können anhand des Birth Charts Menschen individuell dazu beraten, welche Themen gerade besonders relevant sein können. Meistens haben wir es jedoch schon im Gefühl. Welches Thema ist bei Ihnen gerade präsent?

In welchem Lebensbereich möchten Sie ein neues Kapitel beginnen oder ein altes zu Ende bringen? Hören Sie einfach auf Ihre Intuition, auf Ihre innere Stimme und Sie werden die richtigen Intentionen für dieses kraftvolle astrologische Ereignis setzten.

Alien-Mumien aus Mexiko: Hinter dem mysteriösen Fund soll etwas „viel Schlimmeres“ stecken

Handelt es sich bei den entdeckten Mexiko-Mumien tatsächlich um Aliens oder doch etwas „viel Schlimmeres“? Von Letzterem ist nun auch Experte überzeugt. Was steckt hinter den bizarren E.T.-Körpern.

Nach zahlreichen Filmen wie „Men in Black“ soll die Welt vor wenigen Wochen endlich echte Aliens zu Gesicht bekommen haben. Es wurden Bilder von angeblich mehr als 1.000 Jahre alten Mumien zweier Außerirdischer veröffentlicht. Nun wird jedoch gewarnt: Hinter den Aliens aus Mexiko könne etwas noch „viel Schlimmeres“ stecken.

Hinter den Alien-Mumien soll etwas „viel Schlimmeres“ stecken

Der umstrittene Journalist und Ufologe Jamie Maussan sorgte vor einigen Wochen für großes Aufsehen, als er der Welt im September zwei vermeintliche Alien-Mumien präsentierte. Diese habe er in Peru entdeckt.

Während Mexiko ausländischen Experten laut der Zeitung „The Sun“ untersage, die angeblichen E.T.-Leichen zu untersuchen, will Ufologe Will Galison sie sich längst genau angeschaut haben. Und seiner Einschätzung nach müsse man sich „wahrscheinlich viel mehr Sorgen über die Entdeckung machen“, als bisher angenommen.

Galison behauptet, die vermeintlichen Alien-Mumien schon 2017 während einer Peru-Reise untersucht zu haben. Hinter ihnen soll etwas „viel Schlimmeres“ stecken – wohl eine Fälschung.

Gegenüber „NubTV“ berichtet er: „Sie haben einen Knochen im Arm einer der Mumien gefunden, der eindeutig nicht der organische Knochen war, der an der Stelle zunächst zu finden war.

Das wirft also die Frage auf, ob der Rest davon eine Fälschung ist. Mein Sichtweise änderte sich, als ich im Haus eines Freundes auf dem Lande, nördlich von New York, war.

Ich sah einen Hirschschädel auf dem Kaminsims und die Rückseite dieses Schädels ähnelte meiner Meinung nach der Vorderseite dieses Schädels und ich dachte: ‚Oh wow‘.“

Die angeblichen Alien-Schädel würden zudem Alpakaschädeln ähneln, die Eier im Inneren der Mumien sähen aus „wie Reptilieneier“.Galison schlussfolgert daraus: „Es wurde offensichtlich zusammengesetzt – die Frage ist, ob es im Jahr 2015 zusammengesetzt wurde, oder wurde es vor 1.000 Jahren hergestellt?

Ich glaube nicht, dass sie in einer Untertasse heruntergeflogen und vor kurzem auf der Erde gelandet sind, oder gar vor 1.000 Jahren, denn ein CT-Scan hat laut einigen Ärzten, die diese Dinger untersucht haben, etwas anderes gezeigt: Die Beinknochen dieser Dinger litten an Osteoporose“, so der Ufo-Experte.

Globale Tragödie nach dem Szenario von Ältesten George: Zwei sind auf dem Vormarsch, fünf weitere werden folgen

Die Geschichte ist voller Vorhersagen und prophetischer Träume. Viele von ihnen haben den Test der Zeit bestanden und sind Teil des kollektiven Bewusstseins der Menschheit geworden.

Wenn solche Vorhersagen jedoch künftige Kriege und das Schicksal von Ländern betreffen, rufen sie immer gemischte Gefühle und Widersprüche hervor.

Einer dieser Visionäre war der Älteste George, dessen Vorhersagen tiefe Spuren in der Geschichte hinterließen. Er lebte im 20. Jahrhundert in Griechenland und sagte eine Zukunft voraus, die ihm zu der Zeit seines Lebens unglaublich und erschreckend vorkam.

Er teilte seine Vorahnungen mit seinen Mitmenschen, wurde aber unterschätzt und für einen Narren gehalten. Heute werfen seine Prophezeiungen viele Fragen und Diskussionen auf.

Die wichtigste Vorhersage von George bezog sich auf den technologischen Fortschritt.

2007 sagte er: „Der technologische Fortschritt wird uns zerstören.“ Diese Worte wurden von einem seiner Gemeindemitglieder niedergeschrieben und der Älteste selbst wollte nicht, dass die breite Öffentlichkeit davon erfuhr.

Er glaubte, dass die moderne Generation sich von Gott entfernt hatte und sich zu sehr auf Technologie und Geld verließ. Der technische Fortschritt ist seiner Meinung nach zu einer Bedrohung für die Menschheit geworden.

Nach den Prophezeiungen von George wird die Welt ab 2008 sieben große Kriege erleben. Der nächste wird zerstörerischer sein als der vorherige, aber zwischen den Aktionen wird es Phasen relativer Ruhe und Frieden geben.

Und diejenigen Staaten, die sich nicht am Krieg beteiligen, werden im Gegenteil zu weiteren Kriegen und aktiveren Aktionen anregen, anstatt zur Besinnung zu kommen und zu versuchen, mit den Kriegsparteien zu argumentieren.

Wie der Älteste sagt: „Am Ende wird der Krieg die ganze Welt verschlingen.“ Und er sagt auch, dass Hungersnöte, Verwüstungen und andere damit verbundene Ereignisse kommen werden. Seiner Meinung nach hat es keinen Sinn, auf Erleichterung zu warten.

Dass selbst diejenigen, die beten und darum bitten, dass alles aufhört, nicht helfen werden, denn es wird mehr Menschen geben, die wollen, dass der Krieg weitergeht, und dies wird die himmlische Strafe sein. Aber das sind die Worte des Älteren, und wir werden nur Schlussfolgerungen ziehen, jeder für sich.

Der erste Krieg, von dem der Älteste spricht, begann also 2008 mit Zusammenstößen in Georgien. Die zweite begann im Jahr 2014 und läuft noch; Dies ist ein Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.

Beim dritten handelt es sich der Prophezeiung zufolge um einen Angriff Israels und der Vereinigten Staaten auf den Iran.

Der vierte sieht einen Zusammenstoß zwischen Russland und Serbien mit den Vereinigten Staaten, Albanien, Kroatien und Bosnien vor.

Der fünfte betrifft Griechenland und seinen Machtwechsel, der einen Angriff der Türkei provoziert. Aber Griechenland wird laut George die Türkei besiegen, während das Schwarze Meer vollständig russisches Territorium werden wird.

Der sechste sieht Veränderungen auf der Balkanhalbinsel vor, wo Länder beschließen, sich Russland anzuschließen, und der Konflikt mit der Tschechischen Republik und Polen beginnt.

Der siebte und letzte wird laut Elder George ein Versuch sein, Atomwaffen zwischen den beiden Supermächten einzusetzen.

Die Vereinigten Staaten werden schließlich Moskau angreifen. Den Russen wird es jedoch gelingen, es zu neutralisieren, was zu einem globalen Stromausfall auf dem Planeten führen wird.

„Und ich sah, und siehe, ein anderes Tier, gleich einem Leoparden; auf seinem Rücken waren vier Flügel eines Vogels, und das Tier hatte vier Köpfe, und ihm wurde Macht gegeben.“ Bibel Daniel 7:6

Solche Visionen sind unglaublich und erschreckend, aber sie sind immer nur alternative Versionen der Zukunft, die sich ändern können. Sie müssen mit Vorsicht und kritischem Denken betrachtet werden.

Die Zeit wird zeigen, wie genau Georges Vorhersagen sein werden und wie sie sich auf die Zukunft der Welt auswirken werden.

Der griechische Älteste Georg teilte seine Visionen über die Zukunft der Welt mit. Da die Ereignisse heute beginnen und sich einige davon zu erfüllen scheinen, werfen seine Prophezeiungen viele Fragen und Diskussionen auf.

Georges wichtigste Vorhersage betrifft die zukünftige Rolle Chinas. Zunächst scheint das Bündnis zwischen Russland und China stark zu sein, doch mit der Zeit wird China seinen Verbündeten verraten.

Der Prophezeiung zufolge wird China einen großen Teil Sibiriens, den es von Russland erhalten hat, erobern, dann aber russisches Territorium aufgeben und sogar seinem ehemaligen Verbündeten in den Rücken fallen.

George widmete Wirtschaftskrisen besondere Aufmerksamkeit. Er prognostizierte, dass die Regierungssysteme in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt zusammenbrechen würden, was zu einem Stillstand des Zahlungsverkehrs und der Bankaktivitäten führen würde. Diese Krisen nehmen in regelmäßigen Abständen zu und ab und lösen Panik in der Bevölkerung aus.

Einwohner europäischer Länder werden sich massenhaft dem Dienst entziehen
George argumentierte, dass die Aufbewahrung von Geld und Wertsachen nutzlos sei und die Menschen sich auf die Nahrungsmittelversorgung konzentrieren und an Gott glauben sollten. Seine Worte fordern Bereitschaft und Solidarität mit anderen in schwierigen Zeiten.

Die Prophezeiungen von Elder George beschreiben eine zukünftige Krise in allen Lebensbereichen. Er sah voraus, dass einige Herrscher handeln würden, um den Mächten der Dunkelheit zu gefallen, es aber auch solche geben würde, die sich ihnen widersetzen würden. Trotz der schwierigen Prüfungen glaubte Elder George, dass das Gute letztendlich siegen würde.

Prophezeiungen werden nicht unbedingt wahr und zukünftige Ereignisse können vom Handeln der Menschheit abhängen.

Die erste Lektion besteht darin, sich um den Planeten zu kümmern und nach Frieden zwischen den Nationen zu streben.

Die zweite Lektion ist die Bedeutung von Bereitschaft und Solidarität in Notsituationen.

Die dritte Lektion ist der Glaube an Ihre Ideale und die Bereitschaft, sie zu verteidigen, auch wenn die Welt um Sie herum zusammenzubrechen scheint.

Die Prophezeiungen vonGeorge mögen weiterhin Gegenstand von Kontroversen und Debatten sein, aber sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, sich um die Zukunft zu kümmern und wie wichtig Güte und Frieden auf der Erde sind, die durch Wirtschaftskrisen und militärische Konflikte gestört werden können.

Wir können aus diesen Vorhersagen lernen und eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit anstreben.